DE102009033945A1 - Verfahren zur Montage eines Gesamtsystems für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Gesamtsystems (2) für ein Fahrzeug, das ein Trägersystem (4), ein Stoßstangensystem (6) und einen Rohbau (8) des Fahrzeugs umfasst, - bei dem das Stoßstangensystem (6) und das Trägersystem (4) lose vormoniert werden, wobei das Stoßstangensystem (6) und das Trägersystem (4) in zwei Raumrichtungen miteinander verbunden werden und zumindest in einer dritten Raumrichtung in einem definierten Bereich (28) relativ zueinander bewegbar sind, und - bei dem ein aus dem Stoßstangensystem (6) und dem Trägersystem (4) gebildeter Verbund (10) am Rohbau (8) befestigt wird, wobei mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt (42) zwischen dem Stoßstangensystem (6) und dem Rohbau (8) sowie mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt (40) zwischen dem Trägersystem (4) und dem Rohbau (8) festgelegt wird, wodurch das Gesamtsystem (2) festgelegt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Gesamtsystems für ein Fahrzeug sowie ein Gesamtsystem für ein Fahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei bekannten Systemen, die ein Trägersystem, ein Stoßstangensystem und einen entsprechenden Rohbau eines Kraftfahrzeugs umfassen, wird das Trägersystem mit dem Stoßstangensystem fest verbunden. Zusätzlich wird das Stoßstangensystem in den Rohbau geschoben und mit dem Rohbau fest verbunden, wobei das Trägersystem an dem selben Befestigungspunkt ebenfalls mit dem Rohbau verbunden wird. Diese Systeme sind entweder starr ausgeführt und weisen keinen Toleranzausgleich auf oder sie umfassen zusätzliche Ausgleichselemente zum Toleranzausgleich. Gemeinsam ist bei den Systemen die feste Verbindung des Trägersystems, des Rohbaus und des Stoßstangensystems im Bereich einer sog. Crashbox, die zur Kompensation von Energie, die bei einem Aufprall entsteht, durch mechanische Deformation ausgebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Gesamtsystems für ein Fahrzeug, das als Komponenten ein Trägersystem, ein Stoßstangensystem und einen Rohbau des Fahrzeugs umfasst. Üblicherweise weist das Trägersystem bzw. eine Trägeranordnung mindestens einen für das Fahrzeug vorgesehenen Träger auf. Das Stoßstangensystem bzw. eine Stoßstangenanordnung weist eine Stoßstange des Fahrzeugs auf. Der Rohbau kann als mindestens eine Komponente eines Rohbausystems bzw. einer Rohbauanordnung des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Bei dem Verfahren werden in einem ersten Schritt das Stoßstangensystem und das Trägersystem lose vormontiert, wobei das Stoßstangensystem und das Trägersystem in zwei Raumrichtungen miteinander verbunden und/oder aneinander befestigt werden und zumindest in einer dritten Raumrichtung in einem definierten Bereich relativ zueinander bewegbar sind. In einem zweiten Schritt wird ein aus dem Stoßstangensystem und dem Trägersystem gebildeter Verbund am Rohbau befestigt, wobei mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt zwischen dem Stoßstangensystem und dem Rohbau sowie mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt zwischen dem Rohbau und dem Trägersystem festgelegt wird, wodurch das Stoßstangensystem und das Trägersystem miteinander befestigt werden, so dass das Trägersystem und das Stoßstangensystem nun auch in der dritten Raumrichtung miteinander starr verbunden sind. Dabei wird das Gesamtsystem festgelegt, d. h. alle drei genannten Komponenten des Gesamtsystems werden miteinander verbunden.
  • Ergänzend kann auch zwischen dem Trägersystem und dem Stoßstangensystem mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt festgelegt werden. Über diesen mindestens einen Befestigungspunkt wird in Ausgestaltung der Erfindung bei dem ersten Schritt des Verfahrens innerhalb des Verbunds aus dem Trägersystem und dem Stoßstangensystem neben der Verbindung in den beiden ersten Raumrichtungen zusätzlich die Bewegbarkeit des Trägersystems und des Stoßstangensystems in der dritten Raumrichtung ermöglicht. Eine Befestigung des gemeinsamen Befestigungspunkt in der dritten Raumrichtung wird üblicherweise im zweiten Schritt vorgenommen.
