DE3530261A1 - Fernsprech-anschlusseinrichtung - Google Patents

Fernsprech-anschlusseinrichtung

Info

Publication number
DE3530261A1
DE3530261A1 DE19853530261 DE3530261A DE3530261A1 DE 3530261 A1 DE3530261 A1 DE 3530261A1 DE 19853530261 DE19853530261 DE 19853530261 DE 3530261 A DE3530261 A DE 3530261A DE 3530261 A1 DE3530261 A1 DE 3530261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
signal generator
plug
call signal
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853530261
Other languages
English (en)
Other versions
DE3530261C2 (de
Inventor
Fritz Buehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM RUTENBECK GMBH & CO, 5885 SCHALKSMUEHLE, D
Original Assignee
SPERRSIGNALBAU GES MBH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPERRSIGNALBAU GES MBH filed Critical SPERRSIGNALBAU GES MBH
Priority to DE19853530261 priority Critical patent/DE3530261A1/de
Priority to AT225186A priority patent/ATA225186A/de
Priority to CH339486A priority patent/CH671129A5/de
Priority to DE19873705562 priority patent/DE3705562A1/de
Publication of DE3530261A1 publication Critical patent/DE3530261A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3530261C2 publication Critical patent/DE3530261C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsprech-Anschluß­ einrichtung mit einer Steckbuchse zur Aufnahme eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers und einem vom Fernsprechapparat räum­ lich getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch verbundenen akustischen Rufsignalgeber.
Fernsprechapparate sind üblicherweise mit einer Anschlußschnur versehen, die mit ihrem einen Ende fest mit dem Fernsprechapparat verbunden ist und an dem anderen Ende einen Stecker auf­ weist, der in eine fest an einer Wand angeord­ nete Steckbuchse einsteckbar ist. Der Fernsprech­ apparat enthält einen akustischen Rufsignalgeber; es wird jedoch gefordert, daß auch bei aus der Steckbuchse herausgezogenem Stecker und damit stillgelegtem Fernsprechapparat ankommende Rufe festgestellt werden können. Zu diesem Zweck ist ein zweiter akustischer Rufsignalgeber vorgesehen, der mit der Steckbuchse über eine Leitung verbunden ist und der bei einem ankommenden Ruf aktiviert wird, wenn der Stecker aus der Steckbuchse heraus­ gezogen ist. Dieser zusätzliche Rufsignalgeber ist ein mit einem eigenen Gehäuse versehenes Gerät, das getrennt von der Steckbuchse installiert wird. Da er in der Regel an einer Raumwand be­ festigt und auch die ihn mit der Steckbuchse verbindende Leitung auf dieser Wand verlegt ist, bewirkt er häufig einen optisch störenden Eindruck.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Fernsprech-Anschlußeinrichtung der anfangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß der zusätzliche Rufsignalgeber und dessen Ver­ bindungsleitungen nicht mehr als optisch störend in Erscheinung treten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 an­ geordnete Merkmal. Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse und der Rufsignalgeber unmittel­ bar aneinandergrenzend in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander angeordnet sind. Hierbei sind die Steckbuchse und der Rufsignalgeber vor­ zugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse unterge­ bracht. Diese Maßnahme senkt den für die Instal­ lierung des Rufsignalgebers erforderlichen Auf­ wand, da dieser kein eigenes Gehäuse mit den zugehörigen Befestigungsmitteln benötigt. Die Steckbuchse und der Rufsignalgeber sind vorzugs­ weise in Einführungsrichtung des Steckers hinter­ einander angeordnet. Die für die Anschlußein­ richtung benötigte Wandfläche wird damit durch den Rufsignalgeber nicht vergrößert, so daß er optisch kaum wahrnehmbar ist. Wenn dieser zu­ sätzlich in die die Anschlußeinrichtung tragende Wand eingelassen ist, ist er, da er nach außen durch die Steckbuchse abgedeckt ist, völlig un­ sichtbar.
Es sind zweckmäßig Durchgänge für einen Schall­ durchtritt durch die Steckbuchse hindurchge­ führt. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist dann gegeben, wenn die Schallaustrittsöffnung des Rufsignalgebers mit der in der Steckbuchse befindlichen Öffnung für die Aufnahme des Steckers akustisch gekoppelt ist. In diesem Fall wird der Schall durch die Aufnahmebohrung für den Stecker weitergeleitet, so daß auf zusätzliche Durchgänge für den Schalldurchtritt verzichtet werden kann. Zur Verbesserung der akustischen Wirkung des Ruf­ signals können die Durchgänge und/oder die Bohrung für die Aufnahme des Steckers trichterförmig aus­ gebildet sein. Wenn die Steckbuchse mit einer Kappe versehen wird, dann weist diese vorzugswei­ se ebenfalls Durchlässe für den Schalldurchtritt auf.
