DE10164350B4 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit beweglichem Reflektor - Google Patents

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Abstract

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit beweglichem Reflektor (14), wobei vorgesehen sind:
ein Leuchtenkörper (10);
eine Linse (12), die mit einem Vorderoberflächenöffnungsabschnitt des Leuchtenkörpers (10) vereinigt ist, um eine Leuchtenkammer (S) auszubilden;
eine Lichtquelle (18);
ein in der Leuchtenkammer (S) aufgenommener Reflektor (14), der so angeordnet ist, dass er von der Lichtquelle (18) ausgehendes Licht reflektiert; und
ein Ausrichtungsmechanismus (E), der zwischen dem Leuchtenkörper (10) und dem Reflektor (14) angeordnet ist, und so betätigt werden kann, dass der Reflektor (14) in Bezug auf den Leuchtenkörper (10) verkippt gehaltert und bewegt werden kann;
wobei der Ausrichtungsmechanismus (E) aufweist:
ein Schraubeneinführungsloch (10a, 10b) am Leuchtenkörper (10);
einen Ausrichtungshebeldrehpunkt (P), der einen Kipphebeldrehpunkt des Reflektors (14) bildet;
eine Ausrichtungsschraube (30, 40), die drehbar durch das Schraubeneinführungsloch (10a, 10b) gehaltert wird, und so betätigbar ist, dass der Reflektor (14) durch Drehbewegung der Ausrichtungsschraube (30, 40) bewegt wird;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor, bei dem ein mit einer Lichtquelle versehener Reflektor durch einen Ausrichtungsmechanismus verkippbar in Bezug auf einen Leuchtenkörper gehaltert ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor für Kraftfahrzeuge oder andere Fahrzeuge mit einem derartigen Aufbau, dass ein Mutternteil, das ein Ausrichtungspunktbauteil bildet, und auf eine Ausrichtungsschraube aufgeschraubt ist, die ein Ausrichtungsmechanismusbauteil bildet, durch eine Mutterngleitführung gehaltert ist, die am Leuchtenkörper vorgesehen ist.
  • Wie in 19 gezeigt ist, ist bei einem herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwerfer ein Reflektor 2, der mit einer Lichtquelle vereinigt ist, durch einen Ausrichtungsmechanismus gehaltert. Der Ausrichtungsmechanismus wird durch ein Teil eines Kugelzapfengelenks gebildet, das einen verkippbaren Hebeldrehpunkt oder Ausrichtungshebeldrehpunkt bildet, sowie zwei Mutternteile, die bewegliche Hebeldrehpunkte bilden, und auf zwei Ausrichtungsschrauben geschraubt sind, und in Axialrichtung vorschiebbar und zurückziehbar sind, auf der Seite einer Vorderoberfläche eines Leuchtenkörpers 1, der aus Kunstharz besteht.
  • Im Einzelnen ist die Ausrichtungsschraube 4 drehbar durch ein Schraubeneinführungsloch 1a gehaltert, das an dem Leuchtenkörper 1 vorgesehen ist, sowie durch einen Schraubenabschnitt 4a der Ausrichtungsschraube 4, der zur Vorderseite des Leuchtenkörpers 1 verlängert ist, und durch Aufschrauben des Mutternteils 5 an einer Stütze 2a befestigt, die so ausgebildet ist, dass sie von dem Reflektor 2 ausgeht. Durch Verschwenken der Ausrichtungsschraube 4 verschiebt sich das Mutternteil 5 entlang der Ausrichtungsschraube vorwärts bzw. rückwärts, und wird der Reflektor 2 um eine Kippachse verkippt, die das Kugelzapfengelenk und das Mutternteil verbindet, das auf die andere Ausrichtungsschraube aufgeschraubt ist. Hierdurch kann eine optische Achse der Leuchte eingestellt werden.
  • Die Ausrichtungsschraube 4 besteht aus Metall, und ist einstückig mit einem balligen Zahnrad 7 an ihrem hinteren Endabschnitt versehen, und kann unter Verwendung eines Antriebs D so betätigt werden, dass sie sich dreht. Weiterhin ist die Ausrichtungsschraube 4, die von der Rückseite des Leuchtenkörpers 1 aus in das Schraubeneinführungsloch 1a eingeführt ist, dadurch fest positioniert, dass sie in Richtung nach vorn und hinten durch ein aufdrückbares Befestigungsmittel 8 aus Metall elastisch gehaltert wird.
  • Weiterhin ist ein O-Ring 9, der ein Dichtungsteil bildet, in dem Schraubeneinführungsloch 1a angeordnet, welches drehbar die Ausrichtungsschraube 4 haltert, um den Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube wasserdicht auszubilden.
  • Bei dem Scheinwerfer mit dem voranstehend geschilderten Ausrichtungsmechanismus wird allerdings der vordere Endabschnitt der Ausrichtungsschraube 4, die durch das Schraubeneinführungsloch 1a nach Art eines Auslegers gehaltert ist, durch das Gewicht W des Reflektors 2 betätigt. In dieser Hinsicht bestehen Befürchtungen, dass die Ausrichtungsschraube 4 in Bezug auf das Schraubeneinführungsloch 1a wackelt, so dass der Reflektor 2 in Schwingungen versetzt wird. Daher wird die Ausrichtungsschraube 4 so gehaltert, dass sie in feste Druckberührung mit einem Umfangsrandabschnitt des Schraubeneinführungslochs 1a versetzt wird, durch ein aufdrückbares Befestigungsmittel 8, um hierdurch ein Wackeln der Ausrichtungsschraube 4 (Schwingungen des Reflektors 2) zu verhindern.
  • Wenn jedoch die Kraft, welche das aufdrückbare Befestigungsmittel 8 beim Einquetschen der Ausrichtungsschraube 4 ausübt, erhöht wird, tritt die Schwierigkeit auf, dass die Drehfähigkeit der Ausrichtungsschraube 4 beeinträchtigt wird, und das Ausrichten schwierig wird.
  • Aus diesem Grund hat die Anmelderin eine Einrichtung vorgeschlagen, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-165437 (eingereicht am 2. Juni 2000, veröffentlicht als JP 2001/351407 A ) beschrieben wird. Dort ist, wie in 20 gezeigt, ein Mutternteil als Anordnung ausgebildet, bei welcher Seiten eines Mutternteilhauptkörpers 5, der mit einem Innengewindeabschnitt versehen ist, der auf einer Ausrichtungsschraube 4 aufgeschraubt ist, einstückig mit einem Eingriffsvorsprung 6 ausgebildet sind, der einen Montageabschnitt einer Stütze 2a auf einer Seite eines Reflektors 2 bildet, und es ist ein Gleitstückabschnitt 7 vorgesehen, der einen Abschnitt bildet, der im Gleiteingriff mit einer Gleitführung 8 steht, die an einem Leuchtenkörper 1 parallel zur Ausrichtungsschraube 4 vorgesehen ist, orthogonal zueinander in der Vorderansicht. Hierbei wird der Gleitstückabschnitt 7 durch die Gleitführung 8 gehaltert und transportiert, um so die Gewichtsbelastung auf der Seite des Reflektors 2 zu verringern, der durch die Ausrichtungsschraube 4 betätigt wird, und ein Wackeln (Schwingungen) des Reflektors 2 einzuschränken. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Vorderoberflächenlinse, das Bezugszeichen „a" einen Ausrichtungshebeldrehpunkt, das Bezugszeichen Lx eine horizontale Kippachse, und das Bezugszeichen Ly eine vertikale Kippachse.
  • Bei der voranstehend erwähnten Veröffentlichung ( japanische Patentanmeldung Nr. 2000-165437 ) wirkt, da die Gewichtsbelastung auf der Seite des Reflektors 2 durch die Gleitführung 8 abgefangen wird, die Gewichtsbelastung auf der Seite des Reflektors 2 nicht auf die Ausrichtungsschraube 4 als Biegebewegung ein. Durch das Trägheitsgewicht auf der Seite des Reflektors, das auf den Eingriffsvorsprung 6 einwirkt, der versetzt zur Seite des Mutternteilhauptkörpers 5 angeordnet ist, der mit der Ausrichtungsschraube 4 verschraubt ist, wird jedoch eine Torsionsbewegung an dem Mutternteil erzeugt, so dass es schwierig ist, Schwingungen des Reflektors ausreichend zu begrenzen. Weiterhin tritt ebenfalls das Problem auf, wie durch eine weiße Pfeilmarkierung angedeutet, dass dann, wenn das Torsionsmoment wiederholt auf das Mutternteil einwirkt, das Mutternteil frei in Bezug auf die Ausrichtungsschraube verdreht wird, und eine ordnungsgemäße Ausrichtung nicht durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin ist das Problem vorhanden, dass das Mutternteil T-förmig oder L-förmig in der Vorderansicht ausgebildet ist, und daher voluminös, so dass der Leuchtenkörper große Abmessungen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der bei der herkömmlichen Technik vorhandenen Schwierigkeiten entwickelt, und ihr Ziel besteht in der Bereitstellung eines kompakten Scheinwerfers mit beweglichem Reflektor für ein Kraftfahrzeug, bei welchem Schwingungen des Reflektors verhindert werden können, und eine glatte Drehbewegung einer Ausrichtungsschraube sichergestellt werden kann.
  • Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, wird gemäß einer ersten Zielrichtung der Erfindung ein Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor zur Verfügung gestellt, der einen Leuchtenkörper aufweist, eine Vorderoberflächenlinse, die mit einem Vorderoberflächenöffnungsabschnitt des Leuchtenkörpers vereinigt ist, um eine Leuchtenkammer auszubilden, eine Lichtquelle, einen in der Leuchtenkammer angeordneten Reflektor, der so angeordnet ist, dass er von der Lichtquelle ausgehendes Licht reflektiert, und einen Ausrichtungsmechanismus, der zwischen dem Leuchtenkörper und dem Reflektor angeordnet ist, und so betätigbar ist, dass er den Reflektor in Bezug auf den Leuchtenkörper verkippbar haltert und bewegt. Der Ausrichtungsmechanismus weist auf:
    ein Schraubeneinführungsloch;
    einen Ausrichtungshebeldrehpunkt, der einen Kipphebeldrehpunkt des Reflektors bildet;
    eine Ausrichtungsschraube, die drehbar durch das Einführungsloch gehaltert ist, und so betätigbar ist, dass sie den Reflektor durch Drehbewegung der Ausrichtungsschraube bewegt;
    eine Stütze, die an dem Reflektor vorgesehen ist;
    ein Mutternteil, das an der Stütze angebracht ist, und ein Ausrichtungspunktbauteil bildet, wobei das Mutternteil auf die Ausrichtungsschraube aufgeschraubt ist, und so betätigbar ist, dass es in Richtung nach vorn und hinten vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, zusammenwirkend mit der Drehbewegung der Ausrichtungsschraube; und
    eine Mutterngleitführung, die einstückig mit dem Leuchtenkörper ausgebildet ist, um das Mutternteil in Richtung nach vorn und hinten zu transportieren und gleitbeweglich zu haltern;
    wobei ein Montageabschnitt des Mutternteils und der Stütze, der einen Ausrichtungspunkt bildet, mit einer Entspannnungsvorrichtung versehen ist, die einen Kugelzapfengelenkaufbau aufweist, um Spannungen abzubauen, die am Montageabschnitt beim Vorschieben bzw. Zurückziehen des Mutternteils auftreten;
    wobei die Mutterngleitführung an einem Ort vorgesehen ist, der zur Seite in Bezug auf den Ort der Ausrichtungsschraube auf der Seite gegenüberliegend zum Ausrichtungshebeldrehpunkt verschoben ist;
    wobei das Mutternteil einen Kugelabschnitt der Kugelzapfengelenkanordnung durch einen Mutternteilhauptkörper bildet, der auf die Ausrichtungsschraube aufgeschraubt ist, und einstückig mit einem Gleitstückabschnitt versehen ist, das durch die Mutterngleitführung an der Seite des Mutternteilhauptkörpers gehaltert wird; und
    wobei eine Seite der Stütze mit einem Eingriffsloch versehen ist, das zu einer Seite der Mutterngleitführung hin geöffnet ist, den Mutterteilhauptkörper haltert, und einen Kugelaufnahmeabschnitt des Kugelzapfengelenks bildet.
