DE2725770A1 - Anordnung zum befestigen von einrichtungen zur verringerung des luftwiderstandes an landfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zum befestigen von einrichtungen zur verringerung des luftwiderstandes an landfahrzeugen

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Description

210-072
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HUDKIN-WILEY CORPORATION Stratford, Conneotiout, V.St.A.
Anordnung zum Befestigen von Einrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstandes an Landfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf universell verstellbare Vorrichtungen zum Befestigen von Einrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstandes an Straßenfahrzeugen.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Befestigen von Einrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstandes an Transportfahrzeugen vorgeschlagen worden, wobei man bei allen diesen bekannten Vorrichtungen je nach der Form des Fahrerhausdachs unterschiedliche Beschläge und Kleinteile benötigt. Bei manchen dieser Vorrichtungen, die universell verwendbar sein sollen, wird elastisches Material in Verbindung mit Haken verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche elastischen Materialien völlig ungeeignet sind, den Kräften standzuhalten, die während des Gebrauchs der Vorrichtungen
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auf Windabweiser und dergl. wirken. Daher haben sich diese bekannten Vorrichtungen in der Praxis in keiner Weise bewährt.
Ein weiteres Problem, das sich bei den bis jetzt bekannten Befestigungsvorrichtungen ergibt, besteht darin, daß die Vorrichtungen am Fahrerhausdach nicht an denjenigen Punkten befestigt werden, wo dieses seine größte Festigkeit hat. Zwar können bei diesen Vorrichtungen Beschläge von ausreichender Festigkeit vorhanden sein, doch das Anbringen dieser Beschläge an schwachen Stellen des Fahrerhausdachs führt zu Beschädigungen, wenn die auf den Windabweiser wirkenden Kräfte so groß werden, daß die Befestigungsteile vom Fahrerhausdach abgerissen werden. Ferner erweist sich bei allen bekannten Vorrichtungen die Notwendigkeit, je nach der Gestalt des Fahτ rerhausdachs unterschiedliche Beschläge zu verwenden, als sehr störend, da eine umfangreiche Lagerhaltung erforderlich ist und sich hohe Herstellungskosten ergeben. Eine Befestigungsvorrichtung, die fUr diese bekannten Vorrichtungen typisch ist, ist in der US-PS 3 822 910 beschrieben.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Einrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstandes zu schaffen, die auf universelle Weise verwendbar ist, welche die Verwendung gleichartiger Beschläge ohne Rücksicht auf die Form des Fahrerhausdachs ermöglicht, die sich in jedem Fall zuverlässig am Fahrerhausdach befestigen läßt, die ohne Rücksicht auf die Gestalt des Fahrzeugs jeweils an den stärksten Befestigungspunkten angebracht werden kann und die geeignet ist, dank ihrer universellen Verstellbarkeit genau der gewünschten Stellung der Einrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes angepaßt zu werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung gelöst, die sich zuverlässig mit dem Fahrerhausdach eines beliebigen Landfahrzeugs verbinden läßt und zu der langgestreckte, teleskopartig ausschiebbare Tragglieder gehören, an denen vordere und hintere Halteteile befestigt sind, ferner Halteteile zum Anbringen eines Wind-
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abweisers oder dergl. sowie Streben zum Abstützen des Windabweisers, wobei alle diese Teile so miteinander verbunden sind, daß sie den Windabweiser in der erforderlichen Weise starr abstützen.
Die Befestigungsvorrichtung dient gewöhnlich zum Abstützen eines Windabweisers. Ist ein solcher Windabweiser mit der erfindungsgemäßen universell benutzbaren Befestigungsvorrichtung verbunden, läßt er sich nicht nur in jede gewünschte Winkelstellung schwenken, sondern er kann auch in jedem gewünschten Abstand vor einer einen Luftwiderstand hervorrufenden Fläche angeordnet werden. Somit ist es möglich, den Windabweiser ohne Rücksicht auf die Gestalt des Fahrerhausdachs genau in die richtige Lage zu bringen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung teleskopartig ausschiebbare langgestreckte Tragglieder auf, zu denen jeweils zwei in gleitendem Eingriff miteinander stehende kanalförmige Bauteile gehören, von denen jedes in seinen Seitenwänden mit mehreren in Abständen verteilten Löchern versehen ist. Unter Benutzung dieser Löcher kann man die Gesamtlänge jedes Traggliedes auf jeden gewünschten Wert einstellen, um die Befestigung an einem beliebigen Fahrzeug zu ermöglichen, und die Halteteile für den Windabweiser können mit den kanalförmigen Bauteilen an jedem beliebigen Punkt zwischen ihren Enden schwenkbar verbunden werden.
Am vorderen Ende jedes kanalförmigen Bauteils ist ein Dachbefestigungsteil angeordnet, das sich kurz oberhalb der Windschutzscheibe am vorderen Rand des Dachs jedes Fahrerhauses befestigen läßt. Diese Anordnung des Befestigungsteils wird deshalb bevorzugt, weil in der Dachkonstruktion an dieser Stelle gewöhnlich Verstärkungen vorhanden sind, so daß Gewähr für eine zuverlässige und stabile Befestigung der Befestigungsvorrichtung besteht. Außerdem ist es im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten Vorrichtungen nicht erforderlich, zusätzlich innere Dachabstützungen und Verstärkungsplatten vorzusehen.
