DE102004045367A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004045367A1 DE102004045367A1 DE102004045367A DE102004045367A DE102004045367A1 DE 102004045367 A1 DE102004045367 A1 DE 102004045367A1 DE 102004045367 A DE102004045367 A DE 102004045367A DE 102004045367 A DE102004045367 A DE 102004045367A DE 102004045367 A1 DE102004045367 A1 DE 102004045367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- base
- adapter
- plug
- lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/94—Holders formed as intermediate parts for linking a counter-part to a coupling part
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S41/192—Details of lamp holders, terminals or connectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/71—Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer in eine Fassung eines Reflektors eingesetzten Lampe. Die Lampe ist mit einem Sockeladapter mittels einer elektrischen Steckerverbindung zusammengesteckt. Die Steckrichtung verläuft parallel zur Längsachse der Lampe. Zwischen dem Sockeladapter und der Fassung besteht ein Drehverschluss, durch den die Lampe mit Sockeladapter lösbar an dem Reflektor befestigbar ist. Kontaktstecker des Sockeladapters, die radial zur Längsachse verlaufen und nach außen abstehen, kontaktieren nach einer Drehung des Sockeladapters in seine Endstellung mit von dem Reflektor gehalterten Kontaktanschlüssen. Die Kontaktanschlüsse liegen jeweils in einer Fläche, die durch die zwischen dem Sockel und Sockeladapter bestehende elektrische Steckerverbindung hindurchgeht. Befestigungselemente des Drehverschlusses sind von den sich zugewandten Endabschnitten des Sockeladapters und der Fassung gebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem Reflektor, mit einer an dem Reflektor angeordneten Fassung, mit einer Lampe, die mit ihrem Sockel in die Fassung einsetzbar ist, mit einem Sockeladapter, zwischen dem und dem Sockel eine elektrische Steckerverbindung besteht, die parallel zur Längsachse der Lampe zusammensteckbar ist, mit einem zwischen Sockeladapter und Fassung bestehenden Drehverschluss, durch den die Lampe mit Sockeladapter lösbar an dem Reflektor befestigbar ist, und mit Kontaktsteckern des Sockeladapters, die nach einer Drehung des Sockeladapters in seine Endstellung mit von dem Reflektor gehalterten Kontaktanschlüssen kontaktierbar sind.
- Aus der DE-U-298 23 160 ist eine solche Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge bekannt. Ein Sockeladapter ist zusammen mit einer Lampe mittels eines Bajonettverschlusses in eine Fassung eines Reflektors einsetzbar. Die Lampe ist als H7-Lampe bekannt und ist mittels einer elektrischen Steckerverbindung mit dem Sockeladapter zusammengesteckt. Die Lampe weist einen Glaskolben und einen aus Metall bestehenden Sockel mit Kontaktfahnen der Steckerverbindung auf. Die Kontaktfahnen sind an die Rückseite des Sockels angebracht, weisen entgegen einer Einsetzrichtung der Lampe und sind in Kontakthülsen des Sockeladapters eingesteckt. Die Kontakthülsen sind einteilig mit Kontaktbahnen ausgeführt, die ausgehend von der dem Reflektor zugewandten Seite der Kontakthülsen quer zur Längsachse der Lampe verlaufen und im Bereich einer Seitenwand des Sockeladapters in Kontaktstecker übergehen, die zum Reflektor bzw. in Einsetzrichtung der Lampe weisen. Nach einem Eindrehen des Sockeladapters in die Fassung des Reflektors sind die Kontaktstecker des Sockeladapters im nicht zugänglichen Inneren der Fassung des Reflektors angeordnet und greifen in die Kontaktanschlüsse des Reflektors selbsttätig ein. Die Kontaktanschlüsse weisen Kontaktklammern, in die die Kontaktstecker des Sockeladapters selbsttätig eingreifen, und Befestigungskontakte für elektrische Kabel auf. Die Befestigungskontakte sind mittels einer Quetschverbindung mit den elektrischen Kabeln unlösbar verbunden. Die Kontaktanschlüsse mit den mit ihnen verbundenen elektrischen Kabeln müssen beim Zusammenbau des Scheinwerfers in die Fassung eingesetzt werden. Erst danach kann der die Lampe an der elektrischen Steckerverbindung halternde Sockeladapter in die Fassung des Reflektors eingesetzt und die Lichtfunktion der Reflektorbaugruppe geprüft werden. Nachteilig hierbei ist, dass ein erst nach dem Zusammenbau des Scheinwerfers festgestellter Fehler in der Massenfertigung nicht mehr behoben würde, da entweder der Scheinwerfer nicht mehr demontierbar oder eine Demontage des Scheinwerfers aus Kostengründen zu zeitaufwendig ist.
