DE10040018A1 - Verbesserte Befestigung einer Pritsche oder dergleichen auf einem Fahrzeugunterbau - Google Patents

Verbesserte Befestigung einer Pritsche oder dergleichen auf einem Fahrzeugunterbau

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DE10040018A1 DE2000140018 DE10040018A DE10040018A1 DE 10040018 A1 DE10040018 A1 DE 10040018A1 DE 2000140018 DE2000140018 DE 2000140018 DE 10040018 A DE10040018 A DE 10040018A DE 10040018 A1 DE10040018 A1 DE 10040018A1
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Reiner Maas
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Verbesserte Befestigung eines Aufbaus (3) auf einem Unterbau (2) eines Fahrzeugs, wobei sowohl der Unterbau (2) als auch der Aufbau (3) mit aufeinander liegenden Längsträgern (9-10) und mit Verbindungsstücken (11-15), womit die vorgenannten Längsträger (9-10) aneinander befestigt werden können, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden der vorgenannten Längsträger (9) des Aufbaus (3) über die ganze Länge oder nahezu die ganze Länge mindestens eine Reihe Öffnungen (14) vorgesehen ist.

Description

Diese Erfindung betrifft die verbesserte Befestigung einer Pritsche oder dergleichen auf einem Fahrzeug­ unterbau.
Spezieller betrifft die Erfindung die verbesserte Befestigung einer Pritsche oder dergleichen mittels Verbindungsstücken, Bolzen und Muttern auf dem Unterbau eines Lastkraftwagens, eines Anhängers oder dergleichen.
Wie allgemein bekannt, besteht ein Lastkraftwagen aus, einerseits, einem Unterbau und, andererseits, einem Auf­ bau, der von einer Pritsche, einem Tank, einem Container, einer Ladeplattform oder dergleichen gebildet wird, wobei der vorgenannte Unterbau und der vorgenannte Aufbau meistens von zwei verschiedenen Konstrukteuren gebaut werden, sodass ein Lastkraftwagen nach Maß und auf Wunsch des Kunden gemacht werden kann.
Auf diese Weise können auf einem Unterbautyp verschiedene Typen von Aufbauten montiert werden, die sogar an die individuellen Wünsche eines Kunden angepasst werden können, sodass für jeden Zweck ein geeigneter Lastkraft­ wagen gebaut werden kann.
Zu diesem Zweck werden, wie üblich, auf den Trägern des Unterbaus Verbindungsstücke für die Befestigung des Aufbaus angeschweißt oder angeschraubt, während an den Trägern der bekannten Aufbauten für Fahrzeuge ebenfalls Verbindungsstücke angeschweißt oder angeschraubt werden, wobei die Befestigung eines vorgenannten Aufbaus auf dem Unterbau eines Lastkraftwagens meistens mittels Muttern und Bolzen geschieht, die die übereinstimmenden Verbin­ dungsstücke miteinander verbinden.
Ein erster Nachteil des in dieser bekannten Weise Befestigens eines Aufbaus auf einem Unterbau eines Last­ kraftwagens oder dergleichen ist, dass die Verbindungs­ stücke sehr präzise an der richtigen Stelle montiert werden müssen.
Ein anderer Nachteil ist, dass ein Aufbau eigentlich nur auf einem einzigen, dafür bestimmten Unterbau befestigt werden kann und der Aufbau dann auch nur in einer Position auf dem Unterbau angebracht werden kann.
In der Tat kann es sein, dass ein Aufbau an einer anderen Stelle auf einem Unterbau befestigt werden können muss als an der Stelle, die vom Konstrukteur oder den Konstrukteuren vorgesehen wurde, beispielsweise wenn man anstelle eines normalen Aufbaus einen Aufbau anbringen möchte, der mit einem kleinen Hubkran, Gabelstapler oder dergleichen kombiniert ist, die vorn oder hinten am Aufbau vorgesehen werden können.
Hieraus folgt, dass, um bei den bekannten Unter- und Auf­ bauten doch eine größere Anpassungsmöglichkeit zwischen Unterbau und Aufbau zu erhalten, man die Verbindungs­ stücke des Aufbaus oder Unterbaus erst entfernen wird, in Anbetracht der Tatsache, dass sie an einer Stelle montiert sind, wo sie nicht an einem Verbindungsstück des Unterbaus, beziehungsweise des Aufbaus, befestigt werden können, um sie anschließend an der richtigen Stelle erneut zu befestigen.
Es ist deutlich, dass eine solche Arbeitsweise stets Spuren hinterlässt, vor allem, wenn die Verbindungsstücke angeschweißt sind, da ein solcher Auf- und/oder Unterbau fast immer in einer bestimmten Farbe lackiert ist.
