DE4029042A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch das DE-GM 80 18 010 bekannt. Die
ser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, der in einer Halterung
verstellbar angeordnet ist. Am Reflektor ist ein Kugelzapfen befe
stigt, an dem ein Zwischenglied angelenkt ist, das über eine in
diese eingeschraubte Verstellschraube verstellbar ist. Das Zwischen
glied ist in einer Führung an der Halterung in Verstellrichtung
verschiebbar angeordnet. Wegen der erforderlichen hohen Temperatur
beständigkeit werden Reflektoren aus duroplastischem Kunststoff her
gestellt. Der Kugelzapfen kann wegen der Eigenschaften der duropla
stischen Kunststoffe, insbesondere deren Sprödigkeit, nicht am Re
flektor angeformt werden, sondern muß als getrenntes Teil an diesem
nachträglich befestigt werden. In der DE-OS 36 20 800 wird vorge
schlagen, den aus duroplastischem Kunststoff bestehenden Reflektor
in einem Halterahmen aus thermoplastischem Kunststoff starr zu be
festigen, wobei am Halterahmen entsprechende Anlenkpunkte für eine
verstellbare Anordnung deselben angeformt sind. Dies ist jedoch eine
bezüglich Herstellung und Montage sehr aufwendige Lösung.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Reflektor in
einfacher Weise mit dem Zwischenglied schwenkbar verbindbar ist und
somit die Montage des Scheinwerfers vereinfacht ist und der Schein
werfer kostengünstiger herstellbar ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen des Scheinwerfers gekennzeichnet. Durch die Ausgestaltung
nach Anspruch 2 ergibt sich eine noch weitergehende Vereinfachung
bei einem aus duroplastischem Kunststoff hergestellten Reflektor.
Durch die im Anspruch 3 gekennzeichnete Ausbildung des Widerlagers
ist eine hohe Steifigkeit und somit sichere Spielfreiheit des Arms
in der Aufnahme erreicht. Durch die Ausbildung der Rastnase gemäß
Anspruch 8 ist ein leichtes Einschieben des Arms in die Aufnahme
ermöglicht. Wird die Aufnahme gemäß Anspruch 9 ausgebildet, so ist
eine Kippbewegung des Arms in der Aufnahme quer zur Ebene des Kreis
bogens mit geringem Kraftaufwand ermöglicht. Durch die Weiterbildung
des Scheinwerfers nach Anspruch 14 oder 15 ist das Zwischenglied
spielfrei geführt. Die im Anspruch 16 gekennzeichnete Rippe verhin
dert beim Einschieben des Arms in die Aufnahme ein Überbiegen und
somit ein Zerstören der Bügel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden ßeschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer im vertikalen Längsschnitt, Fig.
2 einen in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitt des Scheinwerfers
im vertikalen Längsschnitt entlang Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3
den Ausschnitt des Scheinwerfers von Fig. 2 im horizontalen Längs
schnitt entlang III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch den
Ausschnitt des Scheinwerfers entlang Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5
einen Schnitt durch den Ausschnitt des Scheinwerfers entlang
Linie V-V in Fig. 2.
Ein in den Fig. 1 bis 5 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahr
zeuge weist einen Reflektor 10 aus duroplastischem Kunststoff auf,
der in einer Halterung verstellbar angeordnet ist. Die Halterung ist
hier als ein Gehäuse 11 ausgeführt, kann jedoch auch als ein Trag
rahmen ausgeführt werden. Der Reflektor 10 ist im Gehäuse 11 bei
spielsweise über ein nicht dargestelltes Festlager sowie zwei Ver
stellager 12, von denen eines dargestellt ist, gelagert. Das darge
stellte Verstellager 12 dient zur Verstellung der Neigung des
Reflektors. Das Verstellager 12 weist einen von der Rückseite des
Reflektors 10 in einem oberen Eckbereich abstehenden Arm 13, ein an
diesem schwenkbar angelenktes Zwischenglied 14 und eine in dieses
eingeschraubte Verstellschraube 15 auf. Der Kopf der Verstellschrau
be 15 ragt zur Betätigung aus dem Gehäuse 11, an dem die Verstell
schraube sich abstützt. Das Zwischenglied 14 ist in einer Führung am
Gehäuse 11 verschiebbar angeordnet.
Der Arm 13 ist am Reflektor 10 angeformt und erstreckt sich etwa
parallel zur optischen Achse 17 des Reflektors. Der Arm 13 weist den
Querschnitt eines flachen Rechtecks auf, mit sich etwa vertikal er
streckenden Breitseiten 18 und sich etwa horizontal erstreckenden
Schmalseiten 19. Um eine leichte Entformbarkeit des Reflektors aus
einem Spritzgießwerkzeug zu gewährleisen, ist der Arm 13 etwas ko
nisch ausgebildet, mit sich zu seinem freien Ende hin verjüngendem
Querschnitt. Am Arm 13 ausgehend vom Reflektor 10 ist, wie in Fig.
