DE102004045367A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer in eine Fassung eines Reflektors eingesetzten Lampe. Die Lampe ist mit einem Sockeladapter mittels einer elektrischen Steckerverbindung zusammengesteckt. Die Steckrichtung verläuft parallel zur Längsachse der Lampe. Zwischen dem Sockeladapter und der Fassung besteht ein Drehverschluss, durch den die Lampe mit Sockeladapter lösbar an dem Reflektor befestigbar ist. Kontaktstecker des Sockeladapters, die radial zur Längsachse verlaufen und nach außen abstehen, kontaktieren nach einer Drehung des Sockeladapters in seine Endstellung mit von dem Reflektor gehalterten Kontaktanschlüssen. Die Kontaktanschlüsse liegen jeweils in einer Fläche, die durch die zwischen dem Sockel und Sockeladapter bestehende elektrische Steckerverbindung hindurchgeht. Befestigungselemente des Drehverschlusses sind von den sich zugewandten Endabschnitten des Sockeladapters und der Fassung gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem Reflektor, mit einer an dem Reflektor angeordneten Fassung, mit einer Lampe, die mit ihrem Sockel in die Fassung einsetzbar ist, mit einem Sockeladapter, zwischen dem und dem Sockel eine elektrische Steckerverbindung besteht, die parallel zur Längsachse der Lampe zusammensteckbar ist, mit einem zwischen Sockeladapter und Fassung bestehenden Drehverschluss, durch den die Lampe mit Sockeladapter lösbar an dem Reflektor befestigbar ist, und mit Kontaktsteckern des Sockeladapters, die nach einer Drehung des Sockeladapters in seine Endstellung mit von dem Reflektor gehalterten Kontaktanschlüssen kontaktierbar sind.
  • Aus der DE-U-298 23 160 ist eine solche Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge bekannt. Ein Sockeladapter ist zusammen mit einer Lampe mittels eines Bajonettverschlusses in eine Fassung eines Reflektors einsetzbar. Die Lampe ist als H7-Lampe bekannt und ist mittels einer elektrischen Steckerverbindung mit dem Sockeladapter zusammengesteckt. Die Lampe weist einen Glaskolben und einen aus Metall bestehenden Sockel mit Kontaktfahnen der Steckerverbindung auf. Die Kontaktfahnen sind an die Rückseite des Sockels angebracht, weisen entgegen einer Einsetzrichtung der Lampe und sind in Kontakthülsen des Sockeladapters eingesteckt. Die Kontakthülsen sind einteilig mit Kontaktbahnen ausgeführt, die ausgehend von der dem Reflektor zugewandten Seite der Kontakthülsen quer zur Längsachse der Lampe verlaufen und im Bereich einer Seitenwand des Sockeladapters in Kontaktstecker übergehen, die zum Reflektor bzw. in Einsetzrichtung der Lampe weisen. Nach einem Eindrehen des Sockeladapters in die Fassung des Reflektors sind die Kontaktstecker des Sockeladapters im nicht zugänglichen Inneren der Fassung des Reflektors angeordnet und greifen in die Kontaktanschlüsse des Reflektors selbsttätig ein. Die Kontaktanschlüsse weisen Kontaktklammern, in die die Kontaktstecker des Sockeladapters selbsttätig eingreifen, und Befestigungskontakte für elektrische Kabel auf. Die Befestigungskontakte sind mittels einer Quetschverbindung mit den elektrischen Kabeln unlösbar verbunden. Die Kontaktanschlüsse mit den mit ihnen verbundenen elektrischen Kabeln müssen beim Zusammenbau des Scheinwerfers in die Fassung eingesetzt werden. Erst danach kann der die Lampe an der elektrischen Steckerverbindung halternde Sockeladapter in die Fassung des Reflektors eingesetzt und die Lichtfunktion der Reflektorbaugruppe geprüft werden. Nachteilig hierbei ist, dass ein erst nach dem Zusammenbau des Scheinwerfers festgestellter Fehler in der Massenfertigung nicht mehr behoben würde, da entweder der Scheinwerfer nicht mehr demontierbar oder eine Demontage des Scheinwerfers aus Kostengründen zu zeitaufwendig ist.
