DE102006015416A1 - Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für eien Roadster - Google Patents

Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für eien Roadster Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Roadster, mit zwei seitlich entlang einer Mittelbodenstruktur (10) verlaufenden Seitenschwellern (14), die im Bereich von jeweiligen B-Säulen (24) über ein kastenförmiges Querträgerelement (22) miteinander verbunden sind, wobei sich das kastenförmige Querträgerelement (22) mit einem erheblichen Höhenbereich oberhalb der Seitenschweller (14) zwischen den B-Säulen (24) erstreckt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Karosserie, bei der die B-Säulen (24) über einen Dachquerträger (38) miteinander verbunden sind, der in einem Abstand oberhalb der hinteren Längsträger (20) verläuft, wobei eine Rahmenstruktur (40) vorgesehen ist, über welche die hinteren Längsträger (20) unter Einbindung des Dachquerträgers (38) mit dem Sitzquerträger (36) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Roadster der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 12 angegebenen Art.
  • Eine derartige Karosserie ist bereits aus der DE 196 42 820 A1 als bekannt zu entnehmen, bei der zwei seitlich entlang einer Mittelbodenstruktur verlaufende Seitenschweller im Bereich von jeweiligen B-Säulen über ein kastenförmiges Querträgerelement in Form eines Sitzquerträgers miteinander verbunden sind. Die Seitenschweller gehen dabei im Bereich des Sitzquerträgers in hintere Längsträger einer Hinterwagenstruktur über, welche über ein hinteres Bodenblech miteinander verbunden sind.
  • Als problematisch bei einem derartigen offenen Kraftwagen ist der Umstand anzusehen, dass dessen Karosserie aufgrund der fehlenden Dachstruktur eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit aufweisen muss, um die im Fahrbetrieb durch die Fahrbahn, das Antriebsaggregat und die Windlasten auftretenden Schwingungen und Kräfte aufnehmen und ein sportliches Fahrgefühl vermitteln zu können. Um daher die notwendige Biege- und Torsionssteifigkeit zu erzielen, müssen bislang äußerst stabile und dementsprechend schwere Strukturbauteile innerhalb der Karosserie verbaut werden.
  • Bedingt durch die fehlende Dachstruktur müssen darüber hinaus gewichts- und dementsprechend kostenintensive Strukturbauteile verwendet werden, um die Crashsicherheit des Kraftwagens gewährleisten zu können. Dies insbesondere, weil Vorderwagen- und Hinterwagenstruktur lediglich über die Mittelbodenstruktur zu verbinden sind. So müssen beispielsweise bei einer Heckkollision des Kraftwagens annähernd die gesamten Kräfte über die hinteren Längsträger absorbiert werden. Darüber hinaus besteht insbesondere im Bereich der B-Säulen die Problematik, dass bei einem Seitenaufprall des Kraftwagens sowohl eine entsprechende Steifigkeit wie auch ein gutes Ab sorptionsvermögen für die eingeleitete Aufprallenergie gewährleistet sein müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Karosserie für einen Kraftwagen, und insbesondere für einen Roadster der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass diese eine höhere Biege- und Torsionssteifigkeit sowie ein verbessertes Crashverhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Karosserie für einen Kraftwagen und insbesondere für einen Roadster mit den Merkmalen der Patenansprüche 1 bzw. 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patenansprüchen beschrieben.
  • Bei der Karosserie gemäß Anspruch 1 ist es erfindungsgemäß hierzu vorgesehen, dass sich das kastenförmige Querträgerelement mit einem erheblichen Höhenbereich oberhalb der Seitenschweller zwischen den beiden B-Säulen erstreckt. Mit anderen Worten ist es also erfindungsgemäß vorgesehen, das kastenförmige Querträgerelement so auszubilden, dass sich dieses über einen erheblichen Höhenbereich und oberhalb der Seitenschweller erstreckt. Hierdurch ergibt sich eine weitaus höhere Biegesteifigkeit der Karosserie gegen Biegespannungen, die durch das Verschieben der Seitenschweller bei Torsionskräften um die Fahrzeughochachse auftreten. Auf die gleiche Weise werden auch Biegespannungen durch Torsionskräfte um die Fahrzeuglängsachse kompensiert. Schließlich wird durch das erfindungsgemäß vorgesehene kastenförmige Querträgerelement die Crashsteifigkeit und das Absorptionsvermögen von Aufprallenergie bei einem Seitenaufprall auf den Kraftwagen verbessert, da die B-Säulen über einen weitaus größeren Höhenbereich abgestützt bzw. miteinander verbunden sind.