  • Nach Ausführung des ersten Schritts können das Stoßstangensystem und das Trägersystem um den definierten Bereich in Richtung der dritten Raumrichtung verschiebbar und/oder um eine Achse bzw. Drehachse, die in der Regel entlang der dritten Raumrichtung orientiert ist, zueinander drehbar sein. Somit können bei der Montage eventuell auftretende Toleranzen durch eine Bewegung des Stoßstangensystems entlang der dritten Raumrichtung und/oder um die genannte Achse entlang der dritten Raumrichtung relativ zu dem Trägersystem ausgeglichen werden. Der aus dem Trägersystem und dem Stoßstangensystem gebildete, üblicherweise vormontierte Verbund ist demnach innerhalb des definierten Bereichs flexibel beweglich ausgebildet, so dass u. a. im zweiten Schritt der Montage ausreichend Spielraum bei der Befestigung des Verbunds an dem Rohbau vorhanden ist.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens werden das Stoßstangensystem mit dem Trägersystem in einer vorgesehenen Hochrichtung des Fahrzeugs, als erste Raumrichtung und in einer vorgesehenen Längsrichtung des Fahrzeugs als zweite Raumrichtung miteinander befestigt. Der mindestens eine gemeinsame Befestigungspunkt des Trägersystems und des Stoßstangensystems ist inaktiv und/oder lose ausgeführt, so dass das Trägersystem und das Stoßstangensystem zumindest über den genannten gemeinsamen Befestigungspunkt noch nicht in allen drei Raumrichtungen miteinander befestigt sind. Das Stoßstangensystem ist wenigstens in einer vorgesehenen Querrichtung des Fahrzeugs als dritte Raumrichtung noch relativ zu dem Trägersystem bewegbar. Alternativ oder ergänzend sind das Trägersystem und das Stoßstangensystem um die Achse bzw. Drehachse, die ebenfalls entlang der Querrichtung orientiert ist, drehbar. Die beschriebenen Raumrichtungen des zu montierenden Gesamtsystems bzw. einer Gesamtanordnung, d. h. die Hoch-, Längs- und Querrichtung, entsprechen der Hoch-, Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs, wenn das Gesamtsystem am Fahrzeug installiert ist.
  • Zur Befestigung des aus dem Stoßstangensystem und dem Trägersystem gebildeten Verbunds wird das Stoßstangensystem zum Rohbau ausgerichtet, wohingegen das Trägersystem in einer relativ zum Rohbau vormontierten Lage bzw. in einer sog. Nullage verbleibt. Dies kann bspw. bedeuten, dass das Trägersystem bei einem Zusammenfügen bzw. Festlegen des Verbunds mit dem Rohbau im Rahmen des zweiten Schritts der Montage die für das Trägersystem vorgesehene Position relativ zum Rohbau einnehmen kann. Eine Feinjustierung des zu montierenden Gesamtsystems erfolgt in der Regel durch Bewegung und/oder Drehung des Stoßstangensystems relativ zu mindestens einer der beiden anderen Komponenten des Gesamtsystems, d. h. wenigstens zu dem Trägersystem und somit typischerweise auch zum Rohbau.
  • Sobald das Stoßstangensystem bei einer Feinjustierung eine geeignete Position relativ zu mindestens einer der beiden anderen Komponenten einnimmt, erfolgt über den mindestens gemeinsamen Befestigungspunkt zwischen Trägersystem und Rohbau eine Fixierung und somit Festlegung des Trägersystems am Rohbau. Weiterhin werden das Stoßstangensystem und der Rohbau über den mindestens gemeinsamen Befestigungspunkt miteinander befestigt. Somit erfolgt zugleich eine Fixierung bzw. Festlegung des Gesamtsystems. Außerdem können das Trägermodul und das Stoßstangenmodul über den gemeinsamen Befestigungspunkt miteinander befestigt werden. Daraus ergibt sich auch eine zusätzliche mittelbare Befestigung des Rohbaus an dem Trägersystem über das Stoßstangensystem.
