DE19927198B4 - Lampenfassung aus Isolierstoff - Google Patents

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Abstract

Lampenfassung aus Isolierstoff für mit H7-Lampen (1) bestückte Reflektoren von Scheinwerfern, mit einem Gehäuse, in dem eine Lampe montierbar ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung, mittels derer die Lampenfassung an einem Reflektor befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Gehäuseteil (2) ausgebildet ist, in dessen Mündung die Lampe (1) steckbar ist, sowie ein zweites Gehäuseteil (3), in welches das erste Gehäuseteil (2) eingesetzt ist, wobei an den aneinander anliegenden Wandungsteilen der Gehäuseteile (2, 3) L-förmige Führungskonturen (4) auf den Umfang verteilt angeordnet sind, die axial gerichtete und in Umfangsrichtung gerichtete Bereiche aufweisen, und in diese eingreifende Führungszapfen (5) ausgebildet sind, wobei das zweite Gehäuseteil (3) entsprechend den axial gerichteten Bereichen gegenüber dem ersten Gehäuseteil (2) axial verschieblich ist und entsprechend den in Umfangsrichtung gerichteten Bereichen drehbar ist, wobei in der gedrehten Lage am zweiten Gehäuseteil (3) ausgebildete Verriegelungsteile (6) entsprechende Verriegelungsbereiche des Reflektors übergreifen, und dass die Führungskonturen (4) randseitig...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung aus Isolierstoff für mit H7-Lampen bestückte Reflektoren von Scheinwerfern, mit einem Gehäuse, in dem eine Lampe montierbar ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung, mittels derer die Lampenfassung an einem Reflektor befestigbar ist.
  • Beispielsweise aus der EP 0 766 036 A1 ist eine Lampenfassung dieser Art bekannt. Bei der bekannten Lampenfassung ist eine H7-Lampe mit ihren Steckanschlüssen in Anschlussbuchsen eines Steckerteiles eingesetzt, welches fest mit der einteiligen Lampenfassung ausgebildet ist. Um die Lampenfassung am entsprechenden Reflektor eines Scheinwerfers befestigen zu können, ist auf dem Außenmantel des Gehäuses ein gegenüber diesem drehbarer Überwurfring aus Kunststoff angeordnet, der eine Verriegelungseinrichtung bildet. Dieser Überwurfring weist mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Bajonetthaken auf. Der entsprechende Reflektor, in den die Lampe einsetzbar ist und an dem die Lampenfassung befestigbar ist, weist einen radial abstehenden Hals auf, der entsprechend der Anzahl der Bajonetthaken L-förmige Ausnehmungen aufweist. Bei der Montage der Lampenfassung mit der in dieser Form montierten Lampe wird diese mit dem offenen Ende ihres Gehäuses voraus in den entsprechenden Hals des Reflektors eingeschoben. Der Überwurfring befindet sich dabei in einer Drehstellung, in der dessen Bajonetthaken in die Einschubenden der Aussparungen eintreten können. Nach einem bestimmten Einschubweg der Lampenfassung kann der Überwurfring gedreht werden, so dass dessen Bajonetthaken in den am Umfang des Halters verlaufendem Bereich der Aussparung gleiten. Dabei wird der Überwurfring am Hals des Reflektors verriegelt und die Lampenfassung somit am Reflektor befestigt. Diese Ausbildung ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Einerseits ist durch den sehr schmalen Ring nur eine kleine Handhabe gegeben, die vom Benutzer betätigt werden kann. Der Benutzer muss in dem normalerweise sehr engen Einbauraum die Lampenfassung lagerichtig einführen und dem Reflektor zuführen und dann die Lampenfassung gegen den Reflektor angedrückt halten und gleichzeitig den Ring drehen, der auf dem Lampenfassungsgehäuse angeordnet ist. Die Handhabung ist folglich relativ schwierig, insbesondere bei dem üblicherweise vorhandenen engen Einbauraum.
  • Darüber hinaus kann der Benutzer nicht eindeutig feststellen, ob bei der Montage und beim Drehen des Ringteiles die entsprechenden Bajonetthaken auch in die passenden Ausnehmungen des Reflektorhalses eingreifen. Es ist also durchaus möglich, dass ein Haken beispielsweise in die entsprechende Ausnehmung am Reflektorhals eingreift, während die andere nicht greift. Für den Benutzer ist dabei keine Merkhilfe oder sonstige Hilfe gegeben, um die richtige Positionierung stellen zu können.