3 dargestellt, eine sich über einen Teil der Länge des Arms er
streckende Rippe 20 angeformt. Der Arm 13 ist außerdem durch einen
auf seiner zu der Rippe 20 weisenden Seite angeformten, sich zum
freien Ende des Arms verjüngenden Teil eines Kegelstumpfs 22 ver
steift. Der Kegelstumpf 22 erstreckt sich etwa in der Mitte der
Breitseite 18 des Arms. Das freie Ende des Arms 13 ist, wie in Fig.
2 dargestellt, in der Ebene der Breitseiten 18 des Arms als ein
Kreisbogen 23 ausgebildet. Das freie Ende des Kegelstumpfs 22 ragt
in Längsrichtung des Armes 13 über den Kreisbogen 23 hinaus. In der
Fläche einer Breitseite 18 des Arms ist, wie in Fig. 3 dargestellt,
eine im Querschnitt runde Vertiefung im Mittelpunkt des den Kreisbo
gen 23 des freien Endes bildenden Kreises eingebracht. Die Vertie
fung ist hier als Sackbohrung 24 mit einer ebenen Bodenfläche ausge
führt.
Das Zwischenglied 14 ist mit einer Aufnahme 26 für das freie Ende
des Arms 13 versehen. Die Aufnahme 26 weist einen hülsenförmigen
Abschnitt 27 auf und ein in Einschubrichtung 28 des Arms 13 nach
diesem angeordnetes federnd ausgebildetes Widerlager 29. Der Ab
schnitt 27 ist im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet mit ent
sprechend dem Arm 13 angeordneten schmalen Wandungen 31 und breiten
Wandungen 32. An einer der breiten Wandungen 32 ist in deren Mitte
eine nach innen zur gegenüberliegenden Wandung weisende Rastnase 33
mit zum Querschnitt der runden Vertiefung 24 komplementärem rundem
Querschnitt angeformt. Die Rastnase 33 ist mit einer vom Widerlager
29 wegweisenden Anschrägung versehen, wobei die Höhe der Rastnase in
Einschubrichtung 28 des Arms zunimmt und die Rastnase zu ihrem zum
Boden der Vertiefung 24 weisenden Stirnende 34 in Einschubrichtung
zum Boden hin schneidenartig zuläuft. Die Wandung 32, an der die
Rastnase 33 angeformt ist, weist, wie in Fig. 4 dargestellt, je
weils zwischen der Rastnase und der angrenzenden Schmalseite 31 des
Abschnitts 27 einen V-förmig ausgebildeten Bereich 36 mit gegenüber
dem sonstigen Wandungsbereich vermindertem Querschnitt auf. Die
V-förmigen Bereiche 36 der Wandung 32 sind elastisch verformbar,
wodurch eine Auslenkung der Rastnase 33 ermöglicht ist. Von der der
Rastnase 33 gegenüberliegenden breiten Wandung 32 steht zur Rastnase
hin beiderseits der Mittelachse 37 der Aufnahme 26 jeweils eine Er
hebung 38 hervor. Die beiden Erhebungen 38 steigen in Einschubrich
tung keilförmig an und die höchsten Punkte der Erhebungen liegen auf
einer senkrecht zur Einschubrichtung 28 des Arms gedachten Linie.
Der Abstand der Wandungen 31, 32 des Abschnitts 27 ist größer als
die jeweilige Erstreckung des Arms 13, so daß dieser mit Spiel
zwischen diesen hindurchtreten kann.
Das Widerlager 29 der Aufnahme 26 ist durch zwei Bügel 41 gebildet.
Die Bügel 41 weisen jeweils einen zu der Rastnase 33 weisenden über
höhten Mittelabschnitt 42 auf und sind an ihren einen Enden an den
schmalen Wandungen 31 des Abschnitts 27 und an ihren anderen Enden
an einer sich quer zur Einschubrichtung 28 erstreckenden Abschluß
wand 43 der Aufnahme angeformt. Die überhöhten Mittelabschnitte 42
der Bügel 41 sind bezüglich der Rastnase 33 in radialer Richtung
elastisch verformbar. Die Bügel 41 sind jeweils etwas von der Mit
telachse 37 der Aufnahme 26 entfernt angeordnet.
