DE3530261A1 - Fernsprech-anschlusseinrichtung - Google Patents
Fernsprech-anschlusseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0293—Terminal boxes for telephone sets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsprech-Anschluß
einrichtung mit einer Steckbuchse zur Aufnahme
eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen
Steckers und einem vom Fernsprechapparat räum
lich getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch
verbundenen akustischen Rufsignalgeber.
Fernsprechapparate sind üblicherweise mit einer
Anschlußschnur versehen, die mit ihrem einen
Ende fest mit dem Fernsprechapparat verbunden
ist und an dem anderen Ende einen Stecker auf
weist, der in eine fest an einer Wand angeord
nete Steckbuchse einsteckbar ist. Der Fernsprech
apparat enthält einen akustischen Rufsignalgeber;
es wird jedoch gefordert, daß auch bei aus der
Steckbuchse herausgezogenem Stecker und damit
stillgelegtem Fernsprechapparat ankommende Rufe
festgestellt werden können. Zu diesem Zweck ist
ein zweiter akustischer Rufsignalgeber vorgesehen,
der mit der Steckbuchse über eine Leitung verbunden
ist und der bei einem ankommenden Ruf aktiviert
wird, wenn der Stecker aus der Steckbuchse heraus
gezogen ist. Dieser zusätzliche Rufsignalgeber
ist ein mit einem eigenen Gehäuse versehenes
Gerät, das getrennt von der Steckbuchse installiert
wird. Da er in der Regel an einer Raumwand be
festigt und auch die ihn mit der Steckbuchse
verbindende Leitung auf dieser Wand verlegt ist,
bewirkt er häufig einen optisch störenden Eindruck.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, eine Fernsprech-Anschlußeinrichtung der
anfangs genannten Art in der Weise zu verbessern,
daß der zusätzliche Rufsignalgeber und dessen Ver
bindungsleitungen nicht mehr als optisch störend
in Erscheinung treten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 an
geordnete Merkmal. Vorteilhafte Ausbildungen
der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckbuchse und der Rufsignalgeber unmittel
bar aneinandergrenzend in einer festen räumlichen
Zuordnung zueinander angeordnet sind. Hierbei
sind die Steckbuchse und der Rufsignalgeber vor
zugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse unterge
bracht. Diese Maßnahme senkt den für die Instal
lierung des Rufsignalgebers erforderlichen Auf
wand, da dieser kein eigenes Gehäuse mit den
zugehörigen Befestigungsmitteln benötigt. Die
Steckbuchse und der Rufsignalgeber sind vorzugs
weise in Einführungsrichtung des Steckers hinter
einander angeordnet. Die für die Anschlußein
richtung benötigte Wandfläche wird damit durch
den Rufsignalgeber nicht vergrößert, so daß er
optisch kaum wahrnehmbar ist. Wenn dieser zu
sätzlich in die die Anschlußeinrichtung tragende
Wand eingelassen ist, ist er, da er nach außen
durch die Steckbuchse abgedeckt ist, völlig un
sichtbar.
Es sind zweckmäßig Durchgänge für einen Schall
durchtritt durch die Steckbuchse hindurchge
führt. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung
ist dann gegeben, wenn die Schallaustrittsöffnung
des Rufsignalgebers mit der in der Steckbuchse
befindlichen Öffnung für die Aufnahme des Steckers
akustisch gekoppelt ist. In diesem Fall wird der
Schall durch die Aufnahmebohrung für den Stecker
weitergeleitet, so daß auf zusätzliche Durchgänge
für den Schalldurchtritt verzichtet werden kann.
Zur Verbesserung der akustischen Wirkung des Ruf
signals können die Durchgänge und/oder die Bohrung
für die Aufnahme des Steckers trichterförmig aus
gebildet sein. Wenn die Steckbuchse mit einer
Kappe versehen wird, dann weist diese vorzugswei
se ebenfalls Durchlässe für den Schalldurchtritt
auf.
Es ist vorteilhaft, in der Steckbuchsenöffnung
für die Aufnahme des Steckers durch diesen trenn
bar elektrische Kontakte im Erregungskreis des
Rufsignalgebers vorzusehen. Auf diese Weise wird
sichergestellt, daß der zusätzliche Rufsignal
geber nur anspricht, wenn der Fernsprechapparat
nicht an die Steckbuchse angeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Fernsprech-
Anschlußeinrichtung mit einer Steck
buchse und einem Rufsignalgeber und
Fig. 2 eine elektrische Schaltungsanordnung
für den Erregungskreis des Rufsignal
gebers.