  • Das kastenförmige Querträgerelement kann dabei beispielsweise aus Blechschalen zusammengesetzt oder aber auch als Strangpressprofil ausgebildet sein. Neben Metallwerkstoffen wäre es zudem denkbar, das kastenförmige Querträgerelement aus einem Kunststoff oder als Hybridbauteil zu fertigen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, ein kastenförmiges Querelement mit einer Mehrzahl von in dessen Erstreckungsrichtung verlaufenden Hohlkammern einzusetzen, da derartig orientierte Hohlkammern eine hohe Biegespannung zwischen den beiden Seitenschwellern aufnehmen können. Dabei hat es sich als weiter vorteilhaft gezeigt, innerhalb der Hohlkammern eine Mehrzahl von Schottwänden festzulegen, welche quer zur Erstreckungsrichtung des Querträgerelements bzw. der Hohlkammern verlaufen. Hierdurch wird insbesondere die Steifigkeit des Querträgerelements gegen Biegespannungen erhöht, die durch das Verschieben der Seitenschweller bei Torsionskräften um die Fahrzeughochachse auftreten. Darüber hinaus kann ein derartig gestaltetes Querträgerelement in besonders guter Weise Biegespannungen durch Torsionskräfte um die Fahrzeuglängsachse aufnehmen. Darüber hinaus kann durch die geeignete Gestaltung der Hohlkammern bzw. die Anzahl und Verteilung der Schottwände das Crashverhalten – insbesondere hinsichtlich der Steifigkeit und des Energieabsorptionsvermögens – des Querträgerelements auf einfache Weise angepasst werden.
  • Wird ein Dachquerträger, an welchem sich beispielsweise ein vorderseitig von diesem angeordnetes bewegliches Verdeck eines offenen Kraftwagens abstützen kann, unmittelbar an dem Querträgerelement und in einem Abstand hinter diesem bzw. oberhalb von Längsträgern einer Hinterwagenstruktur befestigt, so ist dieser besonders steif an der Karosserie abstützbar. Wird darüber hinaus der Dachquerträger mit den hinteren Längsträgern über eine Rahmenstruktur verbunden, so entsteht ein Trägerwerk mit hoher Biegesteifigkeit, welches durch das Fahrwerk eingeleitete Fahrwerkskräfte besonders gut aufnehmen und über verschiedene Kraftpfade in die Struktur der Karosserie einleiten kann. Ein weiterer Vorteil der Rahmenstruktur liegt darin, dass die beim Heckaufprall in die Hinterwagenstruktur eingeleitete Aufprallenergie nicht nur durch die hinteren Längsträger, sondern vielmehr auch die Rahmenstruktur aufgenommen werden kann. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, jedem der hinteren Längsträger jeweils ein trägerartiges Rahmenelement der Rahmenstruktur zuzuordnen, welche besonders vorteilhaft zwischen dem Dachquerträger und dem zugehörigen Längsträger in Fahrzeughochrichtung gekrümmt ausgebildet sind. Durch die Krümmung der Rahmenelemente wird die Wirkung der hinteren Längsträger unterstützt, ohne dass die Hinterwagenstruktur zu sehr versteift wird.
  • Eine besonders stabile Abstützung der hinteren Längsträger kann darüber hinaus geschaffen werden, wenn die Rahmenstruktur sich auch noch zwischen dem Dachquerträger und dem kastenförmigen Querträgerelement erstreckt. Somit wird das vorbeschriebene Trägerwerk – bestehend aus den hinteren Längsträgern, dem Dachrahmenquerträger und den Rahmenele menten der Rahmenstruktur zusätzlich auf besonders versteifende Weise am kastenförmigen Querträgerelement festgelegt.
