DE3214435C1 - Sprechstelle für eine Sprechanlage - Google Patents

Sprechstelle für eine Sprechanlage

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DE3214435C1
DE3214435C1 DE19823214435 DE3214435A DE3214435C1 DE 3214435 C1 DE3214435 C1 DE 3214435C1 DE 19823214435 DE19823214435 DE 19823214435 DE 3214435 A DE3214435 A DE 3214435A DE 3214435 C1 DE3214435 C1 DE 3214435C1
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DE
Germany
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circuit board
contact
housing
intercom
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DE19823214435
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English (en)
Inventor
Manfred 6342 Haiger Heppner
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Schneider Electric GmbH
Original Assignee
Ritto Werk Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0291Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprechstelle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der mit einem leicht veränderbaren Grundapparat der Aufwand an Kontaktaggregaten stets an die Gegebenheiten angepaßt werden kann, wobei diese Anpassung auch am Einsatzort nachträglich ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst. daß die Kontaktaggregate als aneinanderreihbare Leiterplatten-Kontaktblöcke ausgebildet sind, die an vorgegebenen Stellen einer unter der Ausnehmung im Sprechstellengehäuse festgelegten Leiterplatte, die auf die maximale Anzahl von Leiterplatten-Kontaktblöcken ausgelegt ist, eingelötet bzw. einlötbar sind und daß auf der Leiterplatte zusätzlich eine Leiterplatten-Anschlußleiste angebracht ist, die für die maximale Anzahl von Leiterplatten-Kontaktblöcken ausgelegt und entsprechend mit allen ihren Anschlußstellen verbunden ist.
  • Die Leiterplatte ist normalerweise nur mit den erforderlichen Leiterplatten-Kontaktblöcken bestückt, kann aber am Einsatzort durch einfaches Einlöten weiterer Leiterplatten-Kontaktblöcke leicht erweitert werden. Das Einsetzen der dazu passenden Abdeckplatte wird in derselben Weise vorgenommen, wie bei dem bekannten Fernsprechapparat. Der Aufwand an Kontaktaggregaten bleibt aber stets auf das erforderliche Maß beschränkt, was sich besonders bei einer Ausbaustufe mit wenigen Bedienungselementen sehr vorteilhaft auf den Preis der Sprechanlage auswirkt. Die beliebige Erweiterbarkeit bleibt aber dennoch erhalten.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Leiterplatten-Kontaktblöcke ein Gehäuse mit etwa quadratischem Querschnitt aufweisen, das an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten mit aufeinander abgestimmten Schwalbenschwanzstegen und Schwalbenschwanznuten versehen sind und daß die Schwalbenschwanzstege und die Schwalbenschwanznute jeweils parallel zur Verstellrichtung eines im Gehäuse des zugeordneten Leiterplatten-Kontaktblockes verstellbaren Kontaktträgers ausgerichtet sind. Die aneinandergereihten Leiterplatten-Kontaktblöcke haben dann eine eindeutige Zuordnung, was für die Verbindung mit der Leiterplatte und den darauf vorgesehenen Einlötstellen von Bedeutung ist.
  • Eine eindeutige Betätigung der Leiterplatten-Kontaktblöcke ist nach einer Ausgestaltung dadurch sichergestellt, daß die Kontaktträger der Leiterplatten-Kontaktblöcke auf den der im Sprechstellengehäuse festgelegten Abdeckplatte zugekehrten Seiten in einem Bund auslaufen, der die Verstellbarkeit des Kontaktträgers im Gehäuse des Leiterplatten-Kontaktblockes begrenzt.
  • Die Verbindung zwischen den Leiterplatten-Kontaktblöcken und den Bedienungselementen ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch gelöst, daß die Kontaktträger der Leiterplatten-Kontaktblöcke auf den der im Sprechstellengehäuse festgelegten Abdeckplatte zugekehrten Seiten Steckaufnahmen für Steckansätze von getrennten Tastenknöpfen als Bedienungselemente aufweisen. Der Halt der Verbindung wird dabei in der Weise sichergestellt, daß die Steckansätze der Tastenknöpfe mittels Preßsitz, Rastelementen od. dgl. in den Steckaufnahmen der Kontaktträger festgehalten ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Tastenknöpfe runden Querschnitt aufweisen und daß die Durchbrüche in den Abdeckplatten auf den Querschnitt der Tastenknöpfe abgestimmt sind.
