DE19627610A1 - Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung - Google Patents

Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugboden mit einer Querträger­ anordnung, die ein auf Höhe eines Fahrzeugsitzes fest mit dem Fahrzeugboden verbundenes Querträgerprofil aufweist, das sich an einem äußeren Stützpunkt an einem Seitenschweller und an einem inneren Stützpunkt an einem Mitteltunnel abstützt.
Ein solcher Fahrzeugboden ist aus der EP 0 172 606 A1 bekannt. Der Fahrzeugboden ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist im Bereich einer Fahrzeugmittellängsachse einen Mit­ teltunnel auf. Zur Versteifung der Fahrzeugsitzbereiche ist auf Höhe dieser Fahrzeugsitze zwischen dem Mitteltunnel und einem seitlichen Schwellerbereich ein Querträgerprofil vorgesehen, das mit Hilfe entsprechender Flansche fest mit dem Fahrzeugboden, dem Mitteltunnel und dem jeweiligen Schwellerbereich verbindbar ist. Das Querträgerprofil stützt sich dabei an einem inneren Stützpunkt am Mitteltunnel und an einem äußeren Stützpunkt im Bereich des Seitenschwellers ab. Dadurch wird zwar eine Querver­ steifung des Fahrzeugsitzbereiches erzielt. Ein effektiver Schutz von Fahrzeuginsassen bei starken Seitenaufprallbelastun­ gen wird jedoch nur bei bestimmten Sitzpositionen und bei einer definierten Belastungsrichtung erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugboden der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen verbesserten Insassenschutz bei Seitenaufprallbelastungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querträgeranordnung eine mit dem Querträgerprofil einen starren Verbund bildende Zu­ satzverstrebungsstruktur aufweist, die sich an einem in Abstand zu dem inneren Stützpunkt vorgesehenen weiteren Stützpunkt am Mitteltunnel abstützt. Durch diese Zusatzverstrebungsstruktur wird gewährleistet, daß die bei einem Seitenaufprall auftreten­ den Kräfte so weitergeleitet werden, daß die Sitzanlage mit den jeweiligen Fahrzeuginsassen durch gezielte Verformungen des Mit­ teltunnels sowie einer im Mitteltunnel angeordneten Gelenkwel­ lenlagerung von der beaufschlagten Seitenwand weg um die Fahr­ zeuglängsachse nach innen dreht, wodurch für den Fahrzeuginsas­ sen ein größtmöglicher Überlebensraum erhalten bleibt. Durch das Kippen der Querträgeranordnung aus Querträgerprofil und der Zu­ satzverstrebungsstruktur einschließlich der jeweiligen Sitzan­ lage nach innen wird während des Aufprallvorgangs der Zeitpunkt des Erstkontaktes des Fahrzeuginsassen mit der B-Säule der Sei­ tenwand seitlich nach hinten verschoben. Somit wird ein erheb­ lich verbesserter Insassenschutz bei Seitenaufprallbelastungen unabhängig von der Verstellposition der Sitzanlage und von der genauen seitlichen Belastungsrichtung erzielt. Die Zusatzver­ strebungsstruktur kann einen oder mehrere Verbindungsträger in Form von Streben, Profilen a.ä. aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Querträgeranordnung auf Höhe einer 3-Säule ein zweites Querträgerprofil auf, das sich an dem weiteren Stützpunkt abstützt und sich parallel zu dem ersten Querträgerprofil erstreckt. Das zweite Querträgerprofil bildet mit dem ersten Querträgerprofil durch eine Verbindungsverstre­ bung einen starren Verbund. Das zweite Querträgerprofil ist zweckmäßig auf Höhe der 3-Säule vorgesehen, wodurch der bei ei­ nem Seitenaufprall für einen Fahrzeuginsassen besonders gefah­ renträchtige B-Säulenbereich des Fahrzeugbodens versteift ist. Durch das aus der versteifenden Querträgeranordnung resultieren­ de Kippen der Sitzanlage um die Fahrzeuglängsachse wird insbe­ sondere wirkungsvoll vermieden, daß der Kopf des Fahrzeuginsas­ sen mit der seitlichen 3-Säule in Kontakt gelangt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Querträgeran­ ordnung eine im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen­ de Durchtrittsführung für eine Fondraumdüse vorgesehen. Dadurch wird eine platzsparende und funktionell günstige Verlegung der Fondraumdüse gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Querträgeranord­ nung als einstückiges Guß- oder Preßbauteil aus einem Leichtbau­ werkstoff hergestellt. Dadurch wird zum einen eine einfache und kastengünstige Herstellung und zum anderen eine Leichtbauweise für die Querträgeranordnung erzielt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbodens im Bereich einer querversteifenden Querträgeranordnung, die unterhalb einer nicht dargestellten Sitzanlage mit dem Fahrzeugboden verbunden ist,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugbodens mit ei­ ner modifizierten Querträgeranordnung ähnlich Fig. 1,
Fig. 3 einen Fahrzeugboden mit einer weiteren Ausführungsform einer Querträgeranordnung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugbodens mit ei­ ner aus zwei zueinander beabstandeten und starr miteinan­ der verbundenen Querträgerprofilen zusammengesetzten Querträgeranordnung,
Fig. 5 einen Fahrzeugboden mit einer weiteren Querträgeranord­ nung,
Fig. 6 einen Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung ähnlich Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Fahrzeugboden nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 1, und
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1.