  • Ein im Rahmen der Montage vorgesehenes Zusammenfügen des Trägersystems und des Stoßstangensystems zur Bildung des Verbunds im ersten Schritt umfasst üblicherweise die Maßnahme, dass mindestens ein hinteres Endmodul des Stoßstangensystems in mindestens ein unteres Endmodul des Trägersystems eingeführt wird, wobei das mindestens eine hintere Endmodul des Stoßstangensystems von dem mindestens einen unteren Endmodul des Trägersystems üblicherweise passförmig umgriffen wird. In einer möglichen Ausführungsform weist das Trägersystem zwei plattenförmige, zueinander parallel angeordnete untere Endmodule auf, zwischen denen das hintere Endmodul des Stoßstangensystems angeordnet wird. Dabei kann ein Abstand zwischen den beiden unteren Endmodulen etwas größer als eine Breite des dazwischen anzuordnenden hinteren Endmodul des Stoßstangensystems sein. Zudem kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine hintere Endmodul des Stoßstangensystems über Aufnahmemodule des mindestens einen unteren Endmoduls des Trägersystems bewegbar und/oder drehbar gelagert wird.
  • In einer Variante des Verfahrens wird ein Aufnahmemodul durch Einsetzen eines Bolzens in eine Öffnung eines unteren Endmoduls des Trägersystems gebildet. Zum Verbinden des Trägersystems mit dem Stoßstangensystem wird jeweils ein Bolzen in jeweils einer Aufnahmeöffnung des hinteren Endmoduls des Stoßstangensystems angeordnet. Dies kann bedeuten, dass eine Öffnung des unteren Endmoduls des Trägersystems koaxial zu einer Aufnahmeöffnung des hinteren Endmoduls des Stoßstangensystems angeordnet und der Bolzen durch die Öffnung und die Aufnahmeöffnung eingeführt wird.
  • In der Regel werden bei der Montage zwei Öffnungen des unteren Endmoduls des Trägersystems koaxial zu zwei Aufnahmeöffnungen des hinteren Endmoduls des Stoßstangensystems positioniert, so dass die Öffnungen und Aufnahmeöffnungen in einer Achse fluchten. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass nach Einführen der Bolzen diese entlang der Achse zueinander koaxial angeordnet sind. Die Achse ist entlang der dritten Raumrichtung und somit entlang der vorgesehenen Querrichtung des Fahrzeugs orientiert. Somit ist es möglich, dass das Trägersystem und das Stoßstangensystem um die Achse relativ zueinander gedreht werden können.
  • Bei einer möglichen Umsetzung des zweiten Schritts wird der aus dem Stoßstangensystem und dem Trägersystem gebildete Verbund in mindestens eine Öffnung des Rohbaus geschoben und mit der mindestens einen Öffnung befestigt. Dies kann bedeuten, dass zum Befestigen des Verbunds mit dem Rohbau das mindestens eine hintere Endmodul des Stoßstangensystems in die mindestens eine Öffnung des Rohbaus geschoben wird, wobei ein Anschlag zwischen dem Verbund und dem Rohbau durch das mindestens eine untere Endmodul des Trägersystems bereitgestellt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens werden bei der Befestigung des Verbunds mit dem Rohbau durch Ausgleichselemente bzw. Einstellelemente des Stoßstangensystems in zumindest einer Raumrichtung, üblicherweise in der vorgesehenen Hochrichtung des Fahrzeugs, eventuell vorhandene Toleranzen ausgeglichen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gesamtsystem für ein Fahrzeug, das ein Trägersystem, ein Stoßstangensystem und einen Rohbau des Fahrzeugs umfasst. Dabei sind das Stoßstangensystem und das Trägersystem lose vormontiert, wobei das Stoßstangensystem und das Trägersystem in zwei Raumrichtungen aneinander befestigt bzw. miteinander verbunden und in einer dritten Raumrichtung relativ zueinander bewegbar sind. Ein aus dem Stoßstangensystem und dem Trägersystem gebildeter Verbund ist am Rohbau befestigt, wobei ein gemeinsamer Befestigungspunkt zwischen dem Stoßstangensystem und dem Rohbau sowie mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt zwischen dem Rohbau und dem Trägersystem festgelegt ist, wodurch das Gesamtsystem festgelegt ist.
