DE4139905A1 - Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerfer - Google Patents
Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerferInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindung zur Kontaktierung
einer Gasentladungslampe bei einem Scheinwerfer nach der Gattung des
Anspruchs 1.
Eine solche Steckverbindung ist beispielsweise durch die Patent
anmeldung DE 40 24 495 bekannt. Bei dieser Steckverbindung ist das
Ende eines zur Versorgung der Gasentladungslampe dienenden Hoch
spannungskabels in einem Trägerteil angeordnet, das an einem Lampen
träger des Scheinwerfers befestigt ist. Das Hochspannungskabel ist
abgeschirmt und daher sehr steif. Die Abschirmung des Hochspannungs
kabels endet am Eintritt in das Trägerteil, wobei dessen Leiter im
Trägerteil zugentlastet angeordnet sind und diese an ihren Enden mit
in jeweils getrennt im Trägerteil befestigten Steckerteilen
angeordneten Kontaktelementen verbunden sind. Im Lampenträger ist
die Gasentladungslampe mit ihrem Lampensockel gehalten. Die Gas
entladungslampe weist nicht abgeschirmte Anschlußkabelstücke auf,
die an ihren Enden ebenfalls mit in Steckerteilen angeordneten Kon
taktelementen verbunden sind, die mit den im Träger
teil befestigten Steckerteilen lösbar verbindbar sind. Die Rückseite
der Gasentladungslampe ist mit einer abnehmbaren Kappe abgedeckt,
innerhalb der die Anschlußkabelstücke und die Steckerteile
angeordnet sind. Um einen ausreichenden Schutz gegen die im Inneren
der Kappe anliegende Hochspannung sicherzustellen umgibt die Kappe
die Rückseite der Gasentladungslampe mit großem Abstand, was jedoch
einen großen Bauraum erfordert. Außerdem bedingt diese Steck
verbindung einen aufwendigen Ein- und Ausbau der Gasentladungslampe
und erfordert wegen der getrennten Steckerteile viele Einzelteile.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung zur Kontaktierung einer Gas
entladungslampe bei einem Scheinwerfer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der
Ein- und Ausbau der Gasentladungslampe wesentlich vereinfacht ist,
da nur noch ein Stecker befestigt bzw. gelöst zu werden braucht, daß
nur wenige Einzelteile erforderlich sind und daß die Steckverbindung
nur wenig Bauraum erfordert, da die Leiter des Hochspannungskabels
im Steckergehäuse durch den Kunststoff gegeneinander isoliert
angeordnet sind.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung gekennzeichnet. Bei der im Anspruch 2
gekennzeichneten Ausbildung weist der Stecker keine nach außen
ragende Kontaktelemente auf, so daß keine Verletzungsgefahr besteht.
Die Gasentladungslampe muß in einer exakt definierten Stellung im
Lampenträger angeordnet sein und darf durch die Steckverbindung aus
dieser Stellung nicht verstellt werden; dies ist durch die im
Anspruch 3 gekennzeichnete Ausbildung des Steckers sichergestellt
wobei durch die elastisch verformbaren Endbereiche der Leiter eine
Entkopplung zwischen dem Hochspannungskabel und der Gasentladungs
lampe erreicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer abschnittsweise in einem Längs
schnitt und Fig. 2 eine Variante des Scheinwerfers von Fig. 1.