Ein Fahrzeugboden (1) nach den Fig. 1 bis 8 ist Teil einer Roh­ baukarosserie eines Personenkraftwagens. Der Fahrzeugboden (1) weist im Bereich einer nicht dargestellten Fahrgastzelle koaxial zu einer Mittellängsachse (5) des Fahrzeugs einen Mitteltunnel (4) auf. Zu beiden Seiten hin ist der Fahrzeugboden (1) durch jeweils einen Seitenschweller (2) begrenzt, der den inneren Teil eines in Fig. 7 dargestellten, jedoch nicht näher bezeichneten Türschwellers bildet. In einem mittleren Bereich der Fahrgast­ zelle mündet in den Seitenschweller (2) eine vertikale 3-Säule (3), die Teil der Seitenwandstruktur der Rohbaukarosserie ist.
Im Frontbereich der Fahrgastzelle, d. h. im Fahrer- und Beifah­ rerbereich, ist auf dem Fahrzeugboden zu beiden Seiten des Mit­ teltunnels (4) jeweils eine Sitzanlage für jeweils einen Front­ sitz befestigt. Die Anordnung der Sitzanlagen ist in den Zeich­ nungen nicht dargestellt, da diese Anordnung sich von bekannten Frontsitzanordnungen nicht unterscheidet.
Unterhalb jeder Sitzanlage ist zur Versteifung des Fahrzeugbo­ dens (1) mit diesem eine Querträgeranordnung (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) starr verbunden, wobei unterschiedliche erfindungsgemäße Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 6 dargestellt und nachfol­ gend näher beschrieben sind. Allen Querträgeranordnungen (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) ist gemeinsam, daß sie jeweils ein vorderes Querträgerprofil (9) aufweisen, das sich in Abstand vor der B-Säule (3) quer zur Fahrzeuglängsachse (5) zwischen dem Mittel­ tunnel (4) und dem Seitenschweller (2) erstreckt. Das Querträ­ gerprofil (9) stellt ein stabiles Hohlprofil dar, das sich mit einem inneren Stützpunkt (8) an einer seitlichen Wandung des Mitteltunnels (4) und mit einem äußeren Stützpunkt (10) an einer korrespandierenden vertikalen Wandung des Seitenschwellers (2) abstützt. Allen Querträgeranordnungen (7 bis 7e) ist außerdem gemeinsam, daß eine Zusatzverstrebungsstruktur unterschiedlicher Gestaltung - nachfolgend näher beschrieben - eine zusätzliche Abstützung der Querträgeranordnung (7 bis 7e) an einem hinteren inneren Stützpunkt (11) am Mitteltunnel (4) bietet. Der hintere innere Stützpunkt (11) ist auf Höhe der 3-Säule (3) in Abstand hinter dem vorderen inneren Stützpunkt (8) an der korrespondie­ renden Wandung des Mitteltunnels (4) vorgesehen. Jede Querträ­ geranordnung (7 bis 7e) weist daher zwei in Abstand hintereinan­ der angeordnete innere Stützpunkte (8 und 11) auf. Diese beiden inneren Stützpunkte (8 und 11) liegen auf einer gemeinsamen, zur Fahrzeugmittellängsachse (5) parallelen Stützachse, so daß bei einer Seitenaufprallbelastung die auf der Querträgeranordnung (7 bis 7e) befindliche Sitzanlage im wesentlichen um diese Stütz­ achse nach innen kippt und für einen auf der Sitzanlage befind­ lichen Fahrzeuginsassen, insbesondere für dessen Kopfbereich, einen ausreichenden Überlebensraum innerhalb der Fahrgastzelle zur Verfügung stellt. Insbesondere wird durch dieses Kippen, das nachfolgend näher beschrieben wird, ein früher Kontakt des Kop­ fes des Fahrzeuginsassen mit der 3-Säule (3) vermieden. Selbst­ verständlich weist die vom Querträgerprofil (9) aus zu dem hin­ teren inneren Stützpunkt (11) führende Zusatzverstrebungsstruk­ tur die gleiche Festigkeit wie das Querträgerprofil (9) auf, um ein Ausknicken bei einer Seitenaufprallbelastung zu verhindern und den steifen Verbund der Querträgeranordnung (7 bis 7e) zu gewährleisten. Außerdem ist in jedem Querträgerprofil (9) nach den Fig. 1 bis 6 ein im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Durchbruch (15) für die Verlegung eines Fondraum­ düsenkanales vorgesehen, der sich entlang des Fahrzeugbodens (1) zum Fondraum nach hinten erstreckt. Im Verlauf des Fahrzeugbo­ dens (1) zum Seitenschweller (2) hin ist in den Fahrzeugboden (1) ein Kabelkanal (6) integriert, der als nach unten abgesetz­ tes U-förmiges Profil ausgebildet ist. Der Kabelkanal (6) ver­ läuft parallel zur Fahrzeugmittellängsachse (5).