  • Aus der DE 28 18 382 A1 ist eine Lampe mit Lampenfassung bekannt, die an einem Reflektor eines Scheinwerfers montiert werden kann. Dabei ist die Lampe in ein ringförmiges Teil eingesteckt, welches vorderseitig bzw. rückseitig Codierungskonturen aufweist. Die Lampe ist mit diesem Element dem Reflektor zuführbar und dann um ihre Längsachse drehbar, um die Verriegelungskonturen mit dem Reflektor oder dem gleichen Teil der Lampe in Verbindung zu bringen. Hierbei dreht sich die Lampe bei der Drehung des Befestigungselementes mit. Eine solche Einrichtung ist für H7-Lampen unbrauchbar, da diese in exakter Ausrichtung zum Reflektor in diesen eingesetzt werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die auch bei beengtem Einbauraum eine präzise Handhabung mit nur einer Hand gestattet. Dabei ist ein weiteres Ziel der Erfindung, dass eine korrekte Montage für den Montierenden allein durch die Montage feststellbar ist. Zudem ist ein Ziel der Erfindung eine Lampenfassung zur Verfügung zu stellen, die auch bei fertigungsbedingten Toleranzen einen absolut korrekten Einbau ermöglicht.
  • Zur Lösung der dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein erstes Gehäuseteil ausgebildet ist, in dessen Mündung die Lampe steckbar ist, sowie ein zweites Gehäuseteil, in welches das erste Gehäuseteil eingesetzt ist, wobei an den aneinander anliegenden Wandungsteilen der Gehäuseteile L-förmige Führungskonturen auf den Umfang verteilt angeordnet sind, die axial gerichtete und in Umfangsrichtung gerichtete Bereiche aufweisen, und in diese eingreifende Führungszapfen ausgebildet sind, wobei das zweite Gehäuseteil entsprechend den axial gerichteten Bereichen gegenüber dem ersten Gehäuseteil axial verschieblich ist und entsprechend den in Umfangsrichtung gerichteten Bereichen drehbar ist, wobei in der gedrehten Lage am zweiten Gehäuseteil ausgebildete Verriegelungsteile entsprechende Verriegelungsbereiche des Reflektors übergreifen, und dass die Führungskonturen randseitig geschlossen sind, so dass der jeweilige Führungszapfen unverlierbar in der entsprechenden Führungskontur geführt ist.
  • Gemäß dieser Ausbildung ist für den Benutzer eine großzügige und gut mit einer Hand bedienbare Handhabe gebildet, da die Handhabe durch das zweite Gehäuseteil gebildet ist. Zur Montage muss der Benutzer die Lampenfassung lagerichtig dem entsprechenden Reflektor bzw. dem am Reflektor vorgesehenen Hals zuführen und dann die Lampenfassung insgesamt gegen den Reflektor andrücken. Hierbei ist eine korrekte Montagelage weitestgehend sichergestellt, da durch die miteinander im Eingriff befindlichen Führungskonturen und Führungszapfen sichergestellt ist, dass eine axiale Verschiebung des zweiten Gehäuseteils relativ zum ersten Gehäuseteil in Richtung auf den Reflektor erfolgen muss, bevor eine Drehung des zweiten Gehäuseteils relativ zum ersten Gehäuseteil durchgeführt werden kann. Dabei müssen sämtliche Führungskonturen mit Führungszapfen durch die axiale Schubbewegung auf ein gleiches Niveau vorgeschoben werden, so dass dann die Drehung entlang der Führungskonturen erfolgen kann. Bei einem ungleichmäßigen Andruck der Lampenfassung an den Reflektor ist das zweite Gehäuseteil nicht drehbar relativ zum ersten Gehäuseteil, weil nicht alle Führungszapfen in den radial gerichteten Bereichen der Führungskonturen einsetzten, sondern noch einer oder mehrere der Führungszapfen in den axialen Bereichen der Führungskonturen. Der Benutzer kann also allein aufgrund der Handhabung feststellen, ob ein richtiger Sitz erreicht ist oder nicht.
