DE102006059027B4 - Befestigungsanordnung eines Tragelements an einem Frontend-Trägerteil eines Kraftwagens - Google Patents

Befestigungsanordnung eines Tragelements an einem Frontend-Trägerteil eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung wenigstens eines Tragelements (12, 14) zur Aufnahme eines Anbauteils, insbesondere eines Scheinwerfers (16), an einem Frontend-Trägerteil (10) eines Kraftwagens, bei der das Tragelement (12, 14) mit einem Befestigungsbereich (26) mittels wenigstens eines Befestigungselements (46) an dem Frontend-Trägerteil (10) festgelegt ist und einen Tragbereich (28) umfasst, an welchem ein weiteres Anbauteil (Stoßfänger 43) festzulegen ist, wobei der Befestigungsbereich (26) des Tragelements (12, 14) zur Höheneinstellung des Tragbereichs (28) gegenüber dem Frontend-Trägerteil (10) mittels des Befestigungselements (46) einzustellen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Befestigungsanordnung wenigstens eines Trägerelements zur Aufnahme eines Anbauteils, insbesondere eines Scheinwerfers, an einem Frontend-Trägerteil eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Befestigungsanordnung ist beispielsweise bereits aus der DE 10 205 013 107 B3 als bekannt zu entnehmen, bei der seitlich eines Frontend-Trägerteils eines Kraftwagens jeweils ein Tragelement zur Aufnahme eines Scheinwerfers beziehungsweise zur Festlegung eines Stoßfängers befestigt ist. Jedes der beiden formidentisch ausgebildeten Tragelemente umfasst dabei jeweils einen Befestigungsbereich, über welchen das Tragelement am Frontend-Trägerteil festgelegt ist. Darüber hinaus umfasst jedes der Tragelemente einen Tragbereich, der sich am vorderen Ende des jeweiligen Befestigungsbereichs – nach außen hin abstehend – in Fahrzeugquerrichtung anschließt. Mit seinem äußeren Ende ist jeder der Tragbereiche dabei an einem zugehörigen Kotflügelteil festgelegt. An dem Tragbereich selbst ist der Stoßfänger gehalten, welcher im Bereich einer Fuge an den jeweils darüber angeordneten Scheinwerfer anschließt.
  • Damit das Tragelement in Fahrzeughochrichtung eingestellt werden kann, umfasst dessen Befestigungsbereich vier Schenkel, welche parallelogrammartig miteinander verbunden sind. Zur Einstellung des parallelogrammartigen Befestigungsbereichs wird die Frontklappe des Kraftfahrzeugs geschlossen und anschließend der Befestigungsbereich mittels einer Schraubverbindung fixiert. Hierdurch soll ein einheitliches Fugenbild zwischen der Frontklappe und dem Stoßfänger erreicht werden.
  • In der DE 103 46 893 A1 ist weiterhin eine Verbindungsanordnung im Fahrerwagen eines Kraftfahrzeugs offenbart, bei der ein Frontend-Modul eines Kraftwagens derart an den Schottplatten der vorderen Längsträger festlegbar ist, dass unabhängig vom Stoßfänger eine Einstellbarkeit des Frontends zumindest in Fahrzeuglängsrichtung gegeben ist. Hierzu ist ein Aufnahme- und Befestigungselement an den Schottplatten angeordnet, welches nach einer Vermessung des Fahrerwagens auf einem Randsteg der Schottplatte verschoben werden und anschließend in der gewünschten Position verschweißt werden kann.
  • Die DE 199 46 995 A1 offenbart weiterhin komplementäre, vom Fahrgestell und einem Scheinwerferträger getragene Positionierungseinrichtungen, die zur Positionierung des Scheinwerfers in Fahrzeuglängs- und -querrichtung dienen.
