DE19647928A1 - Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Karosserievorderbau für ein KraftfahrzeugInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
- B62D25/084—Radiator supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
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Description
Die Erfindung betrifft einen Karosserievorderbau für ein
Kraftfahrzeug, bei dem von A-Säulen jeweils zwei Radein
baustreben nach vorn führen, die an ihrem vorderen Ende
durch ein Frontblech miteinander verbunden sind, welches
zwei seitliche Scheinwerferausnehmungen aufweist.
Die heute üblichen Personenkraftwagen weisen einen Karos
serievorderbau der vorstehenden Art auf, so daß ein sol
cher Karosserievorderbau allgemein bekannt ist. Bei dem
bekannten Karosserievorderbau werden die Radeinbaustreben
durch ein durchgehendes Frontblech miteinander verbunden,
welches nach oben hin von einem U-Profil abgedeckt wird,
in welchem das Schloß zum Verriegeln der Motorhaube ange
ordnet ist.
In letzter Zeit gewinnt die Steifigkeit des Karosserie
vorderbaus bei einem seitlich versetzten Frontalaufprall
(Offsetcrash) zunehmend an Bedeutung. Die dabei wirkenden
Kräfte werden bei den bisherigen Ausführungen eines Ka
rosserievorderbaus nur dann ausreichend aufgenommen, wenn
er aus relativ dickwandigen Blechen und dadurch steif
ausgebildet ist. Einer solchen stabilen Ausführungsform
steht jedoch der Wunsch nach einem geringen Fahrzeugge
wicht und nach einer zur Erreichung möglichst geringer
Verzögerungswerte für die Fahrzeuginsassen optimalen Ver
formungsarbeit gegenüber.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraft
fahrzeugvorderbau der eingangs genannten Art so auszubil
den, daß bei einem Offsetcrash die Kräfte optimal in die
Fahrzeugstruktur eingeleitet werden und deshalb der
Kraftfahrzeugvorderbau möglichst leicht ausgebildet sein
kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Frontblech aus zwei zumindest im oberen Bereich als
geschlossenes Kastenprofil ausgebildeten, jeweils mit ei
ner Radeinbaustrebe verschweißten und eine Scheinwerfer
ausnehmung aufweisenden Frontblech-Seitenteilen und einem
die Frontblech-Seitenteile miteinander verbindenden, nach
dem Einschweißen der Frontblech-Seitenteile einzubauenden
Mittelteil besteht.
Durch diese Gestaltung ergibt sich bei einem Offsetcrash
eine frühzeitige Kraftübertragung in den über die Radein
baustreben und den Radeinbau führenden Lastpfad. Weiter
hin können die Einbautoleranzen für die Frontscheinwerfer
grober als bisher werden, da alle Anschlußteile in einer
Baugruppe miteinander verbunden werden können. Auch in
vertikaler Richtung ergibt sich dank der Erfindung eine
gute Kraftübertragung.
Das Mittelteil könnte durch Schweißen mit den Frontblech-Seitenteilen
verbunden werden. Für Reparaturzwecke ist es
jedoch besonders vorteilhaft, wenn das Mittelteil mit den
Frontblech-Seitenteilen verschraubt ist.
Für einen versetzten Frontalaufprall besonders günstig
ist es, wenn die Frontblech-Seitenteile zur Fahrzeugmitte
hin weiter nach vorn ragen als zur Fahrzeugseite.
Die Erfindung ist mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu
verwirklichen, wenn das geschlossene Kastenprofil durch
Aufschweißen eines im Querschnitt trapezförmigen Verstär
kungsprofils auf ein in einer vertikalen Ebene verlaufen
des Seitenblech des Frontblech-Seitenteils gebildet ist.
Eine besonders gute Kraftübertragung in vertikaler Rich
tung ergibt sich gemäß einer anderen Weiterbildung der
Erfindung, wenn das Verstärkungsprofil jeweils an der
Seite der Radeinbaustrebe und an der zur Fahrzeugmitte
hin weisenden Seite einen schräg nach unten gerichteten
Bereich hat. Solche in Vertikalrichtung verlaufenden
Kräfte treten auf, wenn man die Motorhaube besonders
schwungvoll zuschlägt.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu.
Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Diese zeigt schematisch in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer linken
Radeinbaustrebe mit einem erfindungsgemäßen
Frontblech-Seitenteil,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen in Fig.
1 mit 11 gekennzeichneten Bereich des Front
blech-Seitenteils,
Fig. 3 ein Mittelteil des Frontbleches.
Die Fig. 1 zeigt eine Radeinbaustrebe 1, welche mit ei
nem Radeinbau 2 verschweißt ist. Auf dem Radeinbau 2 er
kennt man innenseitig zur Radeinbaustrebe 1 und diese
nach oben hin überragend einen Federbeindom 3, welcher
der Abstützung des oberen Endes eines Federbeins dient.
Das vordere Ende der Radeinbaustrebe 1 und des Radeinbaus
2 ist mit einem Frontblech-Seitenteil 4 verschweißt, wel
ches rahmenartig eine Scheinwerferausnehmung 5 umfaßt.
Wichtig für die Erfindung ist, daß der obere Bereich des
Frontblech-Seitenteils 4 als geschlossenes Kastenprofil
ausgebildet ist, was die Fig. 2 verdeutlicht.
Die Fig. 2 zeigt von dem Seitenteil 4 ein in einer ver
tikalen Ebene verlaufendes Seitenblech 6, gegen welches
von vorn her ein im Querschnitt trapezförmiges Verstär
kungsprofil 7 geschweißt ist. Wie in Verbindung mit Fig.
1 zu erkennen ist, hat das Verstärkungsprofil 7 an der
Seite der Radeinbaustrebe 1 und zur Fahrzeugmitte hin je
weils einen nach unten geführten Bereich 12, 13.
Die Fig. 3 zeigt ein Mittelteil 8, welches zusammen mit
dem Frontblech-Seitenteil 4 und einem entsprechenden
Frontblech-Seitenteil auf der rechten Fahrzeugseite ein
Frontblech 9 bildet. Dieses Mittelteil 8 hat Löcher 10,
welche es aufgrund entsprechender Löcher 11 in den Front
blech-Seitenteilen 4 ermöglichen, das Mittelteil 8 durch
Schrauben mit den Frontblech-Seitenteilen 4 zu verschrau
ben.
Claims (5)
1. Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug, bei dem
von A-Säulen jeweils zwei Radeinbaustreben nach vorn
führen, die an ihrem vorderen Ende durch ein Front
blech miteinander verbunden sind, welches zwei seit
liche Scheinwerferausnehmungen aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Frontblech (9) aus zwei zumin
dest im oberen Bereich als geschlossenes Kastenpro
fil ausgebildeten, jeweils mit einer Radeinbaustrebe
(1) verschweißten und eine Scheinwerferausnehmung
(5) aufweisenden Frontblech-Seitenteilen (4) und ei
nem die Frontblech-Seitenteile (4) miteinander ver
bindenden, nach dem Einschweißen der Frontblech-Sei
tenteile (4) einzubauenden Mittelteil (8) besteht.
2. Karosserievorderbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittelteil (8) mit den Frontblech-Seitenteilen
(4) verschraubt ist.
3. Karosserievorderbau nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontblech-Seiten
teile (4) zur Fahrzeugmitte hin weiter nach vorn ra
gen als zur Fahrzeugseite.
4. Karosserievorderbau nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
geschlossene Kastenprofil durch Aufschweißen eines
im Querschnitt trapezförmigen Verstärkungsprofils
(7) auf ein in einer vertikalen Ebene verlaufendes
Seitenblech (6) des Frontblech-Seitenteils (4) ge
bildet ist.
5. Karosserievorderbau nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verstärkungsprofil (7) jeweils an
der Seite der Radeinbaustrebe (1) und an der zur
Fahrzeugmitte hin weisenden Seite einen schräg nach
unten gerichteten Bereich (12, 13) hat.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647928A DE19647928A1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug |
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Also Published As
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Legal Events
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