DE2413006A1 - Verstellbare elektrische leuchte fuer labors insbesondere fotolabors - Google Patents

Verstellbare elektrische leuchte fuer labors insbesondere fotolabors

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DE2413006A1
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DE2413006A
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English (en)
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Rainer Dipl Ing Bernhardt
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BOCKEMUEHL JOHANNES FA
Firma Johannes Bockemuehl
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BOCKEMUEHL JOHANNES FA
Firma Johannes Bockemuehl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

Description

  • Kennwort: Trennkopf Verstellbare elektrische Leuchte für Labors insbesondere F'ot.olabors Die Erfindung bezieht sich auf eine für Labors insbesonsere Fotolabors bzw. .Dunkelkammern bestimmte verstellbare elektrische Leuchte, die einen wandfest anzubringenden Sockel und einen relativ zu diesem verstellbaren Leuchtenkopf umfaßt. Es ist en bekannt, bei Laborleuchten wie Dunkelkämmerleuchten den die Filterscheibe und gegebenenfalls die Lampe enthaltenden Ko relativ zum Leuchtensockel verstellbar anzuordnen, um bedarfsweise lichtempfindliches Material gegen das gefiiterte Licht weitgehend zu schützen oder um vorübergehend ein besonders intensives gefiltertes Licht in einem bestimmten Bereich zu erhalten. Insbesondere hinsichtlich der letzterwähnten Zwecke sind jedoch die bei den bekannten veisteilbaren Leuchten gegebenen Möglichkeiten Ungünstig beschränkt Aller Erfindung liegt demnach die Aufgabe augrunde, bei einer verstellbaren elektrischen Leuchte der eingangs umschriebenen Art die Möglichkeit, mit hilfe der Leuchte bedarfsweise in einem beliebigen Paumbereich eine hesonders intensive Beleuchtung mit gefiltertem Licht zu erhalten, zu verbessern.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der mit dem Lichtnetz verbindbare Sockel der Leuchte einen die elektrische Spannung herabsetzenden Transformator enthält und daß der die Lampe enthaltende Leuhtenkopf vom Sockel für einen bestimmungsgemäßen Gebrauch mechanisch und elektrisch trennbar ist und eine netzunabhängige Stromquelle umfaßt. Die hiermit ermögliehte selbständige, d. h. vom Sockel unabhängige Nutzung des Leuchtenkopfes ergibt eine unbeschränkte Beweglichkeit und läßt es zu, das Labor bedarfsweise in allen Teilzonen relativ hell allszuleuchten. i3eim Normalbetrieb wird die im Kopf der Leuchte angeordnete Lampe über den Transformator vom Netz mit elektrischer Energie versorgt. Nur im vom Sockel getrennten Zustand wird die netzunabhängige Stromquelle belastet. An ihre Kapazität sind daher nur geringe Anforderllngell gestellt.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Zur weitestmöglichen Entlastung des im Labor Tätigen empfiehlt es sich, den trennbaren mechanischen Kupplungsmitteln ein Betätigiingsglied eines elektrischen, den beiden Stromquellen zugeordneten Umschalters nebenzuordnen. Damit wird selbsttätig beim Lösen des Leuchtenkopfes vom Sockel die elektrische Energieversorgung de Lampe vom frausformator auf die im Lampenkopf angeordnete Stromquelle wie Trockenbatterie bzw.
  • Akkumulator umgeschaltet. Sinngemäß erfolgt die Umschaltung beim Anfügen des Lampenkopfes an den Sockel im umgekehrten Sinn selbsttätig.
  • Die mechanischen Kupplungsmittel lassen sich verschiedenartig ausgestalten. Bei einer bevorzugten Ausführung umfassen sie eine Steckzapfenanordnung mit einem nebengeordneten, den Steckzapfeneingriff sichernden Permanentmagneten. Damit lassen sich allen Anforderungen genügende Haltekräfte unter Wahrung einer bequemen Handhabung erzielen.
  • Die Steckzapfenanordnung wird vorzugsweise für wählbare Relativdrehlagen des Leuchtenkopfes am Sockel ausgebildet. Eni sprechend den jeweils durchzuführenden Arbeiten bzw. den dabei zulässigen Lichtintensitäten läßt sich dann der Leuchtenkopf für eine direkte oder mehr oder wniger indirekte Beleuchtung des jeweiligen Arbeitsortes einrichten. Um die gewählten Relativdrehlagen sicher einzuhalten, empfiehlt es sich, der Steckzapfenanordnung drehstellungssichernde Rasten nebenzuordnen. Dazu kann der Sockel eine gegen die Drehachse der Steckzapfenanordnung versetzte Rastenreihe umfassen, mit der Flächenteile bzw. eine Eckzone des Leuchtenkopfes zusammenwirken.
