DE4139905A1 - Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerfer - Google Patents

Steckverbindung zur kontaktierung einer gasentladungslampe bei einem scheinwerfer

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DE4139905A1
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Bert Dipl.-Ing. 7410 Reutlingen De Jenner
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/198Snap-fit attachments

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindung zur Kontaktierung einer Gasentladungslampe bei einem Scheinwerfer nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Steckverbindung ist beispielsweise durch die Patent­ anmeldung DE 40 24 495 bekannt. Bei dieser Steckverbindung ist das Ende eines zur Versorgung der Gasentladungslampe dienenden Hoch­ spannungskabels in einem Trägerteil angeordnet, das an einem Lampen­ träger des Scheinwerfers befestigt ist. Das Hochspannungskabel ist abgeschirmt und daher sehr steif. Die Abschirmung des Hochspannungs­ kabels endet am Eintritt in das Trägerteil, wobei dessen Leiter im Trägerteil zugentlastet angeordnet sind und diese an ihren Enden mit in jeweils getrennt im Trägerteil befestigten Steckerteilen angeordneten Kontaktelementen verbunden sind. Im Lampenträger ist die Gasentladungslampe mit ihrem Lampensockel gehalten. Die Gas­ entladungslampe weist nicht abgeschirmte Anschlußkabelstücke auf, die an ihren Enden ebenfalls mit in Steckerteilen angeordneten Kon­ taktelementen verbunden sind, die mit den im Träger teil befestigten Steckerteilen lösbar verbindbar sind. Die Rückseite der Gasentladungslampe ist mit einer abnehmbaren Kappe abgedeckt, innerhalb der die Anschlußkabelstücke und die Steckerteile angeordnet sind. Um einen ausreichenden Schutz gegen die im Inneren der Kappe anliegende Hochspannung sicherzustellen umgibt die Kappe die Rückseite der Gasentladungslampe mit großem Abstand, was jedoch einen großen Bauraum erfordert. Außerdem bedingt diese Steck­ verbindung einen aufwendigen Ein- und Ausbau der Gasentladungslampe und erfordert wegen der getrennten Steckerteile viele Einzelteile.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steckverbindung zur Kontaktierung einer Gas­ entladungslampe bei einem Scheinwerfer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Ein- und Ausbau der Gasentladungslampe wesentlich vereinfacht ist, da nur noch ein Stecker befestigt bzw. gelöst zu werden braucht, daß nur wenige Einzelteile erforderlich sind und daß die Steckverbindung nur wenig Bauraum erfordert, da die Leiter des Hochspannungskabels im Steckergehäuse durch den Kunststoff gegeneinander isoliert angeordnet sind.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung gekennzeichnet. Bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Ausbildung weist der Stecker keine nach außen ragende Kontaktelemente auf, so daß keine Verletzungsgefahr besteht. Die Gasentladungslampe muß in einer exakt definierten Stellung im Lampenträger angeordnet sein und darf durch die Steckverbindung aus dieser Stellung nicht verstellt werden; dies ist durch die im Anspruch 3 gekennzeichnete Ausbildung des Steckers sichergestellt wobei durch die elastisch verformbaren Endbereiche der Leiter eine Entkopplung zwischen dem Hochspannungskabel und der Gasentladungs­ lampe erreicht ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer abschnittsweise in einem Längs­ schnitt und Fig. 2 eine Variante des Scheinwerfers von Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Fig. 1 nur abschnittsweise dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge weist einen Reflektor 10 auf, der aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Der Reflektor 10 weist in seinem Scheitel­ bereich eine Öffnung 11 auf, durch die der Glaskolben einer Gas­ entladungslampe 13 hindurchtritt. Die Öffnung 11 etwa koaxial umgebend ist an der Rückseite des Reflektors 10 ein Lampenträger 14 angeordnet, der als vom Reflektor getrenntes Bauteil ausgeführt sein kann. Der Lampenträger 14 besteht