  • Bei der Karosserie gemäß Anspruch 12 ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die B-Säulen über einen Dachquerträger miteinander verbunden sind, der oberhalb der hinteren Längsträger verläuft, wobei eine Rahmenstruktur vorgesehen ist, über welche die hinteren Längsträger unter Einbindung des Dachquerträgers mit einem Sitzquerträger verbunden sind. Hierdurch wird bereits ohne das vorbeschriebene kastenförmige Querträgerelement gemäß Anspruch 1 eine äußerst stabile Abstützung der hinteren Längsträger über einen erheblichen Höhenbereich der Kraftwagenkarosserie geschaffen, so dass die durch das Fahrwerk in die Hinterwagenstruktur eingeleiteten Fahrwerkskräfte – aufgrund der hohen Biege- und Torsionssteifigkeit des vorbeschriebenen Trägerwerks – besonders gut aufgenommen werden können. Kräfte, die durch das Fahrwerk eingeleitet werden, können demgemäß über verschiedene Pfade in die Struktur der Karosserie eingeleitet werden.
  • Eine besonders stabile Abstützung der vorbeschriebenen Rahmenstruktur kann darüber hinaus geschaffen werden, wenn diese mit einem Mitteltunnel, welche an den Sitzquerträger angrenzt, verbunden ist.
  • Darüber hinaus ergibt sich ein besonders stabiles Trägerwerk zur Abstützung der hinteren Längsträgerelemente, wenn die Rahmenstruktur zwei Rahmenelemente umfasst, welche unter Einbindung des Dachquerträgers mit jeweils einem Ende am zugehörigen Längsträger und mit einem jeweils anderen Ende zentral des Sitzquerträgers befestigt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf eine ausschnittsweise erkennbare Karosserie eines als Roadster ausgebildeten offenen Kraftwagens, wobei insbesondere eine Seitenschweller umfassende Mittelbodenstruktur und eine hintere Längsträger umfassende Hinterwagenstruktur erkennbar sind, und wobei zwischen der Mittelbodenstruktur und der Hinterwagenstruktur ein kastenförmiges Querträgerelement angeordnet ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht auf die ausschnittsweise dargestellte Karosserie des Roadsters gemäß 1;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die ausschnittsweise erkennbare Karosserie des Roadsters gemäß den 1 und 2;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht auf eine ausschnittsweise erkennbare Karosserie eines als Roadster ausgebildetem Kraftwagens nach einer alternativen Ausführungsform, bei der ein gegenüber 1 andersartiges kastenförmiges Querträgerelement eingesetzt ist, wobei ein bügelförmiger Dachquerträger an dem Querträgerelement befestigt ist, und wobei die hinteren Längsträger der Hinterwagenstruktur unter Einbindung des Dachquerträgers über eine Rahmenstruktur mit dem kastenförmigen Querträgerelement verbunden ist; und in
  • 5 eine schematische Perspektivansicht auf eine ausschnittsweise erkennbare Karosserie eines als Roadsters ausgebildeten Kraftwagens nach einer dritten Ausführungsform, welche eine Kombination der Ausführungsformen gemäß 1 und 4 darstellt.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht ausschnittsweise von einer Karosserie eines als Roadsters ausgebildeten Karosserie eine Mittelbodenstruktur 10 und eine Hinterwagenstruktur 12 erkennbar. Die Mittelbodenstruktur 10 umfasst zwei seitlich entlang dieser in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenschweller 14, zwischen denen ein Mitteltunnel 16 angeordnet ist. Die Seitenschweller 14 und der Mitteltunnel 16 sind über einen Mittelboden 18 sowie weitere, in 1 nicht dargestellte Querträger miteinander verbunden. Von der Hinterwagenstruktur 12 sind zwei hintere Längsträger 20 erkennbar, welche sich rückwärtig des jeweils zugeordneten Seitenschwellers 14 anschließen. Am vorderen Ende der Hinterwagenstruktur 