  • Im Betrieb trägt die Mutterngleitführung, die einstückig mit dem Leuchtenkörper ausgebildet ist, das Gewicht des Reflektors, der durch das Mutternteil betätigt wird, das mit der Ausrichtungsschraube verschraubt ist. Daher wird die Ausrichtungsschraube nicht durch das Biegemoment infolge des Gewichts des Reflektors belastet. Daher wird eine Drehbewegung der Ausrichtungsschraube in Bezug auf das Schraubeneinführungsloch eingeschränkt, und entsprechend Schwingungen des Reflektors, so dass eine glatte Drehbewegung der Ausrichtungsschraube dadurch sichergestellt werden kann, dass die Einquetschkraft an einem Drehhaltungsabschnitt der Ausrichtungsschraube infolge eines Aufdrück-Befestigungsmittels und dergleichen besser sichergestellt werden kann als beim herkömmlichen Aufbau.
  • Weiterhin trifft ein Punkt, an welchem das Gewicht der Seite des Reflektors auf das Mutternteil einwirkt, mit einem Schraubenabschnitt des Mutternteils und der Ausrichtungsschraube zusammen, und daher wirkt ein Torsionsmoment, das durch das Gewicht an der Seite des Reflektors verursacht wird, nicht auf das Mutternteil ein. Daher bestehen keine Befürchtungen, dass der Reflektor in Schwingungen gerät, oder sich das Mutternteil in Bezug auf die Ausrichtungsschraube frei dreht.
  • Weiterhin werden Spannungen, die am Montageabschnitt des Mutternteils und der Stütze (zwischen der Ausrichtungsschraube und dem Reflektor) hervorgerufen werden können, wenn der Reflektor in Bezug auf den Leuchtenkörper entsprechend dem Vorschieben oder Zurückziehen des Mutternteils verkippt wird, oder wenn sich der Reflektor infolge der Wärmeerzeugung der Lichtquelle ausdehnt, durch die Entspannungsvorrichtung der Kugelzapfengelenkanordnung entlastet, die an dem Montageabschnitt des Mutternteils und der Stütze vorgesehen ist.
  • Weiterhin wird das Mutternteil, das in Richtung nach vorn und hinten entsprechend der Drehbewegung der Ausrichtungsschraube vorgeschoben und zurückgezogen wird, in der Richtung entlang der Ausrichtungsschraube durch die Mutterngleitführung geführt, so dass das Reibungsdrehmoment des verschraubten Abschnitts des Mutternteils und der Ausrichtungsschraube konstant gehalten wird.
  • Weiterhin können Störungen zwischen dem verkippten Reflektor und der Mutterngleitführung dadurch vermieden werden, dass die Mutterngleitführung an einem Ort mit viel Raum zwischen dem Leuchtenkörper und dem Reflektor angeordnet wird, nämlich an einem Ort, der zur Seite der Ausrichtungsschraube hin versetzt ist.
  • Weiterhin wird das Mutternteil durch eine kompakte Anordnung gebildet, die einstückig mit dem Gleitstückabschnitt an der Seite des Mutternteilhauptkörpers versehen ist, so dass das Mutternteil in einem engen Raum zwischen dem Leuchtenkörper und dem Reflektor angeordnet werden kann.
  • Gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Umfangsbereich des Eingriffslochs der Stütze, welches den Kugelaufnahmeabschnitt des Kugelzapfengelenks bildet, im Schnitt U-förmig ausgebildet, so dass keine Störung in Bezug auf die Ausrichtungsschraube auftritt, die mit einem Innengewindeabschnitt des Mutternteilhauptkörpers verschraubt ist, der durch das Eingriffsloch gehaltert wird, und in Richtung nach vorn und hinten verläuft.
  • Im Betrieb stören sich die Stütze und die Ausrichtungsschraube nicht gegenseitig, da die Ausrichtungsschraube, die mit dem Mutternteilhauptkörper verschraubt ist, der mit dem Eingriffsloch im Eingriff steht, und sich in Richtung nach vorn und hinten erstreckt, in einen Öffnungsabschnitt (Schlitz) eindringt, der von dem Umfangsbreich des Eingriffslochs aus nach vorn und hinten verläuft.
  • Gemäß einer dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung sind der Mutternteilhauptkörper und das Eingriffsloch so ausgebildet, dass sie in Bezug aufeinander in Richtung nach vorn und hinten gleiten können, in Richtung einer Öffnung des Eingriffslochs, gegeneinander verdreht werden können, entlang einer Ebene, welche den Ausrichtungshebeldrehpunkt und die Ausrichtungsschraube enthält, und in Bezug aufeinander in Umfangsrichtung des Eingriffslochs verdreht werden können, um hierdurch die Entspannungsvorrichtung der Kugelzapfengelenkanordnung zu bilden.
  • Im Betrieb wird beispielsweise, wie in 17 gezeigt, entsprechend der Drehbewegung einer Ausrichtungsschraube 30, ein Mutternteil 130 in Richtung nach vorn und hinten (lineare Bewegung) entlang der Schraube 30 vorgeschoben und zurückgezogen, wie dies durch eine Pfeilmarkierung A angedeutet ist. Weiterhin wird, wie durch eine Pfeilmarkierung B angedeutet, ein Eingriffsloch 152 einer Stütze 150a eines Reflektors 14 um einen Ausrichtungshebeldrehpunkt P (vertikale Kippachse Ly) gedreht (verkippt). An einem Eingriffsabschnitt (Mutternteilhauptkörper 131 und Eingriffsloch 152) zwischen zwei Teilen (den Mutternteil 130, das eine Linearbewegung durchführt, und der Stütze 150a, die eine Drehbewegung durchführt), die unterschiedliche Ortskurven aufweisen, wird daher eine mechanische Spannung entsprechend dem Unterschied (der Abweichung) der Bewegungsortskurven hervorgerufen.
  • Bei dem Vorschub- und Zurückziehvorgang in Richtung nach vorn und hinten entlang der Schraube 30 des Mutternteils 130 führen jedoch der Mutternteilhauptkörper 131 und das Eingriffsloch 152 auf der Seite der Stütze 150a relativ zueinander eine Gleitbewegung durch, in Eingriffsrichtung (Richtung des Verlaufs des Eingriffslochs 152), und entlasten die Zugspannung (Druckspannung) an einem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a entsprechend der Abweichung in Richtung entlang der horizontalen Kippachse Lx, die durch den Ausrichtungshebeldrehpunkt P hindurchgeht.
  • Weiterhin führen der Mutternteilhauptkörper 131 und das Eingriffsloch 152 in Bezug aufeinander eine Drehbewegung in Horizontalrichtung durch (relative Drehbewegung um eine Achse L10 in den 9, 10), um hierdurch das Drehmoment zu entlasten, entsprechend einer Winkelabweichung zwischen einer Richtung L2 des Verlaufs des Eingriffslochs 152 und einer Richtung L3, in welcher der Mutternteilhauptkörper 131 an dem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a vorspringt. Dies bewirkt eine Spannungsentlastung der Spannung, die an dem Montageabschnitt hervorgerufen wird, wenn der Reflektor 14 um die Vertikalkippachse Ly verkippt wird, die durch den Ausrichtungshebeldrehpunkt P hindurchgeht.
  • Weiterhin werden Spannungen abgebaut, die an dem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a hervorgerufen werden, wenn der Mutternteilhauptkörper 131 und das Eingriffsloch 152 in Bezug aufeinander in Umfangsrichtung des Eingriffslochs 152 gedreht werden, und der Reflektor 14 um die horizontale Kippachse Lx verkippt wird, die durch den Ausrichtungshebeldrehpunkt P hindurchgeht.
  • Weiterhin werden, wenn sich der Reflektor 14 infolge der Wärmeerzeugung der Lichtquelle ausdehnt, Spannungen erzeugt, die zu einer Verformung des Reflektors 14 am Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a führen. Diese Spannungen werden durch eine universelle Gelenkanordnung abgebaut, die durch den Mutternteilhauptkörper 131 und das Eingriffsloch 152 gebildet wird.
  • Bei einer vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Mutternteilhauptkörper gemäß der dritten Zielrichtung der Erfindung kugelförmig ausgebildet, angepasst an die Innenumfangsoberfläche des Eingriffslochs, die zylinderförmig ausgebildet ist, und ist mit einem Paar elastischer Vorsprünge versehen, die in Druckberührung mit der Innenumfangsoberfläche des Eingriffslochs gebracht werden, um eine Relativverdrehungsbewegungsachse zwischen dem Mutternteilhauptkörper und dem Eingriffsloch an entgegengesetzten Orten des Außenumfangs des Mutternteilhauptkörpers auszubilden, gegenüberliegend dem Innengewindeabschnitt.
  • Im Betrieb wird das Paar der elastischen Vorsprünge auf der Seite des Mutternteilhauptkörpers in Druckberührung mit der Innenumfangsoberfläche des Eingriffslochs gebracht und so gehaltert, und können das Mutternteil und das Eingriffsloch in Bezug aufeinander eine Gleitbewegung um eine Achse durchführen, welche das Paar der elastischen Vorsprünge verbindet.
  • Gemäß einer fünften Zielrichtung der vorliegenden Erfindung weist der elastische Vorsprung gemäß der vierten Zielrichtung der Erfindung einen elastischen Eingriffsrahmen auf, in Form eines Tors, der sich in einer Richtung erstreckt, welche den Innengewindeabschnitt kreuzt, sowie einen kugelförmigen, sehr kleinen Vorsprung, der von einem Horizontalbalkenabschnitt des elastischen Eingriffsrahmens aus vorspringt, wobei eine Innenumfangsoberfläche des Eingriffslochs mit zwei einander gegenüberliegenden Eingriffsnuten versehen ist, die in Richtung des Verlaufs des Eingriffslochs verlaufen, die in Druckberührung mit dem elastischen Eingriffsrahmen in Richtung des Radius des Eingriffslochs stehen, und lose in Umfangsrichtung des Eingriffslochs eingepasst sind.
