DE102008017637A1 - Wohnungsstation für eine Türsprechanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wohnungsstation für eine Türsprechanlage mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, die zu einem Gehäuse miteinander verbunden sind, das einen Aufnahmeraum umschließt, wobei in dem Aufnahmeraum eine Leiterplatte untergebracht ist, die eine Sende- und Empfangsschaltung aufweist und die mit einem Anschluss für die elektrische Ankopplung einer Busleitung versehen ist. Eine kompakte Bauweise lässt sich dadurch verwirklichen, dass die Leiterplatte vorderseitig eine Aufnahme für einen Lautsprecher und/oder ein Mikrofon und/oder wenigstens einen Klingelschalter aufweist und dass auf der Rückseite der Leiterplatte elektrische Bauelemente befestigt sind, die in ein Ansatzgehäuse ragen, und dass das Ansatzgehäuse über eine Wandabstützfläche des Gehäuses vorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wohnungsstation für eine Türsprechanlage mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, die zu einem Gehäuse miteinander verbunden sind, das einen Aufnahmeraum umschließt, wobei in dem Aufnahmeraum eine Leiterplatte untergebracht ist, die eine Sende- und Empfangsschaltung aufweist und die mit einem Anschluss für die elektrische Ankopplung einer Busleitung versehen ist.
  • Eine derartige Wohnungsstation ist aus der EP 1 320 244 A1 bekannt. Diese Wohnungsstation ist modular aufgebaut und weist mehrere Aufnahmegehäuse auf, an die jeweils eine Tragplatte angeschlossen ist. In jedem Aufnahmegehäuse ist eine Platine mit einer elektrischen Schaltung gehalten, wobei ein Aufnahmegehäuse so ausgelegt ist, dass es auch einen Busankoppler für einen Gebäudebus, beispielsweise einen EIB-Bus aufnimmt. Jedem Aufnahmegehäuse wird ein Funktionsmodul, beispielsweise mit einem Lautsprecher, mit Klingeltasten, mit einer Kamera etc. zugeordnet. Bei dieser Wohnungsstation werden die elektrischen Bauteile im Wesentlichen in die Aufnahmegehäuse verlagert, wodurch eine geringere vorderseitige Auf bauhöhe verwirklicht werden kann. Der Teileaufwand und insbesondere der Lagerhaltungs- und Logistikaufwand für eine solche Wohnungsstation ist sehr hoch.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wohnungsstation der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit geringem konstruktivem Aufwand eine geringe Aufbauhöhe verwirklicht.
  • Dies Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Leiterplatte vorderseitig eine Aufnahme für einen Lautsprecher und/oder ein Mikrofon und/oder wenigstens einen Klingelschalter aufweist und dass auf der Rückseite der Leiterplatte elektrische Bauelemente befestigt sind, die in ein Ansatzgehäuse ragen, und dass das Ansatzgehäuse über eine Wandabstützfläche des Gehäuses vorsteht.
  • Die Leiterplatte ist vorder- und rückseitig mit elektrischen Bauelementen bestückt. Dabei sind die Bauelemente, die eine große Aufbauhöhe benötigen, auf die Leiterplattenrückseite gebracht. Sie stehen in die Ansatzgehäuse vor, die in die UP-Dosen einsetzbar sind. Sie beeinflussen somit nicht die gerätevorderseitige Aufbauhöhe. Auf dies Weise lässt sich eine besonders ansprechende flache Geräteoptik verwirklichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Gehäuse einen Boden aufweist, an dem die Leiterplatte im Aufnahmeraum mittelbar oder unmittelbar abgestützt und parallel zu diesem gehalten ist, und dass der Boden auf seiner dem Aufnahmeraum abgewandten Seite das Ansatzgehäuse trägt. Dabei kann der Boden auch die Wandabstützfläche bilden. Die parallele Anordnung von Boden- und Leiterplatte ermöglicht eine platzsparende Bauweise.
  • Um den Teile- und Montageaufwand gering zu halten, sieht eine bevorzugte Erfindungsausgestaltung vor, dass das Ansatzgehäuse einteilig an das Gehäuseunterteil angeformt ist.
  • Wenn vorgesehen ist, dass das Ansatzgehäuse so dimensioniert ist, dass es in eine normgerechte UP-Installationsdose (in Deutschland UP-Installationsdose gemäß DIN 49200) einsetzbar ist, dann können die handelsüblich günstig erhältlichen UP-Dosen genutzt werden, was zu einer weiteren Vereinfachung des Teileaufwandes beiträgt.
  • Wenn die Auslegung der Wohnungsstation derart ist, dass das Gehäuseunterteil zwei zueinander beabstandete Ansatzgehäuse aufweist, die in einem normierten Abstand (gemäß DINA 49200) zueinander beabstandet angeordnet sind, dann können die maßlich auftragenden Bauteile auf zwei Ansatzgehäuse verteilt werden, ohne dass ein merklich höherer Aufwand entsteht.