aus Kunststoff und kann, wenn der Reflektor 10 ebenfalls aus Kunststoff besteht, einstückig mit diesem ausgeführt sein. Am Lampenträger 14 ist eine von der Rückseite des Reflektors 10 hervorstehende etwa hohlzylindrische Aufnahme 12 angeformt, die an ihrem vom Reflektor 10 wegweisenden Ende einen nach innen weisenden radialen Flansch 15 aufweist, der eine kleinere Durchtrittsöffnung besitzt als die Aufnahme 12. Die Gasentladungs­ lampe 13 weist einen Sockel 16 auf, der im Lampenträger 14 in einer bestimmten Stellung gehalten ist, um eine genaue Ausrichtung des Lichtbogens der Gasentladungslampe bezüglich der Reflexionsfläche des Reflektors 10 sicherzustellen. Der Sockel 16 kommt in axialer Richtung an einem Flansch 18 des Lampenträgers 14 zur Anlage und ist außerdem radial im Lampenträger 14 zentriert. Durch den Sockel 16 sind zwei isolierte Anschlußkabelstücke 17 von den beiden Elektroden der Gasentladungslampe 13 zu deren Rückseite geführt. Die ab­ isolierten Enden der Anschlußkabelstücke 17 sind mit Kontakt­ elementen 19 in Form von Rundsteckstiften verbunden. Die Rückseite des Lampensockels 16 ist mit einem Sockelgehäuse 20 in Form einer Kappe abgedeckt, die in ihrer Stirnseite zwei Öffnungen 22 aufweist, durch die die Rundsteckstifte 19 nach außen hindurch­ ragen. Die Rundsteckstifte 19 weisen an ihrem in der Kappe 20 liegenden Ende einen radialen Flansch 23 auf, der sich vom Lampen­ sockel 16 weg am Rand der Öffnungen 22 abstützt. Zum Lampensockel 16 hin stützen sich die Rundsteckstifte 19 über eine innerhalb der Kappe 20 angeordnete Halteplatte 25 an einem Vorsprung 26 des Lampensockels 16 ab.
Für die Versorgung der Gasentladungslampe 13 mit Hochspannung ist ein abgeschirmtes Hochspannungskabel 28 vorgesehen, das von einem aus der Bordspannung des Kraftfahrzeugs die erforderliche Hoch­ spannung erzeugenden Vorschaltgerät 29 abführt. Am Ende des Hoch­ spannungskabels 28 ist ein Stecker 31 angeordnet, der ein Kunst­ stoffspritzgußteil ist und am Lampenträger 14 befestigbar ist.
Der Stecker 31 weist ein Steckergehäuse 32 auf, in das das Hoch­ spannungskabel 28 mit einem abgeschirmten Abschnitt 34 quer zur Montagerichtung 33 des Steckers 31 hineinragt. Nach dem Abschnitt 34 endet die Abschirmung des Hochspannungskabels 28 und ein erster Leiter 35 tritt aus dem Hochspannungskabel 28 aus, der einen S-förmigen Verlauf aufweist und im Steckergehäuse 32 von Kunststoff umschlossen angeordnet ist und mit seinem Endbereich in einen im Steckergehäuse 32 ausgebildeten ersten Hohlraum 37 quer zur Montage­ richtung 33 des Steckers 31 hineinragt. Der im ersten Hohlraum 37 liegende Endbereich des ersten Leiters 35 erstreckt sich etwa parallel zum im Steckergehäuse 32 liegenden Endabschnitt 34 des Hochspannungskabels 28 und dessen Ende weist in dieselbe Richtung wie das Ende Abschnitts 34. Ein zweiter Leiter 38 des Hochspannungs­ kabels 28 ist im Steckergehäuse 32 zunächst noch in gerader Verlängerung des Hochspannungskabels 28 weitergeführt und weist in diesem Bereich eine Isolierung 39 auf. An den geraden Abschnitt anschließend ist der zweite Leiter 38 zunächst etwa parallel zur Montagerichtung 33 des Steckers 31 umgebogen und in seinem Endbereich ragt der zweite Leiter 38 quer zur Montagerichtung des Steckers 31 in einen im Steckergehäuse 32 gebildeten zweiten Hohlraum 40. Der Endbereich des zweiten Leiters 38 erstreckt sich etwa parallel zum Endabschnitt 34 des Hochspannungskabels 28, wobei dessen Ende jedoch in entgegengesetzter Richtung wie das des End­ abschnitts 34 weist. Die beiden Hohlräume 37,40 sind im Stecker­ gehäuse 32 durch eine Zwischenwand 41 getrennt, so daß zwischen diesen beiden keine Verbindung besteht. Die Enden der in die Hohl­ räume 37, 40 ragenden Leiter 35, 38 weisen zu der Zwischenwand 41. Mit den in den Hohlräumen liegenden Endbereichen der Leiter 35, 38 ist jeweils eine als Kontaktelement 43 dienende Rundsteckhülse ver­ bunden, die sich parallel zur Montagerichtung 33 des Steckers 31 erstreckt.