Bei der Befestigung des Arms 13 in der Aufnahme 26 wird dessen Ende
in Einschubrichtung 28 in den hülsenförmigen Abschnitt 27 einge
führt. Das Stirnende des Arms 13 kommt nach einem bestimmten Weg an
den Bügeln 41 zur Anlage und nach einem weiteren Weg, auf dem die
Bügel 41 elastisch verformt werden, rastet die Rastnase 33 in der
Sackbohrung 24 des Arms ein. Die Rippe 20 am Reflektor begrenzt da
bei den Einschubweg des Arm 13, um ein Überbiegen und somit Zerstö
ren der Bügel 41 zu verhindern. Auf der der Rastnase 33 gegenüber
liegenden Seite liegt der Arm 13 mit seiner Breitseite 18 an den
Erhebungen 38 an. Der durch den Kegelstumpf 22 versteifte Bereich
des Arms liegt dabei zwischen den Erhebungen 38 und den Bügeln 41.
Die Rastnase 33 liegt am Boden der Sackbohrung 24 mit ihrer schnei
denartigen Spitze 34 an. In der Ebene seiner Breitseiten 18 ist der
Arm 13 um die in der Bohrung 24 geführte Rastnase 33 schwenkbar,
wobei der Kreisbogen 23 des Arms in jeder Schwenkstellung in der
Anlage an den Bügeln 41 bleibt und somit Spielfreiheit sicherge
stellt ist. Durch die aus der Mitte versetzte Anordnung der Bügel 41
ist das Ende des Arms zwischen diesen eingespannt und kann nicht
quer zu diesen in der Ebene der Breitseiten des Arms ausschwenken.
Außerdem ist der Arm 13 in der Aufnahme 26 um eine durch die Erhe
bungen 38 sowie die schneidenartige Spitze 34 der Rastnase 33 senk
recht zu der Ebene der Breitseiten 18 des Arms bestimmte Achse kipp
bar. Die Schwenkbewegung des Arms in dieser Richtung ist durch die
Wandungen 32 des Abschnitts, an denen der Arm nach einem bestimmten
Weg zur Anlage kommt und/oder durch Anlage des Kegelstumpfes 22 an
den Bügeln 41 begrenzt.
Ist die Schwenkbewegung des Arms durch den Kegelstumpf 22 begrenzt,
so kann durch ein weiteres Schwenken des Arms der Kegelstumpf 22 auf
einen der Bügel 41 auflaufen und durch eine erhöhte, entgegen Ein
schubrichtung wirkende Kraft die Demontage des Zwischenglieds 14 er
leichtern.
Am Zwischenglied 14 ist im Bereich des hülsenförmigen Abschnitts 27
an den Außenseiten von dessen schmalen Wandungen 31 jeweils ein nach
außen abstehender, zu den Wandungen hin elastisch verformbarer Bügel
45 angeformt. Die Bügel 45 weisen wie die Bügel 41 jeweils einen
überhöhten Mittelabschnitt 46 auf und deren Enden sind an den Wan
dungen 31 angeformt. Die Führung des Gehäuses für das Zwischenglied
14 weist zwei zueinander annähernd parallele, horizontal sich er
streckende Wände 47 auf, an denen das Zwischenglied mit seinen Bü
geln 45 anliegt. Der Abstand der beiden Wände 47 ist etwas geringer
als die Breite des Zwischenglieds 14, so daß die Bügel 45 bei in die
Führung eingeschobenem Zwischenglied elastisch verformt sind und das
Zwischenglied spielfrei geführt ist.
An die Abschlußwand 43 der Aufnahme 26 sind der Aufnahme gegenüber
liegend sich parallel zur Einschubrichtung 28 des Arms erstreckende
Tragwände 48 angeformt, die eine Halterung für eine Hülse 49 mit
einer Gewindebohrung 50 bilden, in die die Verstellschraube 15 ein
geschraubt ist. Die Hülse 49 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, hori
zontal bezüglich der Aufnahme 26 seitlich versetzt, um ein Vorbei
treten der Verstellschraube 15 neben der Aufnahme zu ermöglichen. Im
Bereich der Hülse 49 weist die Führung beiderseits des Zwischen
glieds 14 je zwei, in Fig. 5 dargestellte, annähernd parallel zu
einander mit Abstand angeordnete, sich horizontal erstreckende Lei
sten 52 auf. An den Tragwänden 48 sind nach oben und nach unten wei
send je zwei Federarme 53 angeformt, die in horizontaler Richtung
elastisch verformbar sind. Außerdem sind die Tragwände 48 jeweils
mit einer sich vertikal erstreckenden Führungsfläche 54 versehen.
Bei in die Führung eingeschobenem Zwischenglied 14 liegt jeweils die
Führungsfläche 54 einer Seite an einer Leiste 52 an und die Federar
me 53 einer Seite liegen an der jeweils gegenüberliegenden Leiste
an. Das Zwischenglied 14 ist hierdurch auch in horizontaler Richtung
spielfrei geführt.