Die gezeigte Anschlußeinrichtung weist ein Gehäuse
1 für die Steckbuchse und ein Gehäuse 2 für den
Signalgeber auf. Die Gehäuse 1 und 2 können aus
einem Teil bestehen; aus Montagegründen kann es
jedoch vorteilhaft sein, diese Gehäuse zunächst
als getrennte Teile auszubilden. Das Gehäuse 1
für die Steckbuchse wird weiterhin durch eine
angedeutete Kappe 3 abgedeckt. Die Steckbuchse
kann auf Putz oder unter Putz installiert werden;
es empfiehlt sich jedoch, die Anschlußeinrichtung
soweit in die sie tragende Wand einzulassen, daß
das Gehäuse 2 des Signalgebers stets unter der
Putzoberfläche liegt. Das Gehäuse 1 und die Kap
pe 3 weisen Durchlässe 4 bzw. 5 für den in Fig. 1
nicht dargestellten, mit dem Fernsprechapparat
verbundenen Stecker auf. Innerhalb der Anschluß
buchse befinden sich von Stegen 6 und 7 getragen
senkrecht zur Schnittebene hintereinanderliegend
Kontaktfederpaare mit den in der Schnittebene
liegenden Kontaktfedern 8 und 9, die durch den
Stecker entweder elektrische voneinander ge
trennt oder mit Adern der zum Fernsprechapparat
führenden Leitung verbunden werden. Die Kontakt
federn 8 und 9 sowie die weiteren Kontaktfedern
sind entweder mit Anschlußklemmen 10, über die
sie an die Teilnehmerleitung oder an den Ver
sorgungskreis des Signalgebers angeschlossen
werden, oder mit dem Signalgeber selbst verbunden.
Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich eine
Platte 11 mit Kontaktbohrungen, sowie ein Sig
nalwandler 12, der elektrische Signale in Schall
signale umformt. Die Platte 11 trägt nicht gezeig
te elektronische Bauelemente, die bei bestimmten
elektrischen Eingangssignalen die zur Bildung
der akustischen Rufsignale erforderlichen elek
trischen Ausgangssignale zum Signalwandler 12
liefern. Die Schalldurchtrittsöffnung des Signal
wandlers 12 liegt einer Öffnung 13 im Gehäuse 2
gegenüber, die sich zur Steckbuchse hin trichter
förmig erweitert. Der Öffnung 13 liegt eine
Öffnung 14 in der die Anschlußklemmen 10 tragen
den Rückwand 15 der Steckbuchse gegenüber. Es
besteht somit ein offener Durchgang von der Schall
austrittsöffnung des Signalwandlers 12 nach außen,
so daß die im Signalwandler 12 erzeugten Schall
signale weitgehend ungestört nach außen gelangen
können. Die Umgrenzung des Durchgangs für die
Schallsignale ist vorzugsweise so, beispielsweise
trichterförmig ausgebildet, daß die Dämpfung
dieser Signale möglichst gering ist oder diese
noch verstärkt werden.
Bei eingestecktem Stecker ist der Durchgang für
die Schallsignale verschlossen; da in diesem
Fall der Signalgeber jedoch sowieso außer Betrieb
gesetzt ist, wirkt sich dies nicht nachteilig aus.
Fig. 2a zeigt die elektrische Verbindung zwischen
dem akustischen Signalgeber 16 und Anschlußklemmen 10 1
und 10 2, an die ein nicht dargestellter geeig
neter Versorgungskreis für den Signalgeber ange
schlossen ist. Fig. 2a zeigt den Zustand bei
herausgezogenem Stecker, in dem die Kontaktfedern
8 und 9 bzw. 8′ und 9′ sich berühren und so eine
elektrische Verbindung zwischen dem Signalgeber
16 und seinem Versorgungskreis besteht, und
Fig. 2b den Zustand bei eingestecktem Stecker
17, in dem dieser die Kontaktfedern 8 und 9 bzw.
