DE3705562A1 - Telekommunikations-anschluss-einheit - Google Patents

Telekommunikations-anschluss-einheit

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DE3705562A1
DE3705562A1 DE19873705562 DE3705562A DE3705562A1 DE 3705562 A1 DE3705562 A1 DE 3705562A1 DE 19873705562 DE19873705562 DE 19873705562 DE 3705562 A DE3705562 A DE 3705562A DE 3705562 A1 DE3705562 A1 DE 3705562A1
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DE
Germany
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socket
signal generator
plug
connection unit
call signal
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19873705562
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Eduard Koch
Thomas Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM RUTENBECK GMBH & CO, 58579 SCHALKSMUEHLE,
Original Assignee
SPERRSIGNALBAU GmbH
Wilhelm Rutenbeck GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Telekommunikations- Anschluß-Einheit (kurz TAE) mit einer fest angeordneten Steckbuchse zur Aufnahme eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers und einem vom Fernsprechapparat räumlich getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch verbundenen akustischen Rufsignalgeber, wobei die Steckbuchse und der Rufsignalgeber unmittel­ bar aneinandergrenzend in einer festen räum­ lichen Zuordnung zueinander in einem gemein­ samen Gehäuse angeordnet sind.
Fernsprechapparate sind üblicherweise mit einer Anschlußschnur versehen, die mit ihrem einen Ende fest mit dem Fernsprechapparat verbunden ist und an dem anderen Ende einen Stecker auf­ weist, der in eine fest an einer Wand oder in einer Wand angeordnete Steckbuchse einsteckbar ist. Der Fernsprechapparat enthält einen akustischen Rufsignalgeber. Es wird jedoch gefordert, daß auch bei aus der Steckbuchse herausgezogenem Stecker und damit bei stillgelegtem Fernsprech­ apparat ankommende Rufe festgestellt werden können. Zu diesem Zweck ist ein zweiter akustischer Rufsignalgeber vorgesehen, der mit der Steckbuchse und Kontakten über eine Leitung verbunden ist und der bei einem ankommenden Ruf aktiviert wird, wenn der Stecker aus der Steckbuchse heraus­ gezogen ist.
Dieser zusätzliche Rufsignalgeber ist ein mit einem eigenen Gehäuse versehenes Gerät, das getrennt von der Steckbuchse installiert wird.
Da er in der Regel an einer Raumwand oder in einer Raumwand befestigt und auch die ihn mit der Steckbuchse verbindende Leitung auf dieser Wand oder in dieser Wand zu verlegen ist, bewirkt er häufig einen optisch störenden Eindruck.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine TAE oben bezeichneter Art zu schaffen, bei der der zusätzliche Rufsignalgeber und dessen Verbindungsleitungen nicht mehr als optisch störend in Erscheinung treten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Steckbuchse und der Rufsignalgeber im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
Durch die Anordnung von Steckbuchse und Ruf­ signalgeber innerhalb des gemeinsamen Gehäuses im wesentlichen nebeneinander wird einerseits der Installationsaufwand erheblich reduziert, da kein eigenes Gehäuse für den Rufsignalgeber erforderlich ist.
In dem Gehäuse ist ausreichend Platz, um Steck­ buchse und Rufsignalgeber nebeneinander anzu­ ordnen, wodurch die Bauhöhe des Gehäuses nicht vergrößert und auch die seitliche Ausdehnung nicht vergrößert werden muß.
Insgesamt wird die durch die Anschlußeinrichtung benötigte Wandfläche nicht durch den zusätzlichen Rufsignalgeber vergrößert, der optisch praktisch kaum wahrnehmbar ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß das Gehäuse aus einer Grundplatte, einer die Steckbuchse und den Rufsignalgeber nebst Anschlußklemmen umgebenden, mit der Grundplatte verbindbaren Gehäusehalbschale mit einer Öffnung im Steckbereich der Steckbuchse sowie einem die Halbschale abdeckenden Deckelteil, welches mit der Grundplatte verbindbar ist und ebenfalls eine Öffnung im Steckbereich der Steckbuchse aufweist, besteht, und daß neben der Öffnung im Steckbereich von Gehäusehalbschale und Deckel­ teil mindestens eine Schallaustrittsöffnung ausgebildet ist.