  • Entsprechend der vorzugsweise vorgesehenen Wählbarkeit der Drehlage des Leuchtenkopfes am Sockel empfiehlt es sich, die Steckzapfenanordnung mit zentral angeordneten trennbaren elektrischen Kontakten auszurüsten, um bei allen möglichen Drehlagen die Lampe des Leuchtenkopfes an die Sekundärwicklung des sockelseitig angeordneten Transformators zu schalten. Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Steck zapfenaufnahle einen Bodenkontakt sowie einen nachgiebig vorragenden Seitenkontakt und deiSteckzapfen einen längs- Der Zapfen 17 umgrenzt eine achsrechte Ausnehmung 23, an deren Grund ein Bodenkontakt 24 angebracht ist. Seitlich ragt nachgiebig in die Ausnehmung 23 ein weiterer Kontakt 25 vor. Beim Kuppeln des Leuchtenkopfes 11 mit dem Sockel 10 faßt ein in die Höhlung 20 vorragender Zapfen 26 in die Ausnehmung 23. In dem Zapfen 26 ist zentral ein elektrisch leitender Stift 27 verschiebbar angeordnet. Der Zapfen 26 ist ferner von einem ihn umfassenden Mantelkontakt 28 umgriffen.
  • Der Zapfen 27 wirkt überdies mit einer Kontaktfeder 29 zusammen, der ein festliegender Gegenkontakt 30 zugeordnet ist.
  • In dem Sockel 10 ist unter einer Abdeckung 31 ein primärseitig mit dem Lichtnetz verbindbarer Transformator untergebracht. Dessen Sekundärwicklung ist mit den Kontakten 24, 25 verbunden. In dem Leuchtenkopf II ist eine vom Netz unabhängige Stromquelle beispielsweise eine Trockenbatterie untergebracht, die mit dem Gegenkontakt 30 und der Zuleitung des Mantelkontaktes 28 verbunden ist. Dieser ist weiterhin mit einem im Stromkreis einer Lampe liegenden, nicht dargestellten Unterbrechungsschalter verbunden. Die Lampe liegt weiterhin an der Kontaktfeder 29.
  • Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch nach den Fig. 1,6,7 bzw.
  • S wird die Lampe des Leuchtenkopfes vom Transformater des sockers aus aber die kontakte 24,25 und die zugeordneten Gegenkontakte 28, 29 mit elektrischer Energie versorgt. Wenn der Leuchtenkopf 11 vom Sockel 10 getrennt ist, wird der Kontaktstift 27 ausgeschoben, so daß die Kontaktfeder 29 sich gegen den Gegenkontakt 30 legt und damit die Stromquelle des Leuchtenkopfes 11 in den Lampenstromkreis schaltet.
  • Dem mit einer Filterscheibe versehenen Lichtaustritt 37 des Leuchtenkopfes ist vorzugsweise ein abdeckbarer Lichtaustritt 32 nebengeordnet, der vorzugsweise ungefiltertes Licht bedarfsweise austreten läßt, das beispielsweise zum Nachbelichten ausnutzbar ist.
  • In Verbindung mit dem Sockel 10 läßt sich der Leuchtenkopf verschiedenartig einstellen, um auf den Arbeitsplatz eine den Anforderungen angepaßte Lichtmenge direkt oder indirekt zu bringen. Bedarfsweise läßt sich der Leuchtenkopf ll vom Sockel 10 ohne weiteres lösen, wobei selbsttätig die Stromversorgung der Lampe von dem Transformator des Sockels 10 auf die Stromquelle des Leuchtenkopfes ii umgeschaltet wird. Mit dem vom Sockel 10 unabhängigen Leuchtenkopf II lassen sich beliebige Bereiche des Labors mit gefiltertem Licht in der gewünschten Intensität aus leuchten. Fallweise kann für solche Zwecke auch der Austritt 32 für vorzugsweise ungefiltertes Licht benutzt werden.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere'AusfUhrungen möglich. In dem Leuchtenkopf könnte beispielsweise ein Akkumulator angeordnet sein, wobei der Leuchtenkopf oder der Sockel eine Ladegleichrichteranordnung enthalten könnte. Die Raumform des Leuchtenkopfes ist in der Zeichnung weitestmöglich vereinfacht angegeben. Der Leuchtenkopf läßt sich beliebig griffgerecht ausführen. Er könnte beispielsweise einen besonderen Handgriff aufweisen. Die trennbaren bzw. umschaltenden Kontakte lassen sich gemäß den jeweils zu berücksichtigenden SicheSeits- bzw.Schutzvorschriften ausführen.
  • verschiebbaren und als Umschalterbetätigungsglied genutzten Mittelkontakt und einen ringförmigen Mantelkontakt auf.
  • Solche Kontakte lassen sich derart anordnen, daß auch bei unaufmerksamer Handhabung die spannungführenden Kontaktelemente nicht von Hand berührt werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich die erfindungsgemäß vorgesehene selbständige Handhabbarkeit des Leuchtenkopfes auch für spezielle Zwecke beispielsweise zum Nachbelichten einzelner Zonen eines noch nicht oder nur teilweise desensibiliiierten Schichtträgers ausnutzen, indem am Leuchtenkopf dem durch eine Filterscheibe abgedeckten Lichtaustritt eine Lichtaustrittsöffnung nebengeordnet wird, durch die vorzugsweise ungefiltertes Licht insbesondere gebündelt austreten kann.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Laborleuchte dargestellt. Es zeigen: Fig. i die Laborleuchte schaubildlich, Fig. 2 den Sockel schaubildlich, Fig. 3 den Leuchtenkopf schaubildlich, Fig. 4 eine Draufsicht der Leuchte nach Fig. 1, Fig. 5 eine erste Seitenansicht der Leuchte nach Fig. i, Fig. 6 eine zweite Seitenansicht der Leuchte, Fig. 7 und 8 unterschiedliche Drehlagen des Leuchtenkopfes relativ zum Sockel, Fig. 9 in größerem Maßstab den Kupplungsbereich der die Leuchte bildenden Glieder.
  • Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Leuchte umfaßt im wesentlichen einen Sockel lO und einen Leuchtenkopf 11, die in wählbaren Drehlagen verbindbar sind, wobei im vom Sockel 10 gelösten Zustand der Leuchtenkopf 11 selbständigbestimmungsgemäß gebrauchsfähig ist.
  • Der Sockel 10 ist bei der dargestellten Ausführung etwa winkelförmig mit einem fest an der Wand 12 montierbaren Bodenarm -15 und einem Tragarm 14 ausgebildet. Die bodenarmseitige Breitseite des Tragarms i4 mag etwa quadratisch umgrenzt sein. Der der Wand abgekehrte feil des Bodenarms 13 weist bei der dargestellten Ausführung zwei nebeneinander angeordnete Rastkerben 15, 16 auf. Aus dem Tragarm 14 ragt im'Mit-telbereieh ein Zapfen i7 vor. Dieser weist einen zylindrischen Fußbereich 18 und einen kegelstumpfförmigen Stirnteil 19 auf. Sinngemäß ist im gegen den Tragarm 14 anlegbaren Bereich des Leuchtenkopfes il eine Höhlung 20 entsprechender Form angeordnet. Dem Zapfen 17 benachbart ist im Tragarm 10 wenigstens ein Permanentmagnet 21 angebracht, dem im Leuchtenkopf 11 eine ferromagnetische Platte 22 bzw eine Plattenanordnung gegenüberliegt, die derart gestaltet ist, daß unabhängig von der Relativdrehlage des Leuchtenkopfes 11 gegenüber dem Sockel 10 stets der Eingriff des Zapfens 17 in die Höhlung 20 durch Magnetkräfte aufrechterhalten wird. Die Fig. 6 - 8 zeigen, daß der Leuchtenkopf 11 mit dem Sockel 10 in wählbaren Drehlagen verbindbar ist, wobei die beiden der stand abgewandten Teilflächen des Wandarms i3 oder eine der Kerben 15, 16 mit dem Kopf 11 drehlagensichernd zusammenwirken. Fig. 8 zeigt eine nach oben gerichtete Drehlage des Leuchtenkopfes lt ausgezogen und eine nach unten gerichtete Drehlage gestrichelt.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    Verstellbare elektrische Leuchte für Labors, insbesondere Fotolabors bzw. Dunkelkammern, die einen feststehend anbringbarefi Sockel und einen relativ zu diesem verstellbaren Leuchtenkopf umfaßt, dadurch gekennzeichnet,daß der mit dem Lichtnetz verbindbare Sockel (io) einen die elektrische Spannung herabsetzenden Transformator enthält und daß der die Lampe enthaltende Leuchtenkopf (11) vom Sockel (10) für einen bestimmungsgemäßen Gebrauch mechanisch und elektrisch trennbar ist und eine netzunabhängige Stromquelle umfaßt.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß den mechanischen Kupplungsmitteln (17, 20) ein Betätigungsglied (27) eines elektrischen, den beiden Stromquellen zugeordneten Umschalters (29, 30) nebengeordnet ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kupplungsmittel eine Steckzapfenanordnung (17) mit nebengeordneten, den Steckzapfeneingriff sicherndem Permanentmagneten (21) umfassen.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfenanordnung für wählbare Relativdrehlagen der gekuppelten Glieder (io, ii) gestaltet ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfenanordnung drehstellungssichernde Rasten (15,- 16) nebengeordnet sind.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10) eine gegen die Drehachse der Steckzapfenanordnung versetzte Rastenreihe (is, i6) umfaßt, mit der Flächenteile bzw. eine Eckzone des Leuchtenkopfes (11) zusammenwirken
  7. 7. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet,- daß die Steckzapfenanordnung (17, 20) zentral angeordnete trennbare elektrische Kontakte (24, 27 und 25, 28) umfaßt.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfenaufnahme (23) einen Bodenkontakt (24) sowie einen nachgiebig vorragenden Seitenkontakt (25) und ein Steckzapfen (26) einen längsverschiebbaren und als Umschalterbetåtigungsglied angeordneten Mi ttelkontaktzapfen (27> und einen ringf-ormigen Mantelkontakt (28) trägt.
  9. 9 Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -dadurch gekennzeichnet, daß; der Leuchtenkopf (ii) neben einem mit einer Filterscheibe versehenen Lichtaustritt (33) einen wahlweise schließbaren Lichtaustritt (32) für vorzugsweise ungefiltertes Licht aufweist.
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