  • Wesentlich ist dabei, dass der Eingriff zwischen Führungskonturen und Führungszapfen dem Benutzer nicht freigestellt ist, sondern die entsprechenden Ausbildungen sind ständig lagerichtig miteinander in Eingriff, weil die Führungskonturen keine randoffenen Bereiche oder dergleichen aufweisen, aus denen der Führungszapfen heraus gleiten könnte. Vielmehr sind die Teile nach der ersten Montage unverlierbar und richtig einander zugeordnet und aneinander gehalten.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass am zylindrischen Innenmantel des zweiten Gehäuseteils gleichmäßig auf den Umfang verteilt mehrere stiftartige Führungszapfen niveaugleich ausgebildet sind und im zylindrischen Außenmantel des ersten Gehäuseteils niveaugleich entsprechende Führungskonturen ausgeformt sind.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Führungszapfen eine Einführschräge bildend abgeschrägt sind, so dass das erste Gehäuseteil in das zweite Gehäuseteil einsteckbar ist und die Führungszapfen in die Führungskonturen eingleiten, aber entgegen Einsteckrichtung sperren.
  • Hierdurch ist es bei der Erstmontage möglich, das erste Gehäuseteil einfach in das zweite Gehäuseteil einzuschieben, ohne dass die Führungszapfen dabei störend wirken, weil bei dieser Montage die Einführschräge das Einfädeln der Teile ineinander und das Eingleiten der Führungszapfen in die Führungskonturen erleichtert und ermöglicht. Ist einmal die Eingriffslage erzeugt, ist ein Auftrennen der Teile nicht oder nur äußerst schwierig möglich.
  • Bevorzugt kann zudem vorgesehen sein, dass am Außenmantel des zweiten Gehäuseteils nahe der zum Reflektor gewandten Mündung die Verriegelungsteile ausgebildet sind.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass das zweite Gehäuseteil relativ zum ersten Gehäuseteil entgegen der Kraft eines Federmittels axial verschieblich ist.
  • Durch die Kraft des Federmittels wird ein Zusammenhalt der Teile unter Federvorspannung erreicht, wobei zudem bei der bestimmungsgemäßen Benutzung bzw. beim Einbau der Lampenfassung die Federkraft durch den Montierenden überwunden werden muss, in der Montagesolllage durch die Federkraft aber auch eine Halterung in der Solllage gewährleistet ist. Im Übrigen kann diese Halterung in der Solllage noch dadurch verbessert werden, dass die Führungskontur im Bereich der endgültigen Verriegelungsposition einen weiteren Absatz oder axial gerichteten Bereich aufweist, so dass entsprechend der Führungszapfen in diesem Bereich einrasten kann. Hierdurch ist ein selbständiges Losdrehen der Verbindung ausgeschlossen.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass am ersten Gehäuseteil Steckbuchsen gehaltert sind, in die die Steckerstifte der Lampe einsteckbar sind, und dass die Steckbuchsen jeweils einstückig mit blattfederartigen Stegen ausgebildet sind, die sich an Anschlagstegen des zweiten Gehäuseteils abstützen, die am Innenmantel des zweiten Gehäuseteils ausgebildet sind.
  • Hierdurch ist eine einfache Fertigung bei hoher Funktionssicherheit gewährleistet.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass am ersten Gehäuseteil Steckbuchsen gehaltert sind, in die die Steckerstifte der Lampe einsteckbar sind, am zweiten Gehäuseteil Steckanschlussteile für elektrische Anschlussleitungen gehaltert sind und jede Steckbuchse mit dem entsprechenden Steckanschlussteil über einen flexiblen elektrischen Verbinder verbunden ist.
  • Der flexible Verbinder erlaubt eine Drehbewegung der am ersten Gehäuseteil fixierten Steckbuchsen relativ zum am zweiten Gehäuseteil fixierten Steckanschlussteil.
  • Hierdurch ist sichergestellt, dass die Drehbewegung des ersten und zweiten Gehäuseteiles relativ zueinander nicht durch Bestandteile der elektrischen Verbinder gestört oder behindert ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass jeweils eine Steckbuchse samt Verbinder und einem Steckanschlussteil einstückig ausgebildet ist.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass der Verbinder durch einen schraubenlinienartig ausgebildeten drahtartigen Abschnitt gebildet ist.
