DE60307339T2 - Steckverbinderanordnung für Zündsystem und Kurzschlussanordnung - Google Patents

Steckverbinderanordnung für Zündsystem und Kurzschlussanordnung Download PDF

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    • H01R13/7032Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurzschlussanordnung und eine Verbinderanordnung für ein Zündsystem, das eine derartige Kurzschlussanordnung aufweist.
  • Die Reduzierung des Geräusches, das in elektrische Pfade von deren Außenseite gelangt, wurde konventionell praktiziert. Beispielsweise werden Airbags in Kraftwagen genutzt, um Fahrgäste während eines Aufpralls zu schützen. Mit Bezugnahme auf elektrische Pfade, die diese Airbags betätigen, wird eine Reduzierung des Außengeräusches durch Verwendung von Geräuschreduzierungselementen zustande gebracht. Das verhindert eine Fehlfunktion der Zündsysteme der Airbags, d.h., dass sie durch ein Geräusch ausgelöst werden, wodurch die Airbags unbeabsichtigt aufgeblasen werden. Aus diesem Grund werden Ferritelemente als Geräuschreduzierungselemente innerhalb elektrischer Verbinder bei diesen elektrischen Pfaden bereitgestellt.
  • Als ein Beispiel für einen derartigen elektrischen Verbinder mit einem Ferritelement ist der Zündsicherungsverbinder bekannt, der im US-A-6250952 offenbart wird. Der Zündsicherungsverbinder ist konstruiert, um mit einem Verbinder auf der Vorrichtungsseite in Eingriff zu kommen, d.h., dem Verbinder des Airbags. Ringförmige Ferritperlen (Feritelement), die als Geräuschreduzierungselemente wirken, sind um die Kontakte des Zündsicherungsverbinders innerhalb eines isolierenden Gehäuses davon angeordnet.
  • Außerdem offenbart das US-A-5314345 eine Konstruktion, bei der Ferritperlen (Ferritelement) um Drähte innerhalb eines Verbinders vorhanden sind, der mit einem Verbinder auf der Vorrichtungsseite in Eingriff kommt.
  • Außerdem beschreibt das EP 1251602 eine Zündpillenverbinderanordnung, die einen Steckverbinder und einen Buchsenverbinder und ein Kurzschlusselement aufweist, um den Steckverbinder elektrisch kurzzuschließen, wenn er nicht mit dem Buchsenverbinder in Eingriff ist.
  • Mit Bezugnahme auf diese konventionellen Verbinder sind die Ferritelemente in dem Verbinder vorhanden, der mit dem Verbinder auf der Vorrichtungsseite in Eingriff kommt. Außerdem ist es üblich, dass der Verbinder auf der Vorrichtungsseite mit einem Kurzschlussabschnitt für das Kurzschließen des elektrischen Pfades auf der Vorrichtungsseite während des Zustandes ausgestattet ist, bei dem die zwei Verbinder nicht verbunden sind. Das ist der Fall, weil, wenn das Geräusch in den elektrischen Pfad auf der Vorrichtungsseite gelangt, bevor die zwei Verbinder in Eingriff gebracht werden, eine Gefahr besteht, dass das Zündsystem auf der Vorrichtungsseite versagen wird, wodurch ein Aufblasen des Airbags hervorgerufen wird. Aus diesem Grund besteht eine Notwendigkeit, dass die Kontakte auf der Vorrichtungsseite kurzgeschlossen werden, um deren Stromkreis zu schließen.
  • Bei den konventionellen Verbindern, wie vorangehend beschrieben wird, werden die Ferritelemente in Positionen längs des elektrischen Pfades angeordnet, getrennt von der Vorrichtung. Daher besteht eine Gefahr, dass das Zündsystem in dem Fall versagen wird, dass ein Geräusch in den elektrischen Pfad zwischen den Ferritelementen und dem Zündsystem gelangt. Dementsprechend kann die Gefahr einer Fehlfunktion verringert werden, indem die Ferritelemente in Positionen so nahe wie möglich an der Vorrichtung (Zündsystem) angeordnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorangehenden Nachteile ausgedacht. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kurzschlussanordnung für die Installation in einer Verbinderanordnung eines Zündsystems bereitzustellen, wobei die Kurzschlussanordnung eine hohe Geräuschreduzierungswirkung und eine geringe Gefahr einer Fehlfunktion des Zündsystems mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Kurzschlussanordnung für einen ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite mit einer Vielzahl von Kontakten, die aufweist: ein isolierendes Gehäuse, das zwischen dem ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite und einem zweiten Verbinder, der mit dem ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite verbunden werden kann, positionierbar ist; und ein Kurzschlusselement, das innerhalb des isolierenden Gehäuses für das Kurzschließen der Vielzahl von Kontakten des ersten Verbinders auf der Vorrichtungsseite angeordnet ist, wenn der erste Verbinder auf der Vorrichtungsseite und der zweite Verbinder nicht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Gehäuse ein Ferritelement für das Verringern des Geräusches aufweist, so positioniert, dass es um die Vielzahl der Kontakte angeordnet wird, und dass das Ferritelement in einen Zwischenraum eingesetzt wird, der auf einer Seite einer Seitenwand des Gehäuses offen ist.