  • Der elektrische Anschluß der Leiterplatten-Kontaktblöcke an der Leiterplatte ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß im Gehäuse der Leiterplatten-Kontaktblöcke festgelegte Kontaktanschlußstücke in Lötanschlüsse auslaufen, welche jeweils am Boden der Gehäuse vorstehen und in Bohrungen der Leiterplatte eingesteckt bzw. einsteckbar und mit die Bohrungen umgebender Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet bzw. verlötbar sind.
  • Die Verbindungsleitungen zu der Sprechstelle lassen sich in einfachster Weise anschließen, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen ist, daß die Leiterplatten-Anschlußleiste Anschlußelemente aufweist, welche zum einen in Lötanschlüsse auslaufen und zum anderen als Klemmanschluß ausgebildet sind, wobei die Lötanschlüsse in Bohrungen der Leiterplatte eingesteckt und mit die Bohrungen umgebenden Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet sind.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Abdeckplatte aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, zwischen denen Taschen zur auswechselbaren Aufnahme von Beschriftungsstreifen gebildet sind. Auf diese Weise lassen sich die Beschriftungsstreifen geschützt unterbringen, ohne die Drehführung der Tastenknöpfe zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Draufsicht eine Sprechstelle im Voll ausbau und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll der F i g. 1.
  • Die Sprechstelle nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 weist ein boxartiges Sprechstellengehäuse 10 auf, dessen Seitenwände 11 eine Aufnahme für die elektrischen Bauteile bilden. Am Boden des Sprechstellengehäuses sind die beiden Schraubstutzen 12 und 13 mit ihren Schraubaufnahmen 14 und 17 angeformt. Auf diesen Schraubstutzen 12 und 13 ist eine Frontplatte 15 als Teil des Sprechstellengehäuses 10 befestigt, wie die Schrauben 18 und 19 zeigen. Im oberen Teil ist diese Frontplatte 15 als Lautsprechergrill 16 ausgebildet und im unteren Teil ist die Ausnehmung 21 ausgespart.
  • Gleichzeitig mit der Frontplatte 15 wird auch der Abschlußrahmen 22 an dem Sprechstellengehäuse 10 gehalten. Hinter dem Lautsprechergrill 16 wird eine Abdeckung 23 gehalten und mit den an der Frontplatte 15 abstehenden Bolzen kann der Lautsprecher befestigt werden. Die Befestigungsklipse 24 und 25 dienen z. B.
  • zum Einbau in ein Aufputzgehäuse.
  • Unterhalb der Ausnehmung 21 der Frontplatte 15 ist eine Leiterplatte 44 im Sprechstellengehäuse 10 festgelegt. Sie ist auf die maximale Anzahl von Leiterplatten-Kontaktblöcken 30 ausgelegt und mit einer Leiterplatten-Anschlußleiste 40 versehen. Die Leiterbahnen der Leiterplatte 44 verbinden die Lötanschlüsse 41 der Leiterplatten-Anschlußleiste 40 entsprechend dem Vollausbau der Sprechstelle mit allen möglichen Einlötstellen für Leiterplatten-Kontaktblökke 30. Die Leiterplatten-Kontaktblöcke 30 haben ein im Querschnitt etwa quadratisches Gehäuse, in dem Kontaktanschlüsse festgelegt sind, welche am Boden des Gehäuses als Lötanschlüsse 33 vorstehen. Diese Leiterplatten-Kontaktblöcke 30 sind aneinanderreihbar und tragen auf zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten Schwalbenschwanzstege 35 und Schwalbenschwanznuten 36. In den Gehäusen der Leiterplatten-Kontaktblöcke 30 sind Kontaktträger 31 verstellbar, wobei die Verstellbewegung durch den Bund 39 begrenzt wird, der an der der Abdeckplatte 28, 29 zugekehrten Seite angeformt ist. Die aus den beiden Teilen 28 und 29 bestehende Abdeckplatte bildet Taschen zur Aufnahme von auswechselbaren Beschriftungsstreifen 38 und deckt die Ausnehmung 21 der Frontplatte 15 ab. Dabei werden die Ansätze 36 und 37 der Teile 28 und 29 der Abdeckplatte unter den Ansatz 27 der Frontplatte 15 im Anschluß an den Lautsprechergrill 16 geschoben und die Schraube 26 legt die zusammengesetzte Abdeckplatte an der gegenüberliegenden Seite der Frontplatte 15 fest.