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Am hinteren Ende jedes langgestreckten Traggliedes ist ein hinteres Halteteil angeordnet, das sich am hinteren Ende des Fahrerhausdachs befestigen läßt. Jedes hintere Halteteil weist mehrere in Abständen verteilte Lagebestimmungslöcher auf, so daß es sich verstellen läßt, um zuverlässig mit der Rückseite des Fahrerhauses im Bereich der Regenrinne verbunden zu werden. Diese Anordnung wird bevorzugt, weil die Rückwand des Fahrerhauses ihre maximale Festigkeit in der Verlängerung der Regenrinnen aufweist. Da die Regenrinnen bei verschiedenen Fahrerhausdächern unterschiedlich verlaufen können, sind diese hinteren Halteteile weitgehend verstellbar, um eine zuverlässige Befestigung an einem Fahrerhaus beliebiger Art zu ermöglichen. Außerdem ist jedes hintere Halteteil mit einer schwenkbaren Befestigungsplatte versehen, damit die genannte Verbindung ohne Rücksicht auf eine Krümmung der Wand des Fahrerhauses hergestellt werden kann.
Zur Vervollständigung der Befestigungsvorrichtung dienen Stutzarme oder Streben, die an ihren oberen Enden mit dem oberen Rand des Windabweisers gelenkig verbunden sind. Jede Stutzstrebe weist ebenfalls mehrere in Abständen über ihre Länge verteilte Löcher auf, damit sie sich an ihrem unteren Ende mit dem zugehörigen kanalförmigen Bauteil an verschiede nen Punkten verbinden läßt. Dadurch, daß es möglich ist, die Stutzarme an den hinteren Enden der langgestreckten kanalförmigen Bauteile mit Hilfe eines der verschiedenen in Abständen verteilten Löcher der Stützarme anzubringen, läßt sich der Winkel, unter dem sich der Windabweiser gegen die Senkrechte erstreckt, leicht einstellen. Ferner lassen sich die Verbindungsschrauben leicht ausbauen, wenn der Windabweiser bei Nichtgebrauch nach unten geklappt werden soll. Ferner ist eine querliegende Schiene vorhanden, welche die hinteren Enden der Stutzstreben oder der langgestreckten Tragglieder im gewünschten Querabstand voneinander hält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die am Dach eines Fahrerhauses befestigt und mit einem Windabweiser versehen ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Teils einer zusammengebauten Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verwendung bei einem Fahrzeug mit einem einzigen Fahrgestell in Verbindung mit einem Windabweiser und einem Wirbelstabilisator.
Gemäß Fig. 1 dient die universell verwendbare, insgesamt mit 24 bezeichnete Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung dazu, einen Windabweiser 22 in der gewünschten Lage zu halten. Zu der Vorrichtung 24 gehören auf beiden Längsseiten des Fahrzeugs ein teleskopartig ein- und ausschiebbares Tragglied 26, ein vorderes Halteteil 28 zum Anbringen an einem Fahrerhaus, ein hinteres Halteteil 29 zum Befestigen am Fahrerhaus, ein Halteteil 30 zur schwenkbaren Lagerung des Windabweisers 22, ein WindabweisertragstUck 34, eine Strebe 31 zum Abstützen des Windabweisers sowie eine querliegende Verbindungsschiene 33. Das langgestreckte Tragglied 26 weist mehrere in Abständen verteilte Befestigungslöcher 27 in seinen beiden seitlichen Schenkeln auf, und die Stützstrebe 31 ist an ihrem seitlichen Schenkel mit in Abständen verteilten Befestigungslöchern 32 versehen. Gemäß Fig. 1 werden bei der bevorzugten Ausführungsform zwei Anordnungen der soeben beschriebenen Art verwendet, um den Windabweiser 22 in seiner Lage zu halten, und die beiden Anordnungen sind nur durch die Querschiene 33 miteinander verbunden.
Die Verwendung der universell verstellbaren Vorrichtung 24 ermöglicht es, den Windabweiser 22 in jede gewünschte Winkelstellung gegenüber der Senkrechten zu bringen und ihn in jedem gewünschten Abstand vor der einen Luftwiderstand hervor-
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rufenden Fläche anzuordnen. Um die gewünschte Winkelstellung des Windabweisers 22 zu erhalten, kann man die Tragstücke 30 mit Hilfe jedes beliebigen der Befestigungslöcher 27 der langgestreckten Tragglieder 26 befestigen. Die gewünschte Winkellage des Windabweisers gegenüber der Senkrechten läßt sich leicht mit Hilfe der verschiedenen Befestigungslöcher 32 der Stutzstreben 31 einstellen. Die Querschiene 32 erleichtert das Schwenken des Windabweisers 22 in die gewünschte Winkelstellung, bevor der Windabweiser in der gewünschten Lage durch Verbinden der Stützstreben 31 mit den langgestreckten Traggliedern 26 festgelegt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 24 mit den beiden beschriebenen Anordnungen bildet eine tragende Baugruppe, die sich in universeller Weise unmittelbar an einem beliebigen Fahrerhausdach ohne Rücksicht auf dessen jeweilige Konstruktion anbringen läßt. Ferner kann man die Befestigungsvorrichtung 24 unmittelbar an denjenigen Teilen eines Fahrerhauses anbringen, die ohnehin verstärkt sind, so daß sie die vorteilhaftesten Befestigungsstellen bilden. Da somit ein tatsächlich universell verwendbares Befestigungssystem geschaffen worden ist, ist es mit Hilfe ein und derselben Vorrichtung Möglich, ein solches System an jedem beliebigen Fahrerhausdach anzubringen, so daß es sich erübrigt, zusätzliche Beschläge auf Lager zu halten, die nur bei bestimmten Fahrerhauskonstruktionen verwendbar sind.