  • Eine Verbinderanordnung für ein Zündsystem weist auf: einen ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite; einen zweiten Verbinder, der mit dem ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite verbunden werden soll; und eine Kurzschlussanordnung entsprechend der Erfindung, die zwischen dem ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite und dem zweiten Verbinder angeordnet ist. Das Ferritelement der Kurzschlussanordnung ist so angeordnet, dass es um eine Vielzahl von Kontakten des ersten Verbinders auf der Vorrichtungsseite angeordnet ist. Daher wird der Intervall (Abstand) zwischen dem Ferritelement und der Vorrichtung (Zündsystem) verringert. Dementsprechend wird die Möglichkeit verringer, dass ein externes Geräusch in den elektrischen Pfad von diesem Abschnitt gelangt, und eine Verbinderanordnung für Zündsysteme mit einer hohen Geräuschreduzierungswirkung wird erhalten.
  • Damit die vorliegende Erfindung leichter verstanden werden kann, beziehen wir uns jetzt auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • 1 eine vertikale Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, die eine Kurzschlussanordnung aufweist, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht einer Kurzschlussanordnung, die von der Verbinderanordnung aus 1 genutzt wird;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Kurzschlussanordnung längs der Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Ferritelementes, das von der Kurzschlussanordnung genutzt wird;
  • 5 eine hintere Ansicht der Kurzschlussanordnung aus 2;
  • 6 eine Ansicht der rechten Seite der Kurzschlussanordnung aus 2.
  • Mit Bezugnahme auf 1 der beigefügten Zeichnungen weist die Verbinderanordnung 1 der vorliegenden Erfindung auf: einen Verbinder 100 (erster Verbinder) auf der Vorrichtungsseite (Airbag – nicht gezeigt); einen Steckverbinder 150 (zweiter Verbinder), der mit dem Verbinder 100 auf der Vorrichtungsseite verbunden werden soll; und einen Nebenschlussring, d.h., eine Kurzschlussanordnung 2 (SCR – Kurzschlussring), die zwischen dem Verbinder 100 auf der Vorrichtungsseite und dem Steckverbinder 150 angeordnet ist. Der Verbinder 100 auf der Vorrichtungsseite weist ein Gehäuse 106 auf, das eine Aussparung 102, in der die Kurzschlussanordnung 2 angeordnet wird, ebenso wie eine ringförmige Wand 104 aufweist, die so gebildet wird, dass sie nach außen vom Umfang der Aussparung 102 liegt. Man beachte, dass sich das Gehäuse 106 nur auf die Nähe des Eingriffsabschnittes zwischen den zwei Verbindern bezieht.
  • Die Aussparung 102 zeigt im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt. Stiftkontakte 110 des Verbinders 100 auf der Vorrichtungsseite ragen nach oben in die Aussparung 102 durch eine untere Fläche 108 davon heraus. Man beachte, dass die Stiftkontakte 110 in der gleichen Schraffur mit dem Gehäuse 106 der Bequemlichkeit halber dargestellt werden, aber metallische Elemente separat vom Gehäuse 106 sind. Eine ringförmige Eingriffsaussparung 114 wird in einer Innenfläche 112 der Aussparung 102 längs des Umfanges der Innenfläche 112 gebildet. Die Eingriffsaussparung 114 ist so konstruiert, dass sie mit der Kurzschlussanordnung 2 in Eingriff kommt, die innerhalb der Aussparung 102 eingesetzt wird. Die Einzelheiten dieses Eingriffes werden später beschrieben.
