DE69728326T2 - L-förmige Lampenfassung - Google Patents

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Junji Yokkaichi-City Mie Muta
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Lampenverbinder, wobei die Lampenfassung und die Verbinderfassung im rechten Winkel zueinander stehen. Genauergesagt dient die Erfindung zur Minimierung oder Beseitigung der Beanspruchungen, mit welchen die Bauteile des Verbinders als Ergebnis der Umgebungstemperatwänderungen, welchen der Verbinder ausgesetzt ist, beaufschlagt werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine typische Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist in den 11 und 12 dargestellt. Das Hauptgehäuse 1 hat einen Lampensockel 2 und einen Verbindersockel 3 in rechten Winkeln zueinander. Der Verbinderanschluss 4 ist innerhalb des Verbindersockels 3 angeordnet und ist so ausgebildet, dass er elektrisch an den Stromversorgungsanschluss B angeschlossen ist. Der Lampenanschluss 5 ist im Lampensockel 2 angeordnet und ist so ausgebildet, dass er den Kontaktteil der Lampe A aufnehmen kann.
  • Um die Vorrichtung zusammenzubauen, wird der Verbinderanschluss 4 in das Gehäuse 1 in Horizontalrichtung eingesetzt, wie dies in 11 gezeigt ist. Dementsprechend wird der Lampenanschluss 5 in die Lampenfassung 2 in vertikaler Richtung eingesetzt, wie dies in der 11 gezeigt ist. In dem vorderen Ende 4A des Verbinderanschlusses 4 ist ein Paßloch 4B ausgebildet und das Einsetzende 5A des Lampenanschlusses 5 ist durch dieses eingesetzt. Auf diese Art und Weise werden die Teile miteinander versperrt und der elektrische Kontakt wird aufrechterhalten.
  • Eine derartige Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik leidet jedoch an einigen wichtigen Defekten. Beide Anschlüsse 4 und 5 werden in das Hauptgehäuse 1 in ihren jeweiligen Richtungen eingepresst. Daraus resultiert, dass die Möglichkeit, relativ zueinander ver schoben zu werden, extrem begrenzt ist. Eine derartige Bewegung ist ferner durch das Einsetzen des Endes 5A in das Paßloch 4B begrenzt. Es besteht eine geringe oder überhaupt keine Flexibilität zwischen den zwei Anschlüssen und auch zwischen jedem der Anschlüsse und dem Hauptgehäuse. Da das Gehäuse normalerweise aus Kunstharz besteht, hat es die Tendenz, sich bei Ansteigen und Abfallen der Umgebungstemperatur auszudehnen und zusammenzuziehen. Da die Vorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gedacht ist, können diese Temperaturdifferenzen erheblich sein. Wenn dies auftritt, werden unerwünschte Beanspruchungen hervorgerufen, insbesondere zwischen den Anschlüssen 4 und 5 an ihrem Verbindungspunkt 4A, 5A.
  • Die EP-A-0 642 169 offenbart eine Lampenfassung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Die US-A-5,035,643 offenbart eine Lampenfassungsbaugruppe mit einem Gehäuse, einem Kontakteinsatz und einem Körper. Der Kontakteinsatz ist in dem Hohlraum des Gehäuses durch den Körper festgehalten. Sperren an dem Körper sichern die Baugruppe an einer Platte. Die Kontakte werden in dem Kontakteinsatz durch den Eingriff von U-förmigen Teilen desselben in Schlitze des Kontakteinsatzes zurückgehalten.