In Fig. 2 und 3 ist jeweils eine Befestigungsanordnung 24 mit weiteren Einzelheiten dargestellt; Fig. 2 zeigt die Teile einer Befestigungsanordnung 24 für die linke Seite eines Fahrzeugs in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung. Zu dem teleskopartig ausziehbaren langgestreckten Tragglied 26 gehören zwei in gleitendem Eingriff stehende kanalförmige Profile 41 und 42, die jeweils an ihren parallelen Seitenwänden mit mehreren in Längsabständen verteilten Befestigungslöchern 27 versehen sind. Jedes Tragglied 26 läßt sich somit leicht auf eine solche Gesamtlänge einstellen, daß es sich ohne Rücksicht auf die jeweilige Länge
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des Fahrerhausdachs von seiner Vorderwand bis zu seiner Rückwand erstreckt. Sobald die gewünschte Länge jedes Traggliedes 26 durch Verschieben des Profils 41 in dem Profil 42 eingestellt worden ist, werden die beiden Profile zur Sicherung durch Schrauben 40 oder dergl. miteinander verbunden. Die Überlappung der Profile 41 und 42 ermöglicht nicht nur das erwünschte Ein- und Ausschieben, sondern bei dieser Anordnung ist auch eine maximale Materialmenge im Bereich der maximalen Beanspruchung vorhanden, so daß die Beanspruchung der Profile entsprechend verringert wird.
Mit dem vorderen Ende des Profils 41 ist mit Hilfe des vordersten Befestigungslochs 27 ein vorderes Halteteil 28 gelenkig verbunden. Somit läßt sich das vordere Halteteil 28 leicht unmittelbar mit dem vorderen Rand des Fahrerhausdachs in der Nähe der Windschutzscheibe verschrauben. Dieser Bereich des Fahrerhausdachs wird bevorzugt, da Fahrerhäuser gewöhnlich aus mehreren Blechschichten aufgebaut sind. Somit kann man die Halteteile 28 dort befestigen, wo eine maximale Festigkeit vorhanden ist, so daß sich nur eine minimale Durchbiegung ergibt. Außerdem liegt bei den meisten Fahrerhauskonstruktionen diese bevorzugte Befestigungszone vor der Kopfleiste des Fahrerhauses, so daß es im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen möglich ist, auf die zeitraubende und kostspielige Arbeit des Entfernens der Kopfleiste zu verzichten. Sin weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht in der Möglichkeit der Verwendung von Einbaumuttern, die sich vollständig von der Außenseite des Fahrerhauses her einbauen lassen, so daß es nicht erforderlich ist, das Dach zu durchbohren und eine Mutter und eine Schraube anzubringen, wozu man bei den bekannten Vorrichtungen zwei Paar Hände benötigt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das vordere Halteteil 28 im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit einem Befestigungsloch 43 versehen. Da das vordere Haltet teil 28 gegenüber dem Profil 41 schwenkbar ist, kann jede Neigung oder Profilierung des Fahrerhausdachs in Richtung von vorn nach hinten ausgeglichen werden, so daß man das Halteteil 28 leicht mit
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dem Profil 41 verschrauben kann. Zwar sind manche Fahrerhausdächer auch in der Querrichtung gekrümmt, doch ist es im Hinblick auf die Kürze der Strecke, längs welcher das Halteteil 28 das Dach tatsächlich berührt, möglich, das Halteteil ohne Rücksicht auf eine solche Krümmung am Fahrerhausdach zu befestigen. Bei dieser Anordnung ist es im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen nicht erforderlich, schwenkbare Schraubenanordnungen, innere Dachverstärkungen oder Verstärkungsplatten vorzusehen.
Zum Befestigen des Windabweisers 22 längs seines unteren Randes dienen schwenkbare Halteteile 30 sowie nahe seinem oberen Rand angeordnete Halteteile 34, mit denen die Stützstreben 31 zusammenarbeiten. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jede Stützstrebe 31 als langgestrecktes Winkelprofil aus Stahl ausgebildet und mit mehreren in Abständen verteilten Befestigungslöchern 32 versehen. Jede Stützstrebe ist mit dem zugehörigen Windabweisertragstück 34 unter Verwendung eines der Befestigungslöcher 32 am oberen Ende der Stützstrebe 31 verbunden. Das untere Ende jeder Stützstrebe 31 ist mit dem Profil 42 vorzugsweise mit Hilfe einer schnell lösbaren Verbindung 38 verbunden, und zwar gemäß Fig. 1 am hinteren Ende des Profils 42, wobei zur Herstellung dieser Verbindung das letzte Befestigungsloch 27 des Profils 42 und eines der Befestigungslöcher 32 der Stützstrebe verwendet werden. Die Verwendung schnell lösbarer Schrauben 38 ermöglicht es, den Windabweiser 22 leicht und schnell in seine waagerchte Ruhestellung zu schwenken, wenn er nicht benötigt wird oder wenn das Fahrzeug eine Einfahrt mit niedriger Durchfahrtshöhe passieren muß. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, den Windabweiser 22 leicht und schnell in diese waagerechte Lage zu bringen, ohne daß hierbei eine Behinderung durch die Halteteile 29 erfolgt, die sich bei den meisten bekannten Konstruktionen nicht vermeiden läßt. Die Halteteile 30 können sowohl auf der Vorderseite als auch auf den Rückseite des Windabweisers 22 angeordnet sein. Die Anordnung der Halteteile 30 auf der Vorderseite ermöglicht ein
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Umlegen des Windabweisers nach vorn beim Betrieb eines Sattelschleppers ohne Auflieger oder beim Passieren niedriger Einfahrten oder dergleichen. Ist ein Abwärtsschwenken nach hinten erwünscht, kann man die ilalteteile 30 an der Rückseite des Windabweisers anbringen. Zu diesem Zweck sind die Halteteile 30 so ausgebildet, daß sie nach Bedarf auf der Vorder- oder Rückseite sowie auf der linken bzw. der rechten Seite benutzt werden können.