  • Das Gesamtsystem kann durch ein beschriebenes Verfahren montiert werden.
  • Mit der Erfindung wird u. a. ein System zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen durch Einstellelemente zwischen Trägersystem und Stoßstangensystem im Bereich einer Anbindung an den Rohbau des Fahrzeugs bereitgestellt.
  • Die Erfindung ermöglicht weiterhin eine einfache kostengünstige Realisierung eines Toleranzausgleichssystems zwischen einem Trägersystem, einem Stoßstangensystem und einem Rohbau eines Fahrzeugs.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gesamtsystems für ein Fahrzeug.
  • 2 zeigt ein Detail aus 1 aus einer weiteren Perspektive in schematischer Darstellung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • Das in den 1 und 2 zumindest teilweise schematisch dargestellte Gesamtsystem 2 umfasst ein Trägersystem 4, ein Stoßstangensystem 6 und einen Rohbau 8, wobei das Trägersystem 4 und das Stoßstangensystem 6 einen Verbund 10 bilden. Von dem Trägersystem 4 sind zwei untere Endmodule 12 mit jeweils einem Aufnahmemodul 14 gezeigt. Weiterhin ist von dem Stoßstangensystem 6 ein hinteres Endmodul 16 und von dem Rohbau 8 eine Öffnung 18 dargestellt. Diese Öffnung 18 ist von Seitenwänden des Rohbaus 8 umschlossen. 1 zeigt auch einen gemeinsamen Befestigungspunkt 20 des Trägersystems 4 und des Stoßstangensystems 6. Mit einem Koordinatensystem sind eine erste Raumrichtung, die hier einer vorgesehenen Längsrichtung 22 eines Fahrzeugs entspricht, eine zweite Raumrichtung für eine vorgesehene Hochrichtung 24 und eine dritte Raumrichtung für eine vorgesehene Querrichtung 26 des Fahrzeugs angedeutet. Durch einen Doppelpfeil ist hier ein definierter Bereich 28 gezeigt.
  • Weiterhin sind in den 1 und 2 ein erster Befestigungspunkt 40 zwischen dem Trägersystem 4 und dem Rohbau 8, sowie ein Paar zweiter Befestigungspunkte 42 zwischen dem Stoßstangensystem 6 und dem Rohbau 8 gezeigt. Diese beiden zweiten Befestigungspunkte 42 können auch als Ausgleichselemente bezeichnet werden. Der erste Befestigungspunkt 40 ist in einer anderen Ebene als mindestens einer der beiden zweiten Befestigungspunkte 42 angeordnet.
  • Bei einem Trägersystem 4 sind die unteren Endmodule 12 dazu ausgebildet, das hintere Endmodul 16 des Stoßstangensystems 6 zu umgreifen. In den unteren Endmodulen 12 des Trägersystems 4 sind zwei Aufnahmemodule 14 angeordnet. In der hier gezeigten Ausführungsform ist jedes untere Endmodul 12 als eine Platte ausgebildet. Jeweils ein Aufnahmemodul 14 umfasst eine kreisförmige Öffnung 34 innerhalb eines unteren Endmoduls 12 sowie einen innerhalb der Öffnung 34 angeordneten Bolzen 36. Außerdem weist das hintere Endmodul 16 des Stoßstangensystems 6 in jeweils einer Seitenwand eine kreisförmige Aufnahmeöffnung 38 auf. Drehachsen der beiden Bolzen 36 sind zueinander koaxial angeordnet und parallel zu der Querrichtung 26 orientiert.
