DE3516839C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/028Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters being retractable, i.e. having two fixed positions, one recessed, e.g. in a wall, floor or ceiling, and one extended when in use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmleuchte mit einer im Alarmfall einschaltbaren elektrischen Lampe, die in einer sie umgebenden, transparenten und insbesondere farbigen Schutzhaube angeordnet ist, und zwar eine Leuchte, wie sie bei automatisch arbeitenden Anlagen zur Anzeige von Betriebsstörungen verwendet wird.
Der Betriebszustand automatisch arbeitender Anlagen, wie z. B. Pumpenanlagen in Kanalisations- oder Wasserversor­ gungssystemen, kann unter Verwendung von Signallampen überwacht werden, die bei auftretenden Funktionsstörungen selbsttätig eingeschaltet werden. Es ist auch eine Einrich­ tung zur Überwachung der dielektrischen Festigkeit des flüssigen Isoliermittels in Transformatoren bekannt (DE-PS 5 75 037), bei der eine Lichtquelle außerhalb der zu überwa­ chenden Vorrichtung angeordnet ist und den zu ihrem Betrieb nötigen Strom mittels einer an geeigneter Stelle angeordne­ ten Elektrode der Isolierflüssigkeit entnimmt. Ferner ist eine Druckknopfvorrichtung zur Schalterbetätigung und Anzeige des Betriebszustandes bekannt (DE-OS 27 15 201), bei der in einem in eine Frontplatte einsetzbaren Gehäuse ein Druckknopf geführt ist, der sich zur Schalterbetätigung in das Gehäuse gegen eine Feder hineindrücken läßt und eine durchscheinende Frontabdeckung besitzt, hinter der eine Anzeigelampe ange­ ordnet ist, um den Betriebszustand des Schalters erkennbar machen zu können. Diese Druckknopfvorrichtung weist darüber hinaus eine Sperrklinke auf, die beim Lampenwechsel gelöst wird, um mit Hilfe der sich nun entspannenden Feder die Lampenhalterung aus dem Gehäuse zu heben.
Demgegenüber geht die Erfindung von Leuchten aus, bei denen die Anzeigelampe selbst von einer Schutzhaube oder dergleichen aus transparentem bzw. durchscheinendem und in der Regel farbigem Material, wie Glas oder Kunst­ stoff umgeben ist (DE-Gm 78 26 161) und bei denen eine Anbringung an expo­ nierter Stelle, und zwar vorzugsweise auf den Gehäusen bzw. Kästen der Schalt- und Steuergeräte der zu überwachenden Anlagen, erforderlich ist, damit schon aus größerer Entfer­ nung auf eine Betriebsstörung aufmerksam gemacht werden kann.
Da sich diese Gehäuse bzw. Schaltkästen häufig an gut erreichbaren Stellen des allgemeinem Zutritt offen stehenden Raumes befinden, werden Randalierer offenbar dazu gereizt, die freistehend montierten Alarmleuchten zu zer­ stören oder zu beschädigen, auch wenn sie nicht - oder gerade weil sie nicht - eingeschaltet sind. So kommt es, daß eine solche Leuchte, wenn sie für den vorgesehenen Zweck benötigt wird, in vielen Fällen nicht einsatzbereit oder sogar weitgehend unbrauchbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Alarmleuchte der vorstehend genannten Art zu schaffen, die auf Grund ihrer Anordnung und/oder Ausbildung eine Zer­ störung oder Beschädigung weitgehend unmöglich macht oder doch den Anreiz hier beseitigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Lampe und zugehörige Schutzhaube als wesentliche Bestandteile der Alarmleuchte selbsttätig aus einer Schutzstellung, in der sie durch ein Schutzgehäuse gegen äußere Einwirkung geschützt sind, in eine Betriebsstellung bringbar sind, in der das Schutzgehäuse die Lichtabstrah­ lung freigibt.
Hierbei sollten Lampe und Schutzhaube durch eine Relativbewegung gegenüber zumindest Teilen des Schutz­ gehäuses aus der Schutzstellung in die Betriebsstellung bringbar sein. Dies kann beispielsweise in der Weise ge­ schehen, daß Lampe und zugehörige Schutzhaube aus einem ortsfest angeordneten Schutzgehäuse heraus in die Betriebs­ stellung führbar sind, oder auch dadurch, daß das Lampe und Schutzhaube umgebende Schutzgehäuse wegbewegbar, beispiels­ weise anhebbar ist. In gewissen Fällen kann es genügen, daß das Lampe und Schutzhaube umgebende Schutzgehäuse zumindest teilweise wegbewegbar, beispielsweise absenk- oder anhebbar ist.