12 bzw. am hinteren Ende der Mittelbodenstruktur 10 ist ein kastenförmiges Querträgerelement 22 angeordnet, welches sich in Fahrzeugquerrichtung zwischen B-Säulen 24 erstreckt. Die B-Säulen 24, welche sowohl integral mit dem kastenförmigen Querträgerelement 22 wie auch als separate Teile ausgebildet sein können, welche über das Querträgerelement 22 miteinander verbunden sind, begrenzen eine in 1 nicht weiter dargestellte Türöffnung für eine zugeordnete Seitentür des Roadsters. Dabei erstrecken sich die B-Säulen 24 in Fahrzeughochrichtung oberhalb der Seitenschweller 14. Das Querträgerelement 22, welches beispielsweise aus einer Mehrzahl von Strukturelementen aus Blech, Kunststoff oder dergleichen oder aus einem Strangpressprofil hergestellt sein kann, umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Hohlkammern 26, 27, 28, welche insbesondere in Zusammenschau mit 2 näher erkennbar sind. Hierzu zeigt 2 die Kraftwagenkarosserie gemäß 1 in einer ausschnittsweisen Seitenansicht. Während zwei Hohlkammern 26, 27 oberhalb der hinteren Enden der Seitenschweller 14 angeordnet sind, verläuft die dritte Hohlkammer 28 oberhalb der vorderen Enden der hinteren Längsträger 20. Aus den 1 und 2 ist darüber hinaus erkennbar, dass das kastenförmige Querträgerelement 22 vorliegend oberhalb der Seitenschweller 14 angeordnet ist bzw. sich auf der jeweils zugeordneten Oberseite 30 des entsprechenden Seitenschwellers 14 abgestützt. Entsprechend ist der die dritte Hohlkammer 28 bildende Bereich des kastenförmigen Querträgerelements 22 an Oberseiten 32 des zugehörigen Längsträgers 20 befestigt bzw. abgestützt.
  • Die Hohlkammern 26, 27, 28 verlaufen in Erstreckungsrichtung des Querträgerelements 22 bzw. in Fahrzeugquerrichtung und etwa horizontal. Insbesondere in Zusammenschau mit 3, welche in einer ausschnittsweisen Draufsicht die Kraftwagenkarosserie gemäß den 1 und 2 dargestellt, wird erkennbar, dass innerhalb der Hohlkammern 26, 27, 28 Schottwände 34 angeordnet sind, welche vorliegend quer bzw. senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Querträgerelements 22 verlaufen. Die Schottwände 34 dienen dabei zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Querträgerelements 22 gegen Biegespannungen, die durch das Verschieben der Seitenschweller 14 bei Torsionskräften um die Fahrzeughochachse auftreten. Ebenfalls dienen die Schottwände 34 zur Aufnahme von Biegespannungen durch Torsionskräfte um die Fahrzeuglängsachse. Es ist ersichtlich, dass durch die geeignete Anzahl, Gestalt und Dimensionierung der Hohlkammern 26, 27, 28 sowie die Anzahl, Anordnung und Orientierung der Schottwände 34 die Steifigkeit des Querträgerelements 22 in erheblichem Maße beeinflusst werden kann.
  • Das kastenförmige Querträgerelement 22 erstreckt sich nach oben hin beispielsweise bis etwa auf die halbe Höhe der oberen Enden der B-Säulen 24. Mit anderen Worten verläuft die obere Schmalseite des Querträgerelements 22 etwa in der Mitte der B-Säule 24. Im Unterschied zu einem sonst ausschließlich verwendeten Sitzquerträger, welcher lediglich auf Höhe der beiden Seitenschweller 14 verläuft, ergibt sich hierdurch eine weitaus verbesserte Aussteifung bzw. Verbindung der beiden B-Säulen 24 sowie der unter halb von diesen angeordneten Seitenschweller 14. Hierdurch kann einerseits die Torsions- und Biegesteifigkeit sowohl der Mittelbodenstruktur 10 wie auch der Hinterwagenstruktur 12 erheblich verbessert werden. Darüber hinaus ist eine verbesserte Abstützung der B-Säulen 24 über einen erheblichen Höhenbereich geschaffen, so dass im Falle eines Seitenaufpralls auf die Kraftwagenkarosserie die Gefahr von Intrusionen in die Fahrgastzelle minimiert wird.