  • Bei der Montage des Verbunds 10 wird jeweils ein Bolzen 36 durch eine Aufnahmeöffnung 38 des hinteren Endmoduls 16 des Stoßstangensystems 6 geführt. Es ist vorgesehen, dass in einem Bereich, in dem die unteren Endmodule 12 das hintere Endmodul 16 des Stoßstangensystems 6 umgreifen, ein Spielraum vorhanden ist, der eine Bewegung des hinteren Endmoduls 16 relativ zu den unteren Endmodule 12 in dem definierten Bereich 28 in Querrichtung 26 zulässt. Außerdem kann das hintere Endmodul 16 um die von den Bolzen 36 gebildete Drehachse parallel zu der Querrichtung 26 gedreht werden. Über die Aufnahmemodule 14 ist das hintere Endmodul 16 des Stoßstangensystems 6 am Trägersystem 4 gelagert.
  • Das Stoßstangensystem 6 ist in der vorgesehenen Längsrichtung 22 des Fahrzeugs und in der vorgesehenen Hochrichtung 28 des Fahrzeugs mit dem Trägersystem 4 fest verbunden, wohingegen es in der vorgesehenen Querrichtung 26 des Fahrzeugs relativ zu dem Trägersystem 4 um den definierten Bereich 28 verschiebbar und um die Drehachse, die parallel zu der vorgesehenen Querrichtung 26 des Fahrzeugs orientiert ist, drehbar ist.
  • Zudem weist der Verbund 10 aus Trägersystem 4 und Stoßstangensystem 6 zumindest in der hier vorgestellten Ausführungsform mindestens einen weiteren in Längsrichtung 22 des Fahrzeugs angeordneten Befestigungspunkt 20 auf, der bis zur Montage mit dem Rohbau 8 ohne Fixierung und/oder Befestigung lose bzw. bewegbar verbunden ist und eine Verschiebung des Trägersystems 4 zumindest in der vorgesehenen Querrichtung 26 des Fahrzeugs relativ zum Stoßstangensystem 6 zulässt. Allerdings ist dieser Befestigungspunkt 20 nicht zwingend notwendig.
  • Bei der Montage des zunächst losen Verbunds 10 aus dem Trägersystem 4 und dem Stoßstangensystem 6 mit dem Rohbau 8 des Fahrzeugs wird das hier gezeigte hintere Endmodul 16 des Stoßstangensystems 6 in Längsrichtung 22 des Fahrzeugs in entsprechende Öffnungen 18 des Rohbaus 8 geschoben und mit diesem befestigt. Dabei sind die unteren Endmodule 12 des Trägersystems 4 als Anschlag in Längsrichtung 22 des Fahrzeugs ausgebildet. Durch die Befestigung des hinteren Endmoduls 16 des Stoßstangensystems 6 im Rohbau 8 durch mindestens einen entsprechenden und/oder korrespondierenden zweiten Befestigungspunkt 42 im Stoßstangensystem 6 erfolgt ein Toleranzausgleich in Hochrichtung 24 des Fahrzeugs. Gleichzeitig richtet sich das Stoßstangensystem 6 zum Rohbau 8 in Querrichtung 26 des Fahrzeugs aus, während das Trägersystem 4 in unveränderter Position bzw. in Nulllage verbleibt. Es ist hier vorgesehen, dass die zweiten Befestigungspunkte 42 in der hier beschriebenen Ausführungsform als Langlöcher ausgebildet sind.
  • Über den ersten Befestigungspunkt 40 erfolgt eine Befestigung zwischen dem Trägersystem 4 und dem Rohbau 8, wobei ein Bereich des Rohbaus 8, über den die Befestigung zwischen dem Trägersystem 4 und dem Rohbau 8 erfolgt, in den 1 und 2 nicht dargestellt ist.
  • Durch den mindestens einen Befestigungspunkt 40, 42 zwischen dem Rohbau 8 und dem Trägersystem 4 bzw. dem Stoßstangensystem 6 wird eine Nulllage des Trägersystems 4 bzw. Stoßstangensystems 6 zum Rohbau 8 sowie eine Lage des Trägersystems 4 bzw. Stoßstangensystems 6 festgelegt.
