DE19627610A1 - Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung - Google Patents
Fahrzeugboden mit einer QuerträgeranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugboden mit einer Querträger
anordnung, die ein auf Höhe eines Fahrzeugsitzes fest mit dem
Fahrzeugboden verbundenes Querträgerprofil aufweist, das sich an
einem äußeren Stützpunkt an einem Seitenschweller und an einem
inneren Stützpunkt an einem Mitteltunnel abstützt.
Ein solcher Fahrzeugboden ist aus der EP 0 172 606 A1 bekannt.
Der Fahrzeugboden ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet
und weist im Bereich einer Fahrzeugmittellängsachse einen Mit
teltunnel auf. Zur Versteifung der Fahrzeugsitzbereiche ist auf
Höhe dieser Fahrzeugsitze zwischen dem Mitteltunnel und einem
seitlichen Schwellerbereich ein Querträgerprofil vorgesehen, das
mit Hilfe entsprechender Flansche fest mit dem Fahrzeugboden,
dem Mitteltunnel und dem jeweiligen Schwellerbereich verbindbar
ist. Das Querträgerprofil stützt sich dabei an einem inneren
Stützpunkt am Mitteltunnel und an einem äußeren Stützpunkt im
Bereich des Seitenschwellers ab. Dadurch wird zwar eine Querver
steifung des Fahrzeugsitzbereiches erzielt. Ein effektiver
Schutz von Fahrzeuginsassen bei starken Seitenaufprallbelastun
gen wird jedoch nur bei bestimmten Sitzpositionen und bei einer
definierten Belastungsrichtung erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugboden der eingangs
genannten Art zu schaffen, der einen verbesserten Insassenschutz
bei Seitenaufprallbelastungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querträgeranordnung
eine mit dem Querträgerprofil einen starren Verbund bildende Zu
satzverstrebungsstruktur aufweist, die sich an einem in Abstand
zu dem inneren Stützpunkt vorgesehenen weiteren Stützpunkt am
Mitteltunnel abstützt. Durch diese Zusatzverstrebungsstruktur
wird gewährleistet, daß die bei einem Seitenaufprall auftreten
den Kräfte so weitergeleitet werden, daß die Sitzanlage mit den
jeweiligen Fahrzeuginsassen durch gezielte Verformungen des Mit
teltunnels sowie einer im Mitteltunnel angeordneten Gelenkwel
lenlagerung von der beaufschlagten Seitenwand weg um die Fahr
zeuglängsachse nach innen dreht, wodurch für den Fahrzeuginsas
sen ein größtmöglicher Überlebensraum erhalten bleibt. Durch das
Kippen der Querträgeranordnung aus Querträgerprofil und der Zu
satzverstrebungsstruktur einschließlich der jeweiligen Sitzan
lage nach innen wird während des Aufprallvorgangs der Zeitpunkt
des Erstkontaktes des Fahrzeuginsassen mit der B-Säule der Sei
tenwand seitlich nach hinten verschoben. Somit wird ein erheb
lich verbesserter Insassenschutz bei Seitenaufprallbelastungen
unabhängig von der Verstellposition der Sitzanlage und von der
genauen seitlichen Belastungsrichtung erzielt. Die Zusatzver
strebungsstruktur kann einen oder mehrere Verbindungsträger in
Form von Streben, Profilen a.ä. aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Querträgeranordnung auf
Höhe einer 3-Säule ein zweites Querträgerprofil auf, das sich an
dem weiteren Stützpunkt abstützt und sich parallel zu dem ersten
Querträgerprofil erstreckt. Das zweite Querträgerprofil bildet
mit dem ersten Querträgerprofil durch eine Verbindungsverstre
bung einen starren Verbund. Das zweite Querträgerprofil ist
zweckmäßig auf Höhe der 3-Säule vorgesehen, wodurch der bei ei
nem Seitenaufprall für einen Fahrzeuginsassen besonders gefah
renträchtige B-Säulenbereich des Fahrzeugbodens versteift ist.