  • Als Nächstes wird der Steckverbinder 150 beschrieben. Der Steckverbinder 150 ist mit einem isolierenden Gehäuse 158 ausgestattet, das aufweist: ein oberes Gehäuse 152; ein unteres Gehäuse 154; und eine CPA 156 (Verbinderpositionssicherungsvorrichtung), die in das obere und untere Gehäuse 152 und 154 von oben eingesetzt wird. Das untere Gehäuse 154 weist einen nach unten vorstehenden Eingriffsvorsprung 160 auf. Der Eingriffsvorsprung 160 ist hohl und weist Öffnungen 162 in seinem unteren Rand für das Aufnehmen der Stiftkontakte 110 auf.
  • Im Wesentlichen L-förmige Buchsenkontakte 164 sind innerhalb des hohlen Abschnittes des Eingriffsvorsprunges 160 innerhalb des isolierenden Gehäuses 158 angeordnet. Drähte 166 werden auf die anderen Enden der Buchsenkontakte 164 gecrimpt, und es werden elektrische Verbindungen zwischen den Drähten 166 und den Buchsenkontakten 164 hergestellt. Die Abschnitte der Buchsenkontakte 164, die innerhalb des Eingriffsvorsprunges 160 angeordnet sind, dienen als Kontaktabschnitte 168 für das Kontaktieren der Stiftkontakte 110. Außerdem ist das untere Gehäuse 154 mit Eingriffsschenkeln (nicht gezeigt) für ein Einklinken mit dem Verbinder 100 auf der Vorrichtungsseite ausgestattet, wenn der Steckverbinder 150 mit der Kurzschlussanordnung 2 in Eingriff kommt. Ein Paar der Eingriffsschenkel wird gebildet, getrennt in der Richtung senkrecht zur Oberfläche des Zeichenblattes der 1.
  • Eine Aussparung 170 wird im oberen Gehäuse 152 gebildet. Die CPA 156 wird in der Aussparung 170 montiert. Die CPA 156 weist Zungenteile (nicht gezeigt) auf, die im Inneren der vorangehend erwähnten Eingriffsschenkel angeordnet sind, um sie von deren Innenseiten zu stützen, nachdem der Steckverbinder 150 mit der Kurzschlussanordnung 2 in Eingriff gekommen ist. Ein Paar Zungenteile wird gebildet, getrennt in der Richtung senkrecht zur Oberfläche des Zeichenblattes der 1. Die Zungenteile halten zwangläufig den Eingriffszustand zwischen dem Steckverbinder 150 und dem Verbinder 100 auf der Vorrichtungsseite aufrecht. Dieser Mechanismus für das Aufrechterhalten des Eingriffszustandes ist gut bekannt. Daher wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen. Man beachte, dass dieser Mechanismus für das Aufrechterhalten des Eingriffes gleich der CPA ist, die im JP-A-2002-47385 (EP-A-1339140) offenbart wird. Man beachte, dass das Ferritelement nicht im Steckverbinder 150 vorhanden ist.
  • Als Nächstes wird die Kurzschlussanordnung mit Bezugnahme auf 2 bis 6 beschrieben. Die Kurzschlussanordnung 2 weist ein isolierendes Gehäuse 3 mit einer äußeren Form auf, die in die Aussparung 102 des Gehäuses 106 des Verbinders 100 auf der Vorrichtungsseite passt. Das isolierende Gehäuse 3 weist auf: eine im Wesentlichen kreisförmige untere Wand 8; Seitenwände 10 und 11, die auf beiden Seiten der unteren Wand 8 aufgerichtet sind; und sich seitlich erstreckende Flansche 4 und 6, die jeweils an den oberen Rändern der Seitenwände 10 und 11 gebildet werden. Der innere Zwischenraum, der durch die Seitenwände 10 und 11 definiert wird, ist die Eingriffsaussparung 22 (3, 5) für das Aufnehmen des Eingriffsvorsprunges 160 des Steckverbinders 150.
  • Die sich seitlich erstreckenden Eingriffsvorsprünge 28 werden an beiden Enden einer jeden der Seitenwände 10 und 11 längs deren äußeren Umfänge gebildet. Öffnungen 30 und Nuten 32, um die Konstruktion dieser Eingriffsvorsprünge 28 aufzunehmen, sind jeweils in den Flanschen 4 und 6 und den Seitenwänden 10 und 11 ausgebildet. Die Eingriffsvorsprünge 28 dienen dazu, die Kurzschlussanordnung 2 durch einen Eingriff mit der Eingriffsaussparung 114 zu sichern, wenn die Kurzschlussanordnung in den Verbinder 100 auf der Vorrichtungsseite eingesetzt wird.