  • Das kastenförmige Querträgerelement 22 kann dabei über gängige Verbindungstechnologien wie Kleben, Schweißen, Schrauben oder dergleichen mit den Seitenschwellern 14 bzw. den hinteren Längsträgern 20 verbunden werden. Darüber hinaus ist das kastenförmige Querträgerelement 22 bevorzugter Weise mit dem Mitteltunnel 16 sowie dem Wagenboden 18 fest verbunden, um die Steifigkeit insbesondere der Mittelbodenstruktur 10 weiter zu erhöhen.
  • In 4 ist in einer ausschnittsweisen und schematischen Perspektivansicht die Karosserie des Roadsters nach einer zweiten Ausführungsform dargestellt, welche sich von der Gestaltung gemäß den 1 bis 3 zunächst dadurch unterscheidet, dass ein andersartiges kastenförmiges Querträgerelement 22 vorgesehen ist. Dieses unterscheidet sich von demjenigen gemäß den 1 bis 3 dadurch, dass der oberhalb der hinteren Längsträger 20 angeordnete Bereich des Querträgerelements 22, welcher die hintere Hohlkammer 28 umfasst, weggelassen worden ist. Demgegenüber ist unterhalb des kastenförmigen Querträgerelements 22 ein Sitzquerträger 36 vorgesehen, der zwischen bzw. auf Höhe der beiden Seitenschweller 14 befestigt ist. Der Sitzquerträger kann dabei einteilig oder separat mit dem Querträgerelement 22 gestaltet sein. Darüber hinaus ist der Sitzquerträger 36 sowohl mit dem Mitteltunnel 16 wie auch dem Mittelboden 18 verbunden.
  • Darüber hinaus umfasst die Karosserie gemäß 4 einen hinteren Dachquerträger 38, der vorliegend etwa bügelförmig ausgebildet ist und in einem Abstand hinter dem Querträgerelement 22 und oberhalb der hinteren Längsträger 20 etwa horizontal verläuft. Vorderseitig des Dachquerträgers 38 ist das nicht dargestellte Verdeck des Roadsters abzustützen. Der Dachquerträger 38 ist dabei mit dem kastenförmigen Querträgerelement 22 im Bereich der integral mit diesem oder als separate Teile ausgebildeten B-Säulen 24 verbunden. Die Ausführung des Dachquerträgers 38 kann beispielsweise durch Strangpressprofile oder in Schalenbauweise aus Blech vorgenommen werden.
  • Die hinteren Längsträger 20 sind über eine Rahmenstruktur 40 mit dem Dachquerträger 38 verbunden, welche vorliegend zwei Rahmenelemente 42 umfasst, die zwischen den hinteren Längsträgern 20 und dem Dachquerträger 38 in Fahrzeughochrichtung gekrümmt ausgebildet sind und am hinteren Ende der Längsträger 20 anschließen. Durch diese Krümmung der Rahmenelement 42 wird eine Versteifung der hinteren Längsträger 20 erreicht, ohne die Hinterwagenstruktur 12 insbesondere im Hinblick auf einen Heckaufprall des Kraftwagens übermäßig zu versteifen.
  • Nach vorne hin erstrecken sich die Rahmenelemente 42 – unter Einbindung des Dachquerträgers 38 – mit jeweils vorderen Enden bis zu einem zentralen oberen Bereich des kastenförmigen Querträgerelements 22, an welchem die Rahmenelemente 42 entsprechend festgelegt sind. Mit anderen Worten sind die Rahmenelemente 42 mit jeweils einem Ende am zugehörigen Längsträger 20 und mit dem jeweils anderen Ende zentral des kastenförmigen Querträgerelements 22 festgelegt. Um eine besonders gute Festlegung der beiden Rahmenelemente 42 der Rahmenstruktur 40 aneinander zu schaffen, sind diese an deren vorderen Enden zusätzlich über ein Stegblech 44 miteinander verbunden. Die Rahmenstruktur 40 kann beispielsweise ebenfalls aus Strangpressprofilen oder in Schalenbauweise aus Blech ausgeführt sein.