  • Aus der DE-A-199 51 203 ist eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung ist ein Scheinwerfer, bei dem ein Glaskolben einer Lampe unlösbar mit einem aus Kunststoff bestehenden Sockel verbunden ist. Die Lampe ist mit ihrem Sockel mittels eines Drehverschlusses in eine Fassung eines Reflektors einsetzbar. Von der Mantelfläche des Sockels stehen transversal zu seiner Längsachse mehrere Kontaktstecker hervor. Die Kontaktstecker sind auf der Mantelfläche des Sockels in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Beim Einsetzen der Lampe in die Fassung erfolgt durch ihre Drehbewegung ein Festsetzen der Lampe in der Fassung und die Kontaktstecker greifen selbsttätig in Kontaktanschlüsse der Fassung ein. Die Kontaktanschlüsse weisen die Kontaktstecker des Sockels aufnehmende Kontaktklammern aus Federblech und Kontaktstifte für Kabelverbindungen auf. An die Kontaktstifte sind Anschlussstecker von elektrischen Kabeln anschließbar, die mit dem elektrische System des Fahrzeugs verbindbar sind. Die Kontaktklammern und die Kontaktstifte der Kontaktaufnahmen sind an Vorsprüngen der Fassung befestigt. Um vor einem Zusammenbau des Scheinwerfers die Lichtfunktion prüfen zu können, muss die Lampe in eine Reflektorbaugruppe eingesetzt und die Kontaktstifte kontaktiert werden. Die Lichtfunktion erst nach dem Zusammenbau des Scheinwerfers zu prüfen wäre nachteilig, da in der Massenfertigung ein dann festgestellter Fehler nicht mehr behoben würde, da entweder der Scheinwerfer nicht demontierbar oder eine Demontage des Scheinwerfers aus Kostengründen zu zeitaufwendig ist. Nachteilig bei dem vorstehend beschriebenen Scheinwerfer ist, dass die elektrischen Kabel beim Zusammenbau des Scheinwerfers einzeln mit den Kontaktanschlüssen der Kontaktaufnahmen verbunden werden müssen und die Kontaktklammern und Kontaktstifte der Kontaktaufnahmen vor dem Zusammenbau des Scheinwerfers am Reflektor befestigt werden müssen. Eine solche Montage ist für eine Massenfertigung zu umständlich und zeitaufwendig. Wenn beim Zusammenbau des Scheinwerfers bei den einzeln herzustellenden Kontaktverbindungen zwischen den Kontaktstiften und den Kontaktsteckern der elektrischen Kabel durch unsachgemäße Montage die elektrische Verbindung gestört ist, kann auch dieser Fehler wegen dem dann schon zusammengebauten Scheinwerfers nicht mehr oder nur sehr umständlich behoben werden.
  • Weiterhin ist eine H11-Lampe für Beleuchtungseinrichtung in Fahrzeugen bekannt, deren Kontaktfahnen zur Längsachse der Lampe radial nach außen hervorstehen und in Einsetzrichtung der Lampe hintereinander angeordnet sind. Die Lampe ist ebenfalls mittels eines Drehverschlusses in eine Fassung eines Reflektors einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge derart zu gestalten, dass eine aus Lampe und Sockeladapter bestehenden Montagegruppe wegen der elektrischen Steckverbindung zu den vom Reflektor gehalterten Kontaktanschlüssen auch dann keine größere Bautiefe aufweisen muss, wenn vor dem Zusammenbau des Scheinwerfers und vor einer Befestigung der Kontaktanschlüsse an dem Reflektor die Kontaktstecker des Sockeladapters zur Prüfung der Lichtfunktion der Reflektorbaugruppe von außen gut zugänglich sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Pa tentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Sockel der Lampe zusammensteckbare Sockeladapter mindestens zwei radial zur Längsachse der Lampe nach außen stehende Kontaktstecker aufweist und Befestigungselemente des Drehverschlusses von den sich zugewandten Endabschnitten des Sockeladapters und der Fassung gebildet sind, wobei zumindest ein Kontaktstecker des Sockeladapters in einer Fläche liegt, die durch die zwischen dem Sockel und Sockeladapter bestehende elektrische Steckerverbindung hindurchgeht. Dadurch kann