Die vorliegende Erfindung hat denn auch die verbesserte Befestigung eines Aufbaus auf einem Unterbau eines Fahrzeugs zum Gegenstand, die die vorgenannten und andere Nachteile nicht aufweist und wobei die verbesserte Befestigung zulässt, einen Aufbau, wie etwa eine Pritsche oder dergleichen, auf sehr einfache Weise und an beliebiger Stelle auf dem Unterbau eines Fahrzeugs zu befestigen.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung die verbesserte Befestigung, gemäß der Erfindung, eines Aufbaus auf einem Unterbau, wobei der Aufbau unten mit zwei Längsträgern versehen ist und der Unterbau mit Verbindungsstücken ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Längsträger mit mindestens einer Reihe Öffnungen und mindestens zwei Verbindungsstücken zur Befestigung des Aufbaus auf den vorgenannten Verbindungsstücken des Unterbaus versehen sind.
Vorzugsweise umfassen die Verbindungsstücke des Aufbaus mindestens zwei rechtwinklig aufeinander befestigte Wände, wovon eine Wand mit einer schlitzförmigen Öffnung versehen ist, deren Längsrichtung parallel zu den vorgenannten Längsträgern verläuft, und wobei in der anderen Wand Öffnungen angebracht sind, gemäß einem Muster, das mit vier einander benachbart befindlichen Öffnungen in den Längsträgern der Pritsche übereinstimmt.
Mit der Absicht, die Merkmale der verbesserten Befesti­ gung gemäß der Erfindung zu verdeutlichen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens dar­ stellt, wobei durch Dazwischentreten der verbesserten Befestigung gemäß der Erfindung ein Aufbau auf dem Unterbau des Lastkraftwagens befestigt ist;
Fig. 2 in größerem Maßstab den in Fig. 1 mit F2 angedeuteten Teil darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der verbesserten Befestigung gemäß der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 wird ein Lastkraftwagen 1 dargestellt, bestehend aus einem Unterbau 2 und einem Aufbau 3.
Der Unterbau 2 besteht hauptsächlich aus Rädern 4, einem tragenden Rahmen 5 und einer Fahrerkabine 6, während der Aufbau 3 aus einer Pritsche, die entweder kippbar ist oder nicht, einem Tank, einem Container, einer Ladeplatt­ form oder dergleichen bestehen kann.
In dieser Ausführungsform ist der Lastkraftwagen 1 mit einer festen Pritsche 7 versehen, die an Querbalken 8 befestigt ist, die ihrerseits auf zwei Längsträgern 9 befestigt sind.
Der tragende Rahmen 5 des Unterbaus 2 umfasst zwei Längsträger 10, woran Verbindungsstücke 11 in Form einer Konsole befestigt sind.
Diese Verbindungsstücke 11 sind mittels Seitenwänden verstärkt und sind in der eigentlichen Tragebene 12 mit einer schlitzförmigen Öffnung 13 versehen, die quer zur Längsrichtung der Längsträger 10 gerichtet ist, wie in Fig. 3 dargestellt.
In den Seitenwänden der Längsträger 9 der Pritsche 7 sind, über deren gesamte Länge, zwei Reihen Öffnungen 14 angebracht, derart, dass die Öffnungen 14 einer Reihe in Bezug zu den Öffnungen 14 der anderen Reihe versetzt sind, wobei die vorgenannten Öffnungen 14 in regelmäßigen Abständen in Bezug zueinander liegen, beispielsweise alle fünf Zentimeter.
Weiter sind Verbindungsstücke 15 vorgesehen, die haupt­ sächlich aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Wänden 16 und 17 bestehen.
In der Wand 16 der Verbindungsstücke 15 sind in diesem Fall vier Öffnungen 18 angebracht, gemäß einem Muster, das mit vier einander benachbart befindlichen Öffnungen 14 in den Längsträgern 9 der Pritsche 7 übereinstimmt.
Die Wand 17 der Verbindungsstücke 15 ist weiter mit einer schlitzförmigen Öffnung 19 versehen, deren Länge mindes­ tens genauso groß ist wie der Zentrumsabstand von zwei nebeneinander befindlichen Öffnungen 14 der Längsträger 9, vermehrt um den Durchmesser einer Öffnung 14, wobei die Längsrichtung der Öffnung 19 parallel zur Längs­ richtung der Längsträger 9 verläuft.
Rechtwinklig zu den zwei Wänden 16 und 17 des Verbin­ dungsstücks 15 sind Verstärkungswände 20 vorgesehen.
Die Montage einer Pritsche 7 oder dergleichen auf einem Unterbau 2 eines Lastkraftwagens 1 mit Hilfe der verbesserten Befestigung gemäß der Erfindung ist sehr einfach und wie folgt.
Der Aufbau 3 wird an der gewünschten Stelle auf dem Unterbau 2 angebracht, derart, dass die Längsträger 9 des Aufbaus 3 auf den Längsträgern 10 des Unterbaus 2 des Lastkraftwagens 1 zu liegen kommen, wobei auf dem Unterbau 2 pro Seite bereits zwei oder mehr Verbindungs­ stücke 11 vorgesehen sind.
Hiernach werden die Verbindungsstücke 15 auf den Längsträgern 9 des Aufbaus 3 befestigt, mit Hilfe von Bolzen 21, die durch die Öffnungen 18 im Verbindungsstück 15 und Öffnungen 14 in den Längsträgern 9 passieren, und Muttern 22, derart, dass die schlitzförmige Öffnung 19 im Verbindungsstück 15 sich ausreichend mit der schlitz­ förmigen Öffnung 13 in einem der Verbindungsstücke 11 überlappt, sodass das vorgenannte Verbindungsstück 15 und das Verbindungsstück 11 mit Hilfe eines Bolzens 23 mit einer Mutter 24 aneinander befestigt werden können.