- Aus der DE-A-199 51 203 ist eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung ist ein Scheinwerfer, bei dem ein Glaskolben einer Lampe unlösbar mit einem aus Kunststoff bestehenden Sockel verbunden ist. Die Lampe ist mit ihrem Sockel mittels eines Drehverschlusses in eine Fassung eines Reflektors einsetzbar. Von der Mantelfläche des Sockels stehen transversal zu seiner Längsachse mehrere Kontaktstecker hervor. Die Kontaktstecker sind auf der Mantelfläche des Sockels in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Beim Einsetzen der Lampe in die Fassung erfolgt durch ihre Drehbewegung ein Festsetzen der Lampe in der Fassung und die Kontaktstecker greifen selbsttätig in Kontaktanschlüsse der Fassung ein. Die Kontaktanschlüsse weisen die Kontaktstecker des Sockels aufnehmende Kontaktklammern aus Federblech und Kontaktstifte für Kabelverbindungen auf. An die Kontaktstifte sind Anschlussstecker von elektrischen Kabeln anschließbar, die mit dem elektrische System des Fahrzeugs verbindbar sind. Die Kontaktklammern und die Kontaktstifte der Kontaktaufnahmen sind an Vorsprüngen der Fassung befestigt. Um vor einem Zusammenbau des Scheinwerfers die Lichtfunktion prüfen zu können, muss die Lampe in eine Reflektorbaugruppe eingesetzt und die Kontaktstifte kontaktiert werden. Die Lichtfunktion erst nach dem Zusammenbau des Scheinwerfers zu prüfen wäre nachteilig, da in der Massenfertigung ein dann festgestellter Fehler nicht mehr behoben würde, da entweder der Scheinwerfer nicht demontierbar oder eine Demontage des Scheinwerfers aus Kostengründen zu zeitaufwendig ist. Nachteilig bei dem vorstehend beschriebenen Scheinwerfer ist, dass die elektrischen Kabel beim Zusammenbau des Scheinwerfers einzeln mit den Kontaktanschlüssen der Kontaktaufnahmen verbunden werden müssen und die Kontaktklammern und Kontaktstifte der Kontaktaufnahmen vor dem Zusammenbau des Scheinwerfers am Reflektor befestigt werden müssen. Eine solche Montage ist für eine Massenfertigung zu umständlich und zeitaufwendig. Wenn beim Zusammenbau des Scheinwerfers bei den einzeln herzustellenden Kontaktverbindungen zwischen den Kontaktstiften und den Kontaktsteckern der elektrischen Kabel durch unsachgemäße Montage die elektrische Verbindung gestört ist, kann auch dieser Fehler wegen dem dann schon zusammengebauten Scheinwerfers nicht mehr oder nur sehr umständlich behoben werden.
- Weiterhin ist eine H11-Lampe für Beleuchtungseinrichtung in Fahrzeugen bekannt, deren Kontaktfahnen zur Längsachse der Lampe radial nach außen hervorstehen und in Einsetzrichtung der Lampe hintereinander angeordnet sind. Die Lampe ist ebenfalls mittels eines Drehverschlusses in eine Fassung eines Reflektors einsetzbar.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge derart zu gestalten, dass eine aus Lampe und Sockeladapter bestehenden Montagegruppe wegen der elektrischen Steckverbindung zu den vom Reflektor gehalterten Kontaktanschlüssen auch dann keine größere Bautiefe aufweisen muss, wenn vor dem Zusammenbau des Scheinwerfers und vor einer Befestigung der Kontaktanschlüsse an dem Reflektor die Kontaktstecker des Sockeladapters zur Prüfung der Lichtfunktion der Reflektorbaugruppe von außen gut zugänglich sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Pa tentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Sockel der Lampe zusammensteckbare Sockeladapter mindestens zwei radial zur Längsachse der Lampe nach außen stehende Kontaktstecker aufweist und Befestigungselemente des Drehverschlusses von den sich zugewandten Endabschnitten des Sockeladapters und der Fassung gebildet sind, wobei zumindest ein Kontaktstecker des Sockeladapters in einer Fläche liegt, die durch die zwischen dem Sockel und Sockeladapter bestehende elektrische Steckerverbindung hindurchgeht. Dadurch kann vor dem Zusammenbau der Beleuchtungseinrichtung an dem Reflektor die lichttechnische Prüfung durchgeführt werden. Vor der lichttechnischen Prüfung ist in die Fassung des Reflektors der die Lampe halternde Sockeladapter von Hand bis zu seiner Endstellung in die Fassung einzudrehen. Die radial nach außen stehenden Kontaktstecker des Sockeladapters stehen dann frei und sind für einen vorrübergehenden elektrischen Anschluss zur lichttechnischen Prüfung gut zugänglich. Beim Zusammenbau der Beleuchtungseinrichtung können die Kontaktanschlüsse an den Reflektor angebracht und mit den Kontaktsteckern elektrisch verbunden werden, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Kontaktanschlüsse zu einer vorkonfektionierten geprüften Kabelgruppe gehören. Dadurch ist die elektrische Kontaktierung zur Lampe hin sicher.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Steckerverbindung am Sockeladapter Kontakthülsen auf, die auf der dem Sockel der Lampe abgewandten Seite einteilig mit Kontaktbahnen verbunden sind, die ausgehend von den Kontakthülsen quer zur Steckrichtung der Steckerverbindung bis zu einem äußeren Seitenwandbereich des Sockeladapters und im äußeren Seitenwandbereich in Steckrichtung bis zu den Kontaktsteckern hin verlaufen, die einteilig mit den Kontaktbahnen ausgebildet sind. Dadurch besteht eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktsteckern und den Kontakthülsen auf engem Raum, die darüber hinaus noch kostengünstig herstellbar und einfach aufgebaut ist. Die Kontaktbahnen sind sicher gehalten und gegen über dem Reflektor elektrisch gut isoliert, wenn der Sockeladapter aus zusammengesetzten Gehäuseteilen besteht, zwischen denen die Kontaktbahnen angeordnet und in ihrer Lage gehalten sind oder wenn die Kontaktbahnen zumindest teilweise in ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse des Sockeladapters eingeformt sind.
- Der Sockeladapter nimmt zusammen mit den an den Reflektor angebrachten Kontaktanschlüssen einen kleinen Raum ein, wenn die Kontaktstecker und die Kontaktbahnen in Steckrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind. Dadurch können zwei Kontaktanschlüsse sehr nahe zueinander am Reflektor angeordnet sein.