8′ und 9′ auseinanderdrückt und somit den Sig
nalgeber 16 von dessen Versorgungskreis trennt,
so daß der Signalgeber 16 abgeschaltet ist. Über
Anschlußklemmen 10 3 und 10 4 gelangen die Rufsig
nale über die Teilnehmerleitung zum Signalgeber 16;
dieser kann durch diese Signale jedoch nur aktiviert
werden, wenn er auch an seinen Versorgungskreis
angeschlossen ist.
Weitere Anschlußklemmen 10 5 und 10 6 werden in
bekannter Weise durch den Stecker 17 mit Adern
der zum Fernsprechapparat führenden Leitung ver
bunden.
Claims (10)
1. Fernsprech- Anschlußeinrichtung mit einer fest ange
ordneten Steckbuchse zur Aufnahme eines mit einem
Fernsprechapparat verbundenen Steckers und einem
vom Fernsprechapparat räumlich getrennten, mit der
Steckbuchse elektrisch verbundenen akustischen
Rufsignalgeber, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckbuchse und der
Rufsignalgeber (16) unmittelbar aneinandergrenzend
in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander
angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckbuchse und der Rufsignal
geber (16) in einem gemeinsamen Gehäuse (1, 2)
untergebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckbuchse und der Ruf
signalgeber (16) in Einführungsrichtung des Steckers
(17) hintereinander angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Ruf
signalgeber (16) in die die Anschlußeinrichtung
tragende Wand eingelassen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Durchgänge für den
Schalldurchtritt durch die Steckbuchse hindurch
geführt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallaustritts
öffnung des Rufsignalgebers (16) mit der in der
Steckbuchse befindlichen Öffnung (4, 14) für
die Aufnahme des Steckers (17) akustisch ge
koppelt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgänge (13) für den
Schalldurchtritt in der Steckbuchse und/oder im
Rufsignalgeber (16) trichterförmig ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Steckbuchse
überdeckende Kappe (3) mit Durchlässen (5) für
einen Schalldurchtritt versehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchlaß in der Kappe (3)
für den Stecker (17) akustisch mit der Schall
austrittsöffnung des Rufsignalgebers (16) ge
koppelt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stecker (17)
trennbare elektrische Kontakte (8, 9; 8′, 9′)
im Erregungskreis des Rufsignalgebers (16) in
der Steckbuchsenbohrung für die Aufnahme des
Steckers (17) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530261 DE3530261A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Fernsprech-anschlusseinrichtung |
AT225186A ATA225186A (de) | 1985-08-22 | 1986-08-21 | Fernsprech-anschlusseinrichtung |
CH339486A CH671129A5 (de) | 1985-08-22 | 1986-08-22 | |
DE19873705562 DE3705562A1 (de) | 1985-08-22 | 1987-02-21 | Telekommunikations-anschluss-einheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530261 DE3530261A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Fernsprech-anschlusseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530261A1 true DE3530261A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3530261C2 DE3530261C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6279253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530261 Granted DE3530261A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Fernsprech-anschlusseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA225186A (de) |
CH (1) | CH671129A5 (de) |
DE (1) | DE3530261A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140689A1 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zusatzeinrichtung fuer fernsprechgeraete |
-
1985
- 1985-08-22 DE DE19853530261 patent/DE3530261A1/de active Granted
-
1986
- 1986-08-21 AT AT225186A patent/ATA225186A/de not_active Application Discontinuation
- 1986-08-22 CH CH339486A patent/CH671129A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140689A1 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zusatzeinrichtung fuer fernsprechgeraete |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-B.: KABATT-KRUMMRICH: "Hilfsbuch f. Entstörer" 4.Aufl. 1977, S.425, 428, 429 * |
DE-B.: KABATT-KRUMMRICH: Hilfsbuch f. Entstörer" 4.Aufl. 1977, S.426,427,430 * |
DE-Firmendruckschrift: Kaiser "Elektro-Installa- tionssysteme" Handbuch Ausgabe 80 S.9 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3530261C2 (de) | 1988-03-24 |
ATA225186A (de) | 1993-12-15 |
CH671129A5 (de) | 1989-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILHELM RUTENBECK GMBH & CO, 5885 SCHALKSMUEHLE, D |
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D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3705562 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILHELM RUTENBECK GMBH & CO, 5885 SCHALKSMUEHLE, D |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |