DE60031070T2 - Lampenfassung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lampenfassungen für Automobilscheinwerfer.
  • Die derzeit entwickelten Lampen für Automobilscheinwerfer sind so hell wie Tageslicht. Eine derartige Lampe hat einen lampenseitigen Steckabschnitt, der in den fassungsseitigen Steckabschnitt gesteckt wird, der in dem Fassungskörper einer Fassung vorgesehen ist. Der fassungsseitige Steckabschnitt hat jeweils ein Paar Anschlüsse, jeweils zum Kontakt mit dem Lampenanschluss und dem Kontaktabschnitt des lampenseitigen Steckabschnitts. Der Fassungskörper hat einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit einem Verbindungsstift, der an dem lampenseitigen Steckabschnitt vorgesehen ist, wenn der lampenseitige und fassungsseitige Steckabschnitt verbunden werden.
  • Die US-A-5 823 806 offenbart eine Lampenfassung nach dem einführenden Teil des unabhängigen Anspruches 1.
  • Der Lampenanschluss und der Kontaktabschnitt werden in Kontakt mit den Anschlüssen der Fassung gebracht, indem der lampenseitige Steckabschnitt in den fassungsseitigen Steckabschnitt gesteckt wird, so daß der Verbindungsstift des lampenseitigen Steckabschnitts sich mit dem Verbindungsabschnitt der Fassung verbindet.
  • Der Verbindungsstift gleitet jedoch nur schwer auf den Kontaktabschnitt, was es schwierig macht, die Lampe mit der Fassung zu verbinden oder von der Fassung zu trennen. Wenn der Verbindungsstift bezüglich dem Verbindungsabschnitt dünner gemacht wird, um den Einsatz oder die Herausnahme zu erleichtern, dann kommt es oft vor, daß der Verbindungsstift aus dem Verbindungsabschnitt austritt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampenfassung bereitzustellen, die eine sanfte Verschiebung des Verbindungsstiftes gestattet, so daß der Lampenkörper auf einfache Weise an dem Fassungskörper befestigt werden kann oder von ihm entfernt werden kann.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird von den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Hierzu zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Lampenfassung im Teilschnitt nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Lampenfassung von unten;
  • 3(1) eine Draufsicht auf die Lampenfassung ohne Abdeckung;
  • 3(2) eine Seitenansicht der Lampenfassung;
  • 3(3) eine Bodenansicht der Lampenfassung;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie G-G von 3(1);
  • 5(1) eine Draufsicht auf einen Klemmanschluss;
  • 5(2) eine Vorderansicht des Klemmanschlusses aus der Richtung des Pfeiles C von 5(1);
  • 6(1) eine seitliche Darstellung einer Lampe; und
  • 6(2) eine Bodenansicht aus der Richtung des Pfeiles D von 6(1).
  • Eine Lampenfassung A von 1 und 2 umfasst einen Fassungskörper 1, eine Abdeckung 2, einen ersten Anschluss 3, der im Zentrum des Fassungskörpers 1 vorgesehen ist, wie in 3(1) dargestellt ist, eine Vielzahl von zweiten Anschlüssen 4-1, 4-2, die am Rand des Fassungskörpers 1 vorgesehen ist, und einen Steckanschluss 5, der in 4(1) dargestellt ist.
  • Der Fassungskörper 1 hat eine Basis 1A, von der sich ein zylindrischer Abschnitt 6 nach vorne erstreckt. Ein Vorsprung 1F erstreckt sich lateral von einer Seite des Basisabschnitts 1A. Die Vorderkante 6a des zylindrischen Abschnitts 6 hat einen Flanschabschnitt 6A, so daß sie dicker als der übrige Teil des zylindrischen Abschnitts 6 ist. Der zylindrische Abschnitt 6 hat einen fassungsseitigen Steckabschnitt oder eine Fassungsausnehmung 7 und ein Paar Lampenhalterabschnitte 8, die an diametral gegenüberliegenden Positionen vorgesehen sind.