  • Im Betrieb wird der Horizontalbalkenabschnitt des elastischen Eingriffsrahmens in Form eines Tors in Berührung mit der unteren Oberfläche der Eingriffsnut des Eingriffslochs gebracht. Daher ist kein Spiel zwischen dem Mutternteilhauptkörper und dem Eingriffsloch vorhanden, und können der Mutternteilhauptkörper und das Eingriffsloch in Bezug aufeinander in Richtung des Verlaufs des Eingriffslochs gleiten. Der elastische Eingriffsrahmen in Form eines Tors, der locker in die Eingriffsnut in Richtung der Breite der Nut eingepasst ist, kann eine Drehbewegung in Bezug auf den Mutternteilhauptkörper in Umfangsrichtung des Eingriffslochs durchführen, im Ausmaß des Spaltes zwischen der Eingriffsnut und dem elastischen Eingriffsrahmen. Die Druckberührungskraft ist am größten an dem Ort des sehr kleinen Vorsprungs des Horizontalbalkenabschnitts des elastischen Eingriffsrahmens in Torform, der in Druckberührung mit der unteren Oberfläche der Eingriffsnut gebracht wird. Daher werden der Mutternteilhauptkörper und das Eingriffsloch in Bezug aufeinander um die Achse gedreht, die durch das Paar der sehr kleinen Vorsprünge hindurchgeht.
  • Durch Ausbildung der unteren Oberfläche der Eingriffsnut mit solcher Form, dass sie jener der Innenumfangsoberfläche des Eingriffslochs entspricht und durch Ausbildung der Außenseitenoberfläche des Horizontalbalkenabschnitts des elastischen Eingriffsrahmens in Form eines Tors, also in Form eines Kreisbogens im Querschnitt, kann eine glatte Verdrehung des Mutternteilhauptkörpers und des Eingriffslochs in Bezug aufeinander in Umfangsrichtung des Eingriffslochs erreicht werden, und kann der Bereich der relativen Drehbewegung in Umfangsrichtung des Eingriffslochs vergrößert werden.
  • Gemäß einer sechsten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Mutterngleitführung mit einer Schwalbenschwanznut versehen sein, die eine große Breite aufweist, wobei deren Seite gegenüberliegend der Ausrichtungsschraube offen ist, und der Gleitstückabschnitt einen ebenen Gleitplattenabschnitt aufweist, der in der Schwalbenschwanznut aufgenommen ist, sowie einen elastischen Gleitkontaktabschnitt in Form einer Blattfeder, der in Druckberührung mit einer unteren Oberfläche der Schwalbenschwanznut versetzt wird, um den Gleitplattenabschnitt in Richtung der Tiefe der Schwalbenschwanznut elastisch zu haltern.
  • Im Betrieb wird der elastisch verlaufende Abschnitt in Form der Blattfeder in Druckberührung mit der unteren Oberfläche der Schwalbenschwanznut (Mutterngleitführung) gebracht, wird der Gleitplattenabschnitt elastisch in der Schwalbenschwanznut (Mutterngleitführung) spielfrei gehaltert, und wird eine glatte Gleitbewegung entlang der Mutterngleitführung (Ausrichtungsschraube) des Mutternteils sichergestellt.
  • Gemäß einer siebten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung weist die Ausrichtungsschraube eine Ausrichtungsschraube für oben und unten auf, die an einem Ort angeordnet ist, der von dem Ausrichtungshebeldrehpunkt in Richtung nach oben und unten getrennt ist, sowie eine Ausrichtungsschraube für links und rechts, die an einem Ort angeordnet ist, der von dem Ausrichtungshebeldrehpunkt in Richtung nach links und rechts getrennt ist.
  • Im Betrieb wird durch die Drehbewegung der Ausrichtungsschraube für oben und unten das Mutternteil entlang der Ausrichtungsschraube für oben und unten vorgeschoben oder zurückgezogen, und wird der Reflektor um die Horizontalkippachse verschwenkt, die durch den Ausrichtungshebeldrehpunkt und den Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil und der Stütze hindurchgeht, die mit der Ausrichtungsschraube für links und rechts verschraubt ist (Ausrichtungspunkt nach links und rechts).
  • Durch die Drehbewegung der Ausrichtungsschraube für links und rechts wird das Mutternteil entlang der Ausrichtungsschraube für links und rechts vorgeschoben bzw. zurückgezogen, und wird der Reflektor um die vertikale Kippachse verkippt, die durch den Ausrichtungshebeldrehpunkt und dem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil und der Stütze hindurchgeht, die mit der Ausrichtungsschraube für oben und unten verschraubt ist (oberer und unterer Ausrichtungspunkt).
  • Die Mutterngleitführung entsprechend dem linken und rechten Ausrichtungspunkt trägt hauptsächlich das Gewicht des Reflektors, und begrenzt Schwingungen in Richtung nach oben und unten des Reflektors. Weiterhin begrenzt die Muttergleitführung entsprechend dem oberen und unteren Ausrichtungspunkt Schwingungen in Richtung nach links und rechts des Reflektors.
  • Gemäß einer achten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung können der Reflektor und die Ausrichtungsschraube aus Kunstharz bestehen, und wird der Ausrichtungshebeldrehpunkt durch ein Kugelzapfengelenk gebildet, das einen Kugelabschnitt aufweist, der aus Kunstharz besteht, und entweder zur Seite des Reflektors oder zur Seite des Leuchtenkörpers vorspringt, sowie durch einen Kugelaufnahmeabschnitt, der aus Kunstharz besteht, und mit dem Kugelabschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Dadurch, dass der Reflektor und die Ausrichtungsschraube sowie das Kugelzapfengelenk, das den Kugelabschnitt und den Kugelaufnahmeabschnitt umfasst, der den Ausrichtungshebeldrehpunkt bildet, aus Kunstharz ausgebildet sind, kann der gesamte Ausrichtungsmechanismus aus Kunstharz bestehen.
  • Weiterhin kann das Schraubeneinführungsloch durch einen zylindrischen Abschnitt gebildet werden, der einstückig mit dem Leuchtenkörper ausgebildet ist, und so in Richtung nach vorn verlauft, dass er den Leuchtenkörper durchdringt. An der Vorderendseite eines Halterungsabschnitts der Ausrichtungsschraube, die durch das Schraubeneinführungsloch gehaltert wird, ist einstückig ein elastischer Verriegelungsabschnitt vorgesehen, der durch das Schraubeneinführungsloch hindurchgehen kann, wenn er elastisch in Richtung des Radius nach innen verformt wird, und in Eingriff mit einem Umfangsrandabschnitt an der Vorderendseite des Schraubeneinführungslochs gelangen kann, um hierdurch zu verhindern, dass die Ausrichtungsschraube in Rückwärtsrichtung herausgezogen wird. Weiterhin ist an der hinteren Endseite des gehalterten Abschnitts einstückig eine elastische Rippe in Form einer Schürze vorgesehen, die in Druckberührung mit einem Umfangsrandabschnitt an der hinteren Endseite des Schraubeneinführungsloch gebracht wird, um hierdurch die Ausrichtungsschraube in Richtung nach vorn und hinten zu befestigen.
  • Wenn bei diesem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung die Ausrichtungsschraube in das Schraubeneinführungsloch von der Rückseite des Leuchtenkörpers aus gedrückt wird, geht der elastische Verriegelungsabschnitt des gehalterten Abschnitts in der Ausrichtungsschraube durch den zylindrischen Abschnitt, da er elastisch verformt wird, so dass er sich in Richtung des Radius nach innen zusammenzieht, da er durch den Umfangsrandabschnitt an der Seite des rückwärtigen Endes des Schraubeneinführungslochs gedrückt wird, und gelangt dann in Eingriff mit dem Umfangsrandabschnitt an der Seite des Vorderendes. Weiterhin wird die schürzenförmige, elastische Rippe in Druckberührung mit dem Umfangsrandabschnitt an der Seite des rückwärtigen Endes des Schraubeneinführungsloches gebracht, um hierdurch die Ausrichtungsschraube in Axialrichtung in Bezug auf das Schraubeneinführungsloch fest zu befestigen.
  • Weiterhin verhindert die elastische Rippe in Form einer Schürze, die an der Seite des rückwärtigen Endes des gehalterten Abschnitts der Ausrichtungsschraube vorgesehen ist, und in Druckberührung sowie Gleitberührung mit dem Umfangsrandabschnitt des Schraubeneinführungslochs gebracht wird, mehr oder weniger das Eindringen von Wasser ins Innere des gehalterten Abschnitts der Ausrichtungsschraube, und haltert elastisch die Ausrichtungsschraube in Richtung nach vorn und hinten.
  • Weiterhin bestehen sowohl die elastische Rippe als auch der Leuchtenkörper aus Kunstharz. Daher wird eine Gleitbewegung beider Teile an dem Gleitberührungsabschnitt zwischen der elastischen Rippe und dem Umfangsrandabschnitt des Schraubeneinführungslochs sichergestellt, und wird die Drehbewegung der Ausrichtungsschraube nicht behindert. Darüber hinaus wird die aus Kunstharz bestehende, elastische Rippe weniger durch Wasser beeinträchtigt als ein O-Ring, der aus Gummi besteht.
  • Infolge der elastischen Rippe in Form einer Schürze, die einstückig mit der Ausrichtungsschraube ausgebildet ist, und in Druckberührung und in Gleitberührung mit dem Umfangsrandabschnitt des Schraubeneinführungslochs gebracht wird, wird die Ausrichtungsschraube elastisch spielfrei in Richtung nach vorn und hinten an dem Drehhalterungsabschnitt gehaltert, und wird ein gewisses Ausmaß an Wasserdichtheit an dem Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube sichergestellt, so dass es nicht erforderlich ist, dazwischen ein elastisches Teil wie eine Eindrückbefestigungseinrichtung oder dergleichen oder ein Dichtungsteil wie beispielsweise einen O-Ring vorzusehen, an dem Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube. Daher wird die Anzahl an Teilen des Ausrichtungsmechanismus verringert, wird der Aufbau des Ausrichtungsmechanismus vereinfacht, und auch der Vorgang des Zusammenbaus des Ausrichtungsmechanismus vereinfacht.
  • Weiterhin wird die aus Kunstharz bestehende, elastische Rippe auch bei langem Gebrauch nicht durch Wasser beeinträchtigt, und werden eine elastische Halterung über lange Zeiträume und ein gewisses Ausmaß an Wasserdichtheit an dem Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube sichergestellt.
  • Weiterhin kann ein solcher Aufbau vorgesehen sein, dass der gehalterte Abschnitt der Ausrichtungsschraube einstückig mit einer elastischen Wasserabdichtungsrippe in Ringform ausgebildet ist, die in Gleitberührung mit der Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches gebracht wird.
  • Durch einen derartigen Aufbau der vorliegenden Erfindung wird die elastische Wasserabdichtungsrippe in Ringform, die an dem gehalterten Abschnitt der Ausrichtungsschraube vorgesehen ist, und in Gleitberührung mit der Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches gebracht wird, im Druckberührungszustand an der Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches gehalten, und stellt die Wasserdichtheit an dem Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube sicher.
  • Da die wasserdichte Rippe, die aus Kunstharz besteht, elastisch (flexibel) ausgebildet ist, wenn der gehalterte Abschnitt der Ausrichtungsschraube in den zylindrischen Abschnitt (Schraubeneinführungsloch) eingeführt wird, wird die elastische Wasserdichtheitsrippe elastisch verformt, und behindert nicht den Zusammenbau der Ausrichtungsschraube mit dem Schraubeneinführungsloch. Weiterhin behindert ein Gleitberührungsabschnitt zwischen der elastischen Wasserdichtungsrippe und der Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches nicht die Drehbewegung der Ausrichtungsschraube.