  • Drehanschlagabschnitte 29 und 31 werden jeweils an den Seitenwänden 10 und 11, an den unteren Abschnitten der Flansche 4 und 6, gebildet. Die Drehanschlagabschnitte 29 und 31 weisen Querschnitte auf, die Abschnitte eines Zylinders mit einem kleineren Krümmungsradius als der Umfang der Seitenwände 10 und 11 sind. Die Drehanschlagabschnitte 29 und 31 kommen mit Aussparungen (nicht gezeigt) entsprechend dazu, innerhalb der Aussparung 102 in Eingriff und verhindern, dass sich die Kurzschlussanordnung 2 in der Umfangsrichtung dreht, wenn die Kurzschlussanordnung 2 innerhalb der Aussparung 102 des Verbinders 100 auf der Vorrichtungsseite angeordnet wird.
  • Presspassungsvorsprünge 38 und 40, die sich in der Einsetz/Herausziehrichtung der Kurzschlussanordnung 2 erstrecken, werden auf beiden Seiten der unteren Endabschnitte einer jeden der Seitenwände 10 und 11 gebildet. Die Presspassungsvorsprünge 38 und 40 sind als Abschnitte von Zylindern konstruiert. Die Presspassungsvorsprünge 38 und 40 dienen dazu, mit der Innenfläche 112 der Aussparung 102 reibschlüssig in Eingriff zu kommen, wenn die Kurzschlussanordnung 2 in die Aussparung 102 des Verbinders 100 auf der Vorrichtungsseite eingesetzt wird. Das heißt, die Kurzschlussanordnung wird innerhalb der Aussparung 102 des Verbinders 100 auf der Vorrichtungsseite durch die vorangehend erwähnten Eingriffsvorsprünge 28 und die Presspassungsvorsprünge 38 und 40 gesichert.
  • Die Flansche 4 und 6 weisen jeweils bogenförmige Ränder 4a und 6a längs der Seitenwände 10 und 11 auf. Wie am deutlichsten in 3 gezeigt wird, wird ein Zwischenraum 14 auf der unteren Wand 8 gebildet, der sich seitlich zur Seitenwand 11 erstreckt und auf der Seite der Seitenwand 10 offen ist. Eine Öffnung 12, die im Wesentlichen rechteckig ist, wenn von oben betrachtet wird, die mit dem Zwischenraum 14 in Verbindung steht und in Richtung der Aufwärtsrichtung offen ist, wird über dem Zwischenraum 14 gebildet. Ein Ferritelement 16 wird in den Zwischenraum 14 von der Seite der Seitenwand 10 eingesetzt. Das Ferritelement 16 wird später detailliert beschrieben.
  • Eine sich vertikal erstreckende Kontaktgehäusenut 18 wird in der Seitenwand 10 gebildet. Ein nach unten liegender Vorsprung 18a (3) wird annähernd in der Mitte in der vertikalen Richtung innerhalb der Kontaktgehäusenut 18 gebildet. Die Kontaktgehäusenut 18 steht mit dem Zwischenraum 14 auf der Seite der Seitenwand 10 in Verbindung. Ein Kurzschlusskontakt 20 (Kurzschlusselement) ist innerhalb der Kontaktgehäusenut 18 angeordnet. Der Kurzschlusskontakt 20, der zwei separate Kontaktteile 24 aufweist, die an einem Basisabschnitt 20a verbunden sind, wird in die Kontaktgehäusenut 18 eingesetzt.
  • Die Kontaktteile 24 weisen Halterungsabschnitte 24c auf, die sich vom Basisabschnitt 20a erheben. Die Kontaktteile 24 sind am oberen Rand der Kontaktgehäusenut 18 so gebogen, dass sie sich in Richtung der unteren Wand 8 innerhalb der Eingriffsaussparung 22 krümmen. Die distalen Endabschnitte 24a der Kontaktteile 24 sind so ausgebildet, dass sie sich etwas nach oben erstrecken.
  • Die Spitzen 24b der Kontaktteile 24 gehen über die Positionen hinaus, die den vorangehend erwähnten Stiftkontakten 110 entsprechen. Das heißt, die Spitzen 24b der Kontaktteile 24 stoßen elastisch an die Stiftkontakte 110 an, wenn die Stiftkontakte 110 innerhalb der Eingriffsaussparung 22 angeordnet werden. Einklinkzungenteile 26 werden auf den Halterungsabschnitten 24c der Kontaktteile in Positionen entsprechend dem vorangehend erwähnten Vorsprung 18a gebildet. Der Kurzschlusskontakt 20 wird innerhalb der Kontaktgehäusenut 18 durch den Eingriff der Einklinkzungenteile 26 und des Vorsprunges 18a gesichert.
  • Als Nächstes wird das Ferritelement 16 beschrieben, das in die Kurzschlussanordnung 2 eingebaut wird. Das Ferritelement 16 ist von einer im Wesentlichen Diskoidform, wobei ein Abschnitt abgeschnitten ist, um so eine flache Fläche 32 zu bilden, wie am deutlichsten in 4 gezeigt wird. Das Ferritelement 16 weist eine Abfasung 33 um seinen äußeren Umfang und im Wesentlichen rechteckige Aussparungen 34 in seinem mittleren Abschnitt auf beiden Seiten davon auf. Die Aussparungen 34 dienen dazu, dass das Ende des Eingriffsvorsprunges 160 des Steckverbinders 150 während des Eingriffes des Steckverbinders 150 mit der Kurzschlussanordnung 2 austreten kann. Der Grund dafür, dass die Aussparungen 34 auf beiden Seiten des Feritelementes 16 vorhanden sind, ist, dass das Ferritelement 16 in den vorangehend erwähnten Zwischenraum 14 eingesetzt werden kann, ohne dass betrachtet werden muss, welche Seite die richtige Seite oben ist. Das heißt, die Aussparungen 34 sind auf beiden Seiten des Ferritelementes 16 vorhanden, um die Montage zu erleichtern. Ein Paar Öffnungen 36, durch die die Stiftkontakte 110 eingesetzt werden, wird innerhalb der Aussparungen 34 in Positionen entsprechend den Stiftkontakten 110 gebildet.
  • Wenn das Ferritelement 16 in den Zwischenraum 14 eingesetzt wird, wird die flache Fläche 32 auf der Seite der Seitenwand 10 positioniert. Danach, wenn die Kontaktteile 24 in die Kontaktgehäusenut 18 eingesetzt werden, wird der Basisabschnitt 20a des Kurzschlusskontaktes 20 auf der ebenen Fläche 32 positioniert. Der so positionierte Basisabschnitt 20a verhindert das Herausziehen des Ferritelementes 16 und verhindert ebenfalls, dass sich das Ferritelement 16 innerhalb des Zwischenraumes 14 dreht. Wenn sich das Ferritelement 16 innerhalb des Zwischenraumes 14 dreht, werden sich die Positionen der Öffnungen 36 verändern, was die Stiftkontakte 110 hindern wird, durch die Öffnungen 36 hindurchzugehen. Das Sichern des Feritelementes 16 in der Drehungsrichtung mit dem Basisabschnitt 20a des Kurzschlusskontaktes 20 vermeidet eine derartige Fehlausrichtung.
  • Als Nächstes werden die Schritte beschrieben, die bei der Montage der Verbinderanordnung 1 eingeschlossen sind. Wenn die vorangehend erwähnte Kurzschlussanordnung 2 in die Aussparung 102 des Verbinders 100 auf der Vorrichtungsseite eingesetzt wird, werden die Seitenwände 10 und 11 längs der Innenfläche 112 der Aussparung 102 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt biegen sich die Seitenwände 10 und 11 infolge der Eingriffsvorsprünge 28 nach innen. Wenn die Eingriffsvorsprünge 28 mit der Eingriffsaussparung 114 in Eingriff kommen, kehren die Seitenwände 10 und 11 elastisch zurück und werden innerhalb der Aussparung 102 arretiert. Außerdem werden die vorangehend erwähnten Presspassungsvorsprünge 38 und 40 gegen die Innenfläche 112 der Aussparung 102 gepresst, um einen Reibungseingriff damit zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt ragen die Stiftkontakte 110 aus den Öffnungen 36 des Ferritelementes 16 heraus, während die Kontaktteile 24 gebogen werden, und werden innerhalb der Eingriffsaussparung 22 der Kurzschlussanordnung 2 positioniert werden.