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 7 und 8 ist die Zu­ satzverstrebungsstruktur der Querträgeranordnung (7) als kreuz­ förmige Verstrebung aus zwei Diagonalprofilen (13 und 14) aufge­ baut, wobei sich die eine Diagonalverstrebung (14) vom vorderen äußeren Stützpunkt (10) diagonal nach innen und nach hinten zum hinteren inneren Stützpunkt (11) erstreckt. Die andere Diagonal­ verstrebung (13), die im Kreuzungspunkt einstückig mit der Dia­ gonalverstrebung (14) ausgebildet ist, erstreckt sich vom vorde­ ren inneren Stützpunkt (8) zu einem vierten äußeren Stützpunkt (12), der unmittelbar auf Höhe der 3-Säule (3) am Seitenschwel­ ler (2) vorgesehen ist. Der äußere Stützpunkt (12) befindet sich auf gleicher Höhe wie der hintere innere Stützpunkt (11). Beide Diagonalverstrebungen (13 und 14) sind als Flachprofile ausge­ bildet und erstrecken sich in gewissem Abstand parallel zum Fahrzeugboden (1). Beide Diagonalverstrebungen (13 und 14) set­ zen einstückig am Querträgerprofil (9) an und sind auch einstüc­ kig mit den zusätzlichen Stützpunkten (11 und 12) verbunden. Die gesamte Querträgeranordnung (7) ist bei diesem Ausführungsbei­ spiel daher als einstückiges Preß- oder Gußbauteil aus Metall hergestellt. Vorzugsweise ist ein Leichtbauwerkstoff vorgesehen, der trotz der erheblichen Steifigkeitserhöhung keine wesentliche Erhöhung des Gewichts des Fahrzeugbodens (1) bewirkt.
Dadurch, daß beide Diagonalverstrebungen (13 und 14) in Abstand über dem Fahrzeugboden (1) verlaufen, ist die Verlegung des Fondraumdüsenkanales unterhalb der Diagonalverstrebung (13, 14) möglich. Die Diagonalverstrebung (14) weist auf Höhe der Fond­ raumdüsenverlegung unmittelbar vor dem hinteren inneren Stütz­ punkt (11) eine nach unten abgebogene Absenkung (16) auf, die unmittelbar auf dem Fahrzeugboden (1) aufliegt. Durch diese Ab­ senkung (16) wird der Fondraumdüsenkanal auch im Bereich des hinteren Stützpunktes (11) auf Höhe der Diagonalverstrebung (14) exakt geführt, wodurch aufwendige Befestigungen des Fondraumdü­ senkanales am Fahrzeugboden (1) vermieden werden können. Bei ei­ nem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft auch die Diagonalverstrebung (14) oberhalb des Fondraumdüsenkanales und weist somit im Bereich der Fondraumdüsenverlegung keine Absen­ kung auf. Wie aus den Fig. 7 und 8 weiter erkennbar ist, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Sitzschienen (22) für die Sitzanlage des Frontsitzes im Bereich der inneren Stützpunkte (8, 11) bzw. der äußeren Stützpunkte (10, 12) etwa parallel zur Fahrzeugmittellängsachse (5) verlegt und dabei im Bereich des vorderen Querträgerprofils (9) und im Bereich der hinteren Stützpunkte (11 und 12) mit den Stützprofilen dieser Stützpunkte (11 und 12) mit Hilfe von Schraubverbindungen (23, 24) ver­ schraubt. Aus Fig. 7 ist auch die koaxial entlang der Mittel­ längsachse (5) auf Höhe einer vertikalen Fahrzeugmittellängs­ ebene (M) verlaufende Gelenkwelle (20) einschließlich der fahr­ zeugbodenfesten Gelenkwellenlagerung (21) dargestellt.