  • Die DE 10 2004 057 678 A1 offenbart weiterhin einen Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs, welcher aus einem Mittelteil und zwei seitlich angeordneten Fassungsteilen zur Aufnahme von Scheinwerfereinheit besteht. Die Fassungsteile sind dabei derart mit dem Mittelteil verbunden, dass ein Toleranzausgleich sowie die Einstellung gewünschter Spaltmaße ermöglicht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Tragteil auf verbesserte Weise einzustellen und baulich einfacher zu gestalten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Befestigungsanordnung zu schaffen, bei welcher das Tragelement auf verbesserte Weise eingestellt und baulich einfacher gestaltet werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Befestigungsbereich des Tragelement zur Höheneinstellung von dessen Tragbereich gegenüber dem Frontend-Trägerteil mittels des Befestigungselements einzustellen ist, über welches das Tragelement an dem Frontend-Trägerteil gehalten ist. Mit anderen Worten soll also im Unterschied zum Stand der Technik gemäß der DE 10 2005 013 107 B3 nicht der Befestigungsbereich selbst verstellbar ausgebildet sein, sondern vielmehr dessen Position gegenüber dem Frontend-Trägerteil. Demzufolge kann bei der vorliegenden Erfindung der Befestigungsbereich im Wesentlichen steif ausgebildet sein, wobei dieser im Bereich seiner Befestigungsstelle über das Befestigungselement gegenüber dem Frontend-Trägerteil eingestellt wird. In einer einfachen Ausführungsform kann dies beispielsweise durch eine Lasche mit Langloch oder eine Unterlegscheibe erfolgen, welche in entsprechender Dicke zwischen dem Befestigungsbereich des Tragelements und dem Frontend-Trägerteil positioniert wird. In einer besonders vorteilhaften Gestaltung kann dem Befestigungselement ein Einstellmittel – beispielsweise eine Einstellschraube – zugeordnet sein, so dass das Tragelement stufenlos gegenüber dem Frontend-Trägerteil einstellbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Scheinwerfer an dem Frontend-Trägerteil befestigt, wobei eine Fuge unterseitig des Scheinwerfers zwischen diesem und einem am Tragteil festgelegten Stoßfänger einzustellen ist. Mit anderen Worten ist es somit auf einfache Weise möglich, die Breite der Fuge durch ein Verstellen des Tragbereichs in Fahrzeughochrichtung zu verändern, indem der Befestigungsbereich des Tragelements in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber dem Frontend-Trägerteil eingestellt wird.
  • Umfasst das Befestigungselement eine Einstellschraube, mittels welcher der Befestigungsbereich des Tragelements in Fahrzeuglängsrichtung vorzugsweise stufenlos einzustellen ist, so ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit geschaffen, das Tragelement in jeder gewünschten Position einstellen zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsbereich des Tragelements im Wesentlichen winkelförmig ausgestaltet, wobei ein in Fahrzeughochrichtung verlaufender Schenkel zur Festlegung am Frontend-Trägerteil vorgesehen ist und hiervon ein weiterer Schenkel in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne absteht, der gemeinsam mit dem in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schenkel zwei Hebelarme bildet, über welche das Tragelement beziehungsweise dessen Tragbereich in Fahrzeughochrichtung dadurch einzustellen ist, dass der Befestigungsbereich gegenüber dem Frontend-Trägerteil zu verstellen ist. Dabei hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn in einem oberen Bereich des in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schenkels des Tragelements das Befestigungselement angeordnet ist, wobei ein unterer Bereich des Schenkels als Stützbereich ausgebildet ist, an welchem sich der Befestigungsbereich am Frontend-Trägerteil abstützt. Mit andere Worten dient demzufolge der Stützbereich als Drehpunkt, so dass sich eine Verstellung des – in Fahrzeughochrichtung verlaufenden – Schenkels mittels des Befestigungselements in Fahrzeuglängsrichtung unmittelbar in einer Verstellung des nach vorne hin abstehenden Schenkels in Fahrzeughochrichtung niederschlägt. Durch die Verstellung mittels des Befestigungselements wird somit erreicht, dass sich das vordere Ende des nach vorne hin abragenden Schenkels anhebt beziehungsweise absenkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als weiter vorteilhaft gezeigt, wenn der Tragbereich des Tragteils an einem vorderen Ende des in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne abstehenden Schenkels anschließt. Hierdurch wird die Verstellung des nach vorne abstehenden Schenkels in optimaler Weise auf den Tragbereich des Tragteils übertragen, so dass der an diesem festgelegte Stoßfänger ebenfalls in Fahrzeughochrichtung verstellt wird.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Tragbereich des Tragteils mit einem äußeren Ende an einem angrenzenden Karosserieteil – beispielsweise einem Kotflügel – festzulegen ist. Das äußere Ende des Tragteils dient somit als Drehpunkt, um welchen das Tragteil – bedingt durch eine Höhenverstellung des nach vorne hin abstehenden Schenkels – zu verstellen ist.