Durch das aus der versteifenden Querträgeranordnung resultieren
de Kippen der Sitzanlage um die Fahrzeuglängsachse wird insbe
sondere wirkungsvoll vermieden, daß der Kopf des Fahrzeuginsas
sen mit der seitlichen 3-Säule in Kontakt gelangt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Querträgeran
ordnung eine im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen
de Durchtrittsführung für eine Fondraumdüse vorgesehen. Dadurch
wird eine platzsparende und funktionell günstige Verlegung der
Fondraumdüse gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Querträgeranord
nung als einstückiges Guß- oder Preßbauteil aus einem Leichtbau
werkstoff hergestellt. Dadurch wird zum einen eine einfache und
kastengünstige Herstellung und zum anderen eine Leichtbauweise
für die Querträgeranordnung erzielt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be
vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der
Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ansicht einer
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbodens im
Bereich einer querversteifenden Querträgeranordnung, die
unterhalb einer nicht dargestellten Sitzanlage mit dem
Fahrzeugboden verbunden ist,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugbodens mit ei
ner modifizierten Querträgeranordnung ähnlich Fig. 1,
Fig. 3 einen Fahrzeugboden mit einer weiteren Ausführungsform
einer Querträgeranordnung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugbodens mit ei
ner aus zwei zueinander beabstandeten und starr miteinan
der verbundenen Querträgerprofilen zusammengesetzten
Querträgeranordnung,
Fig. 5 einen Fahrzeugboden mit einer weiteren Querträgeranord
nung,
Fig. 6 einen Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung ähnlich
Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Fahrzeugboden nach Fig. 1 entlang
der Schnittlinie VII-VII in Fig. 1, und
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der
Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1.
Ein Fahrzeugboden (1) nach den Fig. 1 bis 8 ist Teil einer Roh
baukarosserie eines Personenkraftwagens. Der Fahrzeugboden (1)
weist im Bereich einer nicht dargestellten Fahrgastzelle koaxial
zu einer Mittellängsachse (5) des Fahrzeugs einen Mitteltunnel
(4) auf. Zu beiden Seiten hin ist der Fahrzeugboden (1) durch
jeweils einen Seitenschweller (2) begrenzt, der den inneren Teil
eines in Fig. 7 dargestellten, jedoch nicht näher bezeichneten
Türschwellers bildet. In einem mittleren Bereich der Fahrgast
zelle mündet in den Seitenschweller (2) eine vertikale 3-Säule
(3), die Teil der Seitenwandstruktur der Rohbaukarosserie ist.
Im Frontbereich der Fahrgastzelle, d. h. im Fahrer- und Beifah
rerbereich, ist auf dem Fahrzeugboden zu beiden Seiten des Mit
teltunnels (4) jeweils eine Sitzanlage für jeweils einen Front
sitz befestigt. Die Anordnung der Sitzanlagen ist in den Zeich
nungen nicht dargestellt, da diese Anordnung sich von bekannten
Frontsitzanordnungen nicht unterscheidet.
