DE3705562A1 - Telekommunikations-anschluss-einheit - Google Patents
Telekommunikations-anschluss-einheitInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0293—Terminal boxes for telephone sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/04—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Telekommunikations-
Anschluß-Einheit (kurz TAE) mit einer fest
angeordneten Steckbuchse zur Aufnahme eines
mit einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers
und einem vom Fernsprechapparat räumlich
getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch
verbundenen akustischen Rufsignalgeber, wobei
die Steckbuchse und der Rufsignalgeber unmittel
bar aneinandergrenzend in einer festen räum
lichen Zuordnung zueinander in einem gemein
samen Gehäuse angeordnet sind.
Fernsprechapparate sind üblicherweise mit
einer Anschlußschnur versehen, die mit ihrem
einen Ende fest mit dem Fernsprechapparat verbunden
ist und an dem anderen Ende einen Stecker auf
weist, der in eine fest an einer Wand oder
in einer Wand angeordnete Steckbuchse einsteckbar
ist. Der Fernsprechapparat enthält einen akustischen
Rufsignalgeber. Es wird jedoch gefordert, daß
auch bei aus der Steckbuchse herausgezogenem
Stecker und damit bei stillgelegtem Fernsprech
apparat ankommende Rufe festgestellt werden
können. Zu diesem Zweck ist ein zweiter
akustischer Rufsignalgeber vorgesehen,
der mit der Steckbuchse und Kontakten
über eine Leitung verbunden ist und der
bei einem ankommenden Ruf aktiviert wird,
wenn der Stecker aus der Steckbuchse heraus
gezogen ist.
Dieser zusätzliche Rufsignalgeber ist
ein mit einem eigenen Gehäuse versehenes
Gerät, das getrennt von der Steckbuchse
installiert wird.
Da er in der Regel an einer Raumwand oder
in einer Raumwand befestigt und auch die
ihn mit der Steckbuchse verbindende Leitung
auf dieser Wand oder in dieser Wand zu
verlegen ist, bewirkt er häufig einen
optisch störenden Eindruck.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend
die Aufgabe zugrunde, eine TAE oben bezeichneter
Art zu schaffen, bei der der zusätzliche
Rufsignalgeber und dessen Verbindungsleitungen
nicht mehr als optisch störend in Erscheinung
treten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
daß die Steckbuchse und der Rufsignalgeber
im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
Durch die Anordnung von Steckbuchse und Ruf
signalgeber innerhalb des gemeinsamen Gehäuses
im wesentlichen nebeneinander wird einerseits
der Installationsaufwand erheblich reduziert,
da kein eigenes Gehäuse für den Rufsignalgeber
erforderlich ist.
In dem Gehäuse ist ausreichend Platz, um Steck
buchse und Rufsignalgeber nebeneinander anzu
ordnen, wodurch die Bauhöhe des Gehäuses nicht
vergrößert und auch die seitliche Ausdehnung
nicht vergrößert werden muß.
Insgesamt wird die durch die Anschlußeinrichtung
benötigte Wandfläche nicht durch den zusätzlichen
Rufsignalgeber vergrößert, der optisch praktisch
kaum wahrnehmbar ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin,
daß das Gehäuse aus einer Grundplatte, einer
die Steckbuchse und den Rufsignalgeber nebst
Anschlußklemmen umgebenden, mit der Grundplatte
verbindbaren Gehäusehalbschale mit einer Öffnung
im Steckbereich der Steckbuchse sowie einem
die Halbschale abdeckenden Deckelteil, welches
mit der Grundplatte verbindbar ist und ebenfalls
eine Öffnung im Steckbereich der Steckbuchse
aufweist, besteht, und daß neben der Öffnung
im Steckbereich von Gehäusehalbschale und Deckel
teil mindestens eine Schallaustrittsöffnung
ausgebildet ist.
Die Form dieses Gehäuses, insbesondere der
Gehäusehalbschale und des Deckelteiles gleicht
im wesentlichen einer bisher üblichen 3-fach TAE,
bei der nebeneinander drei Steckbuchsen mit
entsprechenden Durchgriffsöffnungen angeordnet
sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist lediglich
eine Steckbuchse dieser drei Steckbuchsen vor
gesehen, während die beiden anderen bisher
mit weiteren Steckbuchsen belegten Plätze frei
gelegt sind und so Schallaustrittsöffnungen
gebildet werden. Das Deckelteil kann wie bisher
eine einzige entsprechend breite Öffnung auf
weisen, so daß die Schallaustrittsöffnungen
und der Steckbereich freigelegt sind. Dabei
ist vorzugsweise vorgesehen, daß neben der
Öffnung im Steckbereich zwei weitere gleich
bemessene Öffnungen als Schallaustrittsöffnungen
angeordnet sind.