vor dem Zusammenbau der Beleuchtungseinrichtung an dem Reflektor die lichttechnische Prüfung durchgeführt werden. Vor der lichttechnischen Prüfung ist in die Fassung des Reflektors der die Lampe halternde Sockeladapter von Hand bis zu seiner Endstellung in die Fassung einzudrehen. Die radial nach außen stehenden Kontaktstecker des Sockeladapters stehen dann frei und sind für einen vorrübergehenden elektrischen Anschluss zur lichttechnischen Prüfung gut zugänglich. Beim Zusammenbau der Beleuchtungseinrichtung können die Kontaktanschlüsse an den Reflektor angebracht und mit den Kontaktsteckern elektrisch verbunden werden, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Kontaktanschlüsse zu einer vorkonfektionierten geprüften Kabelgruppe gehören. Dadurch ist die elektrische Kontaktierung zur Lampe hin sicher.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Steckerverbindung am Sockeladapter Kontakthülsen auf, die auf der dem Sockel der Lampe abgewandten Seite einteilig mit Kontaktbahnen verbunden sind, die ausgehend von den Kontakthülsen quer zur Steckrichtung der Steckerverbindung bis zu einem äußeren Seitenwandbereich des Sockeladapters und im äußeren Seitenwandbereich in Steckrichtung bis zu den Kontaktsteckern hin verlaufen, die einteilig mit den Kontaktbahnen ausgebildet sind. Dadurch besteht eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktsteckern und den Kontakthülsen auf engem Raum, die darüber hinaus noch kostengünstig herstellbar und einfach aufgebaut ist. Die Kontaktbahnen sind sicher gehalten und gegen über dem Reflektor elektrisch gut isoliert, wenn der Sockeladapter aus zusammengesetzten Gehäuseteilen besteht, zwischen denen die Kontaktbahnen angeordnet und in ihrer Lage gehalten sind oder wenn die Kontaktbahnen zumindest teilweise in ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse des Sockeladapters eingeformt sind.
  • Der Sockeladapter nimmt zusammen mit den an den Reflektor angebrachten Kontaktanschlüssen einen kleinen Raum ein, wenn die Kontaktstecker und die Kontaktbahnen in Steckrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind. Dadurch können zwei Kontaktanschlüsse sehr nahe zueinander am Reflektor angeordnet sein.
  • Der Sockeladapter ist einfach und leicht von Hand verdrehbar, wenn dieser an seiner Rückseite Befestigungsmittel für eine Handhabe zu seinem Verdrehen aufweist. Außerdem können unterschiedlich gestaltete Handhaben an dem Sockeladapter befestigt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Sockeladapter einen Halter aufweist, der mittels des Drehverschlusses an der Fassung gehaltert ist, wobei der Drehverschluss von einem Bajonettverschluss gebildet ist, zwischen dessen Befestigungselementen die von dem Reflektor gehalterten Kontaktanschlüsse für die Kontaktstecker des Sockeladapters angeordnet sind, und die Befestigungselemente des Bajonettverschlusses und die Halterung der Kontaktanschlüsse quer zur Längsachse der Lampe gesehen im Bereich der sich zugewandten freien Endabschnitte der Fassung des Reflektors und des Sockeladapters angeordnet sind. Dadurch ist eine kompakte Bauweise einer aus Sockeladapter, Fassung und Kontaktanschlüssen bestehenden Baugruppe möglich. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn mindestens zwei Kontaktanschlüsse von einem Stecker gebildet sind, der aus einer Richtung mit den Kontaktsteckern der Lampe und einer mit dem Reflektor ver bundenen Halterung zusammensteckbar ist und der an der Halterung in seiner Endlage festsetzbar ist. Da alle Kontaktanschlüssen von einem Stecker gebildet sind, können beim Zusammenbau des Scheinwerfers die Kontaktanschlüsse einfach und schnell mit den Kontaktsteckern des Sockeladapters verbunden werden, wobei der Stecker gleichzeitig an dem Reflektor bzw. der Fassung der Lampe befestigbar ist.