  • Die elastische Wasserdichtheitsrippe, die aus Kunstharz besteht, wird darüber hinaus weniger stark durch Wasser beeinträchtigt als ein aus Gummi bestehender O-Ring.
  • Dies führt dazu, dass der Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube an zwei Orten wasserdicht ausgebildet ist, durch die elastische Rippe am Umfangsrandabschnitt des Schraubeneinführungsloches an der Außenseite des Leuchtenkörpers, und durch die elastische Wasserdichtheitsrippe an der Innenseite des Schraubeneinführungsloches, so dass der Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube wasserdicht ausgebildet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiel näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Horizontalschnittansicht (Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1) des Scheinwerfers;
  • 3 eine Vertikalschnittansicht (Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1) des Scheinwerfers;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Leuchtenkörpers, eines Reflektors und eines Ausrichtungsmechanismus im auseinandergebauten Zustand;
  • 5(a) eine vergrößerte Perspektivansicht eines zylindrischen Abschnitts, der einen Drehhalterungsabschnitt einer Ausrichtungsschraube bildet, und 5(b) eine vergrößerte Vertikalschnittansicht des zylindrischen Abschnitts;
  • 6(a) eine vergrößere Perspektivansicht der Ausrichtungsschraube, 6(b) eine vergrößerte Seitenansicht der Ausrichtungsschraube, und 6(c) eine Querschnittsansicht (Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 6(b)) der Ausrichtungsschraube;
  • 7 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht des Drehhalterungsabschnitts der Ausrichtungsschraube;
  • 8 eine Darstellung zur Erläuterung des Verhaltens beim Einführen der Ausrichtungsschraube in ein Schraubeneinführungsloch;
  • 9 eine Perspektivansicht im auseinandergebauten Zustand zwischen Montageabschnitten eines Mutternteils und einer Stütze;
  • 10(a) eine Vorderansicht des Mutternteils, 10(b) eine Vertikalschnittansicht des Mutternteils, und 10(c) eine Horizontalschnittansicht des Mutternteils;
  • 11 eine Vorderansicht eines Mutterneingriffsloches an der Seite der Stütze;
  • 12 eine Horizontalschnittansicht (Schnittansicht entlang der Line XII-XII in 11) des Mutterneingriffsloches;
  • 13 eine Schnittansicht des Montageabschnitts zwischen dem Mutternteil und der Stütze, der einen Ausrichtungspunkt für links und rechts bildet;
  • 14 eine Schnittansicht eines Montageabschnitts zwischen dem Mutternteil und der Stütze, der einen Ausrichtungspunkt für oben und unten bildet;
  • 15 eine Schnittansicht (Schnittansicht entlang der Linie XV-XV in 13) eines Betriebszustands, in welchem das Mutternteil mit dem Mutterneingriffsloch im Eingriff steht;
  • 16 eine Schnittansicht (Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in 13) eines Betriebszustands, in welchem das Mutternteil mit dem Mutterneingriffsloch im Eingriff steht;
  • 17 eine Ansicht zur Erläuterung eines Spannungsentlastungszustands an dem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil und der Stütze, welcher den Ausrichtungspunkt bildet;
  • 18 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 eine Schnittansicht der Umgebung eines Drehhalterungsabschnitts einer herkömmlichen Ausrichtungsschraube; und
  • 20 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 1 bis 17 gezeigt ist, ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Leuchtenkörper in Form eines Behälters bezeichnet, der beispielsweise aus Polypropylen besteht, wobei ein Vorderoberflächenöffnungsabschnitt des Leuchtenkörpers 10 mit einer Linse 12 vereinigt sein kann, um hierdurch eine Leuchtenkammer S zu unterteilen. Im Inneren der Leuchtenkammer S ist ein Reflektor 14 vorgesehen, der mit einer Lampe 18 vereinigt sein kann, die eine Lichtquelle bildet. Der Reflektor 14 kann verkippbar durch einen Ausrichtungsmechanismus E gehaltert sein. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Reflektorverlängerung, die zwischen dem Reflektor 14 und der Linse 12 angeordnet ist, um einen Zwischenraum zwischen dem Reflektor 14 und dem Leuchtenkörper 10 zu verdecken, so dass das gesamte Innere der Leuchtenkammer S das Aussehen der Farbe eines Spiegels hat.
  • Der Ausrichtungsmechanismus E kann ein Kugelzapfengelenk 20 aufweisen, das zwischen dem Leuchtenkörper 10 und dem Reflektor 14 angeordnet ist, um einen Ausrichtungshebeldrehpunkt P zu bilden, ein Paar von Ausrichtungsschrauben 30 und 40, die drehbar durch ein jeweiliges Schraubeneinführungsloch 10a bzw. 10b gehaltert werden, die an dem Leuchtenkörper 10 vorgesehen sind, sowie ein Paar von Mutternteilen 130 und 140, die an einer jeweiligen Stütze 150a bzw. 150b angeordnet sind, die an der Seite der hinteren Oberfläche des Reflektors 14 vorspringen, und mit einem jeweiligen Schraubenabschnitt 32 bzw. 42 der Ausrichtungsschraube 30 bzw. 40 verschraubt sind, um Ausrichtungspunkte P1 und P2 zu bilden.
  • Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Kugelteil, das beispielsweise aus Kunstharz besteht, und an einer Stütze 150c angebracht ist, die von der rückwärtigen Oberfläche des Reflektors 14 aus vorspringt. Der Kugelabschnitt 23 des Kugelteils 22 wird durch einen Kugelaufnahmeabschnitt 24 gehaltert, der einstückig mit der Innenseite des Leuchtenkörpers 10 ausgebildet ist, und diese Bauteile bilden zusammen das Kugelzapfengelenk 20. Der Kugelaufnahmeabschnitt 24 ist zylinderförmig ausgebildet, und vertikale Schlitze können an der Seite des Vorderendes eines zylindrischen Abschnitts in gleichen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen sein, um hierdurch das Anbringen des Kugelabschnitts 23 am Kugelaufnahmeabschnitt 24 bzw. das Entfernen hiervon zu ermöglichen.
  • Das Bezugszeichen 230(240) bezeichnet eine Mutterngleitführung, die einen Schwalbenschwanzaufbau aufweist, und einstückig mit dem Leuchtenkörper 10 ausgebildet ist. Das Mutternteil 130(140), das auf die Ausrichtungsschraube 30(40) aufgeschraubt ist, kann so betätigt werden, dass es sich in Richtung nach vorn und hinten vorschiebt bzw. zurückzieht, gehaltert und geführt durch die Gleitführung 230(240).
  • Wenn die Ausrichtungsschraube 30 gedreht wird, wird der Ausrichtungspunkt P1 für links und rechts, der den Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a bildet, entlang dem Schraubenabschnitt 32 der Ausrichtungsschraube vorgeschoben bzw. zurückgezogen, und wird der Reflektor 14 entlang einer vertikalen Kippachse Ly verkippt, welche den Ausrichtungshebeldrehpunkt P (Kugelzapfengelenk 20) und den Ausrichtungspunkt P2 für oben und unten verbindet, der den Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 140 und der Stütze 150b bildet. Weiterhin wird, wenn die Ausrichtungsschraube 40 gedreht wird, der Ausrichtungspunkt P2 für oben und unten, der den Montageabschnitt für das Mutternteil 140 und die Stütze 150b bildet, entlang dem Schraubenabschnitt 42 der Ausrichtungsschraube vorgeschoben bzw. zurückgezogen, und wird der Reflektor 14 um eine Kippachse Lx verkippt, welche den Ausrichtungshebeldrehpunkt P (Kugelzapfengelenk 20) und den Ausrichtungspunkt P1 für links und rechts verbindet, der den Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a bildet. Die Ausrichtungsschraube 30 ist daher eine Ausrichtungsschraube für links und rechts, zum Einstellen der Verkippung der optischen Achse der Leuchte um die Kippachse Ly, und die Ausrichtungsschraube 40 ist eine Ausrichtungsschraube für oben und unten zum Einstellen der Verkippung der optischen Achse der Leuchte um die horizontale Kippachse Lx.
  • Als nächstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Teile des Ausrichtungsmechanismus E.
  • Wie in den 5(a) und 5(b) gezeigt, werden Schraubeneinführungslöcher 10a und 10b jeweils durch einen zylindrischen Abschnitt 50 mit Zylinderform gebildet, der einstückig mit dem Leuchtenkörper 10 ausgebildet ist und in Richtung nach vorn und hinten verläuft.
  • Die Länge des zylindrischen Abschnitts 50 in Richtung nach vorn und unten ist so gewählt, dass die Ausrichtungsschraube 30(40) ausreichend drehbar gehaltert wird, damit die Ausrichtungsschraube 30(40) spielfrei gehaltert werden kann. Weiterhin ist, wie in 7 gezeigt, das Ausmaß der Verlängerung eines nach hinten verlängerten Abschnitts 50B so gewählt, dass der Vorderendabschnitt eine Antriebsvorrichtung D gehaltert werden kann, der dazu dient, die Ausrichtungsschraube zu drehen, die sich entlang dem Leuchtenkörper 10 erstreckt. Weiterhin ist eine Oberfläche an der Oberseite des nach hinten verlängerten Abschnitts 50B mit einer ebenen Oberfläche 51 zum Positionieren versehen, durch Bereitstellung eines Zustands, in welchem Zähne der Antriebsvorrichtung D mit Zähnen eines balligen Zahnrads kämmen können, wenn der Vorderendabschnitt der Antriebsvorrichtung D mit diesen in Berührung gebracht wird. Diese Anordnung ist dazu nützlich, um zu verhindern, dass der Vorderendabschnitt der Antriebsvorrichtung D entlang einer Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 50 gleitet, wenn die Antriebsvorrichtung D gedreht wird.
  • Obwohl der zylindrische Abschnitt 50 einstückig mit dem Leuchtenkörper 10 ausgebildet sein kann, wird infolge der Tatsache, dass die Form einfach gewählt ist, der Aufbau von Formen und die Konfiguration der Formoberflächen der Formen einfach, was die Herstellung der Herstellungsformen erleichtert.
  • Bei der Ausrichtungsschraube 30(40) ist, wie in den 6 und 7 gezeigt, der Schraubenhauptkörper 31(41) mit einem Außengewinde 32(42) an der Seite des Vorderendes versehen, und weist einen balligen Zahnradabschnitt 35(45) am hinteren Ende auf, und besteht aus Kunstharz, beispielsweise Polyacetalharz und dergleichen.
  • Das Bezugszeichen 34(44) bezeichnet einen Abschnitt der Ausrichtungsschraube 30(40), der durch den zylindrischen Abschnitt 50 gehaltert wird, und als der gehalterte Abschnitt 34(44) bezeichnet wird. Die Seite am hinteren Ende des gehalterten Abschnitts 34(44) ist einstückig mit dem balligen Zahnradabschnitt 35(45) ausgebildet, und die Seite am Vorderende des gehalterten Abschnitts 34(44) ist mit einem elastischen Verriegelungsstück 38(48) versehen, zum Eingriff mit einer Endoberfläche (der Oberfläche am Vorderende des zylindrischen Abschnitts) 50a des vorderen Endabschnitts in Form eines inneren Flansches eines vorderen verlängerten Abschnitts 50A.
