DE102009032082B4 - Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Querträger (16), welcher zwischen zwei Längsträgern (12, 14) angeordnet ist, und mit einem zweiten Trägerteil (20), durch welches ein Auflager für wenigstens eine Sitzschiene (26) bereitgestellt ist, wobei sich ein Mitteltunnel (18) in Richtung einer Mittelachse (A) der Bodenstruktur (10) zwischen den Längsträgern (12, 14) von vorne bis zu dem ersten Querträger (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Trägerteil (20) V-förmig ausgebildet ist, wobei ein erster Schenkel (22) und ein zweiter Schenkel (24) des V-förmigen Trägerteils (20) an dem ersten Querträger (16) befestigt sind und die Schenkel (22, 24) des V-förmigen Trägerteils (20) im Bereich der Mittelachse (A) der Bodenstruktur (10) zusammenlaufen, wobei die Bodenstruktur (10) zwei Sitzschienen (26) umfasst, welche in einem jeweiligen vorderen Anbindungsbereich (28) an dem ersten Querträger (16) und in einem jeweiligen rückwärtigen Anbindungsbereich (30) an den Schenkeln (22, 24) des V-förmigen Trägerteils (20) befestigt sind, wobei zwei weitere, äußere Sitzschienen (36) an dem Querträger (16) und an dem jeweiligen Längsträger (12, 14) angebunden sind, und wobei die Längsträger (12, 14) im Bereich einer sich auf den Sitzschienen (26, 36) befindenden Sitzreihe des Kraftfahrzeugs diagonal verlaufen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten Querträger, welcher zwischen zwei Längsträgern angeordnet ist, und mit einem zweiten Trägerteil, durch welches ein Auflager für wenigstens eine Sitzschiene bereitgestellt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Bodenstruktur.
- Die
DE 10 2006 015 416 A1 beschreibt eine Karosserie für einen Kraftwagen, bei welchem ein Sitzquerträger zwischen zwei Seitenschwellern befestigt ist. Vordere Enden von Rahmenelementen einer Rahmenstruktur sind in einem zentralen Bereich des Sitzquerträgers an dessen Oberseite befestigt. - Die
DE 196 27 610 A1 beschreibt eine Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug, bei welcher ein Querträger einer Querträgeranordnung einerseits in einem äußeren Stützpunkt mit einem Seitenschweller andererseits in einem inneren Stützpunkt mit einem Mitteltunnel des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Querträgeranordnung umfasst eine kreuzförmige Verstrebung aus zwei Diagonalprofilen, welche sich von dem vorderen äußeren Stützpunkt diagonal zu einem hinteren inneren Stützpunkt am Mitteltunnel beziehungsweise von dem vorderen inneren Stützpunkt hin zu einem äußeren Stützpunkt am Seitenschweller erstrecken. - Die
US 2007/096508 A1 beschreibt ein V-förmiges Versteifungselement mit zwei Schenkeln, welches dem Aussteifen eines hinter einer Fahrgastzelle angeordneten Heckbereichs eines Kraftwagens dient. - Die
DE 10 2004 012 500 A1 beschreibt eine Aufbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie, wobei zwischen zwei Längsträgern zwei zueinander parallele Querträger angeordnet sind. Sitzschienen für eine von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs aus gesehen zweite Sitzreihe erstrecken sich von dem ersten vorderen Querträger zu dem zweiten, rückwärtigen Querträger. - Für das Verlegen von luftführenden Leitungen oder Kabeln unter der zweiten Sitzreihe hindurch stellen die Querträger Hindernisse dar.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bodenstruktur der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine vereinfachte Leitungsführung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Bodenstruktur mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug umfasst einen ersten Querträger, welcher zwischen zwei Längsträgern angeordnet ist. Ein Mitteltunnel erstreckt sich in Richtung einer Mittelachse der Bodenstruktur zwischen den Längsträgern von vorne bis zu dem ersten Querträger. Ein zweites Trägerteil der Bodenstruktur ist V-förmig ausgebildet.
- Durch das V-förmige zweite Trägerteil ist ein Auflager für wenigstens eine Sitzschiene bereitgestellt. Hierbei sind ein erster Schenkel und ein zweiter Schenkel des V-förmigen Trägerteils an dem ersten Querträger befestigt, und die Schenkel des V-förmigen Trägerteils laufen im Bereich der Mittelachse der Bodenstruktur zusammen. Die Bodenstruktur umfasst zwei Sitzschienen, welche in einem jeweiligen vorderen Anbindungsbereich an dem ersten Querträger und in einem jeweiligen rückwärtigen Anbindungsbereich an den Schenkeln des V-förmigen Trägerteils befestigt sind. Zwei weitere, äußere Sitzschienen sind an dem Querträger und an dem jeweiligen Längsträger angebunden. Die Längsträger verlaufen im Bereich einer sich auf den Sitzschienen befindenden Sitzreihe des Kraftfahrzeugs diagonal. Das zweite, V-förmige Trägerteil kann einteilig ausgeführt sein, alternativ kann das zweite Trägerteil aus zwei oder mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein. Ebenso kann das V-förmige Trägerteil ein offenes V bilden, bei welchem Mittellinien der beiden Schenkel nicht in einem Punkt zusammenlaufen. Die Schenkel des V-förmigen Trägerteils können zu der Rückseite oder zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs hin zusammenlaufen.