  • Der Tragbereich des Tragteils kann dabei bezogen auf seine Längserstreckung zwischen dem Befestigungsbereich und dem äußeren Ende zu tordieren sein, um hierdurch die erwünschte Höheneinstellung erreichen beziehungsweise ausgleichen zu können. Dabei kann der Tragbereich über seine ganze Länge zu tordieren sein. In einer alternativen Ausgestaltung kann es jedoch auch möglich sein, lediglich einen Torsionsbereich innerhalb des Tragbereichs vorzusehen, welcher vorzugsweise nahe des Befestigungsbereichs angeordnet ist.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Tragbereich des Tragteils ein parallelogrammartiges Trägerwerk umfasst, welches in seinen Eckbereichen biegeweich ausgebildet ist. Hierdurch kann eine Höhenverstellung des nach vorne hin abragenden Schenkels des Befestigungsbereichs auf den Tragbereich übertragen werden, so dass sich dieser in einfacher Weise in Fahrzeughochrichtung einstellen lässt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf den ausschnittsweise dargestellten linken oberen Bereich eines Frontend-Trägerteils eines Kraftwagens, an welchem ein Tragelement zur Aufnahme eines Scheinwerfers angeordnet ist, welcher über separate Haltemittel am Tragelement festgelegt ist, wobei das Tragelement einen winkelförmigen Befestigungsbereich mit einem in Fahrzeughochrichtung verlaufenden und einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schenkel umfasst, an welchen sich ein im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Tragbereich anschließt, welcher in Fahrzeughochrichtung dadurch zu verstellen ist, dass ein das Tragelement am Frontend-Trägerteil festlegendes Befestigungselement am oberen Ende des in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schenkels des Befestigungsbereichs in Fahrzeuglängsrichtung einzustellen ist;
  • 2 eine schematische Vorderansicht auf das Frontend-Trägerteil gemäß 1, wobei an beiden Seiten jeweils ein Tragelement zur Aufnahme des Scheinwerfers angeordnet ist;
  • 3 eine schematische Vorderansicht auf den ausschnittsweise erkennbaren linken oberen Teil des Frontend-Trägerteils gemäß den 1 und 2, wobei insbesondere der in Fahrzeugquerrichtung verlaufende und sich an den Befestigungsbereich des Tragelements anschließende Tragbereich erkennbar ist, der an seinem Ende an einem angrenzenden vorderen Ende eines nicht dargestellten linken Kotflügels festzulegen ist;
  • 4 eine schematische und perspektivische Seitenansicht auf das separat dargestellte Tragelement für den linken Scheinwerfer;
  • 5 eine schematische Vorderansicht auf einen linken oberen Teil des Frontend-Trägerteils mit dem zugehörigen Tragelement nach einer alternativen Ausführungsform; und in
  • 6 eine schematische Vorderansicht auf einen linken oberen Teil des Frontend-Trägerteils mit dem daran befestigten Tragelement nach einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht ausschnittsweise ein – in Vorwärtsfahrtrichtung betrachtet – oberer linkerer Teil eines Frontend-Trägerteils 10 für einen Kraftwagen dargestellt, welches in 2 in einer Vorderansicht insgesamt zu erkennen ist. Das Frontend-Trägerteil 10 dient unter anderem zur Halterung eines linken und eines rechten Trägerelements 12, 14, welche formidentisch spiegelsymmetrisch auf im weiteren noch näher beschriebene Weise an dem Frontend-Trägerteil 10 angeordnet sind. Jedes der beiden Tragelemente 12, 14 dient zur Aufnahme eines zugehörigen Scheinwerfers 16, der mit einer vorderen Abdeckscheibe 18 an eine nicht näher dargestellte Kontur des Kraftwagenbugs angepasst ist. Der Scheinwerfer 16 ist dabei unter anderem über einen Halter 20 an einem oberen Träger 22 des Frontend-Trägerteils 10 angeschraubt. Dabei ist der Halter 20 an ein Gehäuse 24 des Scheinwerfers 16 einstückig angeformt.