Unter Umständen ist vorteilhaft, daß beidseitig
neben einer mittig angeordneten Öffnung im
Steckbereich je eine Schallaustrittsöffnung
angeordnet ist.
Alternativ kann auch vorteilhaft sein, daß
eine Schallaustrittsöffnung mittig und neben
dieser auf der einen Seite die weitere Schallaus
trittsöffnung und auf der anderen Seite die
Steckbereichsöffnung ausgebildet ist.
Weiterhin kann vorteilhaft sein, daß die Schall
austrittsöffnungen der Gehäusehalbschale durch
Gitter abgedeckt sind.
Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß
Anspruch 5 ist vorteilhaft, daß der Rufsignal
geber unterhalb der Schallaustrittsöffnung(en)
angeordnet ist.
Insbesondere bei der Ausführung nach Anspruch 4,
ist vorteilhaft, daß der Rufsignalgeber räumlich
neben den Öffnungen angeordnet ist und die
Gehäusebereiche zwischen Rufsignalgeber und
Schallaustrittsöffnung(en) im wesentlichen
wandungsfrei ausgebildet sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß drei Steckbereiche
vorgesehen sind, deren einer durch eine Steck
buchse und deren beide andere durch Schall
austrittsöffnungen belegt sind.
Eine Weiterbildung wird darin gesehen, daß
die Steckbuchse auf einer Leiterplatte ge
haltert ist, die nahe einer Randkante Schraub
klemmen und am gegenüberstehenden Randkanten
abschnitt eine Aufnahme für den Rufsignalgeber
aufweist, wobei mittig zwischen diesen Bauteilen
die Steckbuchse sowie weitere räumlich ausge
dehnte elektrische Bauteile angeordnet sind.
Vorteilhaft ist auch, daß der Rufsignalgeber
einen Lautstärke- und Tonregler mit je einer
Handhabe aufweist.
Dazu ist bevorzugt, daß die Regler als Schiebe
regler ausgebildet sind, deren Handhaben durch
die Schallaustrittsöffnungen zugänglich sind
oder daß die Regler als Drehregler ausgebildet
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils eine TAE in Ansicht;
Fig. 3 die TAE nach Abnahme des
Deckelteiles;
Fig. 4 die in dem Gehäuse gemäß
Fig. 3 angeordnete Leiter
platte zur Halterung der
Bauteile in Ansicht;
Fig. 5 desgleichen in Richtung
des Pfeiles V in Fig. 4
gesehen.
Fig. 6 eine Schaltungsanordnung für
den Erregungskreis des Ruf
signalgebers.
Die TAE kann als Aufputz- oder als Unterputz
version in der Ausführung entsprechend einem
3-fach-Gehäuse ausgebildet sind. Sie ist mit einer
fest angeordneten Steckbuchse 1 zur Aufnahme
eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen
Steckers versehen und weist einen vom Fern
sprechapparat räumlich getrennten, mit der
Steckbuchse 1 elektrisch verbundenen akustischen
Rufsignalgeber 2 auf. Die Steckbuchse 1 und
der Rufsignalgeber 2 sind unmittelbar anein
andergrenzend in einer festen räumlichen Zuordnung
zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse 3 ange
ordnet. Die Steckbuchse 1 und der Rufsignal
geber 2 sind dabei räumlich nebeneinander ange
ordnet.
Das Gehäuse 3 besteht im wesentlichen aus einer
Grundplatte, einer die Steckbuchse 1 und den
Rufsignalgeber 2 nebst Anschlußklemmen 4 umgebenden,
mit der Grundplatte verbindbaren Gehäusehalb
schale mit einer Öffnung im Steckbereich der
Steckbuchse 1 sowie einem die Halbschale
abdeckenden Deckelteil 5, welches mit der
Grundplatte bzw. dem Gehäuse 3 verbindbar ist
und ebenfalls eine Öffnung im Steckbereich
der Steckbuchse 1 aufweist.
Neben der Öffnung im Steckbereich der Steck
buchse 1 ist sowohl in der Gehäusehalbschale
als auch im Deckelteil 5 mindestens eine weitere
Öffnung als Schallaustrittsöffnung 6 ausgebildet.
Bei den Ausführungsbeispielen sind jeweils neben
der Öffnung im Steckbereich zwei weitere gleich
bemessene Öffnungen als Schallaustrittsöffnungen 6
angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 ist mittig die Öffnung für den Steckbereich
und beidseitig neben dieser Öffnung eine Schall
austrittsöffnung 6 angeordnet.