Unterhalb jeder Sitzanlage ist zur Versteifung des Fahrzeugbo
dens (1) mit diesem eine Querträgeranordnung (7, 7a, 7b, 7c, 7d,
7e) starr verbunden, wobei unterschiedliche erfindungsgemäße
Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 6 dargestellt und nachfol
gend näher beschrieben sind. Allen Querträgeranordnungen (7, 7a,
7b, 7c, 7d, 7e) ist gemeinsam, daß sie jeweils ein vorderes
Querträgerprofil (9) aufweisen, das sich in Abstand vor der
B-Säule (3) quer zur Fahrzeuglängsachse (5) zwischen dem Mittel
tunnel (4) und dem Seitenschweller (2) erstreckt. Das Querträ
gerprofil (9) stellt ein stabiles Hohlprofil dar, das sich mit
einem inneren Stützpunkt (8) an einer seitlichen Wandung des
Mitteltunnels (4) und mit einem äußeren Stützpunkt (10) an einer
korrespandierenden vertikalen Wandung des Seitenschwellers (2)
abstützt. Allen Querträgeranordnungen (7 bis 7e) ist außerdem
gemeinsam, daß eine Zusatzverstrebungsstruktur unterschiedlicher
Gestaltung - nachfolgend näher beschrieben - eine zusätzliche
Abstützung der Querträgeranordnung (7 bis 7e) an einem hinteren
inneren Stützpunkt (11) am Mitteltunnel (4) bietet. Der hintere
innere Stützpunkt (11) ist auf Höhe der 3-Säule (3) in Abstand
hinter dem vorderen inneren Stützpunkt (8) an der korrespondie
renden Wandung des Mitteltunnels (4) vorgesehen. Jede Querträ
geranordnung (7 bis 7e) weist daher zwei in Abstand hintereinan
der angeordnete innere Stützpunkte (8 und 11) auf. Diese beiden
inneren Stützpunkte (8 und 11) liegen auf einer gemeinsamen, zur
Fahrzeugmittellängsachse (5) parallelen Stützachse, so daß bei
einer Seitenaufprallbelastung die auf der Querträgeranordnung (7
bis 7e) befindliche Sitzanlage im wesentlichen um diese Stütz
achse nach innen kippt und für einen auf der Sitzanlage befind
lichen Fahrzeuginsassen, insbesondere für dessen Kopfbereich,
einen ausreichenden Überlebensraum innerhalb der Fahrgastzelle
zur Verfügung stellt. Insbesondere wird durch dieses Kippen, das
nachfolgend näher beschrieben wird, ein früher Kontakt des Kop
fes des Fahrzeuginsassen mit der 3-Säule (3) vermieden. Selbst
verständlich weist die vom Querträgerprofil (9) aus zu dem hin
teren inneren Stützpunkt (11) führende Zusatzverstrebungsstruk
tur die gleiche Festigkeit wie das Querträgerprofil (9) auf, um
ein Ausknicken bei einer Seitenaufprallbelastung zu verhindern
und den steifen Verbund der Querträgeranordnung (7 bis 7e) zu
gewährleisten. Außerdem ist in jedem Querträgerprofil (9) nach
den Fig. 1 bis 6 ein im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufender Durchbruch (15) für die Verlegung eines Fondraum
düsenkanales vorgesehen, der sich entlang des Fahrzeugbodens (1)
zum Fondraum nach hinten erstreckt. Im Verlauf des Fahrzeugbo
dens (1) zum Seitenschweller (2) hin ist in den Fahrzeugboden
(1) ein Kabelkanal (6) integriert, der als nach unten abgesetz
tes U-förmiges Profil ausgebildet ist. Der Kabelkanal (6) ver
läuft parallel zur Fahrzeugmittellängsachse (5).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 7 und 8 ist die Zu
satzverstrebungsstruktur der Querträgeranordnung (7) als kreuz
förmige Verstrebung aus zwei Diagonalprofilen (13 und 14) aufge
baut, wobei sich die eine Diagonalverstrebung (14) vom vorderen
äußeren Stützpunkt (10) diagonal nach innen und nach hinten zum
hinteren inneren Stützpunkt (11) erstreckt. Die andere Diagonal
verstrebung (13), die im Kreuzungspunkt einstückig mit der Dia
gonalverstrebung (14) ausgebildet ist, erstreckt sich vom vorde
ren inneren Stützpunkt (8) zu einem vierten äußeren Stützpunkt
(12), der unmittelbar auf Höhe der 3-Säule (3) am Seitenschwel
ler (2) vorgesehen ist. Der äußere Stützpunkt (12) befindet sich
auf gleicher Höhe wie der hintere innere Stützpunkt (11). Beide
Diagonalverstrebungen (13 und 14) sind als Flachprofile ausge
bildet und erstrecken sich in gewissem Abstand parallel zum
Fahrzeugboden (1). Beide Diagonalverstrebungen (13 und 14) set
zen einstückig am Querträgerprofil (9) an und sind auch einstüc
kig mit den zusätzlichen Stützpunkten (11 und 12) verbunden. Die
gesamte Querträgeranordnung (7) ist bei diesem Ausführungsbei
spiel daher als einstückiges Preß- oder Gußbauteil aus Metall
hergestellt. Vorzugsweise ist ein Leichtbauwerkstoff vorgesehen,
der trotz der erheblichen Steifigkeitserhöhung keine wesentliche
Erhöhung des Gewichts des Fahrzeugbodens (1) bewirkt.