  • Als Nächstes, wenn der Steckverbinder 150 in die Eingriffsaussparung 22 eingesetzt wird, um den Eingriff zu vervollständigen, kontaktieren die Kontaktabschnitte 168 der Buchsenkontakte 164 die Stiftkontakte 110, um elektrische Verbindungen dazwischen herzustellen. Zu diesem Zeitpunkt wird die CPA 156 noch nicht in das obere Gehäuse 152 gepresst. Die vorangehend erwähnten Eingriffsschenkel sind in Positionen senkrecht zur Oberfläche des Zeichenblattes der 1 in der Eingriffsaussparung 22 der Kurzschlussanordnung 2.
  • Danach wird die CPA 156 in das obere Gehäuse 152 gepresst, wie in 1 gezeigt wird. Die vorangehend erwähnten Eingriffsschenkel werden in Richtung der Außenseite der Eingriffsaussparung 22 der Kurzschlussanordnung 2 mittels der Zungenteile der CPA 156 ausgebreitet, um mit der vorangehend erwähnten ringförmigen Eingriffsaussparung 114 in Eingriff zu kommen. Außerdem biegt ein Zungenteil 172, das sich von der CPA 156 nach unten erstreckt, die Kontaktteile 24 des Kurzschlusskontaktes 20. Durch diese Biegung trennen sich die Spitzen 24b der Kontaktteile von den Stiftkontakten 110, wodurch der geschlossene Stromkreis geöffnet wird, was den elektrischen Betrieb des Zündsystems ermöglicht.
  • Indem das Ferritelement 16 in der Kurzschlussanordnung 2 montiert ist, wird es an einer Stelle extrem nahe dem Verbinder auf der Vorrichtungsseite positioniert. Daher wird die Gefahr außergewöhnlich gering, dass ein Geräusch in den elektrischen Pfad zwischen dem Ferritelement 16 und dem Zündsystem auf der Vorrichtungsseite gelangt. Dementsprechend ist die Geräuschreduzierungswirkung hoch, und die Gefahr einer Fehlfunktion des Airbags wird verringert. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Ferritelement 16 an der unteren Wand 8 der Kurzschlussanordnung 2 angeordnet, die die Position ist, die dem Verbinder auf der Vorrichtungsseite am nächsten ist. Daher werden die erhaltenen Geräuschreduzierungswirkungen dadurch weiter verbessert.

Claims (4)

  1. Kurzschlussanordnung (2) für einen ersten Verbinder (100) auf der Vorrichtungsseite mit einer Vielzahl von Kontakten (110), die aufweist: ein isolierendes Gehäuse (3), das zwischen dem ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite und einem zweiten Verbinder (150), der mit dem ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite verbunden werden kann, positionierbar ist; und ein Kurzschlusselement (20), das innerhalb des isolierenden Gehäuses (3) für das Kurzschließen der Vielzahl von Kontakten des ersten Verbinders auf der Vorrichtungsseite angeordnet ist, wenn der erste Verbinder auf der Vorrichtungsseite und der zweite Verbinder nicht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Gehäuse (3) ein Ferritelement (16) zur Geräuschminderung aufweist, das so positioniert ist, dass es um die Vielzahl der Kontakte angeordnet ist, und dass das Ferritelement in einen Zwischenraum (14) eingesetzt wird, der auf einer Seite der Seitenwand (10) des Gehäuses offen ist.
  2. Kurzschlussanordnung nach Anspruch 1, bei der das Ferritelement (16) von im Wesentlichen Diskoidform ist, wobei ein Abschnitt ausgeschnitten worden ist, um so eine flache Fläche (32) zu bilden, und bei der ein Basisabschnitt (20a) des Kurzschlusselementes (20) an der flachen Fläche zum Stillstand kommt.
  3. Kurzschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der beide Seiten des Ferritelementes (16) mit Aussparungen (34) in einem mittleren Abschnitt davon für ein Austreten aus einem Vorsprung (160) des zweiten Verbinders versehen sind.
  4. Verbinderanordnung (1) für ein Zündsystem, die aufweist: einen ersten Verbinder (100) auf der Vorrichtungsseite mit einer Vielzahl von Kontakten (110); einen zweiten Verbinder (150), der mit dem ersten Verbinder auf der Vorrichtungsseite verbunden werden kann; und eine Kurzschlussanordnung (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ihr Kurzschlusselement (20) die Vielzahl der Kontakte (110) des ersten Verbinders auf der Vorrichtungsseite kurzschließt, wenn der erste Verbinder auf der Vorrichtungsseite und der zweite Verbinder nicht verbunden sind, und wobei ihr Ferritelement (16) um die Vielzahl der Kontakte des ersten Verbinders auf der Vorrichtungsseite angeordnet ist.
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