  • Die Steckbuchse samt Verbinder, Federelement und Steckanschlussteil kann einstückig aus federhartem Metall hergestellt werden, wobei vorzugsweise beide Elemente, bestehend aus Steckbuchse, Verbinder, Steckanschlussteil und Feder identisch ausgebildet und in spiegelsymmetrischer Orientierung eingebaut werden können. Auch hierdurch werden die Fertigungskosten reduziert.
  • Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, dass das erste Gehäuseteil als zylindrische Hülse ausgebildet ist.
  • Auch kann bevorzugt sein, dass das zweite Gehäuseteil als zylindrische Hülse ausgebildet ist.
  • Zudem kann bevorzugt sein, dass am dem Reflektor abgewandten Ende des zweiten Gehäuseteils ein Bodenteil fixiert oder ausgebildet ist, das die Steckanschlussteile haltert.
  • In an sich bekannter weise kann vorgesehen sein, dass an der Mündung des ersten Gehäuseteils Codierungsausschnitte und an dem Sockel der Lampe mindestens ein Codierungsvorsprung vorgesehen ist, so dass die Lampe in die vom ersten Gehäuseteil gehaltenen Steckbuchsen verwechselungsfrei eindeutig steckbar ist.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Steckbuchsen am ersten Gehäuseteil quasi schwimmend gelagert sind, indem jede Steckbuchse mit Bewegungsspiel in einen Aufnahmekanal eingesteckt ist, der durch im ersten Gehäuseteil angeformte Stegkonturen gebildet ist, wobei die Steckbuchse mittels einer angeformten Raste, die in eine Ausnehmung des Aufnahmekanals eingreift, unverlierbar gehaltert ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass bei der Montageabfolge zunächst die Lampe mit den Anschlusskontakten ordnungsgemäß in die Steckbuchsen einsteckbar ist. Wird nun die so mit der Lampe bestückte Lampenfassung in die entsprechende Einbauöffnung des Reflektors oder des Scheinwerfergehäuses eingesetzt, so liegt der Teller des Adapters der Lampe an einem entsprechenden Anschlagkragen des Reflektors oder des Scheinwerfergehäuses bündig an, gleichgültig ob die Lampenfassung selbst infolge von Fertigungs- oder Montagetoleranzen unexakt am Reflektor oder Gehäuse des Scheinwerfers montiert ist. Die Lampe kann sich in der Steckposition relativ zur Lampenfassung geringfügig bewegen, so dass in jedem Falle eine exakte Anlage des Tellers des Adapters der Lampe am Kragen des Reflektors oder des Gehäuses des Scheinwerfers erreicht wird, was wiederum wesentlich dafür ist, dass insbesondere die H7-Lampe exakt ausgerichtet ist, insbesondere deren Glühfaden exakt relativ zum Reflektor bzw. Scheinwerfergehäuse ausgerichtet ist. Die schwimmende Anordnung der Steckbuchsen an der Lampenfassung kann nach Art einer Kardanischen Verbindung oder nach Art einer federnd biegbaren Verbindung zwischen Steckbuchse und Lampenfassung erreicht werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Erfindung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Lampenfassung in Vorderansicht;
  • 2 desgleichen in explosionsartiger Darstellung von schräg vorn gesehen;
  • 3 und 4 Schräg-Seitenansichten der Lampenfassung in explosionsartiger Darstellung.
  • In der Zeichnung ist eine Lampenfassung aus Kunststoff dargestellt, die für Kfz Beleuchtungen dient und die mit einer so genannten H7-Lampe 1 bestückt ist. Die Lampenfassung weist ein insgesamt zylindrisches Gehäuse auf, in dem die Lampe 1 an einem Mündungsende montierbar ist. Zudem weist die Fassung eine Verriegelungseinrichtung auf, mittel derer die Lampenfassung an einem Reflektor oder einem Scheinwerfereinsatz der Kfz befestigt ist.
  • Es ist ein erstes Gehäuseteil 2 aus Kunststoff ausgebildet, in dessen Mündung die Lampe 1 steckbar ist, sowie ein zweites Gehäuseteil 3, in welches das erste Gehäuseteil 2 axial einsetzbar ist. Dabei ist das zweite Gehäuseteil 3 relativ zum ersten Gehäuseteil 2 begrenzt axial verschieblich und radial drehbar gehaltert. An den aneinander anliegenden Wandungsteilen der Gehäuseteile 2, 3 sind Führungskonturen 4 und in diese eingreifende Führungszapfen 5 derart ausgebildet, dass bei miteinander in Eingriff gebrachter Führungskontur 4 und Führungszapfen 5 das zweite Gehäuseteil 3 erst nach einem bestimmten axialen Verschiebeweg relativ zum ersten Gehäuseteil 2 in Richtung zum Reflektor bzw. zur Lampe 1 in eine Lage drehbar ist, in der am zweiten Gehäuseteil ausgebildete Verriegelungselemente 6 entsprechende Verriegelungsbereiche des Reflektors oder Scheinwerferteils übergreifen. Im Ausführungsbeispiel sind am zylindrischen Innenmantel des zweiten Gehäuseteils 3 gleichmäßig auf den Umfang verteilt mehrere stiftartige Führungszapfen 5 niveaugleich zueinander ausgebildet. Im zylindrischen Außenmantel des ersten Gehäuseteils 2 sind niveaugleich entsprechende Führungskonturen 4 ausgeformt. Vorzugsweise weisen die Führungszapfen 5 eine Einführschräge auf, so dass das erste Gehäuseteil 2 bei der Erstmontage in das zweite Gehäuseteil 3 von dessen Mündung her einsteckbar ist und die Führungszapfen 5 in die Führungskonturen 4 eingleiten, währen die Führungszapfen 5 entgegen der Einsteckrichtung sperrend wirken. Am Außenmantel des zweiten Gehäuseteils 3 sind nahe der zum Reflektor gewandten Mündung die Verriegelungsteile 6 ausgebildet. Das zweite Gehäuseteil 3 ist relativ zum ersten Gehäuseteil 2 entgegen der Kraft eines Federmittels 7 axial verschieblich, so dass die Verbindung zwischen den Teilen quasi federnd vorgespannt ist.
  • Am ersten Gehäuseteil 2 sind Steckbuchsen 8 gehaltert, in die die Steckerstifte 9 der Lampe 1 einsteckbar sind. Die Steckbuchsen 8 sind jeweils einstückig mit blattfederartigen Stegen ausgebildet, die sich an Anschlagstegen 10 des zweiten Gehäuseteils 3 abstützen, die am Innenmantel des zweiten Gehäuseteils 3 ausgebildet sind. Am zweiten Gehäuseteil 3 oder einem damit verbundenen weiteren Teil, welches ein Bestandteil des Gehäuseteils 3 bildet, sind Steckanschlussteile 11 gehaltert. Jede Steckbuchse 8 ist mit dem entsprechenden Steckanschlussteil 11 über einen flexiblen elektrischen Verbinder 12 verbunden, so dass die Drehbewegung des ersten Gehäuseteils mit den daran fixierten Steckbuchsen 8 gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 3 mit den daran fixierten Steckanschlussteilen 11 nicht behindert ist. Im Ausführungsbeispiel ist jeweils die Steckbuchse 8 samt Verbinder 12, Steckanschlussteil 11 und Federmittel 7 einstückig ausgebildet, und zwar aus einem federnden Metallblechstreifen. Der Verbinder 12 ist dabei durch einen schraubenlinienartig ausgebildeten Blech- oder Drahtabschnitt gebildet. An dem dem Reflektor abgewandten Ende des zweiten Gehäuseteils 3 ist ein Bodenteil 13 fixiert, das die Steckanschlussteile 11 haltert. Nach erfolgtem Zusammenbau der Einzelteile wird das Bodenteil 13 mit dem zweiten Gehäuseteil steckverbunden und vorzugsweise verschweißt. An der Mündung des ersten Gehäuseteils 2 sind Codierungsausschnitte vorgesehen. Ebenfalls am Sockel der Lampe 1 ist mindestens ein Codierungsvorsprung 14 vorgesehen. Hiermit ist sichergestellt, dass die Lampe 1 mit ihren Steckelementen 9 nur in einer Stellung in die Steckbuchsen des ersten Gehäuseteiles 2 einsteckbar ist.
  • Auch das erste Gehäuseteil 2 weist zusätzliche Codierungsvorsprünge oder dergleichen auf, die gewährleisten, dass das Gehäuseteil 2 nur in einer ganz bestimmten Stellung an den Reflektorhals oder Hals des Scheinwerfers einsetzbar ist.