  • Die konkrete Gestaltung des innenseitig beziehungsweise unterseitig des jeweils zugehörigen Scheinwerfers 16 verlaufende Tragelement 12 soll nun in Zusammenschau mit den 2 bis 4 näher erläutert werden:
    Hierzu zeigt 2 in einer schematischen Vorderansicht das Frontend-Trägerteil 10 mit den jeweils seitlich angeordneten beiden Tragelementen 12, 14 der beiden zugehörigen, nicht dargestellten Scheinwerfer 16. In 3 ist ausschnittsweise der linke obere Teil des Frontend-Trägerteils 10 mit dem daran befestigten Tragelement 12 gegenüber 2 vergrößert dargestellt. Schließlich zeigt 4 in einer perspektivischen Seitenansicht lediglich das an dem Frontend-Trägerteil 10 festgelegte Tragelement 12 gemäß den 1 bis 3 für sich genommen.
  • Dabei ist erkennbar, dass das Tragelement 12 im Wesentlichen einen innenseitig des Gehäuses 24 des Scheinwerfers 16 angeordneten Befestigungsbereich 26 umfasst, an welchen sich ein im Wesentlichen unterhalb und in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin verlaufender Tragbereich 28 anschließt.
  • Der Befestigungsbereich 26 umfasst – wie insbesondere aus 1 erkennbar ist – einen in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schenkel 30, über welchen das Tragelement 12 auf im weiteren noch näher beschriebene Weise am Frontend-Trägerteil 10 festgelegt ist. Weiterhin umfasst der Befestigungsbereich 26 ein in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise nach vorne hin abragenden Schenkel 32, welcher vorliegend einstückig mit dem in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schenkel 30 ausgebildet ist. Demzufolge bilden beide Schenkel 30, 32 den im Wesentlichen winkelförmigen Befestigungsbereich 26 des Tragelements 12.
  • An ein vorderes Ende 34 des in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin abragenden Schenkels 32 schließt sich der Tragbereich 28 an, welcher sich ausgehend von dem Ende 34 des Schenkels 32 in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin bis zu einem äußeren Ende 36 hin erstreckt. Im Bereich des äußeren Endes 36 ist dabei ein Befestigungsflansch 38 mit zwei Öffnungen 40 versehen, über welche der Tragbereich 28 des Tragelements 12 an einem angrenzenden vorderen Ende eines nicht weiter dargestellten linken Kotflügels festzulegen ist. Aus den Figuren ist dabei erkennbar, dass der Tragbereich 28 einteilig mit dem Befestigungsbereich 26 beziehungsweise mit dessen Schenkel 32 ausgebildet ist.
  • An seiner dem Gehäuse 24 des Scheinwerfers 16 zugewandten oberen Längsseite umfasst der Tragbereich 28 einen Tragflansch 42, an welchem ein nicht weiter erkennbarer Flansch eines lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeuteten vorderen Stoßfängers 43 zu befestigen ist. Demzufolge schließt – wie insbesondere aus 1 erkennbar ist – der Stoßfänger 43 im Bereich des Tragflansches 42 unmittelbar an das Gehäuse 24 des Scheinwerfers 16 beziehungsweise an dessen Abdeckscheibe 18 an. Somit entsteht zwischen dem Tragflansch 42 des Stoßfängers und dem unteren Ende des Gehäuses 24 beziehungsweise der Abdeckscheibe 18 des Scheinwerfers 16 eine in Fahrzeugquerrichtung etwa horizontal verlaufende Fuge 53, welche auf im weiteren noch näher beschriebene Weise mittels des Tragelements 12 einstellbar sein soll.
  • Insbesondere aus 1 ist erkennbar, dass der in Fahrzeughochrichtung verlaufende Schenkel 30 des Befestigungsbereichs 26 in einem oberen Endbereich 44 über ein Befestigungselement 46 am oberen Träger 22 des Frontend-Trägerteils 10 befestigt ist. Mittels dieses Befestigungselements 46 ist der obere Endbereich 44 des Befestigungsbereichs 26 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) einstellbar. Dies kann in einer einfachen Ausführungsform dadurch erfolgen, dass zwischen dem Endbereich 44 und dem oberen Träger 22 eine entsprechend dicke Unterlegscheibe eingesetzt wird. Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Befestigungselement 46 eine nicht weiter erkennbare Einstellschraube 48, über welche der obere Endbereich 44 stufenlos in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) gegenüber dem oberen Träger 22 einzustellen ist. Sobald mittels der Einstellschraube 48 die gewünschte Position des in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schenkels 30 eingestellt worden ist, kann beispielsweise über eine weitere Schraube die Einstellung fixiert werden.