Das Steckergehäuse 32 weist stirnseitig eine Ausnehmung 42 auf, deren Querschnitt dem der Kappe 20 am Lampensockel 16 entspricht. Das Steckergehäuse 32 weist im stirnseitigen Boden der Ausnehmung 42 zwei Öffnungen 44 auf, die bis zu den Hohlräumen 37, 40 hindurch­ gehen. Die Öffnungen 44 sind koaxial zu den Rundsteckhülsen 43 angeordnet. Die Rundsteckhülsen 44 sind etwas kürzer als die Hohl­ räume 37, 40, so daß diese mit Abstand zu den Wandungen der Hohlräume 37, 40 angeordnet sind und parallel zur Montagerichtung 33 des Steckers 31 etwas bewegt werden können. Bei einer Bewegung der Rund­ steckhülsen 43 schwenken die Leiter 35, 38 elastisch um deren Bereiche, in denen sie in die Hohlräume 37, 40 eintreten. In seinem zum Lampensockel 16 weisenden Endbereich sind am Außenmantel des Steckergehäuses 32 ein oder mehrere radial elastisch schwenkbare Rastarme 46 angeformt, die radial über den Außenmantel des Stecker­ gehäuses hinausragen. Das Steckergehäuse 32 weist eine etwa zylindrische Außenform auf und kann zweitgeteilt ausgeführt sein, wobei die beiden Steckerteile vorzugsweise in einer zur Zeichenebene parallelen, jedoch außermittigen Ebene getrennt sind. In einem der Steckerteile sind dabei die Leiter 35, 38 von Kunststoff umschlossen angeordnet und die Hohlräume 37, 40 sind bei gelösten Steckerteilen zugänglich, so daß die Rundsteckhülsen 44 montiert werden können.
Bei der Befestigung des Steckers 31 wird dieser in Montagerichtung 33 in die Aufnahme 12 des Lampenträgers 14 eingeschoben, wobei dessen Rastarme 46 beim Durchgang durch die Durchtrittsöffnung des Flansches 15 elastisch radial nach innen schwenken. Die Rundsteck­ stifte 19 treten dabei durch die Öffnungen 44 im Steckergehäuse 32 in die Hohlräume 37, 40. Der Innendurchmesser der Rundsteckhülsen 43 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Rundsteckstifte 19, wobei diese elastisch aufweitbar sind. Die in den Hohlräumen 37, 40 angeordneten Endbereiche der Leiter 35, 38 werden beim Befestigen des Steckers 31 zunächst elastisch geschwenkt, bis die Hülsen 43 an der in Bewegungsrichtung weisenden Wandung 45 der Hohlräume 37, 40 zur Anlage kommen. Bei weiterem Einschieben des Steckers 31 in die Aufnahme 12 werden die Stifte 19 in die Hülsen 43 eingeschoben. Der Einschubweg des Steckers 31 in die Aufnahme 12 ist durch die Anlage der Stirnseite der Kappe 20 am Boden der Ausnehmung 42 begrenzt. Kurz bevor die Kappe 20 am Boden der Ausnehmung 42 anliegt treten die Rastarme 46 durch den Flansch 15 hindurch und federn wieder radial nach außen. In der Lage, in der der Boden der Ausnehmung 42 an der Kappe 20 anliegt, kann der Stecker 31 durch die Rückstell­ kraft der Endbereiche der Leiter 35, 38, die bestrebt sind in ihre Mittellage zurückzuschwenken, um einen kleinen Weg entgegen Montage­ richtung zurückfedern, bis die Rastarme 46 an der zum Lampensockel 16 weisenden Wand des Flansches 15 anliegen. Somit werden Bewegungen des Steckers 31 nicht auf die Gasentladungslampe 13 übertragen, da sich die Endbereiche der Leiter 35, 38 in der Endlage des Steckers wieder in ihrer Mittellage befinden, aus der sie elastisch schwenk­ bar sind und Bewegungen des Steckers 31 ausgleichen können. Der Ein­ schubweg des Steckers 31 kann auch durch einen gesonderten Anschlag begrenzt werden, der so angeordnet ist, daß der Stecker 31 vom Anschlag weg wieder etwas zurückfedern kann. Bei der Demontage des Steckers 31 werden die Endbereiche der Leiter 35, 38 zunächst gegen die vom Lampenträger 14 wegweisende Wandung der Hohlräume 37, 40 gezogen. Sobald sie dort anliegen, werden die Stifte 19 aus den Hülsen 43 gezogen und die Steckverbindung gelöst.