  • Zusätzlich ist dabei vorgesehen, dass die Steckbuchsen 8 am ersten Gehäuseteil quasi schwimmend gelagert sind. Dazu sind die Steckbuchsen 8 mit Bewegungsspiel in einen Aufnahmekanal 14 eingesteckt, der durch im ersten Gehäuseteil 2 angeformte Stegkonturen gebildet ist. Die jeweilige Steckbuchse 8 ist dabei mittel einer angeformten Raste, die in eine Ausnehmung des Aufnahmekanals 14 eingreift, unverlierbar gehaltert.
  • In die so ausgebildete Lampenfassung wird die Lampe 1 mit ihren Steckkontakten 9 lagerichtig und aufgrund der Codierung verwechselungsfrei eingesteckt. Anschließend kann die Lampenfassung an den entsprechenden Hals oder dergleichen des Reflektors angefügt werden, wobei eine verwechselungsfreie Zuordnung durch die entsprechende Codierung an der Stirnrandkante des ersten Gehäuseteils 2 und des Reflektorhalses sichergestellt ist. Der Montierende kann dann das zweite Gehäuseteil 3 entsprechend der etwa L-förmigen Kontur 4 zunächst um einen begrenzten Weg axial nach vorn in Richtung des Reflektors verschieben. Die Konturen 4 und Zapfen 5 sind beispielsweise dreimal auf den Umfang verteilt angeordnet. Nur dann, wenn sämtliche Zapfen 5 den gesamten axialen Weg, den die Kontur 4 ermöglicht, nach vorn bewegt sind, ist eine anschließende Drehbewegung des zweiten Gehäuseteils 3 um das Gehäuseteil 2 möglich, entsprechend der Länge des radial gerichteten Abschnittes der Kontur 4. Am Ende der Kontur 4 kann noch ein axialer kleiner Vorsprung oder eine Rastvertiefung vorgesehen sein, so dass die Endlage rastend aufgefunden wird. Bei der zunächst erfolgenden Axialverschiebung des zweiten Gehäuseteils 3 werden die Verriegelungsteile 6 lagerichtig der entsprechenden bajonettartigen Kontur des Reflektorhalses oder dergleichen zugeführt, wobei anschließend durch die Verdrehung des zweiten Gehäuseteils 3 die Verriegelungsteile 6 in die Verriegelungskontur des Reflektorhalses oder dergleichen eingreifen, so dass die endgültige Position gesichert ist. Durch die schwimmende Lagerung der Steckbuchse 8 ist dabei sichergestellt, dass eine einwandfreie Funktion auch bei auftretenden Fertigungstoleranzen gewährleistet ist. Es wird also eine zwängungsfreie Verbindung zwischen den Steckzapfen 9 und den Anschlussbuchsen 8 bei nicht exakt zentrischer Anordnung der entsprechenden Anschlussmittel erreicht. Zudem wird durch die elastischen Verbinder 12 sichergestellt, dass das zweite Gehäuseteil 3 mit dem Bodenteil 13 und den darin gehalterten Anschlussteilen 11 gegenüber den Steckbuchsen 8 drehbeweglich ist. Die federnde Vorspannung der Verbindung wird durch die Elemente 7 erreicht, die aus Fertigungsgründen einstückig mit den entsprechenden Kontaktelementen ausgebildet sind. Durch das relativ groß ausgebildete zweite Gehäuseteil 3 ist eine gute Betätigungshandhabe für den Montierenden gebildet, so dass der Einbau der Lampenfassung auch in engen Einbauräumen mit nur einer Hand erfolgen kann. Zudem ist durch die beschriebene Ausbildung sichergestellt, dass die Lampenfassung zweifelsfrei korrekt montierbar ist und bei einer nicht korrekten Zuführung der Teile zueinander eine Montage nicht möglich ist. Dies resultiert insbesondere daraus, dass die Kontur 4 eine geschlossene Kontur ist, aus der der entsprechende Zapfen 5 nicht herausgleiten kann, so dass die Bewegungsabfolge beim Montieren und Demontieren der Lampenfassung zwingend ist.