Die Form dieses Gehäuses, insbesondere der Gehäusehalbschale und des Deckelteiles gleicht im wesentlichen einer bisher üblichen 3-fach TAE, bei der nebeneinander drei Steckbuchsen mit entsprechenden Durchgriffsöffnungen angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist lediglich eine Steckbuchse dieser drei Steckbuchsen vor­ gesehen, während die beiden anderen bisher mit weiteren Steckbuchsen belegten Plätze frei­ gelegt sind und so Schallaustrittsöffnungen gebildet werden. Das Deckelteil kann wie bisher eine einzige entsprechend breite Öffnung auf­ weisen, so daß die Schallaustrittsöffnungen und der Steckbereich freigelegt sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß neben der Öffnung im Steckbereich zwei weitere gleich bemessene Öffnungen als Schallaustrittsöffnungen angeordnet sind.
Unter Umständen ist vorteilhaft, daß beidseitig neben einer mittig angeordneten Öffnung im Steckbereich je eine Schallaustrittsöffnung angeordnet ist.
Alternativ kann auch vorteilhaft sein, daß eine Schallaustrittsöffnung mittig und neben dieser auf der einen Seite die weitere Schallaus­ trittsöffnung und auf der anderen Seite die Steckbereichsöffnung ausgebildet ist.
Weiterhin kann vorteilhaft sein, daß die Schall­ austrittsöffnungen der Gehäusehalbschale durch Gitter abgedeckt sind.
Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 ist vorteilhaft, daß der Rufsignal­ geber unterhalb der Schallaustrittsöffnung(en) angeordnet ist.
Insbesondere bei der Ausführung nach Anspruch 4, ist vorteilhaft, daß der Rufsignalgeber räumlich neben den Öffnungen angeordnet ist und die Gehäusebereiche zwischen Rufsignalgeber und Schallaustrittsöffnung(en) im wesentlichen wandungsfrei ausgebildet sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß drei Steckbereiche vorgesehen sind, deren einer durch eine Steck­ buchse und deren beide andere durch Schall­ austrittsöffnungen belegt sind.
Eine Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Steckbuchse auf einer Leiterplatte ge­ haltert ist, die nahe einer Randkante Schraub­ klemmen und am gegenüberstehenden Randkanten­ abschnitt eine Aufnahme für den Rufsignalgeber aufweist, wobei mittig zwischen diesen Bauteilen die Steckbuchse sowie weitere räumlich ausge­ dehnte elektrische Bauteile angeordnet sind.
Vorteilhaft ist auch, daß der Rufsignalgeber einen Lautstärke- und Tonregler mit je einer Handhabe aufweist.
Dazu ist bevorzugt, daß die Regler als Schiebe­ regler ausgebildet sind, deren Handhaben durch die Schallaustrittsöffnungen zugänglich sind oder daß die Regler als Drehregler ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils eine TAE in Ansicht;
Fig. 3 die TAE nach Abnahme des Deckelteiles;
Fig. 4 die in dem Gehäuse gemäß Fig. 3 angeordnete Leiter­ platte zur Halterung der Bauteile in Ansicht;
Fig. 5 desgleichen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 gesehen.
Fig. 6 eine Schaltungsanordnung für den Erregungskreis des Ruf­ signalgebers.
Die TAE kann als Aufputz- oder als Unterputz­ version in der Ausführung entsprechend einem 3-fach-Gehäuse ausgebildet sind. Sie ist mit einer fest angeordneten Steckbuchse 1 zur Aufnahme eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers versehen und weist einen vom Fern­ sprechapparat räumlich getrennten, mit der Steckbuchse 1 elektrisch verbundenen akustischen Rufsignalgeber 2 auf. Die Steckbuchse 1 und der Rufsignalgeber 2 sind unmittelbar anein­ andergrenzend in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse 3 ange­ ordnet. Die Steckbuchse 1 und der Rufsignal­ geber 2 sind dabei räumlich nebeneinander ange­ ordnet.