  • Außerdem ist zwischen dem ersten Befestigungspunkt 40 und mindestens einem zweiten Befestigungspunkt 42 eine Zugverbindung gegeben. Dabei werden das Stoßstangensystem 6 und das Trägersystem 4 in Hochrichtung 24 bzw. in zweiter Raummrichtung festgelegt.
  • Durch Festsetzen des Befestigungspunkts 20 zwischen Stoßstangensystem 6 und Trägersystem 4 erfolgt das Festsetzen des Gesamtsystems 2, das das Trägersystem 4, das Stoßstangensystem 6 und den Rohbau 8 umfasst.
  • In der anhand von 1 beschriebenen Ausführungsform des Gesamtsystems 2 ist der Befestigungspunkt 20 an einer Position vorgesehen, an dem ein äußerer Flügel 30 des Trägersystems 4 einen äußeren Flügel 32 das Stoßstangensystem 6 berührt. Eine in dem Befestigungspunkt 20 vorgesehene Berührung ergibt sich, wenn das Trägersystem 4 und das Stoßstangensystem 6 bei der Montage des Verbunds 10 aneinander gefügt werden. Sobald der Verbund 10 durch Einschieben des hinteren Endmoduls 16 des Stoßstangensystems 6 in die Öffnung 18 des Rohbaus 8 relativ zu dem Rohbau 8 positioniert ist, kann für das Gesamtsystem 10 durch Bewegen, bspw. durch Verschieben entlang der Querrichtung 26 und/oder Drehen um die Drehachse entlang der Bolzen 36, das Trägersystem 4 relativ zu dem Stoßstangensystem 6 justiert werden, um ggf. vorhandene Fertigungstoleranzen der Komponenten des Gesamtsystems 2 auszugleichen. Sobald eine derartige Justierung abgeschlossen ist, werden das Trägersystem 4 und das Stoßstangensystem 6 in dem Befestigungspunkt 20 miteinander befestigt.
  • Über den mindestens einen gemeinsamen Befestigungspunkt 20 zwischen dem Trägersystem 4 und dem Stoßstangensystem 6 ist eine Relativbewegung zwischen Trägersystem 4 und Stoßstangensystem 6 möglich. Demnach ist dieser gemeinsame Befestigungspunkt schwimmend ausgebildet. Durch die Maßnahme können ggf. vorhandene Toleranzen zwischen dem Rohbau 8 und dem Trägersystem 4 und/oder Stoßstangensystem 6 kompensiert werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Montage eines Gesamtsystems (2) für ein Fahrzeug, das ein Trägersystem (4), ein Stoßstangensystem (6) und einen Rohbau (8) des Fahrzeugs umfasst, – bei dem das Stoßstangensystem (6) und das Trägersystem (4) lose vormontiert werden, wobei das Stoßstangensystem (6) und das Trägersystem (4) in zwei Raumrichtungen miteinander verbunden werden und zumindest in einer dritten Raumrichtung in einem definierten Bereich (28) relativ zueinander bewegbar sind, und – bei dem ein aus dem Stoßstangensystem (6) und dem Trägersystem (4) gebildeter Verbund (10) am Rohbau (8) befestigt wird, wobei mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt (42) zwischen dem Stoßstangensystem (6) und dem Rohbau (8) sowie mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt (40) zwischen dem Trägersystem (4) und dem Rohbau (8) festgelegt wird, wodurch das Gesamtsystem (2) festgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zwischen dem Trägersystem (4) und dem Stoßstangensystem (6) mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt (20) festgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Stoßstangensystem (6) und das Trägersystem (4) um den definierten Bereich (28) in Richtung der dritten Raumrichtung verschiebbar sind und um eine Achse, die entlang der dritten Raumrichtung orientiert ist, zueinander drehbar sind, wodurch bei der Montage eventuell auftretende Toleranzen durch eine Bewegung des Stoßstangensystems (6) relativ zu dem Trägersystem (4) ausgeglichen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, – bei dem das Stoßstangensystem (6) mit dem