Ein in Fig. 1 nur abschnittsweise dargestellter Scheinwerfer für
Kraftfahrzeuge weist einen Reflektor 10 auf, der aus Kunststoff oder
Metall bestehen kann. Der Reflektor 10 weist in seinem Scheitel
bereich eine Öffnung 11 auf, durch die der Glaskolben einer Gas
entladungslampe 13 hindurchtritt. Die Öffnung 11 etwa koaxial
umgebend ist an der Rückseite des Reflektors 10 ein Lampenträger 14
angeordnet, der als vom Reflektor getrenntes Bauteil ausgeführt sein
kann. Der Lampenträger 14 besteht aus Kunststoff und kann, wenn der
Reflektor 10 ebenfalls aus Kunststoff besteht, einstückig mit diesem
ausgeführt sein. Am Lampenträger 14 ist eine von der Rückseite des
Reflektors 10 hervorstehende etwa hohlzylindrische Aufnahme 12
angeformt, die an ihrem vom Reflektor 10 wegweisenden Ende einen
nach innen weisenden radialen Flansch 15 aufweist, der eine kleinere
Durchtrittsöffnung besitzt als die Aufnahme 12. Die Gasentladungs
lampe 13 weist einen Sockel 16 auf, der im Lampenträger 14 in einer
bestimmten Stellung gehalten ist, um eine genaue Ausrichtung des
Lichtbogens der Gasentladungslampe bezüglich der Reflexionsfläche
des Reflektors 10 sicherzustellen. Der Sockel 16 kommt in axialer
Richtung an einem Flansch 18 des Lampenträgers 14 zur Anlage und ist
außerdem radial im Lampenträger 14 zentriert. Durch den Sockel 16
sind zwei isolierte Anschlußkabelstücke 17 von den beiden Elektroden
der Gasentladungslampe 13 zu deren Rückseite geführt. Die ab
isolierten Enden der Anschlußkabelstücke 17 sind mit Kontakt
elementen 19 in Form von Rundsteckstiften verbunden. Die
Rückseite des Lampensockels 16 ist mit einem Sockelgehäuse 20 in
Form einer Kappe abgedeckt, die in ihrer Stirnseite zwei Öffnungen
22 aufweist, durch die die Rundsteckstifte 19 nach außen hindurch
ragen. Die Rundsteckstifte 19 weisen an ihrem in der Kappe 20
liegenden Ende einen radialen Flansch 23 auf, der sich vom Lampen
sockel 16 weg am Rand der Öffnungen 22 abstützt. Zum Lampensockel 16
hin stützen sich die Rundsteckstifte 19 über eine innerhalb der
Kappe 20 angeordnete Halteplatte 25 an einem Vorsprung 26 des
Lampensockels 16 ab.
Für die Versorgung der Gasentladungslampe 13 mit Hochspannung ist
ein abgeschirmtes Hochspannungskabel 28 vorgesehen, das von einem
aus der Bordspannung des Kraftfahrzeugs die erforderliche Hoch
spannung erzeugenden Vorschaltgerät 29 abführt. Am Ende des Hoch
spannungskabels 28 ist ein Stecker 31 angeordnet, der ein Kunst
stoffspritzgußteil ist und am Lampenträger 14 befestigbar ist.
Der Stecker 31 weist ein Steckergehäuse 32 auf, in das das Hoch
spannungskabel 28 mit einem abgeschirmten Abschnitt 34 quer zur
Montagerichtung 33 des Steckers 31 hineinragt. Nach dem Abschnitt 34
endet die Abschirmung des Hochspannungskabels 28 und ein erster
Leiter 35 tritt aus dem Hochspannungskabel 28 aus, der einen
S-förmigen Verlauf aufweist und im Steckergehäuse 32 von Kunststoff
umschlossen angeordnet ist und mit seinem Endbereich in einen im
Steckergehäuse 32 ausgebildeten ersten Hohlraum 37 quer zur Montage
richtung 33 des Steckers 31 hineinragt. Der im ersten Hohlraum 37
liegende Endbereich des ersten Leiters 35 erstreckt sich etwa
parallel zum im Steckergehäuse 32 liegenden Endabschnitt 34 des
Hochspannungskabels 28 und dessen Ende weist in dieselbe Richtung
wie das Ende Abschnitts 34. Ein zweiter Leiter 38 des Hochspannungs
kabels 28 ist im Steckergehäuse 32 zunächst noch in gerader
Verlängerung des Hochspannungskabels 28 weitergeführt und weist in
diesem Bereich eine Isolierung 39 auf. An den geraden
Abschnitt anschließend ist der zweite Leiter 38 zunächst etwa
parallel zur Montagerichtung 33 des Steckers 31 umgebogen und in
seinem Endbereich ragt der zweite Leiter 38 quer zur Montagerichtung
des Steckers 31 in einen im Steckergehäuse 32 gebildeten zweiten
Hohlraum 40. Der Endbereich des zweiten Leiters 38 erstreckt sich
etwa parallel zum Endabschnitt 34 des Hochspannungskabels 28, wobei
dessen Ende jedoch in entgegengesetzter Richtung wie das des End
abschnitts 34 weist. Die beiden Hohlräume 37,40 sind im Stecker
gehäuse 32 durch eine Zwischenwand 41 getrennt, so daß zwischen
diesen beiden keine Verbindung besteht. Die Enden der in die Hohl
räume 37, 40 ragenden Leiter 35, 38 weisen zu der Zwischenwand 41. Mit
den in den Hohlräumen liegenden Endbereichen der Leiter 35, 38 ist
jeweils eine als Kontaktelement 43 dienende Rundsteckhülse ver
bunden, die sich parallel zur Montagerichtung 33 des Steckers 31
erstreckt.
Das Steckergehäuse 32 weist stirnseitig eine Ausnehmung 42 auf,
deren Querschnitt dem der Kappe 20 am Lampensockel 16 entspricht.