Das Gehäuse 3 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte, einer die Steckbuchse 1 und den Rufsignalgeber 2 nebst Anschlußklemmen 4 umgebenden, mit der Grundplatte verbindbaren Gehäusehalb­ schale mit einer Öffnung im Steckbereich der Steckbuchse 1 sowie einem die Halbschale abdeckenden Deckelteil 5, welches mit der Grundplatte bzw. dem Gehäuse 3 verbindbar ist und ebenfalls eine Öffnung im Steckbereich der Steckbuchse 1 aufweist.
Neben der Öffnung im Steckbereich der Steck­ buchse 1 ist sowohl in der Gehäusehalbschale als auch im Deckelteil 5 mindestens eine weitere Öffnung als Schallaustrittsöffnung 6 ausgebildet. Bei den Ausführungsbeispielen sind jeweils neben der Öffnung im Steckbereich zwei weitere gleich bemessene Öffnungen als Schallaustrittsöffnungen 6 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist mittig die Öffnung für den Steckbereich und beidseitig neben dieser Öffnung eine Schall­ austrittsöffnung 6 angeordnet.
Diese Ausbildung entspricht auch dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 3 bis 5.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist außer­ mittig eine Steckbereichsöffnung ausgebildet, während einseitig an diese anschließend die weitere Schallaustrittsöffnung 6 ausgebildet ist, die eine doppelte Breite gegenüber der Steckbereichsöffnung besitzt.
Die Schallaustrittsöffnungen 6 der Gehäusehalb­ schale 3 sind jeweils durch am Gehäuse 3 ange­ formte Gitter abgedeckt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Rufsignalgeber 2 unterhalb der Schallaustritts­ öffnung 6 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 5 ist der Rufsignalgeber 2 räumlich neben den Schallaustrittsöffnungen 6 angeordnet, wobei die Gehäusebereiche zwischen dem Rufsignalgeber und den Schallaustritts­ öffnungen 6 im wesentlichen wandungsfrei ausge­ bildet sind, so daß der Schall sich ohne weiteres von dem Rufsignalgeber durch die Schallaustritts­ öffnungen 6 richten kann.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersicht­ lich, ist die Steckbuchse 1 auf einer Leiter­ platte 7 gehaltert, die nahe einer Randkante Schraubklemmen und am gegenüberstehenden Rand­ kantenabschnitt eine Aufnahme für den Rufsignal­ geber 2 aufweist. Dabei ist mittig zwischen diesen Bauteilen die Steckbuchse 1 sowie weitere räumlich ausgedehnte elektrische Bauteile 8 bzw. 9 angeordnet.
Der Rufsignalgeber kann vorzugsweise so ausge­ bildet sein, daß er einen Lautstärke- und einen Tonregler besitzt, die jeweils durch eine Hand­ habe einstellbar sind. Die Handhabe kann einen Schieberegler oder einen Drehregler steuern.
Die Handhabe des Regelmechanismus kann durch die Schallaustrittsöffnungen 6 durchgreifen, so daß eine Betätigung von außen möglich ist.
In der Zeichnungsfigur 6 ist eine Schaltungs­ anordnung für den Erregungskreis des Hubsignal­ gebers dargestellt.
Die Schaltungsanordnung ist auf der Leiter­ platte 7 angebracht.
Die Leitungsadern LA, a 2, LB und b2 sind mit den entsprechenden Kontakten 1, 6, 2, 5 der Steckbuchse 1 verbunden.
Bei in die Steckbuchse 1 eingestecktem Stecker ist der Durchgang für die Schall­ signale verschlossen, da in diesem Falle die entsprechenden Kontakte, die zum Schall­ geber führen, getrennt sind.
Bei herausgezogenem Stecker berühren sich die Kontaktfedern zwischen 1 und 6 bzw. 2 und 5, so daß der entsprechende Stromkreis geschlossen ist.
Es ist damit eine elektrische Verbindung zwischen dem Rufsignalgeber 2 und seinem Versorgungskreis hergestellt.
Durch die in der Zeichnungsfigur 6 dargestellte Schaltungsanordnung wird die System-Wechsel­ spannung, von beispielsweise 75 V, in das System eingespeist und über einen Vorwider­ stand 10 sowie einen Filterkondensator 11 einem Gleichrichter 12 zugeführt.