  • Der Stecker ist einfach und kostengünstig aufgebaut, wenn die Kontaktanschlüsse in einem aus Kunststoff bestehenden Steckergehäuse angeordnet sind, das mit der Halterung zusammensteckbar und an der Halterung befestigbar ist. Dadurch sind die Kontaktanschlüsse geschützt angeordnet und die Verbindung der Kontaktanschlüsse mit der Halterung des Reflektors ist stabil ausführbar.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Halterung für den Stecker von einem fingerartige Ansatz gebildet ist, der quer zur Längsachse des Sockels verläuft und nach außen hervorsteht, parallel und in einem Abstand zu einer Tangente des Sockel verläuft, wobei bei einer Drehung des Sockeladapters seine Kontaktstecker selbsttätig in Kontaktanschlüsse eingreifen. Durch ist beim Zusammenbau des Scheinwerfers eine einfach und schnelle Montage des mit elektrischen Kabeln verbundenen Steckers möglich.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Steckergehäuse für Kontaktanschlüsse, die in Einsetzrichtung der Lampe gesehen hintereinander angeordnet sind, jeweils einen Einschubraum aufweist, wobei das Steckergehäuse jeweils eine Durchtrittsöffnung zu den Kontaktsteckern in den Einschubräumen aufweist. Dadurch kann beim Ein- und Herausdrehen das Steckergehäuse am Reflektor verbleiben und baut das Steckergehäuse möglichst klein.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Teilansicht einen Reflektor einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Fassung für eine Lampe, die mit einem Sockeladapter zusammengesteckt ist, und einen am Reflektor gehalterten elektrischen Stecker für den elektrischen Anschluss der Lampe,
  • 2 in einen mittleren vertikalen Längsschnitt durch die Ansicht der 1 und
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Teile nach 1 und 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge ist ein Scheinwerfer für Fern- oder Abblendlicht. Ein schalenförmiger Reflektor 1 ist aus Kunststoff hergestellt und weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung auf, die auf der Rückseite des Reflektors 1 von einer ringförmigen Fassung 2 für eine Lampe 3 umgeben ist. Die Fassung 2 ist einteilig mit dem Reflektor 1 hergestellt. In die Fassung 2 ist von der Rückseite des Reflektors 1 her die Lampe 1 mit einem sie haltenden Sockeladapter 5 eingesetzt. Zwischen dem Sockeladapter 5 und der Fassung 2 besteht ein Drehverschluss 7. Als Drehverschluss 7 dient ein Bajonettverschluss, der an dem Sockeladapter 5 und der Fassung 2 Befestigungselemente 10 aufweist. An der Fassung 2 sind die Befestigungselemente 10 von Schrauben gebildet, die mit ihren Längsachsen parallel zur Längsachse der Lampe 3 verlaufen und mit ihren am freien Rand der Fassung 2 angeordneten Schraubenköpfen eine Hinterschneidung aufweisen, die von den Befestigungselementen 10 des Sockeladapters 5 bei seinem Eindrehen in die Fassung 2 selbsttätig hintergriffen werden. Die beiden Schrauben der Befestigungselemente 10 sind auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten der Fassung 2 angeordnet.
  • Die Lampe 4 ist eine bekannte H7-Lampe, die einen Glaskolben 22 und einen aus Metall bestehenden Sockel 4 aufweist. Der Sockel 4 weist auf der dem Reflektor 1 abgewandten Seite zwei parallel zur Längsachse der Lampe 3 verlaufende Kontaktfahnen 23 auf, die zusammen mit Kontakthülsen 11 des Sockeladapter 5 eine elektrische Steckerverbindung 6 bilden. Die Steckrichtung der Steckerverbindung 6 verläuft parallel zur Längsachse der Lampe 3. Die Kontakthülsen 11 sind über Kontaktbahnen 13 mit Kontaktsteckern 8 des Sockels 3 einteilig ausgeführt. Die Kontaktbahnen 13 sind zwischen einem hohl ausgeführten äußeren und einem inneren Gehäuseteil 31 des Sockeladapters 5 angeordnet und gehalten (nicht dargestellt). Die Kontaktbahnen 13 sind an die von dem Reflektor 1 abgewandten Seiten 12 der Kontakthülsen 11 angebunden und weisen in diesem Bereich einen quer zur Längsachse der Lampe 3 verlaufenden ersten Abschnitt 24 auf, der am äußeren seitlichen Wandbereich des Sockeladapters 5 in einen zum Reflektor 1 hin gerichteten zweiten Abschnitt 25 übergeht. An den zweiten Abschnitt 25 sind die Kontaktstecker 8 angebunden. Die Kontaktstecker 8 sind von einem radial nach außen abgewinkelten Abschnitt gebildet. Die Kontaktstecker 8 liegen parallel zur Längsachse der Lampe 3 gesehen hintereinander und quer zur Längsachse der Lampe 3 gesehen in dem Bereich der Steckerverbindung 6, die zwischen dem Sockeladapter 5 und der Lampe 3 besteht. Der Sockeladapter 5 weist an seiner Rückseite Befestigungsmittel für eine zum Verdrehen des Sockeladapters 5 dienende rippenartige Handhabe 16 auf.