Das Steckergehäuse 32 weist im stirnseitigen Boden der Ausnehmung 42
zwei Öffnungen 44 auf, die bis zu den Hohlräumen 37, 40 hindurch
gehen. Die Öffnungen 44 sind koaxial zu den Rundsteckhülsen 43
angeordnet. Die Rundsteckhülsen 44 sind etwas kürzer als die Hohl
räume 37, 40, so daß diese mit Abstand zu den Wandungen der Hohlräume
37, 40 angeordnet sind und parallel zur Montagerichtung 33 des
Steckers 31 etwas bewegt werden können. Bei einer Bewegung der Rund
steckhülsen 43 schwenken die Leiter 35, 38 elastisch um deren
Bereiche, in denen sie in die Hohlräume 37, 40 eintreten. In seinem
zum Lampensockel 16 weisenden Endbereich sind am Außenmantel des
Steckergehäuses 32 ein oder mehrere radial elastisch schwenkbare
Rastarme 46 angeformt, die radial über den Außenmantel des Stecker
gehäuses hinausragen. Das Steckergehäuse 32 weist eine etwa
zylindrische Außenform auf und kann zweitgeteilt ausgeführt sein,
wobei die beiden Steckerteile vorzugsweise in einer zur Zeichenebene
parallelen, jedoch außermittigen Ebene getrennt sind. In einem der
Steckerteile sind dabei die Leiter 35, 38 von Kunststoff umschlossen
angeordnet und die Hohlräume 37, 40 sind bei gelösten Steckerteilen
zugänglich, so daß die Rundsteckhülsen 44 montiert werden können.
Bei der Befestigung des Steckers 31 wird dieser in Montagerichtung
33 in die Aufnahme 12 des Lampenträgers 14 eingeschoben, wobei
dessen Rastarme 46 beim Durchgang durch die Durchtrittsöffnung des
Flansches 15 elastisch radial nach innen schwenken. Die Rundsteck
stifte 19 treten dabei durch die Öffnungen 44 im Steckergehäuse 32
in die Hohlräume 37, 40. Der Innendurchmesser der Rundsteckhülsen 43
ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Rundsteckstifte 19,
wobei diese elastisch aufweitbar sind. Die in den Hohlräumen 37, 40
angeordneten Endbereiche der Leiter 35, 38 werden beim Befestigen des
Steckers 31 zunächst elastisch geschwenkt, bis die Hülsen 43 an der
in Bewegungsrichtung weisenden Wandung 45 der Hohlräume 37, 40 zur
Anlage kommen. Bei weiterem Einschieben des Steckers 31 in die
Aufnahme 12 werden die Stifte 19 in die Hülsen 43 eingeschoben. Der
Einschubweg des Steckers 31 in die Aufnahme 12 ist durch die Anlage
der Stirnseite der Kappe 20 am Boden der Ausnehmung 42 begrenzt.
Kurz bevor die Kappe 20 am Boden der Ausnehmung 42 anliegt treten
die Rastarme 46 durch den Flansch 15 hindurch und federn wieder
radial nach außen. In der Lage, in der der Boden der Ausnehmung 42
an der Kappe 20 anliegt, kann der Stecker 31 durch die Rückstell
kraft der Endbereiche der Leiter 35, 38, die bestrebt sind in ihre
Mittellage zurückzuschwenken, um einen kleinen Weg entgegen Montage
richtung zurückfedern, bis die Rastarme 46 an der zum Lampensockel
16 weisenden Wand des Flansches 15 anliegen. Somit werden Bewegungen
des Steckers 31 nicht auf die Gasentladungslampe 13 übertragen, da
sich die Endbereiche der Leiter 35, 38 in der Endlage des Steckers
wieder in ihrer Mittellage befinden, aus der sie elastisch schwenk
bar sind und Bewegungen des Steckers 31 ausgleichen können. Der Ein
schubweg des Steckers 31 kann auch durch
einen gesonderten Anschlag begrenzt werden, der so angeordnet ist,
daß der Stecker 31 vom Anschlag weg wieder etwas zurückfedern kann.
Bei der Demontage des Steckers 31 werden die Endbereiche der Leiter
35, 38 zunächst gegen die vom Lampenträger 14 wegweisende Wandung der
Hohlräume 37, 40 gezogen. Sobald sie dort anliegen, werden die Stifte
19 aus den Hülsen 43 gezogen und die Steckverbindung gelöst.