Als Schutzgehäuse für die im wesentlichen aus Lampe und zugehöriger Schutzhaube gebildete Alarmleuchte kann zweckmäßigerweise das Gehäuse bzw. der Schaltkasten der Schalt- oder Steuereinrichtung der zu überwachenden Anlage dienen, in dem durch eine Trennwand eine besondere Kammer für die Aufnahme der Alarmleuchte abgeteilt sein kann. Die in einer Öffnung des Schutzgehäuses hin und her bewegbare, ins­ besondere heb- und senkbar angeordnete Schutzhaube kann an ihrem freien Ende oder in dessen Nähe einen flanschartigen Rand besitzen, der in der eingefahrenen Schutzstellung unter Abdichtung der Schutzgehäuseöffnung an die Schutzge­ häusewandung anlegbar ist. Lampe und Schutzhaube der Alarmleuch­ te können auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und von diesem bei ihrer Bewegung aus der Schutzstellung in die Betriebsstellung geführt sein. Diese Bewegung sollte durch einen Antrieb gesteuert sein, der gleichzeitig mit dem Einschalten der Lampe auslösbar ist. Als Antriebsmit­ tel kann in besonders einfacher Form eine Feder vorgesehen sein, die ihrerseits zweckmäßigerweise unmittelbar auf den Träger einwirkt und diesen aus der Schutzstellung in die Betriebsstellung führt. In der Schutzstellung kann dieser Träger durch eine ausrückbare Arretierung, beispielsweise eine Sperrklinke, gehalten sein, die vorzugsweise mit der Einschaltung der Lampe selbsttätig ausrückbar ist.
Die Bewegung von Lampe und Schutzhaube bzw. deren Träger aus der Schutzstellung in die Betriebsstellung sollte durch einen Anschlag begrenzt sein, der bei Erreichen der Betriebsstellung wirksam wird.
Die Erfindung soll nun an Hand eines in der Zeichnung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Bei dem dargestellten Beispiel ist davon ausgegan­ gen, daß die Alarmleuchte in einer nicht besonders dargestellten Kammer des Schaltkastens 11 der zu überwachenden Anlage untergebracht ist. Dieser Schaltkasten besitzt eine Öff­ nung 111, in der ein die erfindungsgemäße Alarmleuchte mit allen ihren Teilen aufnehmender Napf 12 sitzt. Dieser Napf ist gegenüber der Gehäusewandung 11 durch einen Dich­ tungsring 13 abgedichtet. In dem Napf 12 befindet sich eine Fassung 14 für eine elektrische Lampe 15. Diese Fassung 14 sitzt in einem mit seinem Rand 161 auf der Innenseite des Napfes 12 geführten Trägerblech 16. Gegen den Rand 161 die­ ses Trägerblechs drückt eine Feder 17, die sich mit ihrem unteren Ende auf dem Boden des Napfes 12 abstützt. Auf der der Feder 17 gegenüberliegenden Seite des Randes 161 ist eine becherförmige Schutzhaube 19 für die Alarmlampe 15 mittels Schrauben 191 befestigt. Diese Schutzhaube 19 be­ sitzt an ihrem freien, aus dem Napf 12 herausragenden Ende einen flanschartig verbreiterten Rand 192, der zusammen mit dem Boden der Schutzhaube einen Deckel bildet, der die Napföffnung abdeckt und sich in der eingefahrenen Schutz­ stellung der Alarmleuchte gegen einen Abdichtring 20 legt, der am Innenumfang der Napföffnung angebracht ist. Dieser Ab­ dichtring 20 dient gleichzeitig als Führung für die Schutz­ haube, wenn diese aus der in der Zeichnung dargestellten, in das Gehäuse eingefahrenen Schutzstellung in die in ge­ strichelten Linien angedeutete Betriebsstellung bewegt wird. Die Feder 17, die den Träger 16 mit der Lampe 15 und der Schutzhaube 19 nach oben drücken kann, dient dazu, die Alarmleuchte in die Betriebsstellung zu bringen, sobald eine durch ein Relais 21 ausgelöste Sperrklinke 22 ausgeklinkt worden ist, die das Trägerblech in der unteren Stellung hält. Die Aufwärtsbewegung des Trägers 16 mit der Lampe 15 und der Schutzhaube 19 wird durch einen Anschlag 23 be­ grenzt, an den sich der Träger 16 anlegt, sobald die Be­ triebsstellung erreicht ist. Ist die Störung, die durch die Alarmleuchte angezeigt wird, beseitigt, braucht ledig­ lich die Schutzhaube 19 von Hand nach unten gedrückt zu werden, bis die Sperrklinke 22 hinter dem Trägerblech 16 einrastet. Die Schutzhaube 19 bildet dann mit ihrem flansch­ artigen Rand und dem Boden, die gegebenenfalls noch durch Einlagen oder Auflagen verstärkt und in der Farbe des Schutzgehäuses 11 gestrichen sein können, einen unauf­ fälligen Geräteteil, der außerdem gegen mutwillige Zerstö­ rung weitgehend gesichert ist.