- Dadurch dass anstelle eines zweiten, insbesondere rückwärtigen, Querträgers das V-förmige Trägerteil das Auflager für wenigstens eine Sitzschiene bereitstellt, können Luftführungskanäle und/oder Kabel und/oder Signalleitungen leichter unter einem sich auf der wenigstens einen Sitzschiene angeordneten Fahrzeugsitz hindurchgeführt werden.
- In jeweiligen Bereichen zwischen den diagonal verlaufenden Schenkeln des V-förmigen Trägerteils und den zwei Längsträgern ist kein in Querrichtung verlaufender, störender und Bauraum beanspruchender Träger vorhanden, den es zu umgehen gilt. Die Bodenstruktur ermöglicht daher eine vereinfachte Leitungsführung in einen rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs.
- Ist hinter dem auf der wenigstens einen Sitzschiene angeordneten Fahrzeugsitz ein weiterer rückwärtiger Fahrzeugsitz vorhanden, welcher insbesondere einer - von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs aus gesehen - dritten Sitzreihe angehören kann, so ist in dem jeweiligen Bereich zwischen den Schenkeln des V-förmigen Trägerteils und den Längsträgern eine besonders große Fußfreiheit für einen sich auf dem rückwärtigen Fahrzeugsitz befindenden Sitzinsassen bereitstellbar.
- Durch das V-förmige Trägerteil wird der Bodenstruktur, welche auch als Bodenbaugruppe bezeichnet werden kann, eine besonders hohe Torsionssteifigkeit verliehen, insbesondere auch in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs. In einem zwischen den Schenkeln angeordneten Bereich des V-förmigen Trägerteils ist ebenfalls ausreichend Bauraum für die Leitungsführung bereitgestellt.
- Von der Bodenstruktur können besonders gleichmäßig Torsionskräfte aufgenommen werden, wenn das V-förmige Trägerteil in Bezug auf die in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Mittelachse der Bodenstruktur symmetrisch ausgebildet ist. Das V-förmige Trägerteil kann also symmetrisch sein. Alternativ können die beiden Schenkel in Bezug auf die Mittelachse asymmetrisch angeordnet sein.
- Ein besonders belastbares Auflager ist durch das V-förmige Trägerteil bereitgestellt, wenn ein Bereich des V-förmigen Trägerteils, in welchem sich die beiden Schenkel miteinander in Anlage befinden, an einem zweiten, insbesondere rückwärtigen, Querträger der Bodenstruktur befestigt ist.
- Für die Aspekte Herstellbarkeit, Funktionalität und Gewichtsverringerung von Vorteil ist es, wenn das V-förmige Trägerteil ein U-Profil und/oder ein geschlossenes Profil aufweist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Bodenstruktur gelöst, wobei an wenigstens einer der Sitzschienen der Bodenstruktur ein Fahrzeugsitz angeordnet ist. Hierbei ist als Fahrzeugsitz wenigstens ein Einzelsitz zu verstehen, oder eine Mehrzahl von Einzelsitzen oder eine Sitzbank oder eine Kombination von wenigstens einem Einzelsitz und einer Sitzbank.
- Die für die erfindungsgemäße Bodenstruktur beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
- Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
- Diese zeigt in einer schematischen Draufsicht ausschnittsweise eine Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs, wobei Sitzschienen einer zweiten Sitzreihe an einem ersten Querträger und an einem V-förmigen Trägerteil angeordnet sind.