Bei einer in Fig. 2 dargestellten Variante sind an den Anschluß­ kabelstücken 117 der Gasentladungslampe als Kontaktelemente Rund­ steckhülsen 119 angeordnet und an den Leiterenden 135, 138 im Steckergehäuse sind als Kontaktelemente Rundsteckstifte 143 angeordnet. Außerdem ist bei dieser Variante ein zusätzliches federndes Element zwischen dem Lampenträger 114 und dem Stecker­ gehäuse 132 angeordnet, durch das das Steckergehäuse 132 entgegen Montagerichtung 33 beaufschlagt ist. Das federnde Element kann beispielsweise eine zwischen der Stirnseite des Steckergehäuses 132 und dem Lampenträger angeordnete Druckfeder 150 sein. Außerdem können an der Stirnseite des Steckergehäuses als federnde Elemente ein oder mehrere zum Lampenträger 114 hervorstehende federnde Arme 151 dienen. Ansonsten ist die Steckverbindung wie vorstehend beschrieben ausgebildet und deren Funktion entspricht ebenfalls der der vorstehend beschriebenen Steckverbindung, wobei das Zurückfedern des Steckergehäuses 132 durch das bei der Montage des Steckers 131 verformte federnde Element 150 oder 151 bewirkt wird.
Die zusätzlichen federnden Elemente 150 oder 151 können auch beim Stecker 31 der ersten Variante vorgesehen werden.

Claims (10)

1. Steckverbindung zur Kontaktierung einer Gasentladungslampe bei einem Scheinwerfer mit einem abgeschirmten Hochspannungskabel (28), dessen Enden mit in einem Stecker (31) angeordneten Kontaktelementen (43) verbunden sind, wobei die Gasentladungslampe (13) in einem Lampenträger (14) am Reflektor (10) des Scheinwerfers gehalten ist und Anschlußkabel (17) aufweist, an deren Enden ebenfalls Kontakt­ elemente (19) angeordnet sind, die mit den Kontaktelementen (43) im Stecker (31) in Verbindung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (31) ein aus Kunststoff bestehendes Steckergehäuse (32) aufweist, das am Lampenträger (14) mittels einer Rastverbindung (15, 46) lösbar befestigbar ist und daß die Leiter (35, 38) des Hoch­ spannungskabels (28) voneinander getrennt teilweise von Kunststoff umschlossen im Steckergehäuse (32) angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Leiter (35, 38) mit den Kontaktelementen (43) in im Steckergehäuse (32) voneinander getrennt ausgebildeten Hohlräumen (37, 40) angeordnet sind, die Öffnungen (42) zum Durchtritt der Kontaktelemente (19) der Gasentladungslampe (13) aufweisen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (35, 38) in ihrem Endbereich zusammen mit den Kontaktelementen (43) innerhalb der Hohlräume (37, 40) des Steckers (31) elastisch verformbar sind, wobei deren Bewegungsmöglichkeit durch Anlage der Kontaktelemente (43) an den jeweils in Bewegungsrichtung weisenden Wandungen der Hohlräume (37, 40) begrenzt ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Leiter (35, 38) innerhalb der Hohlräume (37, 40) quer zur Montagerichtung (33) des Steckers (31) angeordnet und schwenkbar sind.
5. Steckverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Steckergehäuses (32) in Montagerichtung (33) durch einen Anschlag (20) begrenzt ist, wobei das Steckergehäuse (32) in seine Endlage durch ein federndes Element (35, 38; 150; 151) entgegen Montagerichtung (33) vom Anschlag (20) weggezogen wird.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Element die elastisch verformbaren Endbereiche der Leiter (35, 38) dienen.
7. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Lampensockels (16) der Gas­ entladungslampe (13) mit einem Sockelgehäuse (20) abgedeckt ist, durch das lediglich die Kontaktelemente (19) nach außen hindurch­ ragen.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (32) zum Lampensockel (16) weisend eine Ausnehmung (42) aufweist, in die das Sockelgehäuse (20) eintaucht.
9. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (19) der Gasentladungslampe (13) Stifte sind und daß die Kontaktelemente (43) der Leiter (35, 38) des Hochspannungskabels (28) Hülsen sind, in die die Stifte (19) bei der Montage des Steckers (31) eintreten.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (143) der Leiter (135, 138) des Hochspannungskabels (28) Stifte sind und daß die Kontaktelemente (119) der Gasentladungslampe (13) Hülsen sind, in die die Stifte (143) bei der Montage des Steckers (131) eintreten.
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