Es ist vorteilhaft, in der Steckbuchsenöffnung für die Aufnahme des Steckers durch diesen trenn­ bar elektrische Kontakte im Erregungskreis des Rufsignalgebers vorzusehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der zusätzliche Rufsignal­ geber nur anspricht, wenn der Fernsprechapparat nicht an die Steckbuchse angeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Fernsprech- Anschlußeinrichtung mit einer Steck­ buchse und einem Rufsignalgeber und
Fig. 2 eine elektrische Schaltungsanordnung für den Erregungskreis des Rufsignal­ gebers.
Die gezeigte Anschlußeinrichtung weist ein Gehäuse 1 für die Steckbuchse und ein Gehäuse 2 für den Signalgeber auf. Die Gehäuse 1 und 2 können aus einem Teil bestehen; aus Montagegründen kann es jedoch vorteilhaft sein, diese Gehäuse zunächst als getrennte Teile auszubilden. Das Gehäuse 1 für die Steckbuchse wird weiterhin durch eine angedeutete Kappe 3 abgedeckt. Die Steckbuchse kann auf Putz oder unter Putz installiert werden; es empfiehlt sich jedoch, die Anschlußeinrichtung soweit in die sie tragende Wand einzulassen, daß das Gehäuse 2 des Signalgebers stets unter der Putzoberfläche liegt. Das Gehäuse 1 und die Kap­ pe 3 weisen Durchlässe 4 bzw. 5 für den in Fig. 1 nicht dargestellten, mit dem Fernsprechapparat verbundenen Stecker auf. Innerhalb der Anschluß­ buchse befinden sich von Stegen 6 und 7 getragen senkrecht zur Schnittebene hintereinanderliegend Kontaktfederpaare mit den in der Schnittebene liegenden Kontaktfedern 8 und 9, die durch den Stecker entweder elektrische voneinander ge­ trennt oder mit Adern der zum Fernsprechapparat führenden Leitung verbunden werden. Die Kontakt­ federn 8 und 9 sowie die weiteren Kontaktfedern sind entweder mit Anschlußklemmen 10, über die sie an die Teilnehmerleitung oder an den Ver­ sorgungskreis des Signalgebers angeschlossen werden, oder mit dem Signalgeber selbst verbunden.
Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich eine Platte 11 mit Kontaktbohrungen, sowie ein Sig­ nalwandler 12, der elektrische Signale in Schall­ signale umformt. Die Platte 11 trägt nicht gezeig­ te elektronische Bauelemente, die bei bestimmten elektrischen Eingangssignalen die zur Bildung der akustischen Rufsignale erforderlichen elek­ trischen Ausgangssignale zum Signalwandler 12 liefern. Die Schalldurchtrittsöffnung des Signal­ wandlers 12 liegt einer Öffnung 13 im Gehäuse 2 gegenüber, die sich zur Steckbuchse hin trichter­ förmig erweitert. Der Öffnung 13 liegt eine Öffnung 14 in der die Anschlußklemmen 10 tragen­ den Rückwand 15 der Steckbuchse gegenüber. Es besteht somit ein offener Durchgang von der Schall­ austrittsöffnung des Signalwandlers 12 nach außen, so daß die im Signalwandler 12 erzeugten Schall­ signale weitgehend ungestört nach außen gelangen können. Die Umgrenzung des Durchgangs für die Schallsignale ist vorzugsweise so, beispielsweise trichterförmig ausgebildet, daß die Dämpfung dieser Signale möglichst gering ist oder diese noch verstärkt werden.
Bei eingestecktem Stecker ist der Durchgang für die Schallsignale verschlossen; da in diesem Fall der Signalgeber jedoch sowieso außer Betrieb gesetzt ist, wirkt sich dies nicht nachteilig aus.
Fig. 2a zeigt die elektrische Verbindung zwischen dem akustischen Signalgeber 16 und Anschlußklemmen 10 1 und 10 2, an die ein nicht dargestellter geeig­ neter Versorgungskreis für den Signalgeber ange­ schlossen ist. Fig. 2a zeigt den Zustand bei herausgezogenem Stecker, in dem die Kontaktfedern 8 und 9 bzw. 8′ und 9′ sich berühren und so eine elektrische Verbindung zwischen dem Signalgeber 16 und seinem Versorgungskreis besteht, und Fig. 2b den Zustand bei eingestecktem Stecker 17, in dem dieser die Kontaktfedern 8 und 9 bzw. 8′ und 9′ auseinanderdrückt und somit den Sig­ nalgeber 16 von dessen Versorgungskreis trennt, so daß der Signalgeber 16 abgeschaltet ist. Über Anschlußklemmen 10 3 und 10 4 gelangen die Rufsig­ nale über die Teilnehmerleitung zum Signalgeber 16; dieser kann durch diese Signale jedoch nur aktiviert werden, wenn er auch an seinen Versorgungskreis angeschlossen ist.
Weitere Anschlußklemmen 10 5 und 10 6 werden in bekannter Weise durch den Stecker 17 mit Adern der zum Fernsprechapparat führenden Leitung ver­ bunden.