Die schlitzförmige Öffnung 13 im Verbindungsstück 11 sorgt dafür, dass eine leichte Abweichung des Abstands zwischen den Seitenwänden der Längsträger 9 des Aufbaus 3 in Bezug zum Abstand zwischen den Seitenwänden der Längsträger 10 des Unterbaus 2 aufgefangen werden kann.
Die schlitzförmige Öffnung 19 im Verbindungsstück 15 sorgt in Kombination mit den Öffnungen 14 dafür, dass die Pritsche 7 gemäß ihrer Längsrichtung sehr präzise den Wünschen des Kunden gemäß auf dem Unterbau 2 positioniert und montiert werden kann, mit anderen Worten, dass eine solche Pritsche 7 oder dergleichen in Bezug auf den vorgenannten Unterbau 2 fast millimeterweise verschoben und befestigt werden kann.
Dort, wo die Befestigung gemäß der Erfindung in der dargestellten und beschriebenen Ausführung an der Außenseite des Unterbaus 2 und des Aufbaus 3 vorgesehen ist, kann, beispielsweise, wenn die Längsträger 10 und 9 aus geschlossenen Profilen gebildet sind oder wenn die L- Profile 10 und 9 mit ihren Flanschen zur Außenseite der Lastkraftwagen gerichtet sind, eine derartige Befestigung selbstverständlich ebenfalls an der Innenseite des vorgenannten Unterbaus 2 und 3 vorgesehen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die als Beispiel beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausfüh­ rungsform beschränkt, vielmehr kann eine verbesserte Befestigung gemäß der Erfindung in verschiedenen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Verbesserte Befestigung eines Aufbaus (3) auf einem Unterbau (2) eines Fahrzeugs, wobei sowohl der Unterbau (2) als auch der Aufbau (3) mit aufeinander liegenden Längsträgern (9-10) und mit Verbindungsstücken (11-15), womit die vorgenannten Längsträger (9-10) aneinander befestigt werden können, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden der vorgenannten Längsträger (9) des Aufbaus (3) über die ganze Länge oder nahezu die ganze Länge mindestens eine Reihe Öffnungen (14) vorgesehen ist.
2. Verbesserte Befestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden der Längsträger (9) zwei Reihen Öffnungen (14) angebracht sind, wobei die Öffnungen (14) einer Reihe in Bezug zu den Öffnungen (14) der anderen Reihe versetzt angebracht sind.
3. Verbesserte Befestigung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) in regel­ mäßigen Abständen in Bezug zueinander liegen, beispiels­ weise fünf Zentimeter.
4. Verbesserte Befestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (15) jeweils zwei rechtwinklig zueinander angebrachte Wände (16-17) umfassen.
5. Verbesserte Befestigung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (16) jedes Verbindungs­ stücks (15) vier Öffnungen (18) angebracht sind, gemäß einem Muster, das mit vier einander benachbart befindlichen Öffnungen (14) in den Längsträgern (9) des Aufbaus (3) übereinstimmt.
6. Verbesserte Befestigung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs­ stücke (15) mittels Bolzen (21) und Muttern (22), die durch die Öffnungen (14) der Längsträger (9) angebracht werden, an den Längsträgern (9) befestigt sind.
7. Verbesserte Befestigung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (17) jedes Verbindungs­ stücks (15) mit einer schlitzförmigen Öffnung (19) ver­ sehen ist, deren Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der Längsträger (9) verläuft.
8. Verbesserte Befestigung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der schlitzförmigen Öffnung (19) mindestens genauso groß ist wie der Zentrumsabstand von zwei nebeneinander befindlichen Öffnungen (14) der Längsträger (9), vermehrt um den Durchmesser einer Öffnung (14).
9. Verbesserte Befestigung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbin­ dungsstück (15) des Aufbaus (3) mittels eines Bolzens (23) und einer Mutter (24) an einem Verbindungsstück (11) des Unterbaus (2) befestigt ist.
10. Verbesserte Befestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (11) des Unterbaus (2) mit einer schlitzförmigen Öffnung (13) versehen sind, deren Längsrichtung quer zur Längsrichtung der Längsträger (9) verläuft.
DE2000140018 1999-09-07 2000-08-16 Verbesserte Befestigung einer Pritsche oder dergleichen auf einem Fahrzeugunterbau Withdrawn DE10040018A1 (de)

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