Trägersystem (4) in einer vorgesehenen Hochrichtung (24) des Fahrzeugs, als erste Raumrichtung und in einer vorgesehenen Längsrichtung (22) des Fahrzeugs als zweite Raumrichtung miteinander verbunden werden, wobei der mindestens eine gemeinsame Befestigungspunkt (20, 40, 42) lose ausgeführt ist und das Stoßstangensystem (6) zumindest in einer vorgesehenen Querrichtung (26) des Fahrzeugs als dritte Raumrichtung relativ zu dem Trägersystem (8) bewegbar sowie um eine Achse, die entlang der Querrichtung (26) orientiert ist, drehbar ist, und – bei dem zur Befestigung des aus dem Stoßstangensystem (6) und dem Trägersystem (4) gebildeten Verbunds (10) das Stoßstangensystem (6) zum Rohbau (8) ausgerichtet wird und das Trägersystem (4) relativ zum Rohbau (8) in einer vormontierten Lage verbleibt.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem mindestens ein hinteres Endmodul (16) des Stoßstangensystems (6) in mindestens ein unteres Endmodul (12) des Trägersystems (4) eingeführt wird, wobei das mindestens eine hintere Endmodul (16) des Stoßstangensystems (6) von dem mindestens einen unteren Endmodul (12) des Trägersystems (4) umgriffen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das mindestens eine hintere Endmodul (16) des Stoßstangensystems (6) über Aufnahmemodule (14) des mindestens einen unteren Endmoduls (12) des Trägersystems (4) gelagert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem ein Aufnahmemodul (14) durch Einsetzen eines Bolzens (36) in eine Öffnung (34) eines unteren Endmoduls (12) des Trägersystems (4) gebildet wird, wobei zum Verbinden des Trägersystems (4) mit dem Stoßstangensystem (6) jeweils ein Bolzen (36) in jeweils einer Aufnahmeöffnung (38) des hinteren Endmoduls (16) des Stoßstangensystems (6) angeordnet wird.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der aus dem Stoßstangensystem (6) und dem Trägersystem (4) gebildete Verbund (10) in mindestens eine Öffnung (18) des Rohbaus (8) geschoben und in der mindestens einen Öffnung (18) befestigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem zum Befestigen des Verbunds (10) mit dem Rohbau (8) das mindestens eine hintere Endmodul (16) des Stoßstangensystems (6) in die mindestens eine Öffnung (18) des Rohbaus (8) geschoben wird, wobei ein Anschlag zwischen dem Verbund (10) und dem Rohbau (8) durch das mindestens eine untere Endmodul (12) des Trägersystems (4) bereitgestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem bei der Befestigung des Verbunds (10) mit dem Rohbau (8) durch Ausgleichselemente des Stoßstangensystems (6) in zumindest einer Raumrichtung Toleranzen ausgeglichen werden.
  11. Gesamtsystem für ein Fahrzeug, das ein Trägersystem (4), ein Stoßstangensystem (6) und einen Rohbau (8) des Fahrzeugs umfasst, – bei dem das Stoßstangensystem (6) und das Trägersystem (4) lose vormontiert sind, wobei das Stoßstangensystem (6) und das Trägersystem (4) in zwei Raumrichtungen miteinander verbunden und in einer dritten Raumrichtung relativ zueinander bewegbar sind, – bei dem ein aus dem Stoßstangensystem (6) und dem Trägersystem (4) gebildeter Verbund (10) am Rohbau (8) befestigt ist, wobei ein gemeinsamer Befestigungspunkt (42) zwischen dem Stoßstangensystem (6) und dem Rohbau (8) sowie mindestens ein gemeinsamer Befestigungspunkt (40) zwischen dem Trägersystem (4) und dem Rohbau festgelegt ist, wodurch das Gesamtsystem (2) festgelegt ist.
  12. Gesamtsystem nach Anspruch 11, das durch ein Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 10 montiert ist.
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