Dadurch, daß beide Diagonalverstrebungen (13 und 14) in Abstand
über dem Fahrzeugboden (1) verlaufen, ist die Verlegung des
Fondraumdüsenkanales unterhalb der Diagonalverstrebung (13, 14)
möglich. Die Diagonalverstrebung (14) weist auf Höhe der Fond
raumdüsenverlegung unmittelbar vor dem hinteren inneren Stütz
punkt (11) eine nach unten abgebogene Absenkung (16) auf, die
unmittelbar auf dem Fahrzeugboden (1) aufliegt. Durch diese Ab
senkung (16) wird der Fondraumdüsenkanal auch im Bereich des
hinteren Stützpunktes (11) auf Höhe der Diagonalverstrebung (14)
exakt geführt, wodurch aufwendige Befestigungen des Fondraumdü
senkanales am Fahrzeugboden (1) vermieden werden können. Bei ei
nem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft auch die
Diagonalverstrebung (14) oberhalb des Fondraumdüsenkanales und
weist somit im Bereich der Fondraumdüsenverlegung keine Absen
kung auf. Wie aus den Fig. 7 und 8 weiter erkennbar ist, sind
bei diesem Ausführungsbeispiel die Sitzschienen (22) für die
Sitzanlage des Frontsitzes im Bereich der inneren Stützpunkte
(8, 11) bzw. der äußeren Stützpunkte (10, 12) etwa parallel zur
Fahrzeugmittellängsachse (5) verlegt und dabei im Bereich des
vorderen Querträgerprofils (9) und im Bereich der hinteren
Stützpunkte (11 und 12) mit den Stützprofilen dieser Stützpunkte
(11 und 12) mit Hilfe von Schraubverbindungen (23, 24) ver
schraubt. Aus Fig. 7 ist auch die koaxial entlang der Mittel
längsachse (5) auf Höhe einer vertikalen Fahrzeugmittellängs
ebene (M) verlaufende Gelenkwelle (20) einschließlich der fahr
zeugbodenfesten Gelenkwellenlagerung (21) dargestellt.
Sobald nun auf den Seitenschweller ein Unfallgegner aufprallt,
wird die Seitenaufprallbelastung in die beiden äußeren Stütz
punkte (10 und 12) auf Höhe der 3-Säule (3) und in Abstand vor
der 3-Säule (3) eingeleitet und mittels der steifen Diagonalver
strebungen (13 und 14) sowie des Querträgerprofils (9) auf die
beiden inneren Stützpunkte (8 und 11) übertragen. Die steife und
unnachgiebige, blockförmige Querträgeranordnung (7) wird unter
gezielter Verformung der Gelenkwellenlagerung (21) und der kor
respandierenden Seitenwandung des Mitteltunnels (4) bis etwa auf
Höhe der Fahrzeugmittelebene (M) nach innen gedrückt. Da bei al
len dargestellten Ausführungsbeispielen die Sitzschienen der
Sitzanlage jeweils auf den Stützpunkten (8, 11, 10, 12) befe
stigt sind, wird bei einer aus einem Seitenaufprall resultieren
den Bewegung der Querträgeranordnung (7 bis 7e) automatisch auch
die jeweilige Sitzanlage mitbewegt. Durch entsprechende Block
bildung in diesem Bereich wird somit bei weiterer Krafteinwir
kung der Seitenaufprallbelastung die Querträgeranordnung (7)
einschließlich der auf ihr befestigten Sitzanlage etwa um eine
Fahrzeuglängsachse nach oben und nach innen gedreht und ver
kippt. Dadurch wird der Kopf eines Fahrzeuginsassen zunächst von
der 3-Säule (3) wegbewegt, so daß ein frühzeitiger Kontakt zwi
schen dem Kopf des Fahrzeuginsassen und der 3-Säule (3) vermie
den wird.