Diese Ausbildung entspricht auch dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 3 bis 5.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist außer
mittig eine Steckbereichsöffnung ausgebildet,
während einseitig an diese anschließend die
weitere Schallaustrittsöffnung 6 ausgebildet
ist, die eine doppelte Breite gegenüber der
Steckbereichsöffnung besitzt.
Die Schallaustrittsöffnungen 6 der Gehäusehalb
schale 3 sind jeweils durch am Gehäuse 3 ange
formte Gitter abgedeckt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der
Rufsignalgeber 2 unterhalb der Schallaustritts
öffnung 6 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 bis 5 ist der Rufsignalgeber 2
räumlich neben den Schallaustrittsöffnungen 6
angeordnet, wobei die Gehäusebereiche zwischen
dem Rufsignalgeber und den Schallaustritts
öffnungen 6 im wesentlichen wandungsfrei ausge
bildet sind, so daß der Schall sich ohne weiteres
von dem Rufsignalgeber durch die Schallaustritts
öffnungen 6 richten kann.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersicht
lich, ist die Steckbuchse 1 auf einer Leiter
platte 7 gehaltert, die nahe einer Randkante
Schraubklemmen und am gegenüberstehenden Rand
kantenabschnitt eine Aufnahme für den Rufsignal
geber 2 aufweist. Dabei ist mittig zwischen
diesen Bauteilen die Steckbuchse 1 sowie
weitere räumlich ausgedehnte elektrische Bauteile
8 bzw. 9 angeordnet.
Der Rufsignalgeber kann vorzugsweise so ausge
bildet sein, daß er einen Lautstärke- und einen
Tonregler besitzt, die jeweils durch eine Hand
habe einstellbar sind. Die Handhabe kann einen
Schieberegler oder einen Drehregler steuern.
Die Handhabe des Regelmechanismus kann durch
die Schallaustrittsöffnungen 6 durchgreifen,
so daß eine Betätigung von außen möglich ist.
In der Zeichnungsfigur 6 ist eine Schaltungs
anordnung für den Erregungskreis des Hubsignal
gebers dargestellt.
Die Schaltungsanordnung ist auf der Leiter
platte 7 angebracht.
Die Leitungsadern LA, a 2, LB und b2 sind
mit den entsprechenden Kontakten 1, 6, 2, 5
der Steckbuchse 1 verbunden.
Bei in die Steckbuchse 1 eingestecktem
Stecker ist der Durchgang für die Schall
signale verschlossen, da in diesem Falle
die entsprechenden Kontakte, die zum Schall
geber führen, getrennt sind.
Bei herausgezogenem Stecker berühren sich
die Kontaktfedern zwischen 1 und 6 bzw.
2 und 5, so daß der entsprechende Stromkreis
geschlossen ist.
Es ist damit eine elektrische Verbindung
zwischen dem Rufsignalgeber 2 und seinem
Versorgungskreis hergestellt.
Durch die in der Zeichnungsfigur 6 dargestellte
Schaltungsanordnung wird die System-Wechsel
spannung, von beispielsweise 75 V, in das
System eingespeist und über einen Vorwider
stand 10 sowie einen Filterkondensator 11
einem Gleichrichter 12 zugeführt.
Der Gleichrichter versorgt mit einer ent
sprechenden Gleichspannung den Stromkreis
des Rufsignalgebers 2, wobei diese Spannung
durch eine Zenerdiode 13 auf einen zulässigen
Wert begrenzt wird.
Sofern nun ein Rufsignal bei nicht in
die Steckbuchse eingestecktem Stecker
ankommt, wird der elektrische Stromkreis
aktiviert und der Rufsignalgeber gibt
ein Signal.
Durch ein Stellglied 14 kann manuell die
Lautstärke und durch ein Stellglied 15
ebenso manuell die Tonhöhe des Rufsignalgebers 2
variiert werden.
Das Schaltungsbeispiel stellt nur eine
mögliche Ausführungsform dar, ohne die
Erfindung hierauf zu beschränken.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern im Rahmen
der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (13)
1. Telekommunikations-Anschluß-Einheit mit einer
fest angeordneten Steckbuchse zur Aufnahme
eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen
Steckers und einem vom Fernsprechapparat räumlich
getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch
verbundenen akustischen Rufsignalgeber, wobei
die Steckbuchse und der Rufsignalgeber unmittelbar
aneinandergrenzend in einer festen räumlichen
Zuordnung zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet sind, als Zusatz zur Patentanmeldung
Aktz.: P 35 30 261.5-31, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbuchse (1) und der Rufsignalgeber
(2) im wesentlichen nebeneinander angeordnet
sind.
2. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse aus einer Grundplatte, einer die Steck
buchse (1) und den Rufsignalgeber (2) nebst
Anschlußklemmen (4) umgebenden, mit der Grund
platte verbindbaren Gehäusehalbschale (3) mit
einer Öffnung im Steckbereich der Steckbuchse
(1) sowie einem die Halbschale (3) abdeckenden
Deckelteil (5), welches mit der Grundplatte
verbindbar ist und ebenfalls eine Öffnung im
Steckbereich der Steckbuchse (1) aufweist,
besteht, und daß neben der Öffnung im Steck
bereich von Gehäusehalbschale (3) und Deckel
teil (5) mindestens eine Schallaustrittsöffnung
(6) ausgebildet ist.
3. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Öffnung im Steckbereich zwei
weitere gleich bemessene Öffnungen als Schall
austrittsöffnungen (6) angeordnet sind.
4. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig neben einer mittig angeordneten
Öffnung im Steckbereich je eine Schallaustritts
öffnung (6) angeordnet ist (Fig. 2).
5. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schallaustrittsöffnung (6)
mittig und neben dieser auf der einen Seite
die weitere Schallaustrittsöffnung (6) und
auf der anderen Seite die Steckbereichsöffnung
ausgebildet ist (Fig. 1).
6. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schallaustrittsöffnungen
(6) der Gehäusehalbschale (3) durch Gitter
abgedeckt sind.
7. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rufsignalgeber (2) unter
halb der Schallaustrittsöffnung(en) (6) ange
ordnet ist.
8. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rufsignalgeber (2) räumlich
neben den Öffnungen (6) angeordnet ist und
die Gehäusebereiche zwischen Rufsignalgeber
(2) und Schallaustrittsöffnung(en) (6) im
wesentlichen wandungsfrei ausgebildet sind.
9. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Steckbereiche vorgesehen sind, deren
einer durch eine Steckbuchse (1) und deren
beide andere durch Schallaustrittsöffnungen
(6) belegt sind.
10. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckbuchse (1) auf einer
Leiterplatte (7) gehaltert ist, die nahe einer
Randkante Schraubklemmen (4) und am gegenüber
stehenden Randkantenabschnitt eine Aufnahme
für den Rufsignalgeber (2) aufweist, wobei
mittig zwischen diesen Bauteilen die Steckbuchse
(1) sowie weitere räumlich ausgedehnte elektrische
Bauteile (8, 9) angeordnet sind.
11. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rufsignalgeber (2) einen Lautstärke
und Tonregler mit je einer Handhabe aufweist.
12. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regler als Schieberegler ausgebildet sind,
deren Handhaben durch die Schallaustrittsöffnungen
(6) zugänglich sind.
13. Telekommunikations-Anschluß-Einheit nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regler als Drehregler ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705562 DE3705562A1 (de) | 1985-08-22 | 1987-02-21 | Telekommunikations-anschluss-einheit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530261 DE3530261A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Fernsprech-anschlusseinrichtung |
DE19873705562 DE3705562A1 (de) | 1985-08-22 | 1987-02-21 | Telekommunikations-anschluss-einheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705562A1 true DE3705562A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=25835328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705562 Withdrawn DE3705562A1 (de) | 1985-08-22 | 1987-02-21 | Telekommunikations-anschluss-einheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705562A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919825A1 (de) * | 1989-06-14 | 1990-12-20 | Fritz Buehler Kommunikationste | An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung |
DE4222977A1 (de) * | 1992-07-13 | 1994-01-20 | Yuecel Atiker | Fernsprechteilnehmereinrichtung mit Fernsprechendgerät |
DE19612485A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Deutsche Telekom Ag | Vorrichtung zum externen Anschalten wenigstens einer Zusatzeinrichtung an eine digitale Telekommunikationseinrichtung |
-
1987
- 1987-02-21 DE DE19873705562 patent/DE3705562A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919825A1 (de) * | 1989-06-14 | 1990-12-20 | Fritz Buehler Kommunikationste | An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung |
DE4222977A1 (de) * | 1992-07-13 | 1994-01-20 | Yuecel Atiker | Fernsprechteilnehmereinrichtung mit Fernsprechendgerät |
DE19612485A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Deutsche Telekom Ag | Vorrichtung zum externen Anschalten wenigstens einer Zusatzeinrichtung an eine digitale Telekommunikationseinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3530261 Format of ref document f/p: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILHELM RUTENBECK GMBH & CO, 58579 SCHALKSMUEHLE, |
|
8130 | Withdrawal |