Claims (14)

  1. Lampenfassung aus Isolierstoff für mit H7-Lampen (1) bestückte Reflektoren von Scheinwerfern, mit einem Gehäuse, in dem eine Lampe montierbar ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung, mittels derer die Lampenfassung an einem Reflektor befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Gehäuseteil (2) ausgebildet ist, in dessen Mündung die Lampe (1) steckbar ist, sowie ein zweites Gehäuseteil (3), in welches das erste Gehäuseteil (2) eingesetzt ist, wobei an den aneinander anliegenden Wandungsteilen der Gehäuseteile (2, 3) L-förmige Führungskonturen (4) auf den Umfang verteilt angeordnet sind, die axial gerichtete und in Umfangsrichtung gerichtete Bereiche aufweisen, und in diese eingreifende Führungszapfen (5) ausgebildet sind, wobei das zweite Gehäuseteil (3) entsprechend den axial gerichteten Bereichen gegenüber dem ersten Gehäuseteil (2) axial verschieblich ist und entsprechend den in Umfangsrichtung gerichteten Bereichen drehbar ist, wobei in der gedrehten Lage am zweiten Gehäuseteil (3) ausgebildete Verriegelungsteile (6) entsprechende Verriegelungsbereiche des Reflektors übergreifen, und dass die Führungskonturen (4) randseitig geschlossen sind, so dass der jeweilige Führungszapfen (5) unverlierbar in der entsprechenden Führungskontur (4) geführt ist.
  2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zylindrischen Innenmantel des zweiten Gehäuseteils (3) gleichmäßig auf den Umfang verteilt mehrere stiftartige Führungszapfen (5) niveaugleich ausgebildet sind und im zylindrischen Außenmantel des ersten Gehäuseteils (2) niveaugleich entsprechende Führungskonturen (4) ausgeformt sind.
  3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungszapfen (5) eine Einführschräge bildend abgeschrägt sind, so dass das erste Gehäuseteil (2) in das zweite Gehäuseteil (3) einsteckbar ist und die Führungszapfen (5) in die Führungskonturen (4) eingleiten, aber entgegen Einsteckrichtung sperren.
  4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenmantel des zweiten Gehäuseteils (3) nahe der zum Reflektor gewandten Mündung die Verriegelungsteile (6) ausgebildet sind.
  5. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (3) relativ zum ersten Gehäuseteil (2) entgegen der Kraft eines Federmittels (7) axial verschieblich ist.
  6. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gehäuseteil (2) Steckbuchsen (8) gehaltert sind, in die die Steckerstifte (9) der Lampe (1) einsteckbar sind, und dass die Steckbuchsen (8) jeweils einstückig mit blattfederartigen Stegen ausgebildet sind, die sich an Anschlagstegen (10) des zweiten Gehäuseteils (3) abstützen, die am Innenmantel des zweiten Gehäuseteils (3) ausgebildet sind.
  7. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gehäuseteil (2) Steckbuchsen (8) gehaltert sind, in die die Steckerstifte (9) der Lampe (1) einsteckbar sind, am zweiten Gehäuseteil (3) Steckanschlussteile (11) für elektrische Anschlussleitungen gehaltert sind und jede Steckbuchse (8) mit dem entsprechenden Steckanschlussteil (11) über einen flexiblen elektrischen Verbinder (12) verbunden ist.
  8. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Steckbuchse (8) samt Verbinder (12) und einem Steckanschlussteil (11) einstückig ausgebildet ist.
  9. Lampenfassung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (12) durch einen schraubenlinienartig ausgebildeten drahtartigen Abschnitt gebildet ist.
  10. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2) als zylindrische Hülse ausgebildet ist.
  11. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (3) als zylindrische Hülse ausgebildet ist.
  12. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Reflektor abgewandten Ende des zweiten Gehäuseteils (3) ein Bodenteil (13) fixiert oder ausgebildet ist, das die Steckanschlussteile (11) haltert.
  13. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mündung des ersten Gehäuseteils (2) Codierungsausschnitte und an dem Sockel der Lampe (1) mindestens ein Codierungsvorsprung (14) vorgesehen ist, so dass die Lampe (1) in die vom ersten Gehäuseteil (2) gehaltenen Steckbuchsen (8) verwechselungsfrei eindeutig steckbar ist.
  14. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchsen (8) am ersten Gehäuseteil (2) quasi schwimmend gelagert sind, indem jede Steckbuchse (8) mit Bewegungsspiel in einen Aufnahmekanal (14) eingesteckt ist, der durch im ersten Gehäuseteil (2) angeformte Stegkonturen gebildet ist, wobei die Steckbuchse (8) mittels einer angeformten Raste, die in eine Ausnehmung des Aufnahmekanals (14) eingreift, unverlierbar gehaltert ist.
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