Wie erwähnt, läßt sich die Winkelstellung des Windabweisers 22 dadurch wählen, daß man jeweils ein entsprechendes Befestigungsloch 32 der Stützstreben 31 wählt, das in Verbindung mit der schnell lösbaren Befestigungseinrichtung 38 dazu dient, die Sttitzstrebe mit dem hintersten Loch 27 des betreffenden Profils 42 zu verbinden. Da die Befestigungspunkte leicht zugänglich sind, läßt sich der Windabweiser 22 entsprechend leicht nach oben bzw. unten schwenken.
Zu jeder der Anordnungen 24 gehört ein hinteres Halteteil 29. Wie erwähnt, liegt bei der Rückwand eines typischen Fahrerhauses für einen Lastkraftwagen der am kräftigsten verstärkte Bereich unmittelbar hinter der Regenrinne. Da sich der Regenrinnenbereich auf der Rückseite eines solchen Fahrerhauses in unterschiedlicher Höhe unterhalb der Oberseite des Fahrerhausdachs befinden kann, was sich jeweils nach der Dachkrümmung und der sonstigen Konstruktion richtet, ist das Halteteil 29 so ausgebildet, daß es sich weitgehend verstellen läßt, um die Herstellung einer zuverlässigen Verbindung unmittelbar mit der Rückwand des Fahrerhauses an der gewünschten Stelle zu ermöglichen, und zwar ohne Rücksicht auf die Höhe des Fahrerhausdachs und die Größe der maßgebenden Winkel. Zur Erzielung dieser weitgehenden Verstellbarkeit bildet das Halteteil 29 eine langgestreckte Befestigungsplatte 44, der ein verstellbarer Befestigungsbügel 45 und ein am Fahrerhaus zu befestigender Lagerbock 46 zugeordnet sind.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Befestigungsplatte 44 mehrere in Abständen verteilte, zwei Reihen bildende Öffnungen 47 auf, und die Befestigungsplatte ist an ihrem oberen Ende mit den Seitenwänden des Profils 42 durch Schrauben 40a schwenkbar verbunden. Der zur Lagebestimmung dienende Bügel 45 ist mit der Befestigungsplatte 44 durch Schrauben 40b verbunden, die durch entsprechende Löcher 47 der Befestigungsplatte ragen, so daß der unterste Teil des Bügels 45 im Bereich der Regenrinne angeordnet ist. Zum leichteren Einstellen weist der Bügel 45 zwei Schlitze 48 auf, die mit den Löchern 47 der Befestigungsplatte 44 zusammenarbeiten. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind solche Schlitze vorhanden, damit sich der Bügel 45 leicht in die optimale Lage bringen läßt.
Gemäß Fig. 3 werden mindestens zwei Schrauben 40b verwendet, um den Bügel 45 an der Befestigungsplatte 44 anzubringen, wobei diese Schrauben in Eingriff mit den entgegengesetzten Enden der Schlitze 48 stehen. Auf diese Weise wird eine unerwünschte Verlagerung des Bügels 45 längs der Befestigungsplatte 44 verhindert.
Schließlich wird die Halteteilbaugruppe 29 mit Hilfe des Lagerbocks 46 unter Benutzung seiner Löcher 49 unmittelbar an der Rückwand des Fahrerhauses befestigt. Der Lagerbock wird mit dem Bügel 45 unter Verwendung von Schrauben 40c verbunden, um die hintere Halteteilbaugruppe 29 am Fahrerhaus zu befestigen. Auch die gelenkige Verbindung zwischen dem Lagerbock 46 und dem Bügel 45 trägt dazu bei, daß sich der Lagerbock an jeder Fahrerhauswand ohne Rücksicht auf deren Krümmung oder Neigung leicht befestigen läßt. Außerdem gewährleistet die Befestigung des Lagerbocks 26 an der Fahrerhauswand im Bereich der Regenrinne, die auf der Rückseite des Fahrerhauses gewöhnlich ziemlich tief angeordnet ist, daß sich eine maximale Festigkeit ergibt, da der Werkstoff nicht auf Durchbiegung, sondern auf Abscherung beansprucht wird. Schließlich sind bei dieser Anordnung die Befestigungsschrauben 40c unterhalb der Verkleidung des Fahrerhausdachs ange-
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ordnet, so daß sich diese Schrauben ohne Ausbau dieser Verkleidung einbauen lassen.
Gemäß Fig. 2 sind das vordere Halteteil 28 und das hintere Halteteil bzw. die Befestigungsplatte 44 unmittelbar mit dem zugehörigen Tragglied 26 verbunden, wobei zwischen den einander benachbarten Berührungsflächen dieser Bauteile in beiden Drehrichtungen wirkende Sicherungsscheiben 57 angeordnet sind. Da diese Sicherungsscheiben unmittelbar zwischen dem Halteteil 28 und dem Profil 41 sowie zwischen der Befestigungsplatte 44 und dem Profil 42 liegen, ist ein zuverlässiger Reibungsschluß zwischen diesen Teilen vorhanden, so daß eine Verlagerung des Traggliedes 26 nach vorn oder hinten unmöglich ist.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind die Befestigungsanordnungen 24 nach der Erfindung leicht und schnell an jeder Dachkonstruktion eines Fahrerhauses anzubringen, wobei von Fall zu Fall gleichartige Bauteile zu verwenden sind, die lediglich zur Größe und Form des Fahrerhausdachs passend eingestellt zu werden brauchen. Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine neuartige Kombination von Teilen geschaffen worden ist, die auf eine mit bekannten Vorrichtungen nicht erreichbare Art zusammenarbeiten.
Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß die vollständige Vermeidung der Verwendung individuell bemessener Beschläge zum Anbringen der Vorrichtung an einer bestimmten Fahrerhausdachkonstruktion außergewöhnliche Vorteile bietet, wie sie bis jetzt nicht erzielbar waren. Natürlich könnte man die Befestigungsanordnungen 24 im Rahmen der Erfindung bezüglich der Ausbildung der Beschläge nach Bedarf abändern.
Die vorstehend anhand von Fig. 1 beschriebene Befestigungsvorrichtung mit den Befestigungsanordnungen 24, die bei beliebigen Landfahrzeugen verwendbar ist, läßt sich auf besonders vorteilhafte Weise auch bei Sattelschleppern mit sogenannten Aufliegern anwenden. Jedoch ist eine Anwendung der
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Vorrichtung nach Fig. 1 auch bei gewöhnlichen Lastkraftwagen möglich.
Außer einem Windabweiser 22 lassen sich auch andere Einrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstandes, z.B. Wirbelstabilisatoren, wie sie in den üS-PSen 3 697 120 und 3 971 586 beschrieben sind, an den Zugmaschinen von Lastzügen mit Anhängern anbringen, um eine weitere Verringerung des durch Seitenwind hervorgerufenen Luftwiderstandes herbeizuführen. Bei einem Lastkraftwagen mit festem Aufbau ist es jedoch möglich, eine andere Ausführungsform der Erfindung zu verwenden, wenn in direkter Verbindung damit auch ein Wirbelstabilisator verwendet wird.
Gemäß Fig. 4 lassen sich ein Windabweiser 22 und ein Wirbelstabilisator 51 mit Hilfe von Befestigungsanordnungen 24 zuverlässig an einem Fahrerhausdach anbringen. Die Wirkungsweise des Wirbelstabilisators 51, der zu einer erheblichen Verringerung des Luftwiderstandes und damit zu erheblichen Einsparungen an Kraftstoff führt, ist in den oben genannten US-PSen eingehend erläutert.
Zusätzlich zu den Befestigungsanordnungen 40 werden nur noch Versteifungsarme 52 sowie Winkelstücke 54 benötigt.
Gemäß Fig. 4 werden die Befestigungsanordnungen 24 in der beschriebenen Weise so eingestellt, daß sie sich am Dach des Fahrerhauses nahe seinem vorderen Ende im Bereich der Windschutzscheibe sowie längs der Rückwand unterhalb der Regenrinne befestigen lassen. Jedoch sind die übrigen Beschläge, die zwar mit denjenigen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 identisch sind, auf eine etwas andere Art angeordnet, um das Anbringen der Befestigungsanordnungen am Dach des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens mit festem Aufbau zu ermöglichen. Insbesondere sind die schwenkbaren .Halteteile 30 für den Windabweiser 22 auf den langgestreckten Traggliedern 26 auf der Vorderseite des Windabweisers angeordnet.
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Die Stützstreben 31 sind gelenkig mit den Lagerböcken bzw. Halteteilen 34 verbunden, wobei die Halteteile 34 in der beschriebenen Weise an der Rückseite des Windabweisers 22 befestigt sind. Dagegen sind die unteren Enden der Stützstreben 31 mit Hilfe von Schrauben 40 mit den langgestreckten Traggliedern 26 gemäß Fig. 4 jeweils am untersten Loch 32 der Stützstreben verbunden. Bei dieser Anordnung ist es möglich, den Windabweiser 22 genau in die gewünschte Winkelstellung zu bringen, indem man die Halteteile 30 längs der Tragglieder 26 verstellt.
Die Verbindungsschiene 33 hält wiederum die beiden Anordnun gen 24 in einem Querabstand voneinander, doch wäre es alternativ möglich, die Schiene 33 zwischen den Stützstreben 31 oder den Traggliedern 26 bzw. den Profilen 42 anzuordnen. Bei Ihrer Anordnung zwischen den hinteren bzw. unteren Enden der Stützstreben 31 nach Fig. 1 ist es möglich, die gesamte U-förmige Baugruppe 31-33-31 von den Profilen 42 zu lösen und die Baugruppe hinter dem Fahrerhaus nach unten zu bewegen, wenn hierfür genügend Raum zur Verfügung steht. Die Quer schiene 33 ermöglicht ein vereinfachtes Abwärtsführen des Windabweisers 22 und der Stützstreben 31 beim Herunterklappen oder beim Verändern des Neigungswinkels des Windabweisers. Daher erweist sich die Baugruppe 31-33-31 bei den Fahrerhäusern der Zugmaschinen von Lastzügen als besonders vorteilhaft.
Bei Lastkraftwagen mit festem Aufbau, bei denen zwischen dem Fahrerhaus und dem Aufbau nur venig Raum zur Verfügung steht, wird die Querschiene 33 zweckmäßig fest zwischen den hinteren Enden der Profile 42 eingebaut, vie es in Fig. 4 gezeigt ist; hierdurch vereinfacht sich der Einbau der Befestigungsanordnungen 24, da die Halteteile 29 genau im richtigen Querabstand gehalten werden. Ferner bildet die Querschiene 33 eine unterstützung für die hintere untere Ecke der zentral angeordneten Flosse des Wirbelstabilisators 51, so daß Gewähr dafür be steht, daß der Stabilisator 51 nicht mit seinem Gewicht auf dem Fahrerhausdach ruht und zu einem Verbeulen des Blechs führt.