  • Die GB-A-2267606 offenbart eine Verbindung zwischen einer Form und einem Federkontakt, der einen Kabelverbindungsstromabnehmer hat, dessen Flügel gefaltet und an das Kabelende gebördelt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung hat die Aufgabe die Nachteile der Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In dem begleitenden Zeichnungen die einen Teil hiervon bilden und in welchen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch den zusammengebauten Verbinder;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 1;
  • 3 eine Teilansicht im Schnitt einer Anfangsstufe des Einsetzens;
  • 4 ist ähnlich der 3, und zeigt eine mittlere Stufe des Einsetzens;
  • 5 ist ähnlich wie 3, zeigt das beendete Einsetzen;
  • 6 ist eine perspektivische explosionsartige Ansicht des Verbinderanschlusses und des Lampenanschlusses;
  • 7 zeigt ähnlich der 5 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt ähnlich wie 7 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt ähnlich 7 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt ähnlich 6 eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt ähnlich 1 eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik; und
  • 12 zeigt ähnlich 6 die Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik gemäß 11.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Hauptgehäuse 11 mit einer Lampenfassung 12 und einer Verbinderfassung 13 im rechten Winkel zueinander. Die Verbindungskammer 14 liegt zwischen der Lampenfassung 12 und der Verbinderfassung 13 und steht mit diesen in Verbindung. Der Lampenanschluss 20 liegt in der Lampenfassung 12 und der Verbinderanschluss 30 ist in der Verbinderfassung 13. Die Lampe A (in strichpunktierten Linien dargestellt) kann in die Lampenfassung 12 eingesetzt werden.
  • Der Verbinderanschluss 30 hat ein führendes Ende 31, das an seinem einen Ende ein Eingriffselement 32 trägt. Die Anschläge 33 stehen an einer Richtung quer zur Einsetzrichtung des Verbinderanschlusses 30 vor und sind so ausgebildet, dass sie an der Schulter 16 in der Einsetzöffnung 15 anliegen. Somit wird der Verbinderanschluss 30 in die Einsetzöffnung 15 so weit eingesetzt, bis die Anschläge 33 an der Schulter 16 anliegen. An diesem Punkt erstreckt sich das Eingriffelement 32 über den Halter 28 hinaus, sodass das Einsetzende 24 über den Halter gehakt werden kann. Der Verbinderanschluss 30 wird dann ein kurzes Stück herausgezogen, sodass der Halter 28 durch das Element 32 gesperrt ist.
  • Der Lampenanschluss 20 ist mit der Seitenwand 21 und den Lampenkontakten 22 versehen. Das Einsetzende 23 hat den Träger 24, die Halteplatte 25 und den Federkontakt 26. Die Halteplatte 25 ist mit einem Fenster 27 versehen, das in dem Halter 28 an einem Punkt entfernt von der Verbinderfassung 13 endet.
  • Der Zusammenbau der Vorrichtung ist am besten in den 3 bis 5 gezeigt. Der Lampenanschluss 20 (siehe 1) wird in die Lampenfassung 12 so eingesetzt, dass das Einsetzende 23 in der Verbindungskammer 14 liegt. Danach wird der Verbindungsanschluss 30 durch die Einsetzöffnung 15 in Richtung auf das Einsetzende 23 hin eingeführt (siehe 3). Die mittlere Position ist in der 4 gezeigt. Das führende Ende 31 wird durch den Federkontakt 26 in Richtung auf die Halteplatte 25 gezwängt. Für einen Teil seiner Passage hat das distale Ende des Eingriffselements 32 durch das Fenster 27 geragt. In der in 4 gezeigten Position hat das Eingriffselement 32 damit begonnen, über den Halter 28 der Halteplatte 25 zu gehen.
  • In der Endposition (5) ist das Eingriffselement 32 über den Halter 28 hinweggegangen und steht mit diesem in Eingriff. Der Federkontakt 26 zwängt weiterhin den Verbinderanschluss 30 gegen die Halteplatte 25, wodurch ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt wird. Das Eingriffselement 32 ist über den Halter 28 so gehakt, dass der Verbinderanschluss 30 sicher am Einsetzende 23 des Lampenanschlusses befestigt ist. Gleichzeitig erlaubt die Federkraft des Federkontaktes 26 und der Spalt zwischen dem Halter 28 und dem Inneren des Eingriffselementes 32 eine Flexibilität der Bauteile, um Störungen infolge von Temperaturänderungen aufzunehmen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in der 7 gezeigt. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform beruht in einer Krempe 41, die das U-förmige Element 32 ersetzt. Die Kombination aus Krempe 41 und dem Druck des Federkontaktes 26 dient dazu, den Verbinderanschluss 30 sicher in seiner exakten Position und im elektrischen Kontakt mit dem Lamenanschluss zu halten, während immer noch eine Bewegung des Verbinderanschlusses 30 entlang der Einsetzrichtung möglich ist.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Form der Vorrichtung ist in der Halteplatte 25 ein Sperrloch 42 vorgesehen. An dem Verbinderanschluss 30 ist eine Klaue 43 nach unten gebogen. Wenn das Einsetzende 31 zwischen die Halteplatte 25 und dem Federkontakt 26 eingeführt wird, tritt das distale Ende der Klaue 43 in das Sperrloch 42. Wenn auf den Verbinderanschluss 30 eine Herausziehkraft ausgeübt wird, liegt das distale Ende der Klaue 43 an einer Seite des Sperrloches 42 an, um den Verbinderanschluss 30 in Berührung mit dem Lampenanschluss zu halten. Hierbei erlaubt ebenfalls das Vorsehen eines Spaltes (nicht dargestellt) zwischen dem distalen Ende der Klaue 43 und der benachbarten Seite des Sperrloches 42 die gewünschte Bewegung des Verbinderanschlusses 30 entlang seiner Einsetzrichtung.
  • Eine Variation der vorstehenden Ausführungsform ist in 9 zu finden. In diesem Fall sind die Teile umgedreht und die Sperröffnung 45 befindet sich in dem führenden Ende 31 des Verbinderanschlusses 30. Dementsprechend ist die Klaue 44 in Richtung auf den Trä ger 24 ausgehend von der Halteplatte 25 gebogen. Auf eine ähnliche Art und Weise wie bei der Ausführungsform der 8 besteht gegenüber dem Versuch den Verbinderanschluss 30 herauszuziehen der Widerstand durch das distale Ende der Klaue 44, die an der Seite der Sperröffnung 45 anliegt, während eine Bewegung entlang der Einsetzrichtung des Verbinderanschlusses 30 zugelassen wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in der 10 gezeigt. In diesem Fall wird der Zusammenbau durchgeführt, indem als erstes das führende Ende 51, das mit der Klaue 52 versehen ist, des Verbinderanschlusses 30 in das Hauptgehäuse eingesetzt wird. Entsprechend der Klaue 52 befindet sich in der Halteplatte 55 ein Fenster 57. Das Einsetzende 53 des Lampenanschlusses 20 hat ebenfalls einen Federkontakt 56 und den Träger 54. Somit geht, wenn. der Lampenanschluss 20 eingesetzt wird, die Führung 58 über die schräge Fläche der Klaue 52, bis das Fenster 57 mit dieser übereinstimmt. Die Klaue 52 tritt dann in das Fenster 57 ein und das distale Ende derselben liegt an der Seite des Fensters 57 an, wodurch ein Herausziehen des Lampenanschlusses 20 verhindert wird. Durch geeignete Wahl der Größen der Klaue 52 und des Fensters 57 ist die gewünschte vertikale Verschiebemöglichkeit des Lampenanschlusses 20 (wie in 10 gezeigt) relativ zu dem Verbinderanschluss 30 vorgesehen.
  • Obwohl nur gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausdrücklich offenbart worden sind, können solche Modifikationen wie sie für den Fachmann denkbar sind, ohne Abweichen vom Umfang der Erfindung durchgeführt werden. Der federnde Federkontakt ist hier nur an dem Lampenanschluss gezeigt. Bei der Anordnung dieses Elementes steht jedoch dem nichts im Wege, dass diese an beiden Anschlüssen vorgesehen wird. Zusätzlich ist es innerhalb der vorliegenden Erfindung auch möglich, das jeder Anschluss beim anderen verhindert, dass diese aus dem Hauptgehäuse herausgezogen werden kann. Bei dieser Modifikation wäre jeder am Hauptgehäuse befestigt, ohne dass er fixiert ist, sodass die gewünschte Relativverschiebung erfolgen kann.
  • Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, besteht die Intension, dass die vorliegende Erfindung breit auszulegen ist und mit Ausnahme durch den Umfang der anhängenden Patentansprüche nicht begrenzt ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Verbinden einer Lampe (A) mit einer Stromquelle, bestehend aus einer im allgemeinen zylindrischen Lampenfassung (12) mit einer ersten Längsachse und einer Lampenöffnung an einem ersten Ende, wobei die Lampenfassung so ausgebildet ist, dass sie die Lampe durch die Lampenöffnung aufnehmen kann; einer im allgemeinen zylindrischen Verbinderfassung (13) mit einer zweiten Längsachse und mit einer Stromquellenöffnung an einem äußeren Ende, wobei die zylindrische Verbinderfassung so ausgebildet ist, dass sie durch die Quellenöffnung einen Verbinder aufnehmen kann, der mit der Stromquelle in Kontakt ist, wobei die erste Achse im wesentlichen rechtwinkelig zu der zweiten Achse ist; einer Verbindungskammer (14) in Verbindung mit der Lampenfassung an einem zweiten Ende derselben entfernt von deren erstem Ende und in Verbindung mit der Verbinderfassung an einem innenliegenden Ende derselben, entfernt von deren äußerem Ende, einem Verbinderanschluss (30) in der Verbinderfassung mit einem führenden Ende (31, 52), das sich in die Verbindungskammer erstreckt, einem Lampenanschluss (20) in der Lampenfassung mit einem Einsetzende (23, 53), das sich in die Verbindungskammer erstreckt, wobei das Einsetzende einstöckig mit einem gebogenen Teil ausgebildet ist, und einer Halteplatte (25, 55), wobei das führende Ende (31, 51) des Verbindungsanschlusses (30) zwischen den gebogenen Teil und die Halteplatte eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil ein freitragender Federkontakt (26, 56) ist, der in Richtung auf die Halteplatte (25) vorgespannt ist, um mit dem führenden Ende (31) einen elektrischen Kontakt zu schaffen, dass die Halteplatte (25) ein Fenster (27, 57) aufweist und dass an dem führenden Ende (31) ein Eingriffselement (32, 52) so ausgebildet ist, dass es in das Fenster der Halteplatte (25, 55) eingreift, um den Verbindungsanschluss (30) an dem Einsetzende (23, 53) des Lampenanschlusses zu befestigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement (32) ein U-förmiges Element ist, das einen Schenkel an dem führenden Ende (31) befestigt hat, wobei das Fenster (27) so ausgebildet ist, dass es wenigstens einen Teil des Elementes aufnehmen kann, wenn das führende Ende zwischen die Platte und den Federkontakt eingesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Halteplatte an einer Kante entfernt zu der Verbindungsfassung einen Halter (28) hat, wodurch das U-förmige Element über diesen hakt, wenn das führende Ende zwischen die Platte und das Federelement eingesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Einsetzende mit einem im allgemeinen ebenen Träger (24) im wesentlichen parallel zu der Halteplatte und zu dieser beabstandet versehen ist, wobei der Federkontakt (26) zwischen der Platte und dem Träger ist, ein Teil des Federkontaktes so ausgebildet ist, dass er an dem Träger anliegt, wenn das führende Ende (31) zwischen die Platte und dem Federkontakt eingesetzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement eine Krempe (41) aufweist, die sich von dem führenden Ende in Richtung auf die Halteplatte erstreckt, und einen Halter an einer Kante der Halteplatte entfernt zu der Verbinderfassung, wobei die Krempe in den Halter eingreift.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement aus einem Haken (43) an dem Einsetzende, der von dem Einsetzende in Richtung auf die Platte in einer Richtung entgegengesetzt zur Einsetzrichtung des Verbindungsanschlusses sich erstreckt, und einem Sperrloch (42) in der Platte, in welches sich ein distales Ende des Hakens erstreckt, besteht, wobei das distale Ende an einer Seite des Sperrloches entfernt zu der Verbinderfassung anliegt, wodurch ein Herausziehen des Verbindungsanschlusses aus dem Einsetzende verhindert wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Eintrittselement aus einem Haken (44) an der Halteplatte, der sich auf das führende Ende (31) in der Einsetzrichtung des Verbindungsanschlusses erstreckt, und einem Sperrloch (45) in dem führenden Ende (31) besteht, in welches sich ein distales Ende des Hakens (44) erstreckt, wobei das distale Ende an einer Seite des Sperrloches (42) entfernt zu der Verbinderfassung anliegt.
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