  • Die Fassungsausnehmung 7 hat einen ringförmigen Raum zwischen einem zentralen röhrenförmigen Abschnitt 10 und der inneren Fläche 6B des zylindrischen Abschnitts 6. Ein zentraler Anschlusshalter 11 ist an dem Boden des röhrenförmigen Abschnitts 10 vorgesehen, und erste und zweite äußere Anschlusshalter 12-1 und 12-2 sind am Rand der Fassungsausnehmung 7 vorgesehen. Der zentrale Anschlusshalter 11 hat eine Anschlussfußöffnung 14. Die äußeren Anschlusshalter 12-1 und 12-2 sind von einer Trennwand 15 mit Anschlussöffnungen 16 getrennt. Eine Vielzahl von Anschlussfußöffnungen 17-1 und 17-2 sind an dem Boden der äußeren Anschlusshalter 12-1 und 12-2 vorgesehen.
  • Jeder Lampenhalterabschnitt 8 hat eine laterale Kerbe oder ein Verbindungsloch 18, eine vertikale Einsatzkerbe 19, die mit der lateralen Kerbe 18 kommuniziert, und eine Verbindungsnocke 18a ist an dem Ende der lateralen Kerbe 18 gegenüber der Einsatzkerbe 19 vorgesehen. Die laterale Kerbe 18 hat ein paar parallele Wände 18b und 18c. Ein Vorsprung 20 ist an der parallelen Wand 18c in der Nähe der Verbindungsnocke 18a vorgesehen. Alternativ kann ein Vorsprung 20 auf jeder der parallelen Wände 18b und 18c vorgesehen sein. Ein wandverdickter Vorsprung 21 erstreckt sich von dem Flanschabschnitt 6A nach unten an der äußeren Oberfläche des zylindrische Abschnitts 6, um die Wand der Einsatzkerbe 19 zu verdicken.
  • 24 zeigen einen Schlitz 22, der in dem zylindrischen Abschnitt 6 parallel zu dem Verbindungsloch 18 an einer Seite des Verbindungslochs 18 gegenüber dem Flanschabschnitt 6A vorgesehen ist, um einen flexiblen Abschnitt 23 zwischen dem Verbindungsloch 18 und dem Schlitz 22 auszubilden.
  • 23 zeigen drei Anschlussfächer 24, 25 und 26, die an der Rückseite des Fassungskörpers 1 vorgesehen sind. Das erste Anschlussfach 24 wird von einer Trennwand 27 mit Ausnahme eines Ausgangs 24a umgeben. Eine Verriegelungskerbe 28 ist außerhalb der Trennwand 27 vorgesehen. Das zweite Anschlussfach 25 wird von einer Trennwand 29 mit Ausnahme eines Ausgangs 25a umgeben, und das dritte Anschlußfach 26 wird von einer Trennwand 30 mit Ausnahme eines Ausgangs 26a umgeben. Der Ausgang 24a kommuniziert mit einem Drahtausgang 31 in einem Vorsprung 1F, während die Ausgänge 25a und 26a jeweils mit einem Drahtausgang 32 kommunizieren. Eine Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen 31A ist an der seitlichen Wand des Fassungskörpers 1 vorgesehen.
  • Eine Anschlussöffnung 14 ist an dem ersten Anschlussfach 24 vorgesehen zur Aufnahme des Anschlussfußes des zentralen Anschlusshalters 11, während Anschlussöffnungen 17-1 und 17-2 jeweils an dem zweiten und dritten Anschlussfach 25 und 26 vorgesehen sind, um jeweils die Anschlussfüße des ersten und zweiten äußeren Anschlusshalters 12-1 und 12-2 aufzunehmen. 2 zeigt die Abdeckung 2, die mit einer Vielzahl von Verbindungslöchern 34B und einem Drahtauslass 35 ausgestattet ist.
  • 4 zeigt den Anschluss 3 mit einem Lampenkontakt 37, der ein Paar Kontaktteile 36a umfasst, die gegenüberliegend an einem C-förmigen Press-Fit Abschnitt (nicht gezeigt) vorgesehen sind, und ein Anschlussfuß 39 mit einem Verbindungsloch 39a ist an einem Ende gegenüber dem Press-Fit-Abschnitt vorgesehen.