Der Gleichrichter versorgt mit einer ent­ sprechenden Gleichspannung den Stromkreis des Rufsignalgebers 2, wobei diese Spannung durch eine Zenerdiode 13 auf einen zulässigen Wert begrenzt wird.
Sofern nun ein Rufsignal bei nicht in die Steckbuchse eingestecktem Stecker ankommt, wird der elektrische Stromkreis aktiviert und der Rufsignalgeber gibt ein Signal.
Durch ein Stellglied 14 kann manuell die Lautstärke und durch ein Stellglied 15 ebenso manuell die Tonhöhe des Rufsignalgebers 2 variiert werden.
Das Schaltungsbeispiel stellt nur eine mögliche Ausführungsform dar, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

1. Telekommunikations-Anschluß-Einheit mit einer fest angeordneten Steckbuchse zur Aufnahme eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers und einem vom Fernsprechapparat räumlich getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch verbundenen akustischen Rufsignalgeber, wobei die Steckbuchse und der Rufsignalgeber unmittelbar aneinandergrenzend in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, als Zusatz zur Patentanmeldung Aktz.: P 35 30 261.5-31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (1) und der Rufsignalgeber (2) im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
2. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Grundplatte, einer die Steck­ buchse (1) und den Rufsignalgeber (2) nebst Anschlußklemmen (4) umgebenden, mit der Grund­ platte verbindbaren Gehäusehalbschale (3) mit einer Öffnung im Steckbereich der Steckbuchse (1) sowie einem die Halbschale (3) abdeckenden Deckelteil (5), welches mit der Grundplatte verbindbar ist und ebenfalls eine Öffnung im Steckbereich der Steckbuchse (1) aufweist, besteht, und daß neben der Öffnung im Steck­ bereich von Gehäusehalbschale (3) und Deckel­ teil (5) mindestens eine Schallaustrittsöffnung (6) ausgebildet ist.
3. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Öffnung im Steckbereich zwei weitere gleich bemessene Öffnungen als Schall­ austrittsöffnungen (6) angeordnet sind.
4. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig neben einer mittig angeordneten Öffnung im Steckbereich je eine Schallaustritts­ öffnung (6) angeordnet ist (Fig. 2).
5. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schallaustrittsöffnung (6) mittig und neben dieser auf der einen Seite die weitere Schallaustrittsöffnung (6) und auf der anderen Seite die Steckbereichsöffnung ausgebildet ist (Fig. 1).
6. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schallaustrittsöffnungen (6) der Gehäusehalbschale (3) durch Gitter abgedeckt sind.
7. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rufsignalgeber (2) unter­ halb der Schallaustrittsöffnung(en) (6) ange­ ordnet ist.
8. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rufsignalgeber (2) räumlich neben den Öffnungen (6) angeordnet ist und die Gehäusebereiche zwischen Rufsignalgeber (2) und Schallaustrittsöffnung(en) (6) im wesentlichen wandungsfrei ausgebildet sind.
9. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Steckbereiche vorgesehen sind, deren einer durch eine Steckbuchse (1) und deren beide andere durch Schallaustrittsöffnungen (6) belegt sind.
10. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckbuchse (1) auf einer Leiterplatte (7) gehaltert ist, die nahe einer Randkante Schraubklemmen (4) und am gegenüber­ stehenden Randkantenabschnitt eine Aufnahme für den Rufsignalgeber (2) aufweist, wobei mittig zwischen diesen Bauteilen die Steckbuchse (1) sowie weitere räumlich ausgedehnte elektrische Bauteile (8, 9) angeordnet sind.
11. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufsignalgeber (2) einen Lautstärke­ und Tonregler mit je einer Handhabe aufweist.
12. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler als Schieberegler ausgebildet sind, deren Handhaben durch die Schallaustrittsöffnungen (6) zugänglich sind.
13. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler als Drehregler ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919825A1 (de) * 1989-06-14 1990-12-20 Fritz Buehler Kommunikationste An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung
DE4222977A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-20 Yuecel Atiker Fernsprechteilnehmereinrichtung mit Fernsprechendgerät
DE19612485A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Deutsche Telekom Ag Vorrichtung zum externen Anschalten wenigstens einer Zusatzeinrichtung an eine digitale Telekommunikationseinrichtung

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