Claims (10)

1. Fernsprech- Anschlußeinrichtung mit einer fest ange­ ordneten Steckbuchse zur Aufnahme eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers und einem vom Fernsprechapparat räumlich getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch verbundenen akustischen Rufsignalgeber, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckbuchse und der Rufsignalgeber (16) unmittelbar aneinandergrenzend in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckbuchse und der Rufsignal­ geber (16) in einem gemeinsamen Gehäuse (1, 2) untergebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse und der Ruf­ signalgeber (16) in Einführungsrichtung des Steckers (17) hintereinander angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Ruf­ signalgeber (16) in die die Anschlußeinrichtung tragende Wand eingelassen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Durchgänge für den Schalldurchtritt durch die Steckbuchse hindurch­ geführt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallaustritts­ öffnung des Rufsignalgebers (16) mit der in der Steckbuchse befindlichen Öffnung (4, 14) für die Aufnahme des Steckers (17) akustisch ge­ koppelt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (13) für den Schalldurchtritt in der Steckbuchse und/oder im Rufsignalgeber (16) trichterförmig ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Steckbuchse überdeckende Kappe (3) mit Durchlässen (5) für einen Schalldurchtritt versehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchlaß in der Kappe (3) für den Stecker (17) akustisch mit der Schall­ austrittsöffnung des Rufsignalgebers (16) ge­ koppelt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stecker (17) trennbare elektrische Kontakte (8, 9; 8′, 9′) im Erregungskreis des Rufsignalgebers (16) in der Steckbuchsenbohrung für die Aufnahme des Steckers (17) vorgesehen sind.
DE19853530261 1985-08-22 1985-08-22 Fernsprech-anschlusseinrichtung Granted DE3530261A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530261 DE3530261A1 (de) 1985-08-22 1985-08-22 Fernsprech-anschlusseinrichtung
AT225186A ATA225186A (de) 1985-08-22 1986-08-21 Fernsprech-anschlusseinrichtung
CH339486A CH671129A5 (de) 1985-08-22 1986-08-22
DE19873705562 DE3705562A1 (de) 1985-08-22 1987-02-21 Telekommunikations-anschluss-einheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530261 DE3530261A1 (de) 1985-08-22 1985-08-22 Fernsprech-anschlusseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3530261A1 true DE3530261A1 (de) 1987-03-05
DE3530261C2 DE3530261C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=6279253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853530261 Granted DE3530261A1 (de) 1985-08-22 1985-08-22 Fernsprech-anschlusseinrichtung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) ATA225186A (de)
CH (1) CH671129A5 (de)
DE (1) DE3530261A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140689A1 (de) * 1981-10-13 1983-04-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zusatzeinrichtung fuer fernsprechgeraete

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140689A1 (de) * 1981-10-13 1983-04-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zusatzeinrichtung fuer fernsprechgeraete

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: KABATT-KRUMMRICH: "Hilfsbuch f. Entstörer" 4.Aufl. 1977, S.425, 428, 429 *
DE-B.: KABATT-KRUMMRICH: Hilfsbuch f. Entstörer" 4.Aufl. 1977, S.426,427,430 *
DE-Firmendruckschrift: Kaiser "Elektro-Installa- tionssysteme" Handbuch Ausgabe 80 S.9 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3530261C2 (de) 1988-03-24
ATA225186A (de) 1993-12-15
CH671129A5 (de) 1989-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0136643A2 (de) Hörgerät
EP0078895A1 (de) Fernsehgerät
EP0234037A2 (de) Fernsprechapparat
DE3530261A1 (de) Fernsprech-anschlusseinrichtung
DE2355666A1 (de) Fernsprechapparat
CH622939A5 (de)
DE1223889B (de) Fernsprechteilnehmergeraet
DE4121311C1 (de)
DE3006365A1 (de) Hoergeraet
EP0078036A2 (de) Tastatur für Kommunikationsendgeräte
DE3214435C1 (de) Sprechstelle für eine Sprechanlage
DE102006000761B4 (de) Türsprechanlage mit einer Busleitung
DE3047356C2 (de) Zur Aufstellung im Freien geeignetes elektrisches Gerät, insbesondere Sprechstelle für eine Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
EP0191492B1 (de) Rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage
DE8524254U1 (de) Fernsprech-Anschlußeinrichtung
EP0609744A1 (de) Handapparat eines schnurgebundenen Telefonapparates
DE3405272C2 (de) Zentralgerät für Sprechanlagen
DE3705562A1 (de) Telekommunikations-anschluss-einheit
DE2536076B2 (de) Rundfunkgerät mit einem Infrarotsender
DE10339093B4 (de) Programmierbare Sprech- und/oder Videoeinrichtung
DE9317982U1 (de) Handapparat für eine Fernsprechstation
DE2636849B2 (de) Lauthöreinrichtung für Fernsprechapparate
DE2155487B2 (de) Telefongerät
DE8317845U1 (de) Hoergeraet
DE6917779U (de) Haustelefonapparat

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WILHELM RUTENBECK GMBH & CO, 5885 SCHALKSMUEHLE, D

D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3705562

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WILHELM RUTENBECK GMBH & CO, 5885 SCHALKSMUEHLE, D

8339 Ceased/non-payment of the annual fee