Claims (14)

1. Alarmleuchte mit einer im Alarmfall einschalt­ baren elektrischen Lampe (15), die in einer sie umgebenden, transparenten und insbesondere farbigen Schutzhaube (19) ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Lampe (15) und zugehö­ rige Schutzhaube (19) als wesentliche Bestandteile der Alarmleuchte selbsttätig aus einer Schutzstellung, in der sie durch ein Schutzgehäuse gegen äußere Einwirkung geschützt sind, in eine Betriebsstellung bringbar sind, in der das Schutz­ gehäuse die Lichtabstrahlung freigibt.
2. Alarmleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Lampe (15) und Schutzhaube (19) durch eine Relativbe­ wegung gegenüber zumindest Teilen des Schutzgehäuses aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung bringbar sind.
3. Alarmleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Lampe (15) und Schutzhaube (19) aus einem ortsfest angeordneten Schutzgehäuse (12) heraus in die Betriebsstellung führbar sind.
4. Alarmleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lampe (15) und Schutzhaube (19) umgebende Schutz­ gehäuse wegbewegbar, beispielsweise anhebbar ist.
5. Alarmleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lampe (15) und Schutzhaube (19) umgebende Schutz­ gehäuse teilweise wegbewegbar, beispielsweise absenk- oder anhebbar ist.
6. Alarmleuchte nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutz­ gehäuse das Gehäuse bzw. der Schaltkasten der Schalt- oder Steuereinrichtung der Anlage dient.
7. Alarmleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Schaltkasten durch eine Trennwand eine besondere Kammer für die Aufnahme der Alarmleuchte abge­ teilt ist.
8. Alarmleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Öffnung des Schutzgehäuses zusammen mit der Lampe (15) hin und her bewegbar, insbesondere heb- und senkbar angeordnete Schutzhaube (19) an ihrem freien Ende oder in dessen Nähe einen flanschartigen Rand (192) besitzt, der in der eingefahrenen Schutzstellung unter Abdichtung der Schutzgehäuseöffnung an die Schutzgehäusewandung anlegbar ist.
9. Alarmleuchte nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (15) und deren Schutzhaube (19) auf einen gemeinsamen Träger (16) angeordnet sind, der sie bei ihrer Bewegung aus der Schutz- in die Betriebsstellung führt.
10. Alarmleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen mit dem Einschalten der Lampe (15) ausgelösten Antrieb, der die Bewegung von Lampe (15) und zugehöriger Schutzhaube (19) aus der Schutzstellung in die Betriebsstellung steuert.
11. Alarmleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Antriebsmittel eine Feder (17) vorgesehen ist, wobei die Feder (17) auf den Träger (16) einwirkt.
12. Alarmleuchte nach einem oder mehreren der An­ sprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine ausrückbare Arretierung, wie eine Sperrklinke (22), für den Träger (16) in der Schutzstellung.
13. Alarmleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierung für den Träger (16) mit der Ein­ schaltung der Lampe (15) selbsttätig ausrückbar ist.
14. Alarmleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen die Bewegung von Lampe (15) und Schutzhaube (19) bei Erreichen der Betriebsstel­ lung begrenzenden Anschlag (23).
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