  • Wie aus den 6 und 7 hervorgeht, sind die elastischen Verriegelungsstücke 38(48) L-förmig an beiden Seiten eines Basisabschnitts 36(46) vorgesehen, dessen Querschnittsoberfläche rechteckig ist, und zu entgegengesetzten linken und rechten Seitenoberflächen 36a (46a) an der Seite des Vorderendes des gehalterten Abschnitts 34(44) weist, wobei in Horizontalrichtung von dort aus nach hinten verlaufende Abschnitte elastisch in Radialrichtung verformt werden können. Der horizontal verlängerte Abschnitt des elastischen Verriegelungsstücks 38(48) ist so ausgebildet, dass er zur Seite am Vorderende hin dicker ist, was die Steifigkeit als Blattfeder erhöht, so dass sich der Eingriff mit der Endoberfläche 50a des zylindrischen Abschnitts 50 nicht einfach löst.
  • Weiterhin ist eine elastische Rippe 35b(45b) mit schürzenartiger Form, die in Gleitberührung mit einer hinteren Endoberfläche 50b des zylindrischen Abschnitts 50 gebracht werden kann, an der Fußpunktseite des balligen Zahnrads 35(45) an der Seite des rückwärtigen Endes des gehalterten Abschnitts der Ausrichtungsschraube 30(40) vorhanden. Dadurch, dass die elastische Rippe 35b(45b) in Berührung mit der hinteren Endoberfläche 50b des zylindrischen Abschnitts 50 gebracht wird, und das elastische Verriegelungsstück 38(48) an der Vorderendseite des gehalterten Abschnitts 34(44) mit der Vorderendoberfläche 50a des zylindrischen Abschnitts 50 in Eingriff gebracht wird, wird die Ausrichtungsschraube 30(40) fest in dem Schraubeneinführungsloch 10a(10b) in Axialrichtung in Bezug auf das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) angeordnet. Die elastische Rippe 35b(45b) wird durch die hintere Endoberfläche 50b des zylindrischen Abschnitts 50 in einem Druckberührungszustand gehalten, haltert elastisch die Ausrichtungsschraube 30(40) in Axialrichtung, und haltert die Ausrichtungsschraube 30(40) so, dass kein Spiel zwischen der Ausrichtungsschraube 30(40) und dem Drehhalterungsabschnitt vorhanden ist. Weiterhin wirkt sich die elastische Rippe 35b(45b) so aus, dass sie sicherstellt, dass der Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube 30 (40) wasserdicht ist.
  • Zähne 35a(45a) des balligen Zahnradabschnitts 35(45) können auf der Vorderseite (jener Seite, die den Lampenkörper gegenüberliegt) vorgesehen sein, und wie in 7 gezeigt kämmen, wenn der Vorderendabschnitt der Antriebsvorrichtung D zum Drehen der Ausrichtungsschraube in Berührung mit der ebenen Oberfläche 51 des zylindrischen Abschnitts 50 gebracht wird, die Zähne der Antriebsvorrichtung D mit den Zähnen 35a (45a) des balligen Zahnradabschnitts 35(45), um hierdurch die Drehkraft an der Seite der Antriebsvorrichtung D an die Seite des balligen Zahnradabschnitts 35(45) zu übertragen.
  • Weiterhin kann ein hinterer Endabschnitt (die Rückseite des balligen Getriebeabschnitts 35(45)) der Ausrichtungsschraube 30(40) einstückig mit einem Drehbetätigungsabschnitt 37(47) ausgebildet sein, dessen Außenform im Schnitt sechseckig ist, und mit einer quadratischen Nut 37a(47a) an seiner Endoberfläche versehen ist, so dass die Ausrichtungsschraube 30(40) dadurch zur Drehung veranlasst werden kann, dass ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubenschlüssel anstelle der Antriebsvorrichtung D verwendet wird.
  • Wenn die elastische Rippe 35b(45b) aus Kunstharz hergestellt ist, weist sie an sich Elastizität (Flexibilität) auf. Da die hintere Endoberfläche 50b des zylindrischen Abschnitts 50 aus Kunstharz durch eine glatte Oberfläche gebildet wird, behindert ein Gleitberührungsabschnitt zwischen der elastischen Rippe 35b(45b) und der zylindrischen hinteren Endoberfläche 50b nicht die Drehbewegung der Ausrichtungsschraube 30(40).
  • Weiterhin kann der gehalterte Abschnitt 34(44) der Ausrichtungsschraube einstückig mit einer elastischen Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) mit Ringform ausgebildet sein, die in Gleitberührung mit einer Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 50 steht (Schraubeneinführungslöcher 10a(10b)). In diesem Fall ist der Außendurchmesser der Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) etwas größer gewählt als der Innendurchmesser des Schraubeneinführungsloches 10a(10b), so dass der Vorderendabschnitt der Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) immer in Druckberührung mit der Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches 10a(10b) gebracht wird.
  • Auf beiden Seiten der elastischen Wasserabdichtungsrippe 34a (44a) an der Außenumfangsoberfläche des gehalterten Abschnitts 34(44) sind ringförmige Nuten 34b(44b) vorgesehen, die entlang der Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) verlaufen, so dass der Spalt zwischen dem gehalterten Abschnitt 34(44) der Ausrichtungsschraube und dem Schraubeneinführungsloch 10a(10b) nicht erweitert wird, und das Ausmaß des Vorspringens der elastischen Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) in Radialrichtung vergrößert ist, um hierdurch die Elastizität (Flexibilität) der elastischen Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) zu erhöhen. Daher wirkt eine ständige Druckberührungskraft zwischen der elastischen Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) und der Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches 10a (10b).
  • Anders ausgedrückt wird, wenn die ringförmige Nut 34b(44b) nicht vorgesehen ist, das Ausmaß des Vorspringens (Höhe in Radialrichtung) der elastischen Wasserabdichtungsrippe in diesem Ausmaß verringert, so dass die Elastizität (Flexibilität) unzureichend wird, und daher eine zu starke Druckberührungskraft zwischen der elastischen Wasserabdichtungsrippe und der Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches vorhanden ist. Daher wird das Drehmoment zum Drehen der Ausrichtungsschraube erhöht, was befürchten lässt, dass die Ausrichtungsschraube nicht gedreht werden kann, oder glatt in das Schraubeneinführungsloch eingeführt werden kann. Weiterhin kann, um die Elastizität (Flexibilität) der elastischen Wasserabdichtungsrippe 34a (44a) zu erhöhen, der Spalt zwischen dem gehalterten Abschnitt 34(44) und dem Schraubeneinführungsloch 10a(10b) erweitert werden, und kann das Ausmaß des Vorspringens der Wasserabdichtungsrippe erhöht werden. Eine Vergrößerung des Spaltes führt jedoch zu einer verschlechterten Abdichtung gegenüber Wasser, und es wird auch das Spiel an dem Drehhalterungsabschnitt erhöht, so dass eine derartige Konstruktion nicht vorzuziehen ist.
  • Daher ist bei der ersten Ausführungsform die ringförmige Nut 34b(44b) entlang dem Fußpunkt der Wasserabdichtungsrippe 34a (44a) vorgesehen, und wird der Spalt zwischen dem gehalterten Abschnitt 34(44) und der Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches 10a(10b) nicht vergrößert. Da die Wasserabdichtungsfähigkeiten nicht verschlechtert werden, wird das Ausmaß des Vorspringens der elastischen Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) vergrößert, und werden die Druckberührungskraft und der Gleitreibungswiderstand verringert, die zwischen der elastischen Wasserabdichtungsrippe 34a(44a) und dem Schraubeneinführungsloch 10a(10b) hervorgerufen werden. Daher kann die Ausrichtungsschraube 30(40) glatt gedreht werden, und glatt in das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) eingeführt werden.
  • Die Wasserabdichtungsrippen 34a(44a) können an zwei Orten in Axialrichtung parallel vorhanden sein, und es können zwei Stufen der Gleitberührungsabschnitte mit Ringform zwischen den Wasserabdichtungsrippen 34a(44a) und dem Schraubeneinführungsloch 10(10b) ausgebildet werden, um hierdurch die Wasserabdichtungsfähigkeit an dem Drehhalterungsabschnitt der Ausrichtungsschraube 30(40) zu verbessern.
  • Weiterhin kann durch Spritzgussformen ein Abschnitt der Ausrichtungsschraube 30(40) vor dem gehalterten Abschnitt 34 (44) hergestellt werden, unter Verwendung eines Paars geteilter Formen 60A und 60B, die in Radialrichtung geteilt sind, wie dies durch weiße Pfeilmarkierungen in 6(c) gezeigt ist, und kann ebenso der ballige Zahnradabschnitt 35 (45) der Ausrichtungsschraube 30(40) unter Verwendung eines Paars geteilter Formen 61A und 61B hergestellt werden, wie dies durch eine weiße Pfeilmarkierung in 6(b) gezeigt ist. Die Bezugszeichen 60C und 61C in den 6(b) und 6(c) bezeichnen Teilungslinien der geteilten Formen. Als nächstes wird ein Verfahren zum Vereinigen der Ausrichtungsschrauben 30 und 40 mit den zylindrischen Abschnitten 50 (Schraubeneinführungslöcher 10a, 10b) des Leuchtenkörpers 10 erläutert.
  • Zuerst wird die Ausrichtungsschraube 30(40) von der Rückseite des Leuchtenkörpers 10 in das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) gedrückt. Der Außengewindeabschnitt 32(42), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Lochdurchmesser des Schraubeneinführungsloches 10a(10b), wird glatt in das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) eingeführt. Entsprechend dem gehalterten Abschnitt 34(44) der Ausrichtungsschraube 30 (40) ist die Entfernung zwischen den beiden elastischen Verriegelungsstücken 38(48) an der Seite des Vorderendes größer als das Schraubeneinführungsloch 10a(10b), und daher werden die elastischen Verriegelungsstücke 38(48) in Berührung mit der Oberfläche 50b am hinteren Ende des zylindrischen Abschnitts 50 gebracht, und wird das Einführen momentan behindert. Wenn jedoch die Ausrichtungsschraube 30 (40) in das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) gegen die Reaktionskraft gedrückt wird, die von den elastischen Verriegelungsstücken 38(48) ausgeübt wird, wie dies in 8 gezeigt ist, werden die elastischen Verriegelungsstücke 38 (48) elastisch so verformt, dass sie sich in Radialrichtung nach innen zusammenziehen, unter Druckbeaufschlagung durch die Oberfläche am rückwärtigen Ende 50b des zylindrischen Abschnitts 50B an der Seite des rückwärtigen Endes, und durch die Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches 10a (10b), und gleiten in den zylindrischen Abschnitt 50. In einem Betriebszustand, in welchem der gehalterte Abschnitt 34 (44) in das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) gedrückt wird, mit einer Kraft, die größer oder gleich der Federkraft ist, welche die schürzenartige, elastische Rippe 35b(45b) von der Oberfläche 50b am rückwärtigen Ende des zylindrischen Abschnitts 50B und den vorderen Endabschnitten 38a(48a) der elastischen Verriegelungsstücke 38(48) empfängt, gehen die elastischen Verriegelungsstücke 38(48) durch das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) hindurch, und weiten sich in Radialrichtung nach außen wieder auf, so dass sie in Eingriff mit dem zylindrischen Abschnitt der Oberfläche 50a am Vorderende gelangen. Daher wird verhindert, dass die Ausrichtungsschraube 30(40) zur Rückseite herausgezogen wird, und die schürzenförmige, elastische Rippe 35b(45b) an der Seite am hinteren Ende des gehalterten Abschnitts 34(44) wird in einen Druckberührungszustand mit der Oberfläche 50b am rückwärtigen Ende des zylindrischen Abschnitts versetzt. Auf diese Weise wird die Ausrichtungsschraube 30(40) fest in dem Schraubeneinführungsloch 10a(10b) in Axialrichtung angeordnet.
  • Das elastische Verriegelungsstück 38(48) kann in Form einer Zunge ausgebildet sein, die eine relativ geringe Dicke aufweist, und einen kleinen Schnittmodul als Blattfeder aufweist, so dass sich das elastische Verriegelungsstück elastisch zur Innenseite zur Radialrichtung verformen kann. Weiterhin kann das elastische Verriegelungsstück 38(48) im Vertikalschnitt L-förmig ausgebildet sein, und dickwandig zur Seite des Vorderendes des horizontal verlaufenden Abschnitts hin, wie dies in 6(c) gezeigt ist, wobei eine Außenumfangsoberfläche 38b(48b) des elastischen Verriegelungsstücks 38(48) kreisbogenförmig in seiner Querschnittsoberfläche ausgebildet ist, angepasst an eine Innenumfangsoberfläche des Schraubeneinführungsloches 10a (10b) und zusammenlaufend zu der Seite seines Basisendabschnitts hin ausgebildet ist. Wenn daher der gehalterte Abschnitt 34(44) in das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) eingeführt wird, wird die Außenumfangsoberfläche 38b(48b) des elastischen Verriegelungsstücks 38(48) in Berührung mit einem Umfangsrandabschnitt des Schraubeneinführungsloches 10a(10b) gebracht, und wird das elastische Verriegelungsstück 38(48) glatt elastisch zur Innenseite in Radialrichtung verformt, wird glatt in das Schraubeneinführungsloch 10a(10b) eingeführt, und vorgeschoben.
  • Da der Vorderendabschnitt des elastischen Verriegelungsstücks 38(48) dickwandig ausgebildet sein kann, ist darüber hinaus eine Eingriffsfläche des elastischen Verriegelungsstücks 38 (48) mit der vorderen Endoberfläche 50a am zylindrischen Abschnitt groß, so dass sich das elastische Verriegelungsstück 38(48) nur schwer von der vorderen Endoberfläche 50a des zylindrischen Abschnitts löst.
  • Als nächstes erfolgt eine Erläuterung des jeweiligen Aufbaus des Mutternteils 130(140), das auf die Ausrichtungsschraube 30(40) aufgeschraubt ist, eines Eingriffslochs 152 auf der Seite der Stütze 150a(150b), die mit dem Mutternteil 130 (140) versehen ist, und der Mutterngleitführung 230(240), die dazu dient, zu verhindern, dass sich das Mutternteil 130 (140) dreht, und gleitbeweglich das Mutternteil 130(140) haltert.
  • Wie in den 1 bis 4, 13 und 14 gezeigt, kann die Mutterngleitführung 230(240) die Form eines rechteckigen Rahmens aufweisen, der sich in Richtung nach vorn und hinten an einem Ort in der Nähe einer Lampenkörperwandoberfläche auf einer Seite (der unteren Seite) der Ausrichtungsschraube 30 (40) für links und rechts (oben und unten) erstreckt, und weist eine Schwalbenschwanznut 232(242) mit großer Breite auf, in der eine Seitenoberfläche gegenüberliegend der Ausrichtungsschraube 30(40) offen ist. Das Bezugszeichen 231 (241) bezeichnet einen Öffnungsabschnitt der Schwalbenschwanznut 232(242). Weiterhin kann die Mutterngleitführung 230(240) einstückig mit der Wandoberfläche des Leuchtenkörpers 10 ausgebildet sein, um hierdurch Festigkeit als Mutterngleitführung sicherzustellen. Weiterhin kann die Mutterngleitführung 230 in der rechten oberen Ecke bei Vorderansicht des Leuchtenkörpers 10 vorgesehen sein, oder in der linken unteren Ecke in der Vorderansicht des Leuchtenkörpers 10.
  • Wie aus den 1 bis 4, 9, 10 und 13 bis 16 hervorgeht, kann das Mutternteil 130(140) so ausgebildet sein, dass ein Gleitstückabschnitt 137(147) einstückig über einen Wellenabschnitt 136(146) an einer Seite eines im Wesentlichen kugelförmigen Mutternteilhauptkörpers 131(141) vorgesehen ist, der mit einem Innengewindeabschnitt 132(142) versehen ist, der auf die Ausrichtungsschraube 30(40) aufgeschraubt ist, und kann der kugelförmige Mutternteilhauptkörper 131(141) von einem Abschnitt im Wesentlichen im Zentrum des Gleitstückabschnitts 137(147) in Form einer rechteckigen Platte vorspringen.
  • Der Mutternteilhauptkörper 131(141), der den Ausrichtungspunkt P1 für links und rechts (den Ausrichtungspunkt P2 für oben und unten) bildet, kann durch ein Mutterneingriffsloch 152 gehaltert werden, das in der Stütze 150a(150b) vorgesehen ist, was nachstehend noch genauer erläutert wird, und bildet einen Montageabschnitt zwischen der Stütze 105a(150b) und dem Mutternteil 130 (140), die eine Universalgelenkanordnung bilden.
  • Der Gleitstückabschnitt 137(147) kann durch eine Gleitstückplatte 137a(148) mit Rechteckform und ein Paar aus einem linken und einem rechten, elastisch verlängerten Teil 138(148) in Form einer Blattfeder gebildet werden, die auf einer Seite einer unteren Oberfläche vorgesehen ist. Das elastische, verlängerte Teil 138(148) kann in Form eines Kreisbogens im Schnitt gebogen sein, und von einer Außenseite zu einer Innenseite in Richtung der Breite der Gleitplatte 137a(147a) verlaufen. Weiterhin kann eine vertikale Rippe 137b(147b), die in Richtung nach vorn und hinten verläuft, in einem zentralen Abschnitt in Richtung der Breite der Gleitplatten 137a(147a) vorgesehen sein, wenn der Gleitstückabschnitt 137(147) mit der Mutterngleitführung 230 (240) zusammengebaut ist, wie dies in 10(a) durch gestrichelte Linien angedeutet ist, und können Vorderendabschnitte des elastischen verformten Paars aus dem linken und dem rechten, elastischen, verlängerten Teil 138 (148) in Berührung mit der vertikalen Rippe 137b(147b) gebracht werden. In einem Betriebszustand, in welchem der Gleitstückabschnitt 137(147) im Eingriff mit der Schwalbenschwanznut 232(242) der Mutterngleitführung 230 (240) steht, werden daher die Vorderendabschnitte der elastischen, verlängerten Teile 138(148), die in Druckberührung mit einer Innenwandoberfläche 234(244) gebracht werden, in Berührung mit beiden Seiten der vertikalen Rippe 137b(147b) versetzt. Hierdurch bildet das elastische, verlängerte Teil 138(148) einen Bogen, und der Gleitstückabschnitt 137(147) wird in der Mutterngleitführung 230(240) ohne Spiel in den Richtungen nach oben und unten und links und rechts gehaltert, und wird gleitbeweglich in Richtung nach vorn und hinten gehaltert, also der Richtung des Verlaufs der Mutterngleitführung 230(240).
  • Weiterhin kann, wie durch das Bezugszeichen 138a(148a) bezeichnet, eine Seitenkante des elastischen, verlängerten Teils 138(148) auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche des Gleitstückabschnitts 137(147) schräg abgeschnitten ausgebildet sein, um hierdurch das Einführen des Gleitstückabschnitts 137(147) in die Mutterngleitführung 230 (240) zu erleichtern.
  • Das Gewicht des Reflektors 14 wird auf natürliche Weise durch das Kugelzapfengelenk 20 abgefangen, welches den Hebeldrehpunkt P bildet, und durch Abfangen des Gleitstückabschnitts 137 des Mutternteils 130 durch die Muttergleitführung 230 wird das Gewicht des Reflektors 14 abgefangen, wird das Mutternteil 130 in Richtung nach oben und unten angeordnet, und werden Schwankungen der Ausrichtungsschraube 30 in Richtung nach oben und unten (Schwingungen des Reflektors 14 in Richtung nach oben und unten) eingeschränkt.
  • Weiterhin kann die Mutterngleitführung 240 den Gleitstückabschnitt 147 des Mutternteils 140 in Richtung nach links und rechts anordnen und haltern, und Schwankungen der Ausrichtungsschraube 40 in Richtung nach links und rechts (Schwingungen des Reflektors 12 in Richtung nach links und rechts) einschränken. Weiterhin wird das Gewicht des Reflektors 14 durch das Kugelzapfengelenk 20 abgefangen, welches den Hebeldrehpunkt P bildet, sowie die Gleitführung 230 des Mutternteils 130, und daher beeinflusst das Gewicht des Reflektors 14 nicht die Betätigung der Ausrichtungsschraube 30 über das Mutternteil 130.
  • Selbstverständlich stehen der Mutternteilhauptkörper 141, der von dem Gleitstückabschnitt 147 nach oben vorspringt, der mit der Gleitführung 240 vereinigt ist, und das Mutterneingriffsloch 152, dass zur Unterseite der Stütze 150b hin offen ist, im Gleiteingriff in Richtung nach oben und unten, so dass das Gewicht des Reflektors 14 nicht die Betätigung der Ausrichtungsschraube 40 beeinflusst.
  • Auf diese Weise wird der Reflektor 14 spielfrei in Richtung nach oben und unten und links und rechts gehaltert, und kann glatt durch Zusammenarbeit mit der Schwenkbewegung der Ausrichtungsschraube 30(40) verkippt werden.
  • Weiterhin besteht, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-165437 angegeben, bei einer Montageanordnung zwischen Stütze und Mutternteil hin, bei welcher ein Eingriffsvorsprung, der einen Kugelabschnitt bildet, an der Seite eines Mutterteilhauptkörpers vorgesehen ist, und der Eingriffsvorsprung, der den Kugelabschnitt bildet, im Eingriff mit einem Eingriffsloch steht, das einen Kugelaufnahmeabschnitt bildet, und an der Stütze vorgesehen ist, die Befürchtung, dass die Gewichtsbelastung an der Seite des Reflektors auf das Mutternteil als Torsionsmoment einwirkt, was zu Schwingungen des Reflektors führen könnte. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Konstruktion jedoch so gewählt, dass der Mutternteilhauptkörper 131(141) an sich den Kugelabschnitt des Universalgelenks bildet, und durch das Eingriffsloch 152 gehaltert wird, welches den Kugelaufnahmeabschnitt bildet, so dass derartige Nachteile wie voranstehend geschildert nicht vorhanden sind. Die Trägheitsgewichtsbelastung einer Seite des Reflektors 14 wirkt daher auf die Position im Zentrum der Achse der Ausrichtungsschraube 30(40) ein, die auf den Innengewindeabschnitt 132(142) des Mutternteilhauptkörpers 131(141) aufgeschraubt ist, so dass die Gewichtslast an der Seite des Reflektors 14 nicht auf das Mutternteil als Torsionsmoment einwirkt, so dass der Reflektor 14 nicht in Richtung nach oben und unten sowie links und rechts in Schwingung versetzt wird.
  • Weiterhin ist auf der Seite der hinteren Oberfläche des Mutternteilhauptkörpers 131(141) ein Öffnungsabschnitt 132a (142a) in Form einer zusammenlaufenden Verjüngung vorgesehen, an dem Innengewindeabschnitt 132(142), um das Einschrauben der Ausrichtungsschraube 30(40) in den Innengewindeabschnitt zu erleichtern.
  • Weiterhin können an der oberen und unteren Seitenoberfläche des Mutternteilhauptkörpers 131(141) jeweils elastische Eingriffsrahmen 133(143) in Form eines Tors vorgesehen sein, welche elastische Vorsprünge bilden, die orthogonal über den Innengewindeabschnitt 132(142) verlaufen. An horizontalen Balkenabschnitten 133a(143a) des oberen und unteren, elastischen Eingriffsrahmens 133(143) können sehr kleine Vorsprünge 133b(143b) vorgesehen sein, die kugelförmige Vorderendflächen aufweisen, um sandwichartig die Zentrumsachse des Innengewindeabschnitts 132(142) einzuschließen.
  • Das Mutterneingriffsloch 152, das an dem Vorderendabschnitt der Stütze 150a(150b) vorgesehen ist, kann die Form eines kreisförmigen Zylinders in seinem Abschnitt aufweisen, der an dem im Wesentlichen kugelförmigen Mutternteilhauptkörper 131 (141) angepasst ist. Weiterhin kann an der Stütze 150a, wie in 13 gezeigt, der Mutternteilhauptkörper 131 von einer Seite mit dem Loch 152 in Eingriff gebracht werden, das zur Aussenseite in Richtung nach rechts und links des Reflektors 14 und an der Stütze 150b geöffnet ist. Wie aus 14 hervorgeht, kann der Mutternteilhauptkörper 141 von der Unterseite mit dem Loch 152 in Eingriff gebracht werden, das zur Unterseite des Reflektors 14 hin geöffnet ist.
  • An gegenüberliegenden Positionen einer Innenumfangsoberfläche des Eingriffsloches 152 sind daher, wie in den 11 und 12 gezeigt, Eingriffsnuten 154 entsprechend den horizontalen Balkenabschnitte 133a(143a) des elastischen Eingriffsrahmens 133(143) in Form eines Tors vorhanden, und können so verlaufen, dass das Loch 152 verlängert wird. Weiterhin können an gegenüberliegenden Positionen vor und hinter einer Umfangswand des Eingriffsloches 152 in der Stütze 150a(150b) Schlitze 153 vorgesehen sein, um die Ausrichtungsschraube 30 (40) einzuführen, und kann eine Umfangsfläche des Eingriffsloches 152 U-förmig im Vertikalschnitt ausgebildet sein (vgl. die 13, 14).
  • Weiterhin können der elastische Eingriffsrahmen 133(143) und die Eingriffsnut 154 in Druckberührung miteinander in Radialrichtung des Eingriffsloches 152 gebracht werden, und lose aneinander in Umfangsrichtung des Eingriffsloches 152 befestigt werden (Richtung der Breite der Nut 154), und können der Mutternteilhauptkörper 131(141) und das Eingriffsloch 152 in Bezug aufeinander in Richtung des Verlaufs des Eingriffsloches 152 gleiten, und in Bezug aufeinander in Umfangsrichtung des Eingriffsloches 152 gedreht werden.
  • Nunmehr erfolgt eine detaillierte Beschreibung dieses Merkmals. Die Breite des elastischen Eingriffsrahmens 133 (143) kann so gewählt sein, dass sie geringer ist als die Nutbreite der Eingriffsnut 154. Daher kann der elastische Eingriffsrahmen 133(143) entlang der Eingriffsnut 154 gleiten, während der horizontale Balkenabschnitt 133a(143a) in Druckberührung mit einer Bodenoberfläche 154a der Eingriffsnut 154 gebracht wird. Weiterhin können Spalte 155 zwischen dem elastischen Eingriffsrahmen 133(143) und der Eingriffsnut 154 vorgesehen sein, und können der Mutternteilhauptkörper 131(141) und das Eingriffsloch 152 in Bezug aufeinander in Umfangsrichtung des Eingriffsloches 152 durch einen dem Spalt 155 entsprechenden Betrag gedreht werden.
  • Weiterhin kann der elastische Eingriffsrahmen 133(143) in einem Betriebszustand gehaltert werden, in welchem der horizontale Balkenabschnitt 133a(143a) in Druckkontakt mit der Bodenoberfläche 154a der Eingriffsnut 154 versetzt wird, so dass kein Spiel zwischen dem Mutternteilhauptkörper 131 (141) und dem Eingriffsloch 152 vorhanden ist.
  • Weiterhin kann die Bodenoberfläche 154a der Eingriffsnut 154 die Form eines Kreisbogens aufweisen, angepasst an eine Innenumfangsoberfläche des Eingriffsloches 152, und kann eine Vorderendoberfläche des sehr kleinen Vorsprungs 133b(143b) kugelförmig ausgebildet sein. Weiterhin kann, wie in 15 gezeigt, eine Oberfläche an der Außenseite des horizontalen Balkenabschnitts 133a(143a) des elastischen Eingriffsrahmens 133 die Form eines Kreisbogens aufweisen. Daher ist eine derartige Konstruktion vorhanden, dass das Gleitvermögen zwischen dem horizontalen Balkenabschnitt 133a(143a) und der Eingriffsnutbodenoberfläche 154a im Druckberührungszustand gefördert wird, und eine relative Drehbewegung des elastischen Eingriffsrahmens 133 in Bezug auf die Eingriffsnut 154 (Ausmaß der Relativdrehung in Umfangsrichtung des Eingriffsloches 152 zwischen dem Mutternteil 130(140) und der Stütze 150a(150b)) in großem Ausmaß möglich ist.
  • Auf diese Weise können das Eingriffsloch 152 und der Mutternteilhauptkörper 131(141) durch die Universalgelenkanordnung gebildet werden, bei welcher das Eingriffsloch 152 und der Mutternteilhauptkörper 131(141) relativ zueinander in Richtung des Verlaufs des Eingriffsloches 152 gleiten können, und relativ zueinander um die horizontale Kippachse Lx gedreht werden können, sowie relativ zueinander um eine Achse L10 (vgl. die 9, 10) gedreht werden können, die durch den oberen und unteren, sehr kleinen Vorsprung 133b(143b) hindurchgeht.
  • Daher kann beispielsweise, wie in 17 gezeigt, entsprechend der Drehbewegung der Ausrichtungsschraube 30, wie durch eine Pfeilmarkierung A angedeutet, das Mutternteil 130 entlang der Schraube 30 (Linearbewegung) vorgeschoben und zurückgezogen werden; weiterhin kann das Eingriffsloch 152 der Stütze 150a des Reflektors 14 um den Ausrichtungshebeldrehpunkt P (vertikale Kippachse Ly) gedreht (gekippt) werden, wie dies durch eine Pfeilmarkierung B angedeutet ist. An einem Eingriffsabschnitt (dem Mutternabschnitthauptkörper 31 und dem Eingriffsloch 152) zwischen zwei Teilen (dem Mutternteil 130, das eine Linearbewegung durchführt, und der Stütze 150a, die eine Drehbewegung durchführt), die unterschiedliche Bewegungsortskurven aufweisen, wird daher eine mechanische Spannung entsprechend dem Unterschied (der Abweichung) der Bewegungsortskurven hervorgerufen.
  • Entsprechend dem Vorschub- und Zurückziehvorgang entlang der Schraube 30 des Mutternteils 130 gleiten daher der Mutternteilhauptkörper 131 und das Eingriffsloch 152 an der Seite der Stütze 150a relativ zueinander in Eingriffsrichtung (Richtung des Verlaufs des Eingriffsloches 152), und wird eine Zugspannung (Druckspannung) entsprechend der Abweichung in Richtung entlang der horizontalen Kippachse Lx, die durch den Ausrichtungshebeldrehpunkt P am Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a verläuft, erzeugt.
  • Weiterhin können der Mutternteilhauptkörper 131 und das Eingriffsloch 152 in Bezug aufeinander in Horizontalrichtung gedreht werden (relative Drehbewegung um die Achse L10 der 9, 10), um hierdurch ein Drehmoment entsprechend einer Winkelabweichung zwischen der Richtung L2 des Verlaufs des Eingriffsloches 152 und einer Richtung L3 des Vorsprungs des Mutternteilhauptkörpers 131 abzufangen. Daher wird Spannung an dem Montageabschnitt abgebaut, wenn der Reflektor 14 um die Vertikalkippachse Ly verkippt wird, die durch den Ausrichtungshebeldrehpunkt P hindurchgeht.
  • Weiterhin erfolgt eine Spannungsentlastung an dem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a, wenn der Mutternteilhauptköper 131 und das Eingriffsloch 152 in Bezug aufeinander in Umfangsrichtung des Eingriffsloches 152 gedreht werden, und der Reflektor 14 um die horizontale Kippachse Lx verkippt wird, die durch den Ausrichtungshebeldrehpunkt P hindurchgeht.
  • Weiterhin entstehen, wenn der Reflektor 14 sich durch Wärmeeinwirkung infolge der Wärmeerzeugung der Lichtquelle ausdehnt, an dem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 130 und der Stütze 150a Spannungen, die von einer Verformung des Reflektors 14 begleitet werden. Allerdings werden diese Spannungen durch den Universalgelenkaufbau abgebaut, der durch den Mutternteilhauptkörper 131 und das Eingriffsloch 152 gebildet wird.
  • Weiterhin werden entsprechend an dem Montageabschnitt zwischen dem Mutternteil 140 und der Stütze 150b Spannungen abgebaut, die am Montageabschnitt hervorgerufen werden, durch die Universalgelenkanordnung, die durch den Mutternteilhauptkörper 141 und das Eingriffsloch 152 gebildet wird.
  • Nunmehr erfolgt eine Erläuterung des Vorgangs des Zusammenbaus des Reflektors 14 mit dem Leuchtenkörper 10 über den Ausrichtungsmechanismus. Zuerst wird der Leuchtenkörper 10, der mit den Ausrichtungsschrauben 30 und 40 zusammengebaut wurde, nach oben gerichtet. Dann wird das Kugelteil 22 an der Stütze 150c angebracht, und werden die Mutternteilhauptkörper 131 und 141 der Mutternteile 130 und 140 jeweils in Eingriff mit dem zugehörigen Eingriffsloch 152 der Stützen 150a und 150b gebracht. Weiterhin werden die Stützen 150a, 150b und 150c nach unten gerichtet, wird der Reflektor 14 von der Oberseite des Leuchtenkörpers 10 abgesenkt, und werden die Innengewindeabschnitte 132(142) der Mutternteile 130 und 140 an Vorderenden der Ausrichtungsschrauben 30 und 40 angeordnet. Durch Drehen der Ausrichtungsschrauben 30 und 40 werden die Innengewindeabschnitte 132(142) der Mutternteile 130 und 140 jeweils mit den Ausrichtungsschrauben 30 und 40 verschraubt, werden die Gleitstückabschnitte 137(147) in die Mutterngleitführungen 230 und 240 eingeführt, und wird weiterhin der Kugelabschnitt 23 des Kugelteils 22 im Drucksitz an den Kugelaufnahmeabschnitten 24 befestigt, die einstückig mit dem Leuchtenkörper 10 ausgebildet sind. Hierdurch kann der Reflektor 14 mit dem Leuchtenkörper 10 über den Ausrichtungsmechanismus E zusammengebaut werden.