  • Aus 1 ist weiter erkennbar, dass der in Fahrzeughochrichtung verlaufende Schenkel 30 einen in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Hebelarm Z bildet, der durch die Verstellung – in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) des oberen Endbereichs 44 – entsprechend in seiner Neigung beziehungsweise Winkelstellung verstellt wird. Da der nach vorne hin in Fahrzeuglängsrichtung abragende Schenkel 32 fest mit dem Schenkel 30 verbunden ist, bildet dieser einen in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verlaufenden weiteren Hebelarm X, auf welchen eine Bewegung des Hebelarms Z übertragen wird.
  • In dem Frontend-Trägerteil 10 zugewandten Eckbereich zwischen den beiden Schenkeln 30, 32 umfasst der Befestigungsbereich 26 des Tragelements 12 einen Stützbereich 50, welcher sich an einem vertikalen Träger 52 des Frontend-Trägerteils 10 nach hinten hin abstützt. Demzufolge wirkt der Stützbereich 50 als Drehpunkt D, um welchen sich die beiden durch die Schenkel 30, 32 gebildeten Hebelarme Z, X drehen. Somit ist erkennbar, dass eine Verstellung des oberen Endbereichs 44 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) unmittelbar dazu führt, dass das vordere Ende 34 des in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin abragenden Schenkels 32 beziehungsweise des Hebelarms X in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verstellt wird. Soll demzufolge das vordere Ende 34 des Schenkels 32 nach oben hin angehoben werden, so muss der Endbereich 44 des Schenkels 30 entsprechend nach hinten bewegt werden. Umgekehrt ist der Endbereich 44 des Schenkels 30 nach vorne zu verstellen, wenn das vordere Ende 34 des Schenkels 32 abgesenkt werden soll.
  • Ein Anheben beziehungsweise Absenken des vorderen Endes 34 des Schenkels 32 – bedingt durch ein Verstellen des Endbereichs 44 des Schenkels 30 – führt somit auch zu einem Verstellen des einstückig mit dem Schenkel 32 verbundenen Tragbereichs 28. Da der Tragbereich 28 mit seinem äußeren Ende 36 jedoch festgelegt ist, ist dieser bei der Ausführungsform des Tragelements 12 gemäß den 1 bis 4 bezogen auf seine Längserstreckung – wie in 3 durch den Pfeil 54 dargestellt – zwischen dem Ende 34 des Schenkels 32 und dem äußeren Ende 36 zu tordieren. Mit anderen Worten wird die einseitige Anhebung beziehungsweise Absenkung des Tragbereichs 28 an seinem nach innen gewandten Ende dadurch kompensiert, dass dieser zu tordieren ist. Darüber hinaus ist der Tragbereich 28 insgesamt leicht biegsam. Durch das Anheben beziehungsweise Absenken des nach innen gewandten Endes des Tragbereichs 28 – unter Vermittlung des vorderen Endes 34 des Schenkels 32 – wird somit erreicht, dass der Tragflansch 42 ebenfalls angehoben wird. Hierdurch wird insbesondere erreicht, dass der am Tragflansch 42 befestigte Stoßfänger 43 insgesamt angehoben beziehungsweise abgesenkt werden kann, um beispielsweise die Fuge 53 zwischen diesem beziehungsweise dem Tragflansch 42 und dem Gehäuse 24 des Scheinwerfers 16 einzustellen. Darüber hinaus wird durch das Anheben beziehungsweise Absenken des Tragflansches 42 erreicht, dass der Stoßfänger 43 in seiner Höhe an eine Fronthaube des Kraftwagens angepasst wird.
  • In 5 ist in einer ausschnittsweisen Vorderansicht der obere linke Teil des Frontend-Trägerteils 10 gemäß 3 dargestellt, wobei das daran befestigte Tragelement 12 in einer weiteren Ausführungsform dargestellt ist. Dabei ist der Befestigungsbereich 26 von dem Tragbereich 28 durch einen Torsionsbereich 55 unterteilt, welcher dadurch gebildet ist, dass der Tragbereich 28 nahe des Befestigungsbereichs 26 eine entsprechende Querschnittsverjüngung aufweist. Hierdurch wird ein torsionsweicher beziehungsweise biegeweicher Bereich geschaffen, so dass ein Anheben beziehungsweise Absenken des vorderen Endes 34 des Schenkels 32 infolge einer Verstellung des oberen Endbereichs 44 des Schenkels 30 entsprechend auf den Tragbereich 28 übertragen werden kann.