- Die Bodenstruktur
10 umfasst einen rechten Längsträger12 und einen linken Längsträger14 . Zwischen den Längsträgern12 ,14 erstreckt sich ein Querträger16 für eine zweite Sitzreihe. Ein Mitteltunnel18 erstreckt sich in Richtung einer Mittelachse A des Kraftfahrzeugs zwischen den Längsträgern12 ,14 von vorne bis zu dem Querträger16 . - Ein V-förmiges Trägerteil
20 ist über seinen rechten Schenkel22 und seinen linken Schenkel24 an dem Querträger16 festgelegt. Zwei Sitzschienen26 sind in einem jeweiligen vorderen Anbindungsbereich28 an dem Querträger16 und in einem jeweiligen rückwärtigen Anbindungsbereich30 an den Schenkeln22 ,24 des V-förmigen Trägerteils 20 befestigt. - Wenn im Bereich eines rückwärtigen Querträgers
32 der Bodenstruktur10 eine dritte Sitzreihe in dem Kraftfahrzeug angeordnet ist, so ist in jeweiligen Bereichen zwischen den Schenkeln22 ,24 und den Längsträgern12 ,14 ein besonders viel Beinfreiheit bietender Fußraum34 bereitgestellt. Darüber hinaus ist es durch das Vorsehen des V-förmigen Trägerteils20 anstelle eines weiteren Querträgers zum rückwärtigen Anbinden der Sitzschienen26 einfacher, Luftführungskanäle und/oder sonstige Leitungen in einem sich zwischen dem jeweiligen Schenkel22 ,24 und dem jeweiligen Längsträger12 ,14 befindenden Bereich in einen rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs zu führen. - Die Schenkel
22 ,24 des V-förmigen Trägerteils20 laufen im Bereich der Mittelachse A der Bodenstruktur10 zusammen. Hier ist das V-förmige Trägerteil20 an dem rückwärtigen Querträger32 der Bodenstruktur10 befestigt, so dass ein besonders belastbares Auflager für die Sitzschienen26 bereitgestellt ist. Durch die diagonal verlaufenden Schenkel22 ,24 des V-förmigen Trägerteils20 ist zudem eine Torsionssteifigkeit der Bodenstruktur 10 erhöht. - Zwei weitere, äußere Sitzschienen
36 sind an dem Querträger16 und an dem jeweiligen Längsträger12 ,14 angebunden. Die Längsträger12 ,14 verlaufen im Bereich der zweiten, sich auf den Sitzschienen26 ,36 befindenden Sitzreihe des Kraftfahrzeugs diagonal, so dass sie im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs innenseitig an den (nicht gezeigten) Radhäusern vorbeigeführt werden. - Die Lage und Anzahl der Sitzschienen 26, 36 kann in alternativen Ausführungsformen der Bodenstruktur 10 von der in der Figur gezeigten Anordnung abweichen. Entsprechend können als zweite Sitzreihe eine Sitzbank, eine in zwei Drittel und ein Drittel geteilte Sitzbank oder eine in der Regel sich auf drei belaufende Anzahl von Einzelsitzen in dem Kraftfahrzeug vorgesehen sein.
Claims (5)
- Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Querträger (16), welcher zwischen zwei Längsträgern (12, 14) angeordnet ist, und mit einem zweiten Trägerteil (20), durch welches ein Auflager für wenigstens eine Sitzschiene (26) bereitgestellt ist, wobei sich ein Mitteltunnel (18) in Richtung einer Mittelachse (A) der Bodenstruktur (10) zwischen den Längsträgern (12, 14) von vorne bis zu dem ersten Querträger (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Trägerteil (20) V-förmig ausgebildet ist, wobei ein erster Schenkel (22) und ein zweiter Schenkel (24) des V-förmigen Trägerteils (20) an dem ersten Querträger (16) befestigt sind und die Schenkel (22, 24) des V-förmigen Trägerteils (20) im Bereich der Mittelachse (A) der Bodenstruktur (10) zusammenlaufen, wobei die Bodenstruktur (10) zwei Sitzschienen (26) umfasst, welche in einem jeweiligen vorderen Anbindungsbereich (28) an dem ersten Querträger (16) und in einem jeweiligen rückwärtigen Anbindungsbereich (30) an den Schenkeln (22, 24) des V-förmigen Trägerteils (20) befestigt sind, wobei zwei weitere, äußere Sitzschienen (36) an dem Querträger (16) und an dem jeweiligen Längsträger (12, 14) angebunden sind, und wobei die Längsträger (12, 14) im Bereich einer sich auf den Sitzschienen (26, 36) befindenden Sitzreihe des Kraftfahrzeugs diagonal verlaufen.
- Bodenstruktur nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das V-förmige Trägerteil (20) in Bezug auf die in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Mittelachse (A) der Bodenstruktur (10) symmetrisch ausgebildet ist. - Bodenstruktur nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des V-förmigen Trägerteils (20), in welchem sich die beiden Schenkel (22, 24) miteinander in Anlage befinden, an einem zweiten, insbesondere rückwärtigen, Querträger (32) der Bodenstruktur (10) befestigt ist. - Bodenstruktur nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das V-förmige Trägerteil (20) ein U-Profil und/oder ein geschlossenes Profil aufweist. - Kraftfahrzeug mit einer Bodenstruktur (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei an wenigstens einer der Sitzschienen (26, 36) der Bodenstruktur (10) ein Fahrzeugsitz angeordnet ist.
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