  • 18 ist eine Vorderansicht eines Scheinwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Obwohl bei der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform die Erläuterung eines Scheinwerfers erfolgte, der einen Ausrichtungsmechanismus aufweist, bei welchem der Ausrichtungshebeldrehpunkt P in der linken oberen Ecke angeordnet ist, ist bei der zweiten Ausführungsform eine derartige Anordnung vorgesehen, dass ein Ausrichtungsmechanismus vorhanden ist, bei welchem der Ausrichtungshebeldrehpunkt P in der linken unteren Ecke des Reflektors 14 angeordnet ist, der Ausrichtungspunkt P1 für links und rechts in der rechten unteren Ecke angeordnet ist, und der Ausrichtungspunkt P2 für oben und unten in der linken oberen Ecke angeordnet ist.
  • Im Übrigen sind der Aufbau und der Betriebsablauf bei der zweiten Ausführungsform ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, so dass auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird.
  • Weiterhin ist zwar bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen der Leuchtenkörper 10 aus Polyproylenharz hergestellt, und bestehen die Ausrichtungsschrauben 30 und 40 aus Polyacetalharz, das dauerelastisch ist, hervorragend verschleißfest und ein hervorragendes Gleitvermögen in Bezug auf Polypropylenharz aufweist, jedoch können die Ausrichtungsschrauben 30 und 40 auch aus Nylonharz bestehen, statt aus Polyacetalharz.
  • Weiterhin erfolgte anhand der voranstehend geschilderten Ausführungsformen eine Erläuterung, gemäß welcher die Ausrichtungsschrauben 30 und 40 aus Kunstharz bestehen, jedoch kann zumindest der gehalterte Abschnitt 34(44) aus Kunstharz bestehen, und der übrige Abschnitt aus Metall. Weiterhin kann eine Anordnung eingesetzt werden, bei welcher die Ausrichtungsschrauben 30 und 40 wie bislang bekannt aus Metall bestehen, und eine Quetschkraft der Ausrichtungsschraube 30 oder 40 durch eine Aufdrückbefestigungsvorrichtung geschwächt ist, um hierdurch eine Drehbetätigbarkeit der Ausrichtungsschraube 30 oder 40 zu erzielen.

Claims (10)

  1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit beweglichem Reflektor (14), wobei vorgesehen sind: ein Leuchtenkörper (10); eine Linse (12), die mit einem Vorderoberflächenöffnungsabschnitt des Leuchtenkörpers (10) vereinigt ist, um eine Leuchtenkammer (S) auszubilden; eine Lichtquelle (18); ein in der Leuchtenkammer (S) aufgenommener Reflektor (14), der so angeordnet ist, dass er von der Lichtquelle (18) ausgehendes Licht reflektiert; und ein Ausrichtungsmechanismus (E), der zwischen dem Leuchtenkörper (10) und dem Reflektor (14) angeordnet ist, und so betätigt werden kann, dass der Reflektor (14) in Bezug auf den Leuchtenkörper (10) verkippt gehaltert und bewegt werden kann; wobei der Ausrichtungsmechanismus (E) aufweist: ein Schraubeneinführungsloch (10a, 10b) am Leuchtenkörper (10); einen Ausrichtungshebeldrehpunkt (P), der einen Kipphebeldrehpunkt des Reflektors (14) bildet; eine Ausrichtungsschraube (30, 40), die drehbar durch das Schraubeneinführungsloch (10a, 10b) gehaltert wird, und so betätigbar ist, dass der Reflektor (14) durch Drehbewegung der Ausrichtungsschraube (30, 40) bewegt wird; eine Stütze (150a, 150b), die verlängert an dem Reflektor (14) vorgesehen ist; ein Mutternteil (130, 140), das an der Stütze (150a, 150b) angebracht ist, und mit der Ausrichtungsschraube (30, 40) verschraubt ist, und so betätigbar ist, dass es in Richtung zu der Linse (12) vorgeschoben oder entgegengesetzt werden kann, in Zusammenarbeit mit der Drehbewegung der Ausrichtungsschraube (30, 40); und eine Mutterngleitführung (230, 240), die einstückig mit dem Leuchtenkörper (10) und von diesem ausgehend vorgesehen ist, um das Mutternteil (130, 140) in Richtung zu der Linse (12) oderentgegengesetzt zu transportieren und gleitbeweglich zu haltern; wobei ein Montageabschnitt des Mutternteils (130, 140) und der Stütze (150a, 150b), der einen Ausrichtungspunkt (P2) bildet, mit einer Spannungsentlastungsvorrichtung versehen ist, wobei die Spannungsentlastungsvorrichtung einen Kugelzapfengelenkaufbau (20) aufweist, um Spannungen abzubauen, die an dem Montageabschnitt entsprechend dem Vorschub und dem Zurückziehen des Mutternteils (130, 140) hervorgerufen werden; wobei die Mutterngleitführung (230, 240) an einem Ort angeordnet ist, der zur Seite in Bezug auf die Anordnung der Ausrichtungsschraube (30, 40) auf der Seite gegenüberliegend dem Ausrichtungshebeldrehpunkt (P) versetzt ist; wobei das Mutternteil (130, 140) einen Kugelabschnitt (23) der Kugelzapfengelenkanordnung (20) bildet, durch einen Mutternteilhauptkörper (131, 141), der mit der Ausrichtungsschraube (30, 40) verschraubt ist, und einstückig mit einem Gleitstückabschnitt (137, 147) versehen ist, der durch die Mutterngleitführung (230, 240) an der Seite des Mutternteilhauptkörpers (131, 141) gehaltert wird; und wobei eine Seite der Stütze (150a, 150b) mit einem Eingriffsloch (152) versehen ist, das zur Seite der Mutterngleitführung (230, 240) hin geöffnet ist, den Mutternteilhauptkörper (131, 141) hält und einen Kugelaufnahmeabschnitt (24) des Kugelzapfengelenks (20) bildet.
  2. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangsfläche des Eingriffsloches (152) der Stütze (150a, 150b), welches den Kugelaufnahmeabschnitt (24) des Kugelzapfengelenks (20) bildet, in seinem Schnitt U-förmig ausgebildet ist, um sich nicht mit der Ausrichtungsschraube (30, 40) zu stören, die auf einen Innengewindeabschnitt (132, 142) des Mutternteilhauptkörpers (131, 141) aufgeschraubt ist, der durch das Eingriffsloch (152) gehaltert wird, und in Richtung zu der Linse (12) und von dieser weg verläuft.
  3. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutternteilhauptkörper (131, 141) und das Eingriffsloch (152) in Bezug aufeinander in Richtung nach vorn und hinten in Richtung der Öffnung des Eingriffsloches (152) gleiten können, gegeneinander entlang einer Ebene verdreht werden können, welche den Ausrichtungshebeldrehpunkt (P) und die Ausrichtungsschraube (30, 40) enthält, und in Bezug aufeinander in Umfangsrichtung des Eingriffsloches (152) verdreht werden können, um hierdurch die Spannungsentlastungsvorrichtung der Kugelzapfengelenkanordnung (20) zu bilden.
  4. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutternteilhauptkörper (131, 141) kugelförmig ausgebildet ist, angepasst an eine Innenumfangsoberfläche des Eingriffsloches (152), das zylinderförmig ausgebildet ist, und mit einem Paar elastischer Vorsprünge versehen ist, das in Druckberührung mit der Innenumfangsoberfläche des Eingriffsloches (152) gebracht wird, um eine relative Drehbewegungsachse zwischen dem Mutternhauptkörper und dem Eingriffsloch (152) an gegenüberliegenden Positionen in einem Außenumfang des Mutternteilhauptkörpers (131, 141) auszubilden, wobei der Innengewindeabschnitt (132, 142) dazwischen liegt.
  5. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der elastischen Vorsprünge einen elastischen Eingriffsrahmen (133, 143) aufweist, in Form eines Tors, der in einer Richtung verläuft, in welchem der Innengewindeabschnitt (132, 142) gekreuzt wird, und einen kugelförmigen, kleinen Vorsprung aufweist, der von einem Horizontalbalkenabschnitt des elastischen Eingriffsrahmens (133, 143) aus vorspringt, wobei eine Innenumfangsoberfläche des Eingriffsloches (152) gegenüberliegend mit einem Paar von Eingriffsnuten versehen ist, das in Richtung des Verlaufs des Eingriffsloches (152) verläuft, in Druckberührung mit dem elastischen Eingriffsrahmen (133, 143) in Radialrichtung des Eingriffsloches (152) versetzt wird, und locker in Umfangsrichtung des Eingriffsloches (152) eingepasst ist.
  6. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutterngleitführung (230, 240) eine Schwalbenschwanznut (232, 242) aufweist, die eine große Breite aufweist, wobei deren eine Seite gegenüberliegend der Ausrichtungsschraube (30, 40) offen ist, und der Gleitstückabschnitt (137, 147) einen ebenen Gleitplattenabschnitt aufweist, der in der Schwalbenschwanznut (232, 242) aufgenommen ist, und einen elastischen Gleitberührungsabschnitt (138, 148) in Form einer Blattfeder, der in Druckberührung mit einer Bodenoberfläche der Schwalbenschwanznut (232, 242) gebracht wird, um elastisch den Gleitplattenabschnitt in Richtung der Tiefe der Schwalbenschwanznut (232, 242) zu haltern.
  7. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtungsschraube (30, 40) eine Ausrichtungsschraube (30, 40) für die vertikale Richtung umfasst, die an einem Ort angeordnet ist, an welchem sie von dem Ausrichtungshebeldrehpunkt (P) in vertikaler Richtung getrennt ist, sowie eine Ausrichtungsschraube (30, 40) für die horizontale Richtung, die an einem Ort angeordnet ist, an welchem sie von dem Ausrichtungshebeldrehpunkt (P) in horizontaler Richtung getrennt ist.
  8. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (14) und die Ausrichtungsschraube (30, 40) aus Kunstharz bestehen, und der Ausrichtungshebeldrehpunkt (P) durch ein Kugelzapfengelenk (20) gebildet wird, das einen Kugelabschnitt (23) aus Kunstharz aufweist, der entweder zur Seite des Reflektors (14) oder zur Seite des Leuchtenkörpers (10) hin vorspringt, sowie einen Kugelaufnahmeabschnitt (24), der aus Kunstharz besteht, und mit dem Kugelabschnitt (23) in Eingriff bringbar ist.
  9. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (10) die Form eines Behälters aufweist.
  10. Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubeneinführungsloch (10a, 10b) einstückig mit dem Leuchtenkörper (10) ausgebildet ist, und in Richtung zu der Vorderoberflächenlinse (12) verläuft.
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