- Der Sockeladapter ist einfach und leicht von Hand verdrehbar, wenn dieser an seiner Rückseite Befestigungsmittel für eine Handhabe zu seinem Verdrehen aufweist. Außerdem können unterschiedlich gestaltete Handhaben an dem Sockeladapter befestigt werden.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Sockeladapter einen Halter aufweist, der mittels des Drehverschlusses an der Fassung gehaltert ist, wobei der Drehverschluss von einem Bajonettverschluss gebildet ist, zwischen dessen Befestigungselementen die von dem Reflektor gehalterten Kontaktanschlüsse für die Kontaktstecker des Sockeladapters angeordnet sind, und die Befestigungselemente des Bajonettverschlusses und die Halterung der Kontaktanschlüsse quer zur Längsachse der Lampe gesehen im Bereich der sich zugewandten freien Endabschnitte der Fassung des Reflektors und des Sockeladapters angeordnet sind. Dadurch ist eine kompakte Bauweise einer aus Sockeladapter, Fassung und Kontaktanschlüssen bestehenden Baugruppe möglich. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn mindestens zwei Kontaktanschlüsse von einem Stecker gebildet sind, der aus einer Richtung mit den Kontaktsteckern der Lampe und einer mit dem Reflektor ver bundenen Halterung zusammensteckbar ist und der an der Halterung in seiner Endlage festsetzbar ist. Da alle Kontaktanschlüssen von einem Stecker gebildet sind, können beim Zusammenbau des Scheinwerfers die Kontaktanschlüsse einfach und schnell mit den Kontaktsteckern des Sockeladapters verbunden werden, wobei der Stecker gleichzeitig an dem Reflektor bzw. der Fassung der Lampe befestigbar ist.
- Der Stecker ist einfach und kostengünstig aufgebaut, wenn die Kontaktanschlüsse in einem aus Kunststoff bestehenden Steckergehäuse angeordnet sind, das mit der Halterung zusammensteckbar und an der Halterung befestigbar ist. Dadurch sind die Kontaktanschlüsse geschützt angeordnet und die Verbindung der Kontaktanschlüsse mit der Halterung des Reflektors ist stabil ausführbar.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Halterung für den Stecker von einem fingerartige Ansatz gebildet ist, der quer zur Längsachse des Sockels verläuft und nach außen hervorsteht, parallel und in einem Abstand zu einer Tangente des Sockel verläuft, wobei bei einer Drehung des Sockeladapters seine Kontaktstecker selbsttätig in Kontaktanschlüsse eingreifen. Durch ist beim Zusammenbau des Scheinwerfers eine einfach und schnelle Montage des mit elektrischen Kabeln verbundenen Steckers möglich.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Steckergehäuse für Kontaktanschlüsse, die in Einsetzrichtung der Lampe gesehen hintereinander angeordnet sind, jeweils einen Einschubraum aufweist, wobei das Steckergehäuse jeweils eine Durchtrittsöffnung zu den Kontaktsteckern in den Einschubräumen aufweist. Dadurch kann beim Ein- und Herausdrehen das Steckergehäuse am Reflektor verbleiben und baut das Steckergehäuse möglichst klein.
- Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen
-
1 in einer perspektivischen Teilansicht einen Reflektor einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Fassung für eine Lampe, die mit einem Sockeladapter zusammengesteckt ist, und einen am Reflektor gehalterten elektrischen Stecker für den elektrischen Anschluss der Lampe, -
2 in einen mittleren vertikalen Längsschnitt durch die Ansicht der1 und -
3 eine Explosionsdarstellung der Teile nach1 und2 . - Die in den Figuren dargestellte Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge ist ein Scheinwerfer für Fern- oder Abblendlicht. Ein schalenförmiger Reflektor
1 ist aus Kunststoff hergestellt und weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung auf, die auf der Rückseite des Reflektors1 von einer ringförmigen Fassung2 für eine Lampe3 umgeben ist. Die Fassung2 ist einteilig mit dem Reflektor1 hergestellt. In die Fassung2 ist von der Rückseite des Reflektors1 her die Lampe1 mit einem sie haltenden Sockeladapter5 eingesetzt. Zwischen dem Sockeladapter5 und der Fassung2 besteht ein Drehverschluss7 . Als Drehverschluss7 dient ein Bajonettverschluss, der an dem Sockeladapter5 und der Fassung2 Befestigungselemente10 aufweist. An der Fassung2 sind die Befestigungselemente10 von Schrauben gebildet, die mit ihren Längsachsen parallel zur Längsachse der Lampe3 verlaufen und mit ihren am freien Rand der Fassung2 angeordneten Schraubenköpfen eine Hinterschneidung aufweisen, die von den Befestigungselementen10 des Sockeladapters5 bei seinem Eindrehen in die Fassung2 selbsttätig hintergriffen werden. Die beiden Schrauben der Befestigungselemente10 sind auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten der Fassung2 angeordnet. - Die Lampe
4 ist eine bekannte H7-Lampe, die einen Glaskolben22 und einen aus Metall bestehenden Sockel4 aufweist. Der Sockel4 weist auf der dem Reflektor1 abgewandten Seite zwei parallel zur Längsachse der Lampe3 verlaufende Kontaktfahnen23 auf, die zusammen mit Kontakthülsen11 des Sockeladapter5 eine elektrische Steckerverbindung6 bilden. Die Steckrichtung der Steckerverbindung6 verläuft parallel zur Längsachse der Lampe3 . Die Kontakthülsen11 sind über Kontaktbahnen13 mit Kontaktsteckern8 des Sockels3 einteilig ausgeführt. Die Kontaktbahnen13 sind zwischen einem hohl ausgeführten äußeren und einem inneren Gehäuseteil31 des Sockeladapters5 angeordnet und gehalten (nicht dargestellt). Die Kontaktbahnen13 sind an die von dem Reflektor1 abgewandten Seiten12 der Kontakthülsen11 angebunden und weisen in diesem Bereich einen quer zur Längsachse der Lampe3 verlaufenden ersten Abschnitt24 auf, der am äußeren seitlichen Wandbereich des Sockeladapters5 in einen zum Reflektor1 hin gerichteten zweiten Abschnitt25 übergeht. An den zweiten Abschnitt25 sind die Kontaktstecker8 angebunden. Die Kontaktstecker8 sind von einem radial nach außen abgewinkelten Abschnitt gebildet. Die Kontaktstecker8 liegen parallel zur Längsachse der Lampe3 gesehen hintereinander und quer zur Längsachse der Lampe3 gesehen in dem Bereich der Steckerverbindung6 , die zwischen dem Sockeladapter5 und der Lampe3 besteht. Der Sockeladapter5 weist an seiner Rückseite Befestigungsmittel für eine zum Verdrehen des Sockeladapters5 dienende rippenartige Handhabe16 auf. - Zwischen den Befestigungselementen
10 des Drehverschlusses ist an die Rückseite des Reflektors1 eine Halterung20 für einen elektrischen Stecker19 angebracht. Die Halterung20 weist einen fingerartigen Ansatz26 auf, der an einem an die Rückseite der Reflektors1 angeformten Vorsprung befestigt ist. Der fingerartige Ansatz26 verläuft in seiner Längsausdehnung parallel zur einer Tangente der ringförmigen Fassung2 , wobei zwischen Fassung2 und fingerartigen Ansatz26 ein kleiner Spalt besteht. Nach oder vor einem Eindrehen des Sockeladapters5 in seine Endlage ist der elektrische Stecker19 in einer parallel zur Tangente verlaufenden Aufsetzrichtung32 auf den fingerartigen Ansatz26 aufschiebbar bis der Stecker19 selbsttätig mit dem Ansatz26 verrastet. Beim Aufschieben des Steckers19 auf den Ansatz26 werden gleichzeitig Kontaktklammern27 von Kontaktanschlüssen9 des elektrischen Steckers19 auf die Kontaktstecker8 des Sockeladapters5 aufgeschoben. Die Kontaktanschlüsse9 sind in Einschubräumen33 eines aus Kunststoff bestehenden Steckergehäuses21 eingesetzt, wobei die Kontaktstecker8 durch Durchtrittsöffnungen34 zu den Einschubräume33 hindurchgehen. Die Kontaktanschlüsse9 weisen Quetschverbinder28 auf, mit denen elektrische Kabel29 unlösbar verbunden sind. - Der Drehverschluss
7 ist zwischen einem Halter17 des Sockeladapters5 und der Fassung2 gebildet. Der Halter17 besteht aus einem Federblechteil, das vom Reflektor1 weg weisende Haltelappen30 aufweist, die selbsttätig mit einem der aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteile31 verrastet sind. Die Befestigungselemente10 des Halters sind zwei radial nach außen weisende Zungen, die in die Hinterschneidungen der Befestigungsmitteln20 der Fassung eingreifen. -
- 1.