  • 1 und 4 zeigen die äußeren Anschlüsse 4-1 oder 4-2 mit drei Anschlussabschnitten, die von einem nicht gezeigten Verbindungsabschnitt verbunden sind, wobei jeweils ein Kontaktabschnitt 40a an der Spitze und ein einzelner Anschlussfuß 42 mit einem Verbindungsloch 42a vorgesehen ist.
  • 5(1)–(2) zeigt den Steckanschluss 5 mit einem Drahthalteabschnitt 50 mit einem Paar Steckstreifen 50a und einem Anschluss-Press-Fit Abschnitt 51, der sich in Richtung senkrecht zu einer Achse des Drahthalteabschnitts 50 erstreckt. Der Anschluss-Press-Fit Abschnitt 51 hat einen flachen Abschnitt 52 mit einer Lanze 53. Ein Paar Rücken 54L und 54R sind an dem flachen Abschnitt 52 symmetrisch bezüglich einer Achse des flachen Abschnitts 52 vorgesehen. Ein Paar Druckstreifen 55L und 55R sind an gegenüberliegenden Seiten des flachen Abschnitts 52 vorgesehen und an ihren Endabschnitten nach innen gebogen, so dass ihre freien Enden gerade oberhalb der Rücken 54L und 54R angeordnet sind, und ein Paar Press-Fit-Räume 56 bereitstellen. Das Ende des flachen Abschnitts 52 wird in rechten Winkeln gebogen, um einen Haltebschnitt 57 zur Lagerung mit dem Verbindungsanschluss 42 auszubilden.
  • Der Anschluss 3 wird kraftschlüssig in dem zentralen Anschlusshalter 11 des Fassungskörpers 1 angeordnet, so dass der Anschlussfuß 39 durch das Anschlussfußloch 14 in das erste Anschlussfach 24 führt. Der Anschluss 4-1 wird kraftschlüssig in der ersten äußeren Anschlusshalterung 12-1 des Fassungskörpers 1 angeordnet, so dass der Kontaktabschnitt 40a des Anschlusses 4-1 sich in die Steckausnehmung 7 durch die Öffnung 16 erstreckt, wobei der Anschlussfuß 42 sich in das zweite Anschlussfach 25 durch die Öffnung 17-1 erstreckt. Der Anschluss 4-2 wird kraftförmig in dem zweiten äußeren Anschlusshalter 12-2 des Fassungskörpers 1 angeordnet, so dass der Kontaktabschnitt 40a des Anschlusses 4-2 sich durch die Öffnung 16 in die Fassungsausnehmung 7 erstreckt, wobei der Anschlussfuß 42 sich in das dritte Anschlussfach 26 durch die Öffnung 17-2 erstreckt.
  • Der Klemmanschluss 5 wird mit dem Anschlussfuß 42 jedes Anschlusses 4-1 und 4-2 verbunden, indem der Anschlussfuß 42 in die Press-Fit-Räume 56 des Steckterminals 5 von oben zu dem Halteabschnitt 57 eingesetzt wird, so dass die Lanze 53 sich mit dem Verbindungsloch 42a des Anschlussfußes 42 verbindet. Die Steckstreifen 50a des Klemmanschlusses 5 werden an den Draht 58 eines Verbinders 59 zur Verbindung geklemmt. Ein weiterer nicht gezeigter Klemmverbinder, der mit einem weiteren nicht gezeigten Verbinder verbunden wird, wird mit dem Anschlussfuß 39 des Anschlusses 3 verbunden.
  • Die abnehmbare Abdeckung 2 ist an dem Fassungskörper 1 angeordnet, indem die Verbindungsvorsprünge 34A mit den Verbindungslöchern 34H verbunden sind, so dass die jeweiligen Drahtauslässe 31, 32 und 35 geschlossen sind, und der Draht 59 und die Drähte, die mit den Klemmanschlüssen verbunden sind, werden über die Drahtauslässe 31, 32 und 35 geführt.