  • Schließlich ist in 6 wiederum der obere linke Teil des Frontend-Trägerteils 10 dargestellt, an welchem das Tragelement 12 nach einer weiteren alternativen Ausführungsform festgelegt ist. Dabei ist der Tragbereich 28 des Tragelements 12 im Wesentlichen von einem parallelogrammartigen Trägerwerk mit Trägerelementen 58, 60, 62, 64 gebildet, welche an jeweiligen Knotenpunkten beziehungsweise Eckbereichen a, b, c, d biegeweich miteinander verbunden sind. Wird demzufolge das vordere Ende 34 des Schenkels 32 infolge einer Verstellung des Endbereichs 44 des Schenkels 30 angehoben beziehungsweise abgesenkt, so wird damit einhergehend auch das Trägerelement 64 des parallelogrammartigen Trägerwerks 56 angehoben beziehungsweise abgesenkt. Demzufolge verstellt sich das Trägerwerk 56 parallelogrammartig um die Eckbereiche a, b, c, d, da das Trägerelement 60 wiederum fest mit dem karosseriefest angeordneten Befestigungsflansch 38 verbunden ist. Durch eine Anhebung beziehungsweise Absenkung des Trägerelements 64 wird somit auch eine Anhebung beziehungsweise Absenkung des Trägerelements 58 an seinem nach innen gewandten Eckbereich a erreicht. Da das Trägerelement 58 nahe des Tragflansches 42 des Tragbereichs 28 angeordnet ist, wird dieser entsprechend angehoben beziehungsweise abgesenkt, um eine Anpassung der Fuge 53 zwischen dem Scheinwerfer 16 und dem durch den Tragflansch 42 gehaltenen Stoßfänger 43 zu erreichen.

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung wenigstens eines Tragelements (12, 14) zur Aufnahme eines Anbauteils, insbesondere eines Scheinwerfers (16), an einem Frontend-Trägerteil (10) eines Kraftwagens, bei der das Tragelement (12, 14) mit einem Befestigungsbereich (26) mittels wenigstens eines Befestigungselements (46) an dem Frontend-Trägerteil (10) festgelegt ist und einen Tragbereich (28) umfasst, an welchem ein weiteres Anbauteil (Stoßfänger 43) festzulegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (26) des Tragelements (12, 14) zur Höheneinstellung des Tragbereichs (28) gegenüber dem Frontend-Trägerteil (10) mittels des Befestigungselements (46) einzustellen ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (16) an dem Frontend-Trägerteil (10) befestigt ist, wobei eine Fuge (53) unterseitig des Scheinwerfers (16) zwischen diesem und einem am Tragelement (12, 14) festgelegten Stoßfänger (43) einzustellen ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (46) eine Einstellschraube (48) umfasst, mittels der der Befestigungsbereich (26) des Tragelements (12, 14) in Fahrzeuglängsrichtung (x) vorzugsweise stufenlos einzustellen ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (26) des Tragelements (12, 14) im Wesentlichen winkelförmig mit einem in Fahrzeughochrichtung (z) verlaufenden und einem in Fahrzeuglängsrichtung (x) nach vorne abstehenden, als Hebelarm (Z, X) wirkenden Schenkeln (30, 32) ausgebildet ist.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oberen Bereich (44) des in Fahrzeughochrichtung (z) verlaufenden Schenkels (30) des Tragelements (12, 14) das Befesti gungselement (26) angeordnet ist, wobei ein unterer Bereich des Schenkels (30) als Stützbereich (50) ausgebildet ist, an welchem sich der Befestigungsbereich (26) am Frontend-Trägerteil (10) abstützt.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Tragbereich (28) des Tragelements (12, 14) an einem vorderen Ende (34) des in Fahrzeuglängsrichtung (x) nach vorne abstehenden Schenkels (32) anschließt.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbereich (28) des Tragelements (12, 14) mit einem äußeren Ende (36) an einem angrenzenden Karosserieteil festzulegen ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbereich (28) des Tragelements (12, 14) bezogen auf seine Längserstreckung zwischen dem Befestigungsbereich (26) und dem äußeren Ende (36) zu tordieren ist.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbereich (28) des Tragelements (12, 14) einen Torsionsbereich (55) umfasst, welcher nahe des Befestigungsbereichs (26) angeordnet ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbereich (28) des Tragelements (12, 14) ein parallelogrammartiges Trägerwerk (56) umfasst, welches in seinen Eckbereichen (a, b, c, d) biegeweich ausgebildet ist.
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