Sobald nun auf den Seitenschweller ein Unfallgegner aufprallt, wird die Seitenaufprallbelastung in die beiden äußeren Stütz­ punkte (10 und 12) auf Höhe der 3-Säule (3) und in Abstand vor der 3-Säule (3) eingeleitet und mittels der steifen Diagonalver­ strebungen (13 und 14) sowie des Querträgerprofils (9) auf die beiden inneren Stützpunkte (8 und 11) übertragen. Die steife und unnachgiebige, blockförmige Querträgeranordnung (7) wird unter gezielter Verformung der Gelenkwellenlagerung (21) und der kor­ respandierenden Seitenwandung des Mitteltunnels (4) bis etwa auf Höhe der Fahrzeugmittelebene (M) nach innen gedrückt. Da bei al­ len dargestellten Ausführungsbeispielen die Sitzschienen der Sitzanlage jeweils auf den Stützpunkten (8, 11, 10, 12) befe­ stigt sind, wird bei einer aus einem Seitenaufprall resultieren­ den Bewegung der Querträgeranordnung (7 bis 7e) automatisch auch die jeweilige Sitzanlage mitbewegt. Durch entsprechende Block­ bildung in diesem Bereich wird somit bei weiterer Krafteinwir­ kung der Seitenaufprallbelastung die Querträgeranordnung (7) einschließlich der auf ihr befestigten Sitzanlage etwa um eine Fahrzeuglängsachse nach oben und nach innen gedreht und ver­ kippt. Dadurch wird der Kopf eines Fahrzeuginsassen zunächst von der 3-Säule (3) wegbewegt, so daß ein frühzeitiger Kontakt zwi­ schen dem Kopf des Fahrzeuginsassen und der 3-Säule (3) vermie­ den wird.
Eine steife, blockförmige Querträgeranordnung (7a) ist auch in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Querträgeranordnung (7a) sind die Diagonalverstrebungen (13a und 14a) durch stabile Längsstreben oder Längsrohre geschaffen, die eine hohe Druckfestigkeit auf­ weisen. Um ein Ausknicken der Diagonalverstrebungen (13a und 14a) weitgehend zu vermeiden, sind die Diagonalverstrebungen (13a und 14a) in ihrem Kreuzungspunkt starr miteinander verbun­ den. An den vier Stützpunkten (8, 10, 11, 12) sind die Diagonal­ verstrebungen (13a und 14a) mit Hilfe von Schraubverbindungen starr und kraftübertragend mit dem Querträgerprofil (9) bzw. den jeweiligen Stützblöcken oder -profilen der Stützpunkte (11 und 12) verbunden. Die Diagonalverstrebungen (13a und 14a) verlaufen in Abstand oberhalb des Fahrzeugbodens (1), so daß ein Fondraum­ düsenkanal von dem Durchtritt (15) aus unterhalb der Diagonal­ verstrebungen (13a, 14a) nach hinten verlegbar ist.