  • Wenn vorgesehen ist, dass das Gehäuse Haltefedern aufweist, die in Tragplatten verspannbar sind, wobei die Tragplatten an UP-Dosen (gemäß DIN 49200) befestigbar sind, dann kann die gesamte Wohnungsstation alleine mit den Haltefedern zuverlässig mit den UP-Dosen einfach verbunden werden, was eine deutliche Montageerleichterung bietet.
  • Eine mögliche Erfindungsvariante kann dergestalt sein, dass die Leiterplatte Rastaufnahmen aufweist, dass der Lautsprecher von einem Lautsprecherhalter getragen ist und dass der Lautsprecherhalter mittels Rastelementen mit den Rastaufnahmen der Leiterplatte verrastet ist und/oder dass mit der Leiterplatte ein Displayhalter verbunden ist, der ein Display trägt, und dass auf der Leiterplatte ein Steckanschluss für eine Anschlussleitung des Displays angeordnet ist. Die Leiterplatte kann dann mit Lautsprecher und/oder Display als eine fertig montierte elektrische Einheit erstellt und verbaut werden, was deutliche Fertigungsvorteile bringt.
  • Eine weitere Erfindungsvariante kann dadurch gekennzeichnet sein, dass das Gehäuseoberteil eine, dem Aufnahmeraum abgewandte außenseitige Aufnahme aufweist, dass in die Aufnahme außenseitig eine Tasteneinheit mit Tasten eingesetzt ist, und dass die Tasten Betätigungsansätze aufweisen, die durch Öffnungen des Gehäuseoberteils in Wirkverbindung mit Schaltern der Leiterplatte stehen. Die Tasten sind somit platzsparend auf die Gehäusevorderseite verlegt und die Tasteneinheit kann als sichtbares Design-Element ansprechend gestaltet werden.
  • Vorteilhafter Weise ist das Layout der Leiterplatte so gewählt, dass auf der Rückseite der Leiterplatte eine Spule und/oder ein Relais für die Rufanschaltung und/oder Kondensatoren für die Spannungsversorgung vorstehen und in die Ansatzgehäuse ragen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dergstellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Wohnungsstation für eine Türsprechanlage. Die Wohnungsstation weist ein Gehäuseunterteil 10 und ein Gehäuseoberteil 90 auf, die jeweils als Kunststoff-Spritzgussteile ausgebildet sind. Das Gehäuseunterteil 10 weist einen Boden 11 auf, von dem vorderseitig ein umlaufender Rand 12 aufsteigt. Der Boden 11 bildet auf seiner Rückseite eine ebene Wandabstützfläche 15. Über die Wandabstützfläche 15 stehen topfförmige Ansatzgehäuse 13, 14 vor. In das Gehäuseunterteil 10 kann eine Leiterplatte 20 eingerastet werden. Hierzu trägt der Rand 12 Rasthaken, die die Leiterplatte 20 randseitig übergreifen und diese parallel zum Boden 11 halten. Die Leiterplatte 20 ist vorder- und rückseitig mit elektrischen Bauelementen bestückt. Dabei sind die rückseitigen stark auftragenden Bauelemente im Bereich der Ansatzgehäuse 13, 14, angeordnet und ragen in diese hinein. Auf der Vorderseite der Leiterplatte 20 ist ein Mikrofon 21 befestigt und mit dem elektrischen Schaltkreis der Leiterplatte 20 verbunden. Weiterhin kann mit der Leiterplatte 20 ein Lautsprecherhalter 31, der einen Lautsprecher 60 trägt, verbunden werden. Hierzu trägt der Lautsprecherhalter 30 Rastelemente 31, die mit Rastaufnahmen der Leiterplatte 20 verrastet sind. Unterhalb des Lautsprechers 60 ist auf die Leiterplatte 20 ein Displayhalter 40 aufgerastet. Hierzu trägt der Displayhalter 40 Rastansätze 41, die mit der Leiterplatte 20 verrasten. Sowohl der Lautsprecher 60, als auch das Display 50 weisen Anschlusskabel 61, 51 auf, die mit Steckerelementen in Steckaufnahmen der Leiterplatte 20 eingesteckt und mit dieser elektrisch kontaktiert werden können.
  • Das Gehäuseoberteil 90 weist eine Deckwand 91 auf, die einen umlaufenden Rand 98 trägt. Der Rand 98 steht in Richtung auf das Gehäuseunterteil 10 vor. Die Deckwand 91 ist mit einem Schallaustrittsgitter 92 für den Lautsprecher 60, einem Durchbruch für das Display 50, Durchbrüchen 94 für Tasten 71 eines Cursersblocks 70 sowie einer Aufnahme 95 für eine Tasteneinheit 80 versehen.
  • In den Durchbruch 93 kann eine Scheibe 52 eingesetzt werden, die den Durchbruch 93 abdeckt und sich auf der Rückseite der Deckwand 91 abstützt.