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Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 4 für einen Lastkraftvagen mit festem Aufbau wird die Querschiene 33 sowohl als Verstrebung wie auch als Befestigungspunkt für die hintere untere Ecke des Wirbelstabilisators 51 verwendet. Letzterer wird mit der Querschiene 33 durch Winkelstücke 54 verbunden, wobei jeweils ein Schenkel jedes Winkelstücks direkt an dem Wirbelstabilisator und der andere Schenkel an der Querschiene 33 befestigt wird. Auf diese Weise wird die hintere untere Ecke des Wirbelstabilisators 51 zuverlässig in der gewünschten Lage gehalten, ohne sich an dem relativ schwachen mittleren Teil des Fahrerhausdachs abzustutzen.
Die zuverlässige Befestigung des Wirbelstabilisators 51 wird dadurch vervollständigt, daß jeweils einer der Schenkel von zwei weiteren Winkelstücken 54 an der Rückseite des Windabweisers befestigt wird, während die anderen Schenkel dieser Winkelstücke direkt mit dem Wirbelstabilisator 51 verbunden werden. Zur Versteifung der so gebildeten Baugruppe dienen die Versteifungsarme 52, die so angeordnet werden, daß sie sich von der Rückseite des Windabweisers jeweils unter einem Winkel zu den senkrechten Seitenflächen des Wirbelstabilisators erstrecken.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglichen es die Befestigungsanordnungen 24, entweder einen Windabweiser oder eine Baugruppe mit einem Windabweiser und einem Wirbelstabilisator an einem beliebigen Landtransportfahrzeug zu befestigen, wobei jeweils nur Beschläge völlig gleicher Art benötigt werden. Wird ein Wirbelstabilisator verwendet, benötigt man zu dessen Befestigung zusätzlich nur zwei Versteifungsarme und sechs Winkelstücke. Somit ist eine universelle Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gewährleistet, wobei man zum Anbringen eines Wirbelstabilisators lediglich eine geringe Anzahl zusätzlicher standardisierter Bauteile benötigt. Sämtliche Teile der Befestigungsanordnungen sind standardisiert. Somit läßt sich der Vertrieb der Teile leicht Überwachen, der Einbau wird erleichtert, und es steht ein tatsächlich universell anwendbares System zur Verfügung.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden mehrere Arten von Bauteilen verwendet, von denen einige auch schon bei bekannten Vorrichtungen gebräuchlich sind, doch sind gemäß der Erfindung zusätzliche Bauteile vorhanden, die von solcher Art sind, daß nunmehr eine Befestigungsvorrichtung zur Verfügung steht, die bis jetzt nicht erzielbare Vorteile bietet.
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Claims (19)

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1.1 Anordnung zum Unterstützen und zuverlässigen Befestifen von Einrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstandes an Landtransportfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein teleskopartig ein- und ausschiebbares Tragglied, das jeweils auf die gewünschte Länge einstellbar und befestigbar ist, ein erstes Halteteil (28), das mit einem vorderen Abschnitt des langgestreckten Traggliedes schwenkbar verbunden ist und sich so anordnen läßt, daß es unmittelbar mit dem Dach des Landtransportfahrzeugs mittels Schrauben verbindbar ist, ein zweites Halteteil (29), das mit einem hinteren Abschnitt des langgestreckten Traggliedes schwenkbar verbunden ist, sich auf mehrere verschiedene wirksame Längen einstellen läßt und an dem Landfahrzeug ohne Rücksicht auf dessen Gestalt jeweils an einer optimalen Stelle angebracht werden kann, ein halteteil (30) für einen Windabweiser, das mit dem langgestreckten Tragglied schwenkbar verbunden ist und sich nach Bedarf mit dem langgestreckten Tragglied an mehreren in der Längsrichtung in Abständen verteilten Punkten anbringen läßt, eine Vindabweiser-Stützstrebe (31), die mit dem Windabweiser (22) schwenkbar verbunden ist und sich an dem langgestreckten Tragglied an mehreren über dessen Länge in Abständen verteilten Punkten sowie an mehreren über die Länge der Stützstrebe verteilten Punkten befestigen läßt, so daß es möglich ist, die Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes zuverlässig zu befestigen und sie ohne Rücksicht auf die Gestalt des Fahrzeugs in jeder gewünschten Orientierung anzuordnen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- und ausziehbare langgestreckte Tragglied (26) zwei im wesentlichen kanalförmige Profile (41, 42) aufweist, die in gleitendem Eingriff miteinander stehen und längs ihrer
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ORIGINAL INSPECTED
parallelen Seitenwände jeweils mehrere in Abständen verteilte Löcher (27) aufweisen, so daß sich die Gesamtlänge des langgestreckten Traggliedes leicht einstellen und durch Einbauen von die in gleitendem Eingriff stehenden kanalförmigen Profile verbindenden Schrauben festlegen läßt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Stützstrebe (31) ein langgestrecktes Winkelprofil aus Stahl mit einem L-förmigen Querschnitt gehört, dessen einer Schenkel mehrere in Abständen über seine Länge verteilte Löcher (32) aufweist, so daß sich die wirksame Länge der Stützstrebe dadurch verändern läßt, daß man die Stützstrebe am hinteren Ende des langgestreckten kanalförmigen Traggliedes (26) mit Hilfe jeweils eines der in Abständen über die Länge der Stützstrebe verteilten Locher befestigt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem zweiten Halteteil (29) eine Befestigungsplatte (44) gehört, die mehrere in Abständen verteilte Löcher (47) sowie mindestens einen Armabschnitt aufweist, welch letzterer sich von der Befestigungsplatte in einer zu ihrer Hauptebene im wesentlichen rechtwinkligen Ebene erstreckt, um die Herstellung einer gelenkigen Verbindung mit dem langgestreckten Tragglied zu ermöglichen, daß ein verstellbarer Befestigungsbügel vorhanden ist, der sich mit der Befestigungsplatte an mehreren Punkten (48) verbinden läßt, und daß ein Lagerbock (46) vorhanden ist, der mit dem Befestigungsbügel gelenkig verbunden ist und sich mit dem Landfahrzeug jeweils an der gewünschten Stelle zuverlässig verschrau- ben läßt, so daß das zweite Halteteil mit der Rückwand des Fahrerhauses des Landfahrzeugs unterhalb der Regenrinne ohne Rücksicht auf die Gestalt des Fahrerhauses mittels Schrauben verbindbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vollständige Sätze (24) der genannten Teile in pa ralleler Lage an dem Landfahrzeug so befestigt sind, daß sich die langgestreckten kanalförmigen Tragglieder (26) auf dem Dach des Landfahrzeugs von vorn nach hinten erstrecken.