  • Zwischen den Befestigungselementen 10 des Drehverschlusses ist an die Rückseite des Reflektors 1 eine Halterung 20 für einen elektrischen Stecker 19 angebracht. Die Halterung 20 weist einen fingerartigen Ansatz 26 auf, der an einem an die Rückseite der Reflektors 1 angeformten Vorsprung befestigt ist. Der fingerartige Ansatz 26 verläuft in seiner Längsausdehnung parallel zur einer Tangente der ringförmigen Fassung 2, wobei zwischen Fassung 2 und fingerartigen Ansatz 26 ein kleiner Spalt besteht. Nach oder vor einem Eindrehen des Sockeladapters 5 in seine Endlage ist der elektrische Stecker 19 in einer parallel zur Tangente verlaufenden Aufsetzrichtung 32 auf den fingerartigen Ansatz 26 aufschiebbar bis der Stecker 19 selbsttätig mit dem Ansatz 26 verrastet. Beim Aufschieben des Steckers 19 auf den Ansatz 26 werden gleichzeitig Kontaktklammern 27 von Kontaktanschlüssen 9 des elektrischen Steckers 19 auf die Kontaktstecker 8 des Sockeladapters 5 aufgeschoben. Die Kontaktanschlüsse 9 sind in Einschubräumen 33 eines aus Kunststoff bestehenden Steckergehäuses 21 eingesetzt, wobei die Kontaktstecker 8 durch Durchtrittsöffnungen 34 zu den Einschubräume 33 hindurchgehen. Die Kontaktanschlüsse 9 weisen Quetschverbinder 28 auf, mit denen elektrische Kabel 29 unlösbar verbunden sind.
  • Der Drehverschluss 7 ist zwischen einem Halter 17 des Sockeladapters 5 und der Fassung 2 gebildet. Der Halter 17 besteht aus einem Federblechteil, das vom Reflektor 1 weg weisende Haltelappen 30 aufweist, die selbsttätig mit einem der aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteile 31 verrastet sind. Die Befestigungselemente 10 des Halters sind zwei radial nach außen weisende Zungen, die in die Hinterschneidungen der Befestigungsmitteln 20 der Fassung eingreifen.
  • 1.
    Reflektor
    2.
    Fassung
    3.
    Lampe
    4.
    Sockel
    5.
    Sockeladapter
    6.
    Steckerverbindung
    7.
    Drehverschluss
    8.
    Kontaktstecker
    9.
    Kontaktanschlüsse
    10.
    Befestigungselement
    11.
    Kontakthülsen
    12.
    Seite
    13.
    Kontaktbahnen
    14.
    Steckrichtung
    15.
    Befestigungsmittel
    16.
    Handhabe
    17.
    Halter
    18.
    Randabschnitt
    19.
    Stecker
    20.
    Halterung
    21.
    Steckergehäuse
    22.
    Glaskolben
    23.
    Kontaktfahnen
    24.
    erste Abschnitt
    25.
    zweite Abschnitt
    26.
    fingerartige Ansatz
    27.
    Kontaktklammern
    28.
    Quetschverbinder
    29.
    Kabel
    30.
    Haltelappen
    31.
    Gehäuseteil
    32.
    Aufsetzrichtung
    33.
    Einschubraum
    34.
    Durchtrittsöffnung

Claims (11)

  1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem Reflektor (1), mit einer an dem Reflektor (1) angeordneten Fassung (2), mit einer Lampe (3), die mit ihrem Sockel (4) in die Fassung (2) einsetzbar ist, mit einem Sockeladapter (5), zwischen dem und dem Sockel (4) eine elektrische Steckerverbindung (6) besteht, die parallel zur Längsachse der Lampe (3) zusammensteckbar ist, mit einem zwischen Sockeladapter (5) und Fassung (2) bestehenden Drehverschluss (7), durch den die Lampe (3) mit Sockeladapter (5) lösbar an dem Reflektor (1) befestigbar ist, und mit Kontaktsteckern (8) des Sockeladapters (5), die nach einer Drehung des Sockeladapters (5) in seine Endstellung mit von dem Reflektor (1) gehalterten Kontaktanschlüssen (9) kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Sockel (4) der Lampe (3) zusammensteckbare Sockeladapter (5) mindestens zwei radial zur Längsachse der Lampe (3) nach außen stehende Kontaktsteckern (8) aufweist und Befestigungselemente (10) des Drehverschlusses (7) von den sich zugewandten Endabschnitten des Sockeladapters (5) und der Fassung (2) gebildet sind, wobei zumindest ein Kontaktstecker (8) des Sockeladapters (5) in einer Fläche liegt, die durch die zwischen dem Sockel (4) und Sockeladapter (5) bestehende elektrische Steckerverbindung (6) hindurchgeht.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerverbindung (6) am Sockeladapter (5) Kontakthülsen (11) aufweist, die auf der dem Sockel (4) der Lampe (3) abgewandten Seite (12) einteilig mit Kontaktbahnen (13) verbunden sind, die ausgehend von den Kontakthülsen (11) quer zur Steckrichtung (14) der Steckerverbindung (6) bis zu einem äußeren Seitenwandbereich des Sockeladapters (5) und im äußeren Seitenwandbereich in Steckrichtung (14) bis zu den Kontaktsteckern (8) hin verlaufen, die einteilig mit den Kontaktbahnen (13) ausgebildet sind.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeladapter (5) aus zusammengesetzten Gehäuseteilen (31) besteht, zwischen denen die Kontaktbahnen (13) angeordnet und in ihrer Lage gehalten sind.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstecker (8) und die Kontaktbahnen (13) in Steckrichtung (14) gesehen hintereinander angeordnet sind.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeladapter (5) an seiner Rückseite Befestigungsmittel (15) für eine Handhabe (16) zu seinem Verdrehen aufweist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeladapter (5) einen Halter (17) aufweist, der mittels des Drehverschlusses (7) an der Fassung (2) gehaltert ist, wobei der Drehverschluss (7) von einem Bajonettverschluss gebildet ist, zwischen dessen Befestigungselementen (10) die von dem Reflektor (1) gehalterten Kontaktanschlüsse (9) für die Kontaktstecker (8) des Sockeladapters (5) angeordnet sind, und die Befestigungselemente (10) des Bajonettverschlusses und die Halterung der Kontaktanschlüsse (9) quer zur Längsachse der Lampe (3) gesehen im Bereich der sich zugewandten freien Randabschnitte (18) der Fassung (2) des Reflektors (1) und der Sockeladapters (5) angeordnet sind.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kontaktanschlüsse (9) von einem Stecker (19) gebildet sind, der aus einer Richtung (20) mit den Kontaktsteckern (8) der Lampe (3) und einer mit dem Reflektor (1) verbun denen Halterung (20) zusammensteckbar ist und der an der Halterung (20) in seiner Endlage festsetzbar ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktanschlüsse (9) in einem aus Kunststoff bestehenden Steckergehäuse (21) angeordnet sind, das mit der Halterung (20) zusammensteckbar und an der Halterung (20) festsetzbar ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) für den Stecker (19) von einem fingerartige Ansatz gebildet ist, der quer zur Längsachse des Sockels verläuft und nach außen hervorsteht.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der fingerartige Ansatz der Halterung (20) parallel und in einem Abstand zu einer Tangente des Sockels (4) verläuft, wobei bei einer Drehung des Sockeladapters (5) seine Kontaktstecker (8) selbsttätig in die Kontaktanschlüsse (9) eingreifen.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (21) für Kontaktanschlüsse (9), die in Einsetzrichtung der Lampe (3) gesehen hintereinander angeordnet sind, jeweils einen Einschubraum (33) aufweist, wobei das Steckergehäuse (21) jeweils eine Durchtrittsöffnung (34) zu den Kontaktsteckern (8) in den Einschubräumen (33) aufweist.
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