Die Querträgeranordnung (7b) nach Fig. 3 entspricht im wesentli­ chen der Querträgeranordnung (7) nach Fig. 1. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist zusätzlich jedoch ein hinteres Querträgerpro­ fil (17) auf Höhe der 3-Säule (3) vorgesehen, das einstückig mit den Stützblöcken der hinteren Stützpunkte (11 und 12) verbunden ist. Das Querträgerprofil (17) ist als Flachprofil gestaltet und ähnlich wie die Diagonalverstrebung (14) auf Höhe der Fondraum­ düsenverlegung mit einer Absenkung (18) versehen. Im übrigen weist auch das Querträgerprofil (17) die Festigkeit und Steifig­ keit der anderen Funktionsteile der Querträgeranordnung (7b) auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist die Querträgeranord­ nung (7c) zusätzlich zu dem vorderen Querträgerprofil (9) ein hinteres Querträgerprofil (17a) auf, das sich auf Höhe der B-Säule (3) parallel zum vorderen Querträgerprofil (9) zwischen den beiden Stützpunkten (11 und 12) erstreckt. Als stabile Ver­ bindung zwischen den beiden Querträgerprofilen (9 und 17a) dient ein breites Hohlprofil (19), das mit beiden Querträgerprofilen (9 und 17a) kraftübertragend, vorzugsweise einstückig, verbunden ist. Als Zusatzfunktion dient das Hohlprofil (19) auch zur Ver­ legung des Fondraumdüsenkanals. Dazu weist auch das hintere Querträgerprofil (17a) einen lediglich gestrichelt angedeuteten Durchtritt ähnlich dem Durchtritt (15) auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 weisen die darge­ stellten Querträgeranordnungen (7d und 7e) jeweils lediglich ei­ nen äußeren Stützpunkt (10) und zwei innere Stützpunkte (8 und 11) auf. Der auf Höhe der 3-Säule (3) vorgesehene, nicht näher bezeichnete äußere Stützblock zur Halterung der Sitzkonsole ist bei diesen Ausführungsbeispielen nicht in die stabile Querträ­ geranordnung (7d, 7e) eingebunden. Beide Querträgeranordnungen (7d und 7e) weisen somit lediglich jeweils eine Diagonalverstre­ bung (14, 14a) auf, die sich als Flachprofil (14) (Fig. 5) oder als Längsstrebe oder Längsrohr (14a) (Fig. 6) vom äußeren Stütz­ punkt (10) zum hinteren inneren Stützpunkt (11) erstrecken. Für die Diagonalverstrebungen (14 und 14a) wurden die gleichen Be­ zugszeichen verwendet wie für die Diagonalverstrebungen nach den Fig. 1 und 2, da diese Diagonalverstrebungen funktional iden­ tisch miteinander sind. Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist die als Flachprofil gestaltete Diagonalverstrebung (14) eine Absenkung (16) zur Führung eines Fondraumdüsenkanals auf. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 hingegen ist die Diagonal­ verstrebung (14a) als kraftübertragend an den Stützpunkten (10 und 11) befestigte Längsstrebe oder als Längsrohr in Abstand über dem Fahrzeugboden (1) angeordnet.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6, bei denen die Querträgeranordnungen (7d und 7e) lediglich einen äu­ ßeren Stützpunkt aufweisen, erfolgt aufgrund der beiden inneren Stützpunkte (8 und 11) das gewünschte Abkippen der Sitzanlage bei einer entsprechend starken Seitenaufprallbelastung, da die auftretende Seitenaufprallbelastung gleichmäßig in das Querträ­ gerprofil (9) und die Diagonalverstrebung (14 bzw. 14a) übertra­ gen und somit gleichmäßig auf die beiden inneren Stützpunkte (8 und 11) ausgeübt wird.

Claims (7)

1. Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung, die ein auf Höhe eines Fahrzeugsitzes fest mit dem Fahrzeugboden verbundenes Querträgerprofil aufweist, das sich an einem äußeren Stützpunkt an einem Seitenschweller und an einem inneren Stützpunkt an ei­ nem Mitteltunnel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgeranordnung (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) eine mit dem Querträgerprofil (9) einen starren Verbund bildende Zusatzver­ strebungsstruktur (13, 14; 13a, 14a; 19) aufweist, die sich an einem in Abstand zu dem inneren Stützpunkt (8) vorgesehenen wei­ teren Stützpunkt (11) am Mitteltunnel (4) abstützt.
2. Fahrzeugboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgeranordnung (7b, 7c) auf Höhe einer 3-Säule (3) ein zweites Querträgerprofil (17, 17a) aufweist, das sich an dem weiteren Stützpunkt (11) abstützt und sich parallel zu dem er­ sten Querträgerprofil (9) erstreckt.
3. Fahrzeugboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverstrebungsstruktur ein steifes rohr- oder stan­ genförmiges Längsbauteil (13a, 14a) aufweist.
4. Fahrzeugboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querträgeranordnung (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) eine im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Durchtritts­ führung (15, 16, 18, 19) für einen Fondraumdüsenkanal vorgesehen ist.
5. Fahrzeugboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgeranordnung (7, 7a, 7b) vier Stützpunkte (8, 10, 11, 12) aufweist, wobei die beiden hinteren Stützpunkte (11, 12)
auf Höhe der 3-Säule (3) am Seitenschweller (2) und am Mittel­ tunnel (4) vorgesehen sind, und daß die Stützpunkte (8, 10, 11, 12) durch zwei sich kreuzende Diagonalverstrebungen (13, 14, 13a, 14a) miteinander verbunden sind.
6. Fahrzeugboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalverstrebungen (13, 14; 13a, 14a) in ihrem Kreu­ zungspunkt starr miteinander verbunden sind.
7. Fahrzeugboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgeranordnung (7, 7b, 7c, 7d) als einstückiges Guß- oder Preßbauteil aus einem Leichtbauwerkstoff hergestellt ist.
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