Eine steife, blockförmige Querträgeranordnung (7a) ist auch in
Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Querträgeranordnung (7a) sind die
Diagonalverstrebungen (13a und 14a) durch stabile Längsstreben
oder Längsrohre geschaffen, die eine hohe Druckfestigkeit auf
weisen. Um ein Ausknicken der Diagonalverstrebungen (13a und
14a) weitgehend zu vermeiden, sind die Diagonalverstrebungen
(13a und 14a) in ihrem Kreuzungspunkt starr miteinander verbun
den. An den vier Stützpunkten (8, 10, 11, 12) sind die Diagonal
verstrebungen (13a und 14a) mit Hilfe von Schraubverbindungen
starr und kraftübertragend mit dem Querträgerprofil (9) bzw. den
jeweiligen Stützblöcken oder -profilen der Stützpunkte (11 und
12) verbunden. Die Diagonalverstrebungen (13a und 14a) verlaufen
in Abstand oberhalb des Fahrzeugbodens (1), so daß ein Fondraum
düsenkanal von dem Durchtritt (15) aus unterhalb der Diagonal
verstrebungen (13a, 14a) nach hinten verlegbar ist.
Die Querträgeranordnung (7b) nach Fig. 3 entspricht im wesentli
chen der Querträgeranordnung (7) nach Fig. 1. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist zusätzlich jedoch ein hinteres Querträgerpro
fil (17) auf Höhe der 3-Säule (3) vorgesehen, das einstückig mit
den Stützblöcken der hinteren Stützpunkte (11 und 12) verbunden
ist. Das Querträgerprofil (17) ist als Flachprofil gestaltet und
ähnlich wie die Diagonalverstrebung (14) auf Höhe der Fondraum
düsenverlegung mit einer Absenkung (18) versehen. Im übrigen
weist auch das Querträgerprofil (17) die Festigkeit und Steifig
keit der anderen Funktionsteile der Querträgeranordnung (7b)
auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist die Querträgeranord
nung (7c) zusätzlich zu dem vorderen Querträgerprofil (9) ein
hinteres Querträgerprofil (17a) auf, das sich auf Höhe der
B-Säule (3) parallel zum vorderen Querträgerprofil (9) zwischen
den beiden Stützpunkten (11 und 12) erstreckt. Als stabile Ver
bindung zwischen den beiden Querträgerprofilen (9 und 17a) dient
ein breites Hohlprofil (19), das mit beiden Querträgerprofilen
(9 und 17a) kraftübertragend, vorzugsweise einstückig, verbunden
ist. Als Zusatzfunktion dient das Hohlprofil (19) auch zur Ver
legung des Fondraumdüsenkanals. Dazu weist auch das hintere
Querträgerprofil (17a) einen lediglich gestrichelt angedeuteten
Durchtritt ähnlich dem Durchtritt (15) auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 weisen die darge
stellten Querträgeranordnungen (7d und 7e) jeweils lediglich ei
nen äußeren Stützpunkt (10) und zwei innere Stützpunkte (8 und
11) auf. Der auf Höhe der 3-Säule (3) vorgesehene, nicht näher
bezeichnete äußere Stützblock zur Halterung der Sitzkonsole ist
bei diesen Ausführungsbeispielen nicht in die stabile Querträ
geranordnung (7d, 7e) eingebunden. Beide Querträgeranordnungen
(7d und 7e) weisen somit lediglich jeweils eine Diagonalverstre
bung (14, 14a) auf, die sich als Flachprofil (14) (Fig. 5) oder
als Längsstrebe oder Längsrohr (14a) (Fig. 6) vom äußeren Stütz
punkt (10) zum hinteren inneren Stützpunkt (11) erstrecken. Für
die Diagonalverstrebungen (14 und 14a) wurden die gleichen Be
zugszeichen verwendet wie für die Diagonalverstrebungen nach den
Fig. 1 und 2, da diese Diagonalverstrebungen funktional iden
tisch miteinander sind. Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
5 weist die als Flachprofil gestaltete Diagonalverstrebung (14)
eine Absenkung (16) zur Führung eines Fondraumdüsenkanals auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 hingegen ist die Diagonal
verstrebung (14a) als kraftübertragend an den Stützpunkten (10
und 11) befestigte Längsstrebe oder als Längsrohr in Abstand
über dem Fahrzeugboden (1) angeordnet.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6, bei
denen die Querträgeranordnungen (7d und 7e) lediglich einen äu
ßeren Stützpunkt aufweisen, erfolgt aufgrund der beiden inneren
Stützpunkte (8 und 11) das gewünschte Abkippen der Sitzanlage
bei einer entsprechend starken Seitenaufprallbelastung, da die
auftretende Seitenaufprallbelastung gleichmäßig in das Querträ
gerprofil (9) und die Diagonalverstrebung (14 bzw. 14a) übertra
gen und somit gleichmäßig auf die beiden inneren Stützpunkte (8
und 11) ausgeübt wird.
Claims (7)
1. Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung, die ein auf
Höhe eines Fahrzeugsitzes fest mit dem Fahrzeugboden verbundenes
Querträgerprofil aufweist, das sich an einem äußeren Stützpunkt
an einem Seitenschweller und an einem inneren Stützpunkt an ei
nem Mitteltunnel abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträgeranordnung (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) eine mit dem
Querträgerprofil (9) einen starren Verbund bildende Zusatzver
strebungsstruktur (13, 14; 13a, 14a; 19) aufweist, die sich an
einem in Abstand zu dem inneren Stützpunkt (8) vorgesehenen wei
teren Stützpunkt (11) am Mitteltunnel (4) abstützt.
2. Fahrzeugboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträgeranordnung (7b, 7c) auf Höhe einer 3-Säule (3)
ein zweites Querträgerprofil (17, 17a) aufweist, das sich an dem
weiteren Stützpunkt (11) abstützt und sich parallel zu dem er
sten Querträgerprofil (9) erstreckt.
3. Fahrzeugboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzverstrebungsstruktur ein steifes rohr- oder stan
genförmiges Längsbauteil (13a, 14a) aufweist.
4. Fahrzeugboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Querträgeranordnung (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) eine im
wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Durchtritts
führung (15, 16, 18, 19) für einen Fondraumdüsenkanal vorgesehen
ist.
5. Fahrzeugboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträgeranordnung (7, 7a, 7b) vier Stützpunkte (8, 10,
11, 12) aufweist, wobei die beiden hinteren Stützpunkte (11, 12)
auf Höhe der 3-Säule (3) am Seitenschweller (2) und am Mittel tunnel (4) vorgesehen sind, und daß die Stützpunkte (8, 10, 11, 12) durch zwei sich kreuzende Diagonalverstrebungen (13, 14, 13a, 14a) miteinander verbunden sind.
auf Höhe der 3-Säule (3) am Seitenschweller (2) und am Mittel tunnel (4) vorgesehen sind, und daß die Stützpunkte (8, 10, 11, 12) durch zwei sich kreuzende Diagonalverstrebungen (13, 14, 13a, 14a) miteinander verbunden sind.
6. Fahrzeugboden nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diagonalverstrebungen (13, 14; 13a, 14a) in ihrem Kreu
zungspunkt starr miteinander verbunden sind.
7. Fahrzeugboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträgeranordnung (7, 7b, 7c, 7d) als einstückiges
Guß- oder Preßbauteil aus einem Leichtbauwerkstoff hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127610 DE19627610C2 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127610 DE19627610C2 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627610A1 true DE19627610A1 (de) | 1998-01-15 |
DE19627610C2 DE19627610C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7799327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996127610 Expired - Fee Related DE19627610C2 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung |
Country Status (1)
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