Claims (16)
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Reflektor (10), der in
einer Halterung (11) verstellbar angeordnet ist und mit zumindest
einem schwenkbar am Reflektor angelenkten Zwischenglied (14), an dem
ein Verstellelement (15) angreift, wobei das Zwischenglied (14) in
einer Führung an der Halterung in Verstellrichtung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Reflektors (10) ein
zum Zwischenglied (14) hin abstehender Arm (13) mit flachem Quer
schnitt angeordnet ist, der an seinem freien Ende in der Ebene sei
ner Breitseiten (18) als Kreisbogen (23) ausgebildet ist und daß das
Zwischenglied (14) eine Aufnahme (26) für das freie Ende des Arms
(13) aufweist, mit einer am Arm (13) im wesentlichen im Bereich des
Mittelpunktes des den Kreisbogen (23) bildenden Kreises angreifenden
Rastvorrichtung, die das Stirnende des Arms (13) gegen ein federnd
ausgebildetes Widerlager (29) hält, wobei der Arm (13) in der Auf
nahme (26) um die Rastvorrichtung als Schwenklager mit am Wider
lager gleitenden Stirnende in der Ebene seiner Breitseiten schwenk
bar ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm
(13) einstückig an einem aus duroplastischem Kunststoff bestehenden
Reflektor (10) angeformt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenglied (14) aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht
und das Widerlager (29) durch wenigstens zwei Bügel (41) gebildet
ist, die jeweils an ihren Enden am Zwischenglied (14) angeformt sind
und deren zwischen den Enden liegender Bereich (42) elastisch ver
formbar ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bü
gel (41) in der Ebene der Breitseiten (18) des Arms (13) elastisch
verformbar sind.
5. Scheinwerfer nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine Rastnase-Schulteranord
nung ist mit zueinander komplementären Anlageflächen, die zumindest
in Richtung Widerlager (29) weisend einen zum Kreisbogen (23) im we
sentlichen konzentrischen Kreisbogen beschreiben, wobei die Schulter
durch eine Vertiefung (24) im Arm (13) gebildet ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastvorrichtung eine Rastnasen-Schulteranordnung
ist mit einer Rastnase (33), die zum Widerlager (29) weisend schnei
denförmig ausgebildet ist, deren Anlage an der in einer Vertiefung
(24) des Arms (13) gebildeten Schulter im wesentichen im Mittelpunkt
des den Kreisbogen (23) bildenden Kreises liegt.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine quer zur Einschubrichtung
(28) des Arms (13) federnd auslenkbare Rastnase (33) aufweist, an
der eine entsprechende Schulter des Arms (13) einrastbar ist.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastnase (33) eine Anschrägung aufweist, wobei die
Höhe der Rastnase in Einschubrichtung (28) des Arms zunimmt.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zum Boden der Vertiefung (24) weisende Stirn
ende (34) der Rastnase (33) schneidenartig zuläuft.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arm (13) auf der der Rastnase (33) gegenüberlie
genden Breitseite (18) an mindestens einer von einer Wandung (32)
der Aufnahme (26) hervorstehenden Erhebung (38) anliegt.
11. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahme (26) einen in Einschubrichtung (28)
vor dem Widerlager (29) angeordneten hülsenförmigen Abschnitt (27)
mit entsprechend dem Querschnitt des Arms (13) angeordneten breiten
Wandungen (32) und schmalen Wandungen (31) aufweist.
12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastnase (33) an der Innenseite einer breiten Wan
dung (32) und die Erhebung (38) an der Innenseite der gegenüberlie
genden breiten Wandung (32) des Abschnitts (27) angeordnet sind.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (13) an seiner Schmalseite (19) schmaler ist als der Ab
stand zwischen den breiten Wandungen (32) des Abschnitts (27), wobei
der Arm (13) in der Aufnahme (26) um seine durch die Erhebung (38)
sowie das Stirnende (34) der Rastnase (33) gebildete Lagerung kipp
bar ist.
14. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führung wenigstens zwei zueinander mit Abstand
angeordnete Führungswände (47) aufweist, zwischen denen das Zwi
schenglied (14) angeordnet ist und daß am Zwischenglied an den
Führungswänden anliegende, quer zu diesen elastisch verformbare
Bügel (45) angeordnet sind.
15. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bügel (45) an der Außenseite der schmalen Wandungen (31) des Ab
schnitts (32) angeformt sind.
16. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Arm (13) eine Rippe (20) so angeordnet ist, daß
diese nach einem bestimmten Einschubweg des Arms (13) in die Aufnah
me (26) am Zwischenglied (14) zur Anlage kommt und den Einschubweg
des Arms begrenzt.
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