- Reflektor
- 2.
- Fassung
- 3.
- Lampe
- 4.
- Sockel
- 5.
- Sockeladapter
- 6.
- Steckerverbindung
- 7.
- Drehverschluss
- 8.
- Kontaktstecker
- 9.
- Kontaktanschlüsse
- 10.
- Befestigungselement
- 11.
- Kontakthülsen
- 12.
- Seite
- 13.
- Kontaktbahnen
- 14.
- Steckrichtung
- 15.
- Befestigungsmittel
- 16.
- Handhabe
- 17.
- Halter
- 18.
- Randabschnitt
- 19.
- Stecker
- 20.
- Halterung
- 21.
- Steckergehäuse
- 22.
- Glaskolben
- 23.
- Kontaktfahnen
- 24.
- erste Abschnitt
- 25.
- zweite Abschnitt
- 26.
- fingerartige Ansatz
- 27.
- Kontaktklammern
- 28.
- Quetschverbinder
- 29.
- Kabel
- 30.
- Haltelappen
- 31.
- Gehäuseteil
- 32.
- Aufsetzrichtung
- 33.
- Einschubraum
- 34.
- Durchtrittsöffnung
Claims (11)
- Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem Reflektor (
1 ), mit einer an dem Reflektor (1 ) angeordneten Fassung (2 ), mit einer Lampe (3 ), die mit ihrem Sockel (4 ) in die Fassung (2 ) einsetzbar ist, mit einem Sockeladapter (5 ), zwischen dem und dem Sockel (4 ) eine elektrische Steckerverbindung (6 ) besteht, die parallel zur Längsachse der Lampe (3 ) zusammensteckbar ist, mit einem zwischen Sockeladapter (5 ) und Fassung (2 ) bestehenden Drehverschluss (7 ), durch den die Lampe (3 ) mit Sockeladapter (5 ) lösbar an dem Reflektor (1 ) befestigbar ist, und mit Kontaktsteckern (8 ) des Sockeladapters (5 ), die nach einer Drehung des Sockeladapters (5 ) in seine Endstellung mit von dem Reflektor (1 ) gehalterten Kontaktanschlüssen (9 ) kontaktierbar sind,dadurch gekennzeichnet , dass der mit dem Sockel (4 ) der Lampe (3 ) zusammensteckbare Sockeladapter (5 ) mindestens zwei radial zur Längsachse der Lampe (3 ) nach außen stehende Kontaktsteckern (8 ) aufweist und Befestigungselemente (10 ) des Drehverschlusses (7 ) von den sich zugewandten Endabschnitten des Sockeladapters (5 ) und der Fassung (2 ) gebildet sind, wobei zumindest ein Kontaktstecker (8 ) des Sockeladapters (5 ) in einer Fläche liegt, die durch die zwischen dem Sockel (4 ) und Sockeladapter (5 ) bestehende elektrische Steckerverbindung (6 ) hindurchgeht. - Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerverbindung (
6 ) am Sockeladapter (5 ) Kontakthülsen (11 ) aufweist, die auf der dem Sockel (4 ) der Lampe (3 ) abgewandten Seite (12 ) einteilig mit Kontaktbahnen (13 ) verbunden sind, die ausgehend von den Kontakthülsen (11 ) quer zur Steckrichtung (14 ) der Steckerverbindung (6 ) bis zu einem äußeren Seitenwandbereich des Sockeladapters (5 ) und im äußeren Seitenwandbereich in Steckrichtung (14 ) bis zu den Kontaktsteckern (8 ) hin verlaufen, die einteilig mit den Kontaktbahnen (13 ) ausgebildet sind. - Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeladapter (
5 ) aus zusammengesetzten Gehäuseteilen (31 ) besteht, zwischen denen die Kontaktbahnen (13 ) angeordnet und in ihrer Lage gehalten sind. - Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstecker (
8 ) und die Kontaktbahnen (13 ) in Steckrichtung (14 ) gesehen hintereinander angeordnet sind. - Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeladapter (
5 ) an seiner Rückseite Befestigungsmittel (15 ) für eine Handhabe (16 ) zu seinem Verdrehen aufweist. - Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeladapter (
5 ) einen Halter (17 ) aufweist, der mittels des Drehverschlusses (7 ) an der Fassung (2 ) gehaltert ist, wobei der Drehverschluss (7 ) von einem Bajonettverschluss gebildet ist, zwischen dessen Befestigungselementen (10 ) die von dem Reflektor (1 ) gehalterten Kontaktanschlüsse (9 ) für die Kontaktstecker (8 ) des Sockeladapters (5 ) angeordnet sind, und die Befestigungselemente (10 ) des Bajonettverschlusses und die Halterung der Kontaktanschlüsse (9 ) quer zur Längsachse der Lampe (3 ) gesehen im Bereich der sich zugewandten freien Randabschnitte (18 ) der Fassung (2 ) des Reflektors (1 ) und der Sockeladapters (5 ) angeordnet sind. - Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kontaktanschlüsse (
9 ) von einem Stecker (19 ) gebildet sind, der aus einer Richtung (20 ) mit den Kontaktsteckern (8 ) der Lampe (3 ) und einer mit dem Reflektor (1 ) verbun denen Halterung (20 ) zusammensteckbar ist und der an der Halterung (20 ) in seiner Endlage festsetzbar ist. - Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktanschlüsse (
9 ) in einem aus Kunststoff bestehenden Steckergehäuse (21 ) angeordnet sind, das mit der Halterung (20 ) zusammensteckbar und an der Halterung (20 ) festsetzbar ist. - Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
20 ) für den Stecker (19 ) von einem fingerartige Ansatz gebildet ist, der quer zur Längsachse des Sockels verläuft und nach außen hervorsteht. - Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der fingerartige Ansatz der Halterung (
20 ) parallel und in einem Abstand zu einer Tangente des Sockels (4 ) verläuft, wobei bei einer Drehung des Sockeladapters (5 ) seine Kontaktstecker (8 ) selbsttätig in die Kontaktanschlüsse (9 ) eingreifen. - Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (
21 ) für Kontaktanschlüsse (9 ), die in Einsetzrichtung der Lampe (3 ) gesehen hintereinander angeordnet sind, jeweils einen Einschubraum (33 ) aufweist, wobei das Steckergehäuse (21 ) jeweils eine Durchtrittsöffnung (34 ) zu den Kontaktsteckern (8 ) in den Einschubräumen (33 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004045367A DE102004045367A1 (de) | 2004-09-18 | 2004-09-18 | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004045367A DE102004045367A1 (de) | 2004-09-18 | 2004-09-18 | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004045367A1 true DE102004045367A1 (de) | 2006-04-06 |
Family
ID=36061830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004045367A Withdrawn DE102004045367A1 (de) | 2004-09-18 | 2004-09-18 | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004045367A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20120668A1 (it) * | 2012-07-27 | 2014-01-28 | Automotive Lighting Italia Spa | Dispositivo di illuminazione per veicoli |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139905A1 (de) * | 1991-12-04 | 1993-06-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerfer |
DE29823160U1 (de) * | 1998-12-29 | 1999-02-25 | Schnippering Hugo Gmbh Co Kg | Lampenfassung aus Isolierstoff für H 7-Lampen |
DE20116523U1 (de) * | 2001-10-09 | 2002-02-07 | Trw Automotive Electron & Comp | Lampenfassung sowie Baugruppe bestehend aus Lampenfassung und Reflektor |
-
2004