  • Es ist ersichtlich, dass durch die Rahmenelement 42 der Rahmenstruktur 40 die Biegesteifigkeit insbesondere der Hinterwagenstruktur 12 deutlich verbessert werden kann, so dass Kräfte, die durch das Fahrwerk über die hinteren Längsträger 20 eingeleitet werden, über verschiedene Pfade in der Struktur der Karosserie verteilt werden können. Das aus dem Dachquerträger 38 und der Rahmenstruktur 40 gebildete Trägerwerk erstreckt sich dabei über einen erheblichen Höhenbereich der Karosserie. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass sich die Rahmenelemente 42 in einer einfachen Ausführungsform auch lediglich zwischen den hinteren Längsträgern 20 und dem Dachquerträger 38 erstrecken können.
  • Schließlich ist in 4 am hinteren Ende der beiden hinteren Längsträger 20 ein Querträger 46 erkennbar, der die Hinterwagenstruktur 12 bzw. das aus dem Dachquerträger 38 und der Rahmenstruktur 40 bestehende Trägerwerk in Fahrzeugquerrichtung aussteift. Darüber hinaus dient der Querträger 46 zur Lastverteilung von Aufprallenergie auf beide hinteren Längsträger 20 bzw. auf die zugehörigen Rahmenelemente 42 im Falle eines Heckaufpralls des Kraftwagens.
  • Schließlich ist in 5 in einer schematischen Perspektivansicht ausschnittsweise die Karosserie des Roadsters dargestellt, deren Hinterwagenstruktur 12 sich von derjenigen gemäß 4 lediglich dadurch unterscheidet, dass vorliegend das kastenförmige Querträgerelement 22 gemäß den 1 bis 3 vorgesehen worden ist. Dabei ist in 5 insbesondere erkennbar, dass sich der Dachquerträger 38 zusätzlich auf der Oberseite desjenigen Bereichs des Querträgerelements 22 abstützen kann, der die oberhalb der hinteren Längsträger 20 angeordnete Hohlkammer 28 umfasst.
  • Allen in den Figuren dargestellten Ausführungsformen ist es gemeinsam, dass die hinteren Längsträger 20 über ein hinteres Bodenblech zur Querversteifung miteinander verbunden sein können.
  • In einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform ist es darüber hinaus möglich, das in den 4 und 5 dargestellte Trägerwerk – bestehend aus dem Dachquerträger 38 und der Rahmenstruktur 40 – ohne die Verwendung des kastenförmigen Querträgerelements 22 im Bereich der Hinterwagenstruktur 12 anzuordnen. Hierzu ist der Dachquerträger 38 dann unmittelbar an den B-Säulen 24 zu befestigen. Der Dachquerträger 38 übernimmt dabei gemeinsam mit dem in 4 dargestellten Sitzquerträger 36 die aussteifende Funktion des kastenförmigen Querträgerelements 22. Die vorderen Enden der Rahmenelemente 42 der Rahmenstruktur 40, welche in den 4 und 5 oberseitig des Querträgerelements 22 festgelegt sind, sind dann beispielsweise in einem zentralen Bereich des Sitzquerträgers 36 – zum Beispiel an dessen Oberseite – zu befestigen. Der zentrale Bereich des Sitzquerträgers 36 zur Festlegung der vorderen Enden der Rahmenelemente 42 der Rahmenstruktur 40 bietet sich insbesondere deshalb an, weil in diesem Bereich auch der Mitteltunnel 16 an den Sitzquerträger 36 anschließt. Durch den Sitzquerträger 36, den Mitteltunnel 16 sowie den Mittelboden 18 ist somit ein steifer Verbund gegeben, an dem die Rahmenstruktur 40 mit ihrem vorderen optimal befestigt werden kann. Es ist ersichtlich, dass die vorderen Enden der Rahmenelemente 42 in diesem Fall tiefer zu liegen kommen als bei den Ausführungsformen gemäß den 4 und 5. Ebenfalls ist ersichtlich, dass ein demgemäß aus dem Dachquerträger 38 und der Rahmenstruktur 40 gebildetes Trägerwerk dieselben Vorteile wie dasjenige gemäß den 4 und 5 bietet. So ist jetzt auch hier eine Hinterwagenstruktur 12 mit einer hohen Biegesteifigkeit geschaffen, wobei über die Rahmenstruktur 40 die vom Fahrwerk in die hinteren Längsträger 20 eingeleiteten Fahrwerkskräfte über verschiedene Pfade in der Struktur der Karosserie verteilt werden können. Hinsichtlich eines Heckaufpralls des Kraftwagens ergeben sich ähnliche Vorteile, wie diese bereits unter Bezugnahme auf die 4 und 5 erläutert worden sind.