  • Die Sprechstelle wird mit der erforderlichen Anzahl von Leiterplatten-Kontaktblöcken 30 bestückt, wobei diese über Leiterbahnen mit den zugeordneten Anschlüssen der Leiterplatten-Anschlußleiste 40 verbunden sind. Die Anschlußelemente der Lelterplatten-Anschlußleiste 40 gehen in den Lötanschluß 41 über und sind gleichzeitig als Klemmanschluß 42 für eine Verbindungsader ausgebildet. Die Leiterplatten-Anschlußleiste 40 und die Leiterbahnen auf der Leiterplatte 44 sind auf den Vollausbau der Sprechstelle ausgelegt.
  • Die nicht belegten Einlötstellen für Leiterplatten-Kontaktblöcke 30 bleiben frci und die Abdeckplatte 28, 29 hat nur soviele Durchbrüche 43 wie Leiterplatten-Kontaktblöcke 30 auf der Leiterplatte 44 eingelötet sind.
  • Dabei werden die als Tastenknöpfe 34 ausgebildeten Bedienungselemente durch die Durchbrüche 43 der Abdeckplatte eingeführt. Die Tastenknöpfe 34 haben runden Querschnitt und die Durchbrüche 43 in der Abdeckplatte 28, 29 sind auf diesen Querschnitt abgestimmt. Die Kontaktträger 31 der Leiterplatten-Kontaktblöcke 30, die Kontaktstücke zur Verbindung der im Gehäuse der Leiterplatten-Kontaktblöcke 30 festgelegten Kontaktanschlußstücke tragen, haben in der der Abdeckplatte 28, 29 zugekehrten Seite Steckaufnahmen 32, in die entsprechende Steckansätze der Tastenknöpfe 34 einsteckbar sind. Dabei können die Steckansätze der Tastenknöpfe 34 durch Preßsitz, Rastelemente od. dgl. in den Steckaufnahmen 32 der Kontaktträger 31 festgehalten sein.
  • Es ist leicht möglich, nachträglich weitere Leiterplatten-Kontaktblöcke 30 an dafür vorgesehenen freien Einlötstellen der Leiterplatte 44 einzulöten. Dies kann auch erst am Einsatzort der Sprechanlage leicht vorgenommen werden. Die so erweiterte Sprechstelle wird dann mit einer entsprechend mit weiteren Durchbrüchen 43 versehenen, zusammengesetzten Abdeckplatten 28, 29 vervollständigt. Der Aufwand an Leiterplatten-Kontaktblöcken 30 in den Sprechstellen kann so je nach Ausbau der Sprechanlage angepaßt werden.
  • Dazu stehen weitere Leiterplatten-Kontaktblöcke 30 und ein Satz von Abdeckplatten 28,29 mit unterschiedlicher Anzahl von Durchbrüchen 43 zur Verfügung.
  • Weitere Verbindungsleitungen zur Sprechstelle brauchen nur an der bereits für den Vollausbau ausgelegten Leiterplatten-Anschlußleiste 40 angeklemmt zu werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Sprechstelle für eine Sprechanlage mit einem für eine maximale Anzahl von Bedienungselementen ausbaufähigen Grundapparat aus einem Sprechstellengehäuse und auswechselbaren, in eine frontseitige Ausnehmung des Sprechstellengehäuses einsetzbaren Abdeckplatten mit Durchbrüchen für die jeweils gewünschte Anzahl von Bedienungselementen, bei der Tasten als Bedienungselemente durch die Durchbrüche der Abdeckplatte geführt und mit im Sprechstellengehäuse untergebrachten Kontaktaggregaten verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktaggregate als aneinanderreihbare Leiterplatten-Kontaktblöcke (30) ausgebildet sind, die an vorgegebenen Stellen einer unter der Ausnehmung (21) im Sprechstellengehäuse (10) festgelegten Leiterplatte (44), die auf die maximale Anzahl von Leiterplatten-Kontaktblöcken (30) ausgelegt ist, eingelötet bzw. einlötbar sind und daß auf der Leiterplatte (44) zusätzlich eine Leiterplatten-Anschlußleiste (40) angebracht ist, die für die maximale Anzahl von Leiterplatten-Kontaktblöcken (30) ausgelegt und entsprechend mit allen ihren Anschlußstellen verbunden ist 2. Sprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten-Kontaktblöcke (30) ein Gehäuse mit etwa quadratischem Querschnitt aufweisen, das an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten mit aufeinander abgestimmten Schwalbenschwanzstegen (35) und Schwalbenschwanznuten (36) versehen sind und daß die Schwalbenschwanzstege (35) und die Schwalbenschwanznuten (36) jeweils parallel zur Verstellrichtung eines im Gehäuse des zugeordneten Leiterplatten-Kontaktblockes (30) verstellbaren Kontaktträgers (31) ausgerichtet sind.