- 2004-09-18 DE DE102004045367A patent/DE102004045367A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139905A1 (de) * | 1991-12-04 | 1993-06-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerfer |
DE29823160U1 (de) * | 1998-12-29 | 1999-02-25 | Schnippering Hugo Gmbh Co Kg | Lampenfassung aus Isolierstoff für H 7-Lampen |
DE19927198A1 (de) * | 1998-12-29 | 2000-07-13 | Schnippering Hugo Gmbh Co Kg | Lampenfassung aus Isolierstoff |
DE20116523U1 (de) * | 2001-10-09 | 2002-02-07 | Trw Automotive Electron & Comp | Lampenfassung sowie Baugruppe bestehend aus Lampenfassung und Reflektor |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20120668A1 (it) * | 2012-07-27 | 2014-01-28 | Automotive Lighting Italia Spa | Dispositivo di illuminazione per veicoli |
EP2690353A1 (de) * | 2012-07-27 | 2014-01-29 | Automotive Lighting Italia S.p.A. | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
CN103568930A (zh) * | 2012-07-27 | 2014-02-12 | 意大利车灯股份有限公司 | 汽车照明装置 |
CN103568930B (zh) * | 2012-07-27 | 2017-11-14 | 意大利车灯股份有限公司 | 汽车照明装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69823424T2 (de) | Lampenfassung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer und damit ausgerüstetem Scheinwerfer | |
DE19625673A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung | |
EP0860321A2 (de) | Befestigungseinrichtung einer Leuchte für Fahrzeuge | |
EP1637803B1 (de) | Beleuchtungseinrichtung für fahrzeuge | |
DE112013000709T5 (de) | Lampenfassung und Beleuchtungssystem | |
EP1560303A2 (de) | Verbindungselement für das elektrisch leitende Verbinden mit dem Lampensockel eines Hauptscheinwerfers | |
DE102004045367A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge | |
DE10011613A1 (de) | Vorrichtung zur Montage und zum elektrischen Anschluß von Leuchten | |
DE4418399A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge | |
DE60031070T2 (de) | Lampenfassung | |
DE3715532C2 (de) | Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere vordere Park- und/oder Begrenzungsleuchte für Personenkraftfahrzeuge | |
DE19860588C2 (de) | Lampenfassung aus Isolierstoff für H 7-Lampen | |
DE102008036936B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Langfeldleuchte | |
EP1284388B1 (de) | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge | |
DE4435725C1 (de) | Fahrzeugleuchte, insbesondere Kennzeichenleuchte | |
EP0673487B1 (de) | Elektrische kontaktierung einer lichtquelle | |
DE10163378A1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE69837183T2 (de) | Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung mit einem Stecker zum Anschluss an ein Fahrzeug | |
EP3522303A1 (de) | Anschlussblock | |
DE10163377A1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE4106322C2 (de) | Beleuchtungseinrichtung für einen elektrischen Zigarrenanzünder | |
DE10158633A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Lichtquellen in Fahrzeugleuchten | |
DE202011000303U1 (de) | Montagefreundliche Leuchte | |
DE4040262B4 (de) | In eine Leuchte einbaubarer Fassungsträger für wenigstens eine Fassung zur Aufnahme einer Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe | |
EP0900975B1 (de) | Haltevorrichtung für einen Reflektor und ein Lichtelement an einem Gehäuse einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120403 |