Claims (16)

  1. Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Roadster mit zwei seitlich entlang einer Mittelbodenstruktur (10) verlaufenden Seitenschwellern (14), die im Bereich von jeweiligen B-Säulen (24) über ein kastenförmiges Querträgerelement (22) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich das kastenförmige Querträgerelement (22) mit einem erheblichen Höhenbereich oberhalb der Seitenschweller (14) zwischen den B-Säulen (24) erstreckt.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Querträgerelement (22) eine Mehrzahl von Hohlkammern (26, 27, 28) umfasst, welche in Erstreckungsrichtung des Querträgerelements (22) verlaufen.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innerhalb der Hohlkammern (26, 27, 28) eine Mehrzahl von Schottwänden (34) angeordnet sind, welche quer zur Erstreckungsrichtung des Querträgerelements (22) verlaufen.
  4. Karosserie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Querträgerelement (22) wenigstens eine Hohlkammer (28) umfasst, welche hinter den B-Säulen (24) in Fahrzeugquerrichtung verläuft.
  5. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Querträgerelement (22) auf jeweils zugeordneten Oberseiten (30) der Seitenschweller (14) abgestützt ist.
  6. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem kastenförmigen Querträgerelement (22) ein Dachquerträger (38) befestigt ist, der in einem im Abstand hinter dem Querträgerelement (22) und oberhalb von hinteren Längsträgern (30) verläuft.
  7. Karosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Längsträger (20) über eine Rahmenstruktur (40) mit dem Dachquerträger (38) verbunden sind.
  8. Karosserie nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerträger (38) über eine Rahmenstruktur (40) mit dem kastenförmigen Querträgerelement (22) verbunden ist.
  9. Karosserie nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (40) zwei Rahmenelemente (42) umfasst, welche unter Einbindung des Dachquerträgers (38) mit jeweils einem Ende am zugehörigen Längsträger (20) und mit jeweils einem anderen Ende zentral des kastenförmigen Querträgerelements (22) befestigt sind.
  10. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des kastenförmigen Querträgerelements (22) ein Sitzquerträger (36) zwischen den Seitenschwellern (14) befestigt ist.
  11. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Querträgerelement (22) mit einem Mitteltunnel (16) verbunden ist.
  12. Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Roadster mit zwei seitlich entlang einer Mittelbodenstruktur (10) verlaufenden Seitenschwellern (14), die im Bereich von jeweiligen B-Säulen (24) über einen Sitzquerträger (36) miteinander verbunden sind, und mit einer Hinterwagenstruktur (12), die zwei hintere Längsträger (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die B-Säulen (24) über einen Dachquerträger (38) miteinander verbunden sind, der im Abstand oberhalb der hinteren Längsträger (20) verläuft, wobei eine Rahmenstruktur (40) vorgesehen ist, über welche die hinteren Längsträger (20) unter Einbindung des Dachquerträgers (38) mit dem Sitzquerträger (36) verbunden sind.
  13. Karosserie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (40) mit einem Mitteltunnel (18) verbunden ist.
  14. Karosserie nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (40) zwei Rahmenelemente (42) umfasst, welche unter Einbindung des Dachquerträgers (38) mit jeweils einem Ende am zugehörigen Längsträger (20) und mit einem jeweils anderen Ende zentral des Sitzquerträgers (36) befestigt sind.
  15. Karosserie nach Anspruch 9 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (42) zwischen dem zugehörigen Längsträger (20) und dem Dachquerträger (38) in Fahrzeughochrichtung gekrümmt ausgebildet sind.
  16. Karosserie nach Anspruch 6 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Längsträger (20) über ein hinters Bodenblech miteinander verbunden sind.
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