    3. Sprechstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (31) der Leiterplatten-Kontaktblöcke (30) auf den der im Sprechstellengehäuse (10) festgelegten Abdeckplatte (28, 29) zugekehrten Seiten in einem Bund (39) auslaufen, der die Verstellbewegung des Kontaktträgers (31) im Gehäuse des Leiterplatten-Kontaktblockes (30) begrenzt.
    4. Sprechstelle nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (31) der Leiterplatten-Kontaktblöcke (30) auf den der im Sprechstellengehäuse (10) festgelegten Abdeckplatte (28, 29) zugekehrten Seiten Steckaufnahmen (32) für Steckansätze von getrennten Tastenknöpfen (34) als Bedienungselemente aufweisen.
    5. Sprechstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenknöpfe (34) runden Querschnitt aufweisen und daß die Durchbrüche (43) in den Abdeckplatten (28, 29) auf den Querschnitt der Tastenknöpfe (34) abgestimmt sind.
    6. Sprechstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze der Tastenknöpfe (34) mittels Preßsitz, Rastelementen od. dgl. in den Steckaufnahmen (32) der Kontaktträger (31) festgehalten sind.
    7. Sprechstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der Leiterplatten-Kontaktblöcke (30) festgelegte Kon- taktanschlußstücke in Lötanschlüsse (33) auslaufen, welche jeweils am Boden der Gehäuse vorstehen und in Bohrungen der Leiterplatte (44) eingesteckt bzw. einsteckbar und mit die Bohrungen umgebenden Leiterbahnen der Leiterplatte (44) verlötet bzw.
    verlötbar sind.
    8. Sprechstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten-Anschlußleiste (40) Anschlußelemente aufweist, welche zum einen in Lötanschlüsse (41) auslaufen und zum anderen als Klemmanschluß (42) ausgebildet sind, wobei die Lötanschlüsse (41) in Bohrungen der Leiterplatte (44) eingesteckt und mit die Bohrungen umgebenden Leiterbahnen der Leiterplatte (44) verlötet sind.
    9. Sprechstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (28, 29) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, zwischen denen Taschen zur auswechselbaren Aufnahme von Beschriftungsstreifen (38) gebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Sprechstelle für eine Sprechanlage mit einem für eine maximale Anzahl von Bedienungselementen ausbaufähigen Grundapparat aus einem Sprechstellengehäuse und auswechselbaren, in eine frontseitige Ausnehmung des Sprechstellengehäuses einsetzbaren Abdeckplatten mit Durchbrüchen für die jeweils gewünschte Anzahl von Bedienungselementen, bei der Tasten als Bedienungselemente durch die Durchbrüche der Abdeckplatte geführt und mit im Sprechstellengehäuse untergebrachten Kontaktaggregaten verbindbar sind.
    Eine als Fernsprechapparat ausgebildete Sprechstelle dieser Art ist durch die DE-AS 15 12 755 bekannt. Dabei ist der Grundapparat stets mit der maximalen Anzahl von Kontaktaggregaten ausgerüstet. Die austauschbaren Abdeckplatten geben je nach Anzahl der eingebrachten Durchbrüche den Zugang nur zu einer entsprechenden Anzahl von Kontaktaggregaten frei. In die Durchbrüche der Abdeckplatte werden Tasten eingeführt und mit den darüber zugänglichen Kontaktaggregaten verbunden. Auf diese Weise kann mit Hilfe eines einheitlich ausgelegten und eingerichteten Grundapparates eine Vielzahl von Sprechstellentypen mit unterschiedlicher Anzahl und Verteilung von Bedienungselementen geschaffen werden. Darüber hinaus ist es auch leicht möglich, am Einsatzort die Anzahl der Bedienungselemente zu erhöhen. Es braucht nur eine andere Abdeckplatte eingesetzt zu werden, und die freigelegten Kontaktaggregate werden mit Tasten verbunden.
    Diese bekannte Sprechstelle ist teuer, da sie stets die maximale Anzahl von Kontaktaggregaten aufweisen muß. Dies ist ein besonders schwerwiegender Nachteil, wenn die maximale Anzahl von Bedienungselementen groß ist und die erforderliche Anzahl von Bedienungselementen der Sprechstellen einer Sprechanlage sehr variieren.
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