  • 6 zeigt die Lampe B, die einen Lampenkörper 60 mit einem Verbindungsabschnitt 62 und einem Steckabschnitt 61 umfasst, zum Stecken in die Fassungsausnehmung 7 der Lampenfassung A. Der Verbindungsabschnitt 62 umfasst einen Verbindungsstift 63 zur Verbindung mit dem Halteabschnitt 8 der Lampenfassung A. Eine kreisförmige Ausnehmung 64 ist an der Endoberfläche des Steckabschnitts 61 vorgesehen. Die Lampenanschlüsse 65 sind an dem zentralen Bereich des Lampenkörpers 60 vorgesehen und umfassen einen Lampenverbindungsabschnitt 66, der sich von der oberen Oberfläche des Lampenkörpers 60 erstreckt. Der Kontaktabschnitt 67 des Lampenanschlusses 65 erstreckt sich in die kreisförmige Ausnehmung 64. Ein ringförmiger Kontakt 68 ist an der umlaufenden Wand des Steckabschnitts 61 vorgesehen.
  • Eine Glühbirne 69 ist an dem Verbindungsabschnitt 66 des Lampenanschlusses 65 vorgesehen, so dass ein Kontaktpunkt 69a der Glühbirne 69 elektrisch mit dem Lampenanschluss 65 verbunden ist während der andere Punkt 69b elektrisch mit dem ringförmigen Kontaktabschnitt 68 verbunden ist. Der Steckabschnitt 61 der Lampe B wird in die Fassungsausnehmung 7 der Lampenfassung A gesteckt indem die Verbindungsstifte 63 in die Verbindungskerben 19 eingeführt werden und die Lampe A gedreht wird, so dass sich der Verbindungsstift 63 mit dem Verbindungsloch 18 verbindet, so dass der Kontaktabschnitt 67 des Lampenanschlusses 65 in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 37 des Anschlusses 3 gebracht wird, während der ringförmige Kontakt 68 des Steckabschnitts 61 in Kontakt mit den Kontaktabschnitten 40a der Anschlüsse 4-1 und 4-2 gebracht ist.
  • Demzufolge wird der flexible Abschnitt 23 gebogen, um das Verbindungsloch 18 zu erweitern, und die Reibung zwischen dem Verbindungsstift 63 und dem Verbindungsloch 18 zu reduzieren und die Verbindung der Lampe B mit der Lampenfassung A zu erleichtern. Alternativ kann der Schlitz 22 zwischen dem Verbindungsloch 18 und dem Flansch-Abschnitt 6A parallel zu dem Verbindungsloch 18 vorgesehen sein, um einen ähnlichen Effekt hervorzurufen, nämlich eine einfache Verbindung von Lampe B und Lampenfassung A.
  • Wenn die Lampe B aus der Lampenfassung A entfernt wird, dann wird der flexible Abschnitt 23 gebogen, um die Bewegung des Verbindungsstifts 63 und das Herausnehmen der Lampe B zu erleichtern. Da der Flansch-Abschnitt 6A an der Peripherie des zylindrischen Abschnitts 6 vorgesehen ist und der verdickte Abschnitt 21 sich von dem Flansch-Abschnitt 6A erstreckt, um den Boden der Einsatzkerbe 19 zu verdicken bleibt die Stärke des Endabschnitts des zylindrischen Abschnitts 6 trotz Anwesenheit der Einsatzkerbe 19 und des Verbindungslochs 18 erhalten. Dies führt dazu, dass wenn die Lampe B mit Gewalt in falscher Richtung in die Lampenfassung A eingesteckt wird, dann bricht der zylindrische Abschnitt 6 der Lampenfassung A nicht.
  • Wenn wie vorstehend beschrieben erfindungsgemäß der Verbindungsstift des Lampensteckabschnitts sich mit dem Verbindungsabschnitt der Fassung zum Stecken des Lampensteckabschnitts in die Fassungsausnehmung verbindet, so dass der Lampenanschluss und der Kontaktanschluss in Kontakt gebracht sind mit den ersten und zweiten Anschlüssen, dann wird der flexible Abschnitt gebogen, um den Verbindungsabschnitt auszudehnen und reduziert auftretende Reibung, wodurch sich die Bewegung des Verbindungsstiftes und die Befestigung der Lampe an der Lampenfassung erleichtert.
  • Wenn die Lampe von der Lampenfassung entfernt wird, dann wird der flexible Abschnitt gebogen und erleichtert die Bewegung des Verbindungsstifts und die Entfernung der Lampe. Da das Verbindungsloch eine Nocke umfasst und in Steckrichtung erweitert ist, ist der Einsatz des Verbindungsstifts in das Verbindungsloch sichergestellt.
  • Wenn der Verbindungsstift in das Verbindungsloch eingesetzt ist, wobei die Lampe in beliebiger Richtung rotieren kann, dann führt der Verbindungsstift an dem Rückenabschnitt vorbei und produziert einen Klick, was die Bedienung erleichtert. Da der Flansch-Abschnitt an der Peripherie des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist und der verdickte Abschnitt sich von dem Flansch-Abschnitt erstreckt, um den Boden der Einsatzkerbe zu verdicken, wird der Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts nicht beeinträchtigt, wenn die Einführkerbe und/oder das Verbindungsloch ausgebildet wird. Dies führt dazu, dass wenn die Lampe mit Gewalt in falscher Richtung in die Lampenfassung eingesetzt wird, dann bricht der zylindrische Abschnitt der Lampenfassung nicht.

Claims (5)

  1. Lampenfassung (A), mit: einem Fassungskörper (1) mit einem zylindrischen Abschnitt (6) mit einer Steckausnehmung (7), in die ein Steckabschnitt einer Lampe (B) gesteckt wird; der zylindrische Abschnitt hat einen Flansch-Abschnitt (6A); ein erster Anschluß (3) ist zum Kontakt mit einem Lampenanschluß in einem zentralen Bereich der Steckausnehmung (7) vorgesehen; ein zweiter Anschluß (4-1, 4-2) ist am Rand der Steckausnehmung (7) vorgesehen, zum Kontakt mit einen Randkontakt des Steckabschnitts der Lampe (B); ein Lampenrückhalteabschnitt (8) ist in dem zylindrischen Abschnitt (6) des Körpers (1) vorgesehen und hat eine Einsatzkerbe (19), die sich von einer Kante des zylindrischen Abschnitts (6) in axialer Richtung des zylindrischen Abschnitts (6) erstreckt um einen Verbindungsstift (63) aufzunehmen, der an einer Seitenwand des Steckabschnitts vorgesehen ist; und ein Verbindungsabschnitt erstreckt sich von der Einsatzkerbe (19) in Kreisumlaufsrichtung des zylindrischen Abschnitts (6) zur Verbindung mit dem Verbindungsstift (63); dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (22) ist parallel zu dem Verbindungsabschnitt in dem zylindrischen Abschnitt (6) vorgesehen, so daß ein flexibler Abschnitt (23) zwischen dem Schlitz (22) und dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, um die Bewegung des Verbindungsstifts (63) entlang dem Verbindungsabschnitt zu erleichtern, wobei der zylindrische Abschnitt (6) einen verdickten Abschnitt (21) hat, der sich von der äußeren Oberfläche des Flansch-Abschnitts (6A) nach unten erstreckt, um den zylindrischen Abschnitt zu verstärken.
  2. Lampenfassung (A) nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (8) ein Verbindungsloch (18) ist, das an seinem Ende gegenüber dem Ende, das mit der Einsatzkerbe (19) kommuniziert, eine Nut (18a) hat.
  3. Lampenfassung (A) nach Anspruch 2, wobei das Verbindungsloch (18) ein Paar parallele Wände (18b, 18c) hat, wobei auf wenigstens einer der Wände (18b, 18c) ein Vorsprung ausgebildet ist.
  4. Lampenfassung (A) nach Anspruch 2, wobei der zylindrische Abschnitt (6) an seiner äußeren Kante mit einem Flansch-Abschnitt (6a) ausgestattet ist, und ein verdickter Abschnitt erstreckt sich von dem Flansch-Abschnitt (6a) um die Bodenwand der Einsatzkerbe zu verdicken.
  5. Lampenfassung (A) nach Anspruch 5, wobei der Schlitz (22) auf einer Seite des Verbindungslochs (18) gegenüber dem Flansch (6a) vorgesehen ist, um den zwischen ihnen liegenden flexiblen Abschnitt auszubilden.
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