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6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Drehrichtungen wirksame Sicherungsscheiben (57) zwischen den einander zugewandten Flächen des ersten Halteteils (28) und der langgestreckten Tragglieder (2G) sowie zwischen den einander zugewandten Flächen des zweiten Halteteils (29) und der langgestreckten Tragglieder angeordnet sind, um unerwünschte Verschiebungen längs der Mittelachse des Traggliedes zu verhindern.
7. Universell verwendbare Anordnung zum zuverlässigen Befestigen einer Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes am Dach des Fahrerhauses eines beliebigen Landtransportfahrzeugs, gekennzeichnet durch ein ein- und ausschiebbares, langgestrecktes Tragglied (26), das auf mehrere verschiedene Längen einstellbar und in der jeweils gewählten Länge festlegbar ist und zwei im wesentlichen U-förmige Kanalprofile (41, 42) aufweist, die gleitend in Eingriff miteinander stehen und an ihren parallelen Seitenwänden jeweils mit mehreren in Abständen verteilten Löchern (27) versehen sind, ein erstes Halteteil (28) das mit einem vorderen Abschnitt des langgestreckten Traggliedes gelenkig verbunden ist und sich jeweils unter dem gewünschten Winkel einstellen läßt, um oberhalb des mit Metall verstärkten Bereichs der Windschutzscheibe des Landtransportfahrzeugs direkt mit dem Dach des Fahrzeugs verschraubt zu werden, sowie ein hinteres verstellbares Halteteil (29), das an einem hinteren Abschnitt des langgestreckten Traggliedes gelenkig angebracht und verstellbar ist, wobei zu diesem Halteteil eine Befestigungsplatte (44) gehört, die mehrere in Abständen verteilte Löcher (47) und mindestens einen Armabschnitt aufweist, der sich von der Befestigungsplatte weg in einer zu ihrer Hauptebene im wesentlichen rechtwinkligen Ebene erstreckt, um die Herstellung einer schwenkbaren Verbindung mit dem langgestreckten Tragglied zu ermöglichen, sowie ein verstellbarer Befestigungsbügel (45), der an mehreren Punkten (48) an der Befestigungsplatte anbringbar ist, sowie ein Lagerbock (46), der gelenkig mit dem Befestigungsbügel verbunden ist, um ein zuverlässiges Verschrauben mit der Rück-
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wand eines Fahrerhauses ohne Rücksicht auf die Gestalt der Fahrerhauswand zu ermöglichen, ferner ein Halteteil (30) zum Unterstützen eines Windabweisers (22), das an dem langgestreckten Tragglied an mehreren in Abständen verteilten Punkten verstellbar zu befestigen ist, sowie eine Iv'indabweiser-Stützstrebe (31), die mit dem Windabweiser gelenkig verbunden ist, die eine im wesentlichen langgestreckte Form mit einem L-förmigen Querschnitt hat und längs einer Seite mehrere in Abständen verteilte Löcher (32) aufweist und die an dem langgestreckten Tragglied an mehreren über die Länge der Strebe verteilten Punkten und an dem Tragglied an mehreren über dessen Länge verteilten Punkten verstellbar zu befestigen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes ein Windabweiser (22) gehört.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (31) mit dem langgestreckten Tragglied (26) durch eine schnell lösbare Verbindungseinrichtung (38) zwischen dem hintersten Loch (27) des Traggliedes und einem der in Abständen verteilten Löcher (32) der Stützstrebe verbindbar ist, damit sich der Windabweiser (22) leicht dadurch in jede gewünschte Winkelstellung bringen läßt, daß man lediglich ein anderes der Löcher der Stutzstrebe wählt, mittels dessen die Stutzstrebe an dem langgestreckten Tragglied befestigt wird.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze (24) der genannten Teile vorhanden sind, die am Dach des Fahrerhauses des Landfahrzeugs so befestigt sind, daß sich die langgestreckten Tragglieder (26) parallel zueinander gegenüber dem Fahrerhaus von vorn nach hinten erstrecken.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Querschiene (33) vorhanden ist, welche die untersten
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Snden der parallel angeordneten Stützstreben (31) verbindet, damit eine gesteuerte manuelle Bewegung des Windabweisers (22) herbeigeführt werden kann, bevor die Stützstreben an den langgestreckten Traggliedern in der gewünschten Winkelstellung befestigt werden.
12. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes zusätzlich zu dem Windabweiser (22) ein Wirbelstabilisator (51) gehört.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze (24) der genannten Teile vorhanden sind, die am Dach des Fahrerhauses des Landtransportfahrzeugs so befestigt sind, daß sich die langgestreckten Tragglieder (26) parallel zueinander gegenüber dem Fahrerhausdach von vorn nach hinten erstrecken.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschiene (33) vorhanden ist, die an den hinteren Enden der langgestreckten Tragglieder (26) befestigt und zwischen ihren Enden mit Halteteilen (54) zum zuverlässigen Befestigen des Wirbelstabilisators (51) versehen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch mehrere Halteteile (54) zum Befestigen des vorderen Randes des Wirbelstabilisators (51) an der Rückseite des Windabweisers (22) sowie mindestens einen Versteifungsarm (52), der sich von der Rückseite des Windabweisers zu einer Seitenfläche des Wirbelstabilisators erstreckt, um den Wirbelstabilisator zuverlässig in der gewünschten Lage zu halten.
16. Anordnung zum Unterstützen und zuverlässigen Befestigen einer Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes an einem Landfahrzeug, gekennzeichnet durch ein an dem Fahrzeug verstellbar befestigbares langgestrecktes Tragglied (26), ein erstes Halteteil (28), das mit einem vorderen Abschnitt des langgestreckten Traggliedes gelenkig verbunden und so angeordnet ist, daß es sich mittels Schrauben
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direkt am Dach des Landfahrzeugs befestigen läßt, ein zweites Halteten (29), das gelenkig mit einem hinteren Abschnitt des langgestreckten Traggliedes verbunden ist und auf mehrere verschiedene wirksame Längen einstellbar ist, um an dem Landfahrzeug ohne Rücksicht auf dessen Gestalt jeweils an einer optimalen Stelle befestigt werden zu können, ein Halteteil (30) für eine Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes, das mit dem langgestreckten Tragglied gelenkig verbunden ist und sich an dem langgestreckten Tragglied an mehreren über dessen Länge in Abständen verteilten Punkten anbringen läßt, sowie eine Windabweiser-Stützstrebe (31), die mit dem Windabweiser (22) gelenkig verbunden ist und die sich zur Erzielung der gewünschten Stellung an dem langgestreckten Tragglied an mehreren über die Länge der Stützstrebe verteilten Punkten sowie an dem langgestreckten Tragglied an mehreren über dessen Länge verteilten Punkten befestigen läßt, so daß es möglich ist, die Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes in jeder gewünschten Orientierung an einem Landfahrzeug ohne Rücksicht auf dessen Gestalt zuverlässig zu befestigen.
17. Anordnung zum Unterstützen und zuverlässigen Befestigen einer Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes an einem Landfahrzeug mit einem auf der rechten Seite und einem auf der linken Seite des Fahrzeugs anzuordnenden Satz von Teilen, dadurch gekennzeichnet , daß zu jedem Satz (24) von Teilen ein an dem Fahrzeug verstellbar befestigbares, langgestrecktes Tragglied (26) gehört, ferner ein erstes Halteteil (28), das mit einem vorderen Abschnitt des langgestreckten Traggliedes gelenkig verbunden und so angeordnet ist, daß es mittels Schrauben direkt am Dach des Landtransportfahrzeugs befestigbar ist, ein zweites Halteteil (29), das «it einem hinteren Abschnitt des langgestreckten Traggliedes gelenkig verbunden ist und sich auf verschiedene wirksame Längen einstellen läßt, um an dem Landfahrzeug ohne Rücksicht auf dessen Gestalt jeweils an einer optimalen Stelle angebracht werden zu können, ein Windabweiser-Halte-
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teil (30), das mit dem langgestreckten Tragglied gelenkig verbunden und verstellbar ist, um an dem langgestreckten Tragglied an mehreren über dessen Länge verteilten Punkten befestigbar zu sein, sowie eine Vindabweiser-Stützstrebe (31), die mit dem Windabweiser (22) gelenkig verbunden ist und sich verstellen läßt, um an dem langgestreckten Tragglied an mehreren über ihre Länge verteilten Punkten sowie an dem Tragglied an mehreren über dessen Länge verteilten Punkten befestigbar zu sein, wobei ferner eine Querschiene (33) als Steuerglied vorhanden ist, das die hinteren Enden des auf der rechten und der linken Seite angeordneten Satzes von Teilen miteinander verbindet und sie in einem Abstand voneinander hält, so daß sich die Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes in jeder gewünschten Orientierung an einem beliebigen Landfahrzeug ohne Rücksicht auf dessen Gestalt zuverlässig befestigen läßt.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene (33) die hinteren unteren Enden der Stützstreben (31) verbindet, um eine U-förmige Unterbaugruppe zu bilden, die den Einbau, das Herunterklappen und das erneute Hochstellen des Windabweisers (22) erleichtert.
19. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene (33) die hinteren Enden der langgestreckten Tragglieder (26) verbindet, um während des Einbaus der Sätze (24) von Teilen genau den richtigen seitlichen Abstand aufrechtzuerhalten, und um den hinteren Teil der Einrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes oberhalb des Fahrzeugdachs in seiner Mitte zu unterstützen.
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