  • Ebenfalls auf der Rückseite der Deckwand 91 kann der aus Gummimaterial bestehende Curserblock 70 aufgesetzt werden. Er stützt sich mit Stützelementen 72 dort ab. Tasten 71 des Curserblocks 70 ragen durch die Durchbrüche 94 in der Deckwand 91.
  • Die Tasteneinheit 80 ist mit einem Halter 81 ausgestattet, an dem mehrere Tasten 82 befestigt sind. Jede Taste 82 ist mit einem Betätigungsansatz 83 ausgerüstet, der durch einen der Durchbrüche 96 ragt. Die Tasteneinheit 80 ist mit dem Gehäuseoberteil frontseitig verrastet.
  • Für die Montage werden die Abdeckung 52 und der Curserblock 70 in das Gehäuseoberteil 90 eingelegt. Die Tasteinheit 80 wird vorderseitig aufgerastet. Dann wird das Gehäuseoberteil 90 mit dem Gehäuseunterteil 10 verrastet. Dabei werden dann die Abdeckung 52 und der Curserblock 70 in dem schmalen Zwischenraum zwischen der Deckwand 91 und der Vorderseite der Leiterplatte 20 geklemmt gehalten. Im montierten Zustand stehen die Tasten 71 und Betätigungsansätze 83 der Tasten 82 in Wirkverbindung mit elektrischen Schaltern, die auf der Leiterplattenvorderseite befestigt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1320244 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 49200 [0008]
    • - DINA 49200 [0009]
    • - DIN 49200 [0010]

Claims (10)

  1. Wohnungsstation für eine Türsprechanlage mit einem Gehäuseunterteil (10) und einem Gehäuseoberteil (90), die zu einem Gehäuse miteinander verbunden sind, das einen Aufnahmeraum umschließt, wobei in dem Aufnahmeraum eine Leiterplatte (20) untergebracht ist, die eine Sende- und Empfangsschaltung aufweist und die mit einem Anschluss für die elektrische Ankopplung einer Busleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (20) vorderseitig eine Aufnahme für einen Lautsprecher (60) und/oder ein Mikrofon (21) und/oder wenigstens einen Klingelschalter aufweist und dass auf der Rückseite der Leiterplatte (20) elektrische Bauelemente befestigt sind, die in ein Ansatzgehäuse (13, 14) ragen, und dass das Ansatzgehäuse (13, 14) über eine Wandabstützfläche (15) des Gehäuses vorsteht.
  2. Wohnungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Boden (11) aufweist, an dem die Leiterplatte (20) im Aufnahmeraum mittelbar oder unmittelbar abgestützt und parallel zu diesem gehalten ist, und dass der Boden (11) auf seiner dem Aufnahmeraum abgewandten Seite das Ansatzgehäuse (13, 14,) trägt.
  3. Wohnungsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzgehäuse (13, 14) einteilig an das Gehäuseunterteil (10) angeformt ist.
  4. Wohnungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzgehäuse (13, 14) so dimensioniert ist, dass es in eine normgerechte UP-Installationsdose (in Deutschland UP-Installationsdose gemäß DIN 49200) einsetzbar ist.
  5. Wohnungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil 10 zwei zueinander beabstandete Ansatzgehäuse (13, 14) aufweist, die in einem normierten Abstand (gemäß DINA 49200) zueinander beabstandet angeordnet sind.
  6. Wohnungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Haltefedern aufweist, die in Tragplatten verspannbar sind, wobei die Tragplatten an UP-Dosen (gemäß DIN 49200) befestigbar sind.
  7. Wohnungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (20) Rastaufnahmen aufweist, dass der Lautsprecher (60) von einem Lautsprecherhalter (30) getragen ist und dass der Lautsprecherhalter (30) mittels Rastelementen (31) mit den Rastaufnahmen der Leiterplatte (20) verrastet ist.
  8. Wohnungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Leiterplatte (20) ein Displayhalter (40) verbunden ist, der ein Display (50) trägt, und dass auf der Leiterplatte (20) ein Steckanschluss für eine Anschlussleitung (51) des Displays (50) angeordnet ist.
  9. Wohnungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil eine, dem Aufnahmeraum abgewandte außenseitige Aufnahme (95) aufweist, dass in die Aufnahme (95) außenseitig eine Tasteneinheit (80) mit Tasten (82) eingesetzt ist, dass die Tasten (82) Betätigungsansätze (83) aufweisen, die durch Öffnungen (96) des Gehäuseoberteils (90) in Wirkverbindung mit Schaltern der Leiterplatte (20) stehen.
  10. Wohnungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Leiterplatte (20) eine Spule und/oder ein Relais für die Rufanschaltung und/oder Kondensatoren für die Spannungsversorgung vorstehen und in die Ansatzgehäuse (13, 14) ragen.
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