Bei einer in Fig. 2 dargestellten Variante sind an den Anschluß
kabelstücken 117 der Gasentladungslampe als Kontaktelemente Rund
steckhülsen 119 angeordnet und an den Leiterenden 135, 138 im
Steckergehäuse sind als Kontaktelemente Rundsteckstifte 143
angeordnet. Außerdem ist bei dieser Variante ein zusätzliches
federndes Element zwischen dem Lampenträger 114 und dem Stecker
gehäuse 132 angeordnet, durch das das Steckergehäuse 132 entgegen
Montagerichtung 33 beaufschlagt ist. Das federnde Element kann
beispielsweise eine zwischen der Stirnseite des Steckergehäuses 132
und dem Lampenträger angeordnete Druckfeder 150 sein. Außerdem
können an der Stirnseite des Steckergehäuses als federnde Elemente
ein oder mehrere zum Lampenträger 114 hervorstehende federnde Arme
151 dienen. Ansonsten ist die Steckverbindung wie vorstehend
beschrieben ausgebildet und deren Funktion entspricht ebenfalls der
der vorstehend beschriebenen Steckverbindung, wobei das Zurückfedern
des Steckergehäuses 132 durch das bei der Montage des Steckers 131
verformte federnde Element 150 oder 151 bewirkt wird.
Die zusätzlichen federnden Elemente 150 oder 151 können auch beim
Stecker 31 der ersten Variante vorgesehen werden.
Claims (10)
1. Steckverbindung zur Kontaktierung einer Gasentladungslampe bei
einem Scheinwerfer mit einem abgeschirmten Hochspannungskabel (28),
dessen Enden mit in einem Stecker (31) angeordneten Kontaktelementen
(43) verbunden sind, wobei die Gasentladungslampe (13) in einem
Lampenträger (14) am Reflektor (10) des Scheinwerfers gehalten ist
und Anschlußkabel (17) aufweist, an deren Enden ebenfalls Kontakt
elemente (19) angeordnet sind, die mit den Kontaktelementen (43) im
Stecker (31) in Verbindung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stecker (31) ein aus Kunststoff bestehendes Steckergehäuse (32)
aufweist, das am Lampenträger (14) mittels einer Rastverbindung
(15, 46) lösbar befestigbar ist und daß die Leiter (35, 38) des Hoch
spannungskabels (28) voneinander getrennt teilweise von Kunststoff
umschlossen im Steckergehäuse (32) angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endbereiche der Leiter (35, 38) mit den Kontaktelementen (43) in im
Steckergehäuse (32) voneinander getrennt ausgebildeten Hohlräumen
(37, 40) angeordnet sind, die Öffnungen (42) zum Durchtritt der
Kontaktelemente (19) der Gasentladungslampe (13) aufweisen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiter (35, 38) in ihrem Endbereich zusammen mit den Kontaktelementen
(43) innerhalb der Hohlräume (37, 40) des Steckers (31) elastisch
verformbar sind, wobei deren Bewegungsmöglichkeit durch Anlage der
Kontaktelemente (43) an den jeweils in Bewegungsrichtung weisenden
Wandungen der Hohlräume (37, 40) begrenzt ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endbereiche der Leiter (35, 38) innerhalb der Hohlräume (37, 40) quer
zur Montagerichtung (33) des Steckers (31) angeordnet und schwenkbar
sind.
5. Steckverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weg des Steckergehäuses (32) in Montagerichtung (33) durch
einen Anschlag (20) begrenzt ist, wobei das Steckergehäuse (32) in
seine Endlage durch ein federndes Element (35, 38; 150; 151) entgegen
Montagerichtung (33) vom Anschlag (20) weggezogen wird.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
federndes Element die elastisch verformbaren Endbereiche der Leiter
(35, 38) dienen.
7. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückseite des Lampensockels (16) der Gas
entladungslampe (13) mit einem Sockelgehäuse (20) abgedeckt ist,
durch das lediglich die Kontaktelemente (19) nach außen hindurch
ragen.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckergehäuse (32) zum Lampensockel (16) weisend eine Ausnehmung
(42) aufweist, in die das Sockelgehäuse (20) eintaucht.
9. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (19) der Gasentladungslampe
(13) Stifte sind und daß die Kontaktelemente (43) der Leiter (35, 38)
des Hochspannungskabels (28) Hülsen sind, in die die Stifte (19) bei
der Montage des Steckers (31) eintreten.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (143) der Leiter (135, 138)
des Hochspannungskabels (28) Stifte sind und daß die Kontaktelemente
(119) der Gasentladungslampe (13) Hülsen sind, in die die Stifte
(143) bei der Montage des Steckers (131) eintreten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139905A DE4139905A1 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4139905A DE4139905A1 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139905A1 true DE4139905A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6446206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4139905A Withdrawn DE4139905A1 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerfer |
Country Status (1)
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- 1991-12-04 DE DE4139905A patent/DE4139905A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |