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Die
Erfindung betrifft ein Unterputzradio.
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Aus
der
DE 201 16 556
U1 ist eine Empfänger- und Wiedergabeeinrichtung
für Rundfunk- und/oder Fernsehsignale bekannt, wobei die
Spannungsversorgungsmittel oder die Empfängermittel ein
Hauptmodul bilden, welches nach Art eines Elektro-Installationsgeräts
eines üblichen Gebäudeinstallationssystems aus
einem sockelartigen, in eine normgerechte Elektro-Installationsdose
einsetzbaren Einsatzkörpers besteht und wobei zumindest
die Steuermittel oder die Signal-Wiedergabemittel als gesondertes
Nebenmodul (Lautsprechermodul) elektrisch und mechanisch mit dem
Hauptmodul verbindbar sind. Jedes Modul weist zur Einbauhalterung
in der Installationsdose einen rahmenartigen, eine Montageebene
definierenden Tragring auf.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterputzradio mit einem
Unterputz-Radio-Gerätesockel anzugeben, bei welchem mit
Ausnahme von Lautsprechern alle Baukomponenten eines Rundfunkgerätes
in einer einzigen Unterputzdose integriert sind.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Unterputzradio mit einem Unterputz-Radio-Gerätesockel,
zusammengesetzt aus folgenden Baukomponenten:
- – einem
Bedienteil mit Anzeigepanel, mehreren Tastarmen und einem Bedienelement-Steckverbinder,
- – einer Empfänger/Verstärker-Leiterplatte
mit Radio-Empfängerteil, Verstärker, Lautsprecher-Anschlussblock
und einem Steckverbinder zur Kontaktierung des Bedienelement-Steckverbinders,
- – einer Netz-Leiterplatte mit Netzteil und Energieversorgungs-Anschlussblock,
- – einem aus Gehäuse-Unterteil und Gehäuse-Oberteil
zusammengesetzten Gehäuse,
- – einem am Gehäuse-Oberteil befestigten Tragring,
- – wobei die Lage der Netz-Leiterplatte durch Auflagepodeste
im Gehäuse-Unterteil und durch in das Gehäuse-Unterteil
eintauchende Wandungen des Gehäuse-Oberteils festgelegt
ist,
- – wobei die Lage der Empfänger/Verstärker-Leiterplatte
durch Auflagepodeste im Gehäuse-Unterteil und durch in
das Gehäuse-Unterteil eintauchende Laschen des Gehäuse-Oberteils
festgelegt ist,
- – wobei zur Komplettierung des Unterputz-Radio-Gerätesockels
eine C-Scheibe und ein Abdeckrahmen aus einem gewünschten
Programm auswählbar sind, während ein und derselbe
Unterputz-Radio-Gerätesockel universell für die
unterschiedlichen Programme einsetzbar ist.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin,
dass der lediglich eine einzige Unterputzdose erfordernde Unterputz-Radio-Gerätesockel
universell für unterschiedliche Installationsgeräte-Programme
geeignet ist. Die Auswahl der C-Scheibe (Zentralscheibe) und des
Abdeckrahmens kann aus unterschiedlichen Programmen mit unterschiedlichem
Design und unterschiedlicher Farbgebung erfolgen. Wie bereits erwähnt,
enthält der Unterputz-Radio-Gerätesockel selbst
keinerlei Lautsprecher. Die anzuschließenden Lautsprecher
können vielmehr in beliebiger Weise unter Beachtung akustischer
Besonderheiten und individueller Vorstellung frei innerhalb eines
Raumes positioniert werden. Es können wahlweise Wandlautsprecher,
Deckenlautsprecher und sich auf dem Fußboden abstützende
Standlautsprecher eingesetzt werden. Selbstverständlich
sind auch Lautsprecher einsetzbar, welche ebenfalls in Form eines
Unterputz-Elektro-Installationsgeräts ausgebildet sind.
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Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Die
Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
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1 einen
Unterputz-Radio-Gerätesockel in perspektivischer Explosionsdarstellung,
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2 eine
Seitenansicht eines in seine Einzelkomponenten zerlegten Unterputz-Radio-Gerätesockels,
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3 eine
Seitenansicht eines kompletten Unterputz-Radio-Gerätesockels,
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4 eine
Seitenansicht eines Unterputz-Radio-Gerätesockels bei entferntem
Gehäuse,
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5 eine
Sicht auf die Rückseite einer im Unterputz-Radio-Gerätesockel
eingebauten Empfänger/Verstärker-Leiterplatte,
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6 eine
Sicht auf die Frontseite eines Unterputz-Radio-Gerätesockels,
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7 eine
Sicht auf die Frontseite eines komplettierten Unterputzradios.
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In 1 ist
ein Unterputz-Radio-Gerätesockel in perspektivischer Explosionsdarstellung
dargestellt. Der Unterputz-Radio-Gerätesockel 1 ist
aus den folgenden Baukomponenten zusammengesetzt:
- • einem
Bedienteil, zusammengesetzt aus einem Bedienteil-Unterteil 7 und
einem Bedienteil-Oberteil 3,
- • einer Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13,
- • einer Netz-Leiterplatte 18,
- • einem Gehäuse, zusammengesetzt aus einem Gehäuse-Unterteil 23 und
einem Gehäuse-Oberteil 30,
- • einem Tragring 37.
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Im
Bedienelement-Unterteil 7 sind ein Anzeigepanel 9 (Display)
sowie nahe jeder Ecke dieses Anzeigepanels 9 je ein Tastarm 11 angeordnet.
Zur elektrischen Verbindung mit der Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 dient
ein Bedienelement-Steckverbinder 10, welcher in den 2 und 4 gezeigt ist
und welcher im montierten Zustand in einen korrespondierenden Steckverbinder 14 dieser
Leiterplatte 13 eingesteckt ist. Im montierten Zustand
greifen Rastnasen 8 des Bedienelement-Unterteils 7 in
korrespondierende Rastöffnungen 4 des Bedienelement-Oberteils 3.
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Die
Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 weist
außer einem Radio-Empfängerteil und einem Verstärker
sowie dem vorstehend erwähnten Steckverbinder 14 einen
Lautsprecher-Anschlussblock 15 auf, welcher nicht nur die
Schraubanschlüsse für zwei Lautsprecher, sondern
zusätzlich auch den Anschluss für eine externe
Antenne, den Anschluss für eine externe Audioquelle und
einen Anschluss für eine „Audiosenke" oder eine „Audioeinspeisung",
genauer „Live-out" und „Line-in" zur Verfügung
stellt. An der Rückseite der Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 befindet
sich ein Umschalter 16 zum Umschalten zwischen einer internen
Antenne und einer externen Antenne, was in 5 gezeigt
ist. Die interne Antenne wird z. B. realisiert in Form einer Netzankopplung, abgesichert über
zwei Y-Kondensatoren.
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Die
Netz-Leiterplatte 18 weist außer einem Netzteil
einen Energieversorgungs-Anschlussblock 19 für
den Anschluss an ein Wechselspannungsnetz auf, wobei dieser Anschlussblock 19 zusätzlich
einen Nebenstellen-Anschluss 19 ermöglicht. Die
elektrische Verbindung zwischen Netz-Leiterplatte 18 und Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 erfolgt
unter Einsatz von Verbindungsleitungen 20, 21.
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Zur
Montage des Unterputz-Radio-Gerätesockels wird zunächst
die Netz-Leiterplatte 18 in das Gehäuse-Unterteil 23 eingelegt,
wobei die genaue Einbaulage durch Auflagepodeste 24 festgelegt ist.
Ein im Gehäuse-Unterteil 23 eingebrachtes Fenster 26 ermöglicht
den Zugang zum Energieversorgungs-Anschlussblock 19 und
damit den späteren Anschluss von Leitungen eines Wechselspannungsnetzes
an den Unterputz-Radio-Gerätesockel. Nach Aufstecken der
Verbindungsleitungen 20, 21 wird die Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 in
das Gehäuse-Unterteil 23 eingebracht, wobei die
genaue Einbaulage durch Auflagepodeste 27 festgelegt ist.
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Abschließend
wird das derart bestückte Gehäuse-Unterteil 23 mit
dem Gehäuse-Oberteil 30 verrastet. Hierzu greifen
Rastnasen 31 des Gehäuse-Oberteils 30 in
korrespondierende Rastöffnungen 25 des Gehäuse-Unterteils 23 ein.
Diese Rastnasen 31 befinden sich an zwei sich gegenüberliegenden Laschen 32 des
Gehäuse-Oberteils 30, welche im montierten Zustand
in das Gehäuse-Unterteil 23 eingreifen. Die Unterkanten
dieser Laschen 32 drücken bei montiertem Zustand
gegen die Netz-Leiterplatte 18, wodurch letztere innerhalb
des Gehäuses fixiert wird. Die Fixierung der Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 innerhalb
des Gehäuses bei montiertem Zustand erfolgt ähnlich
hierzu, indem Wandungen 34 des Gehäuse-Oberteils 30 in
das Gehäuse-Unterteil 23 eintauchen und mit ihren
Unterkanten gegen diese Leiterplatte 13 drücken.
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Bei
miteinander verrasteten Gehäuseteilen 23, 30 stellen
Ausnehmungen 28 bzw. 35 im Gehäuse-Unterteil 23 bzw.
im Gehäuse-Oberteil 30 die Zugänglichkeit
zu den Schraubklemmen des Lautsprecher-Anschlussblocks 15 sicher.
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In 1 ist
zudem eine Rastnase 33 zu erkennen, welche zusammen mit
weiteren, in der gezeigten perspektivischen Darstellung verdeckten Rastnasen
dazu dient, den Tragring 37 mit dem Gehäuse-Oberteil 30 zu
verbinden.
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In 2 ist
eine Seitenansicht eines in seine Einzelkomponenten zerlegten Unterputz-Radio-Gerätesockels 1 dargestellt,
welche die in 1 behandelten Komponenten, wie
- • Bedienelement-Oberteil 3 mit
Rastöffnungen 4,
- • Bedienelement-Unterteil 7 mit Rastnasen 8,
Bedienelement-Steckverbinder 10 und Tastarmen 11,
- • Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 mit
Steckverbinder 14 und Lautsprecher-Anschlussblock 15,
- • Netz-Leiterplatte 18 mit Energieversorgungs-Anschlussblock 19 und
Verbindungsleitungen 20, 21,
- • Gehäuse-Unterteil 23 mit Rastöffnungen 25,
- • Gehäuse-Oberteil 30 mit Rastnasen 31,
Laschen 32, Rastnasen 33 und Wandung 34
- • und Tragring 37
zeigt.
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Der
Tragring 37 wird auf dem Gehäuse-Oberteil 30 fixiert,
indem er an Kunststoffnasen eingehängt bzw. verstemmt wird,
wie vorstehend bereits angedeutet. Das Bedienelement-Unterteil 7 verrastet
mit Metallklammern auf dem Gehäuse-Oberteil in entsprechenden
Aussparungen.
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In 3 ist
eine Seitenansicht eines kompletten Unterputz-Radio-Gerätesockels 1 dargestellt. Es
sind die Verrastung zwischen Bedienelement-Oberteil 3 und
Bedienelement-Unterteil 7 über Rastnasen 8/Rastöffnungen 4,
die Verrastung zwischen Gehäuse-Unterteil 23 und
Gehäuse-Oberteil 30 über Rastnasen 31/Rastöffnungen 25,
der Tragring 37 sowie der Lautsprecher-Anschlussblock 15 zu
erkennen.
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In 4 ist
eine Seitenansicht eines Unterputz-Radio-Gerätesockels
bei entferntem Gehäuse, d. h. ohne Gehäuse-Oberteil
und -Unterteil dargestellt. Es sind die Verrastung zwischen Bedienelement-Oberteil 3 und
Bedienelement-Unterteil 7 über Rastnasen 8/Rastöffnungen 4,
die Kontaktierung zwischen Bedienelement-Steckverbinder 10 des
Bedienelement-Unterteils 7 und Steckverbinder 14 der Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13,
der Lautsprecher-Anschlussblock 15 dieser Leiterplatte 13,
die Netz-Leiterplatte 18 mit Energieversorgungsblock 19 und
den Verbindungsleitungen 20, 21 zur Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 sowie
der Tragring 37 zu erkennen.
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In 5 ist
eine Sicht auf die Rückseite einer im Unterputz-Radio-Gerätesockel
eingebauten Empfänger/Verstärker-Leiterplatte 13 dargestellt,
wobei insbesondere der vorstehend bereits erwähnte Umschalter 16 zu
erkennen ist. Des Weiteren ist der Tragring 37 mit vier
symmetrisch angeordneten, für die Montage des Unterputz-Radio-Gerätesockels
in einer Standard-Unterputzdose dienenden Schlüssellöchern 38 gezeigt.
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In 6 ist
eine Sicht auf die Frontseite eines Unterputz-Radio-Gerätesockels
dargestellt. Es sind das Bedienelement-Oberteil 3, das
Anzeigepanel 9, die vier in der Nähe der Ecken
des Anzeigepanels 9 angeordneten Tastarme 11 sowie
der Tragring 37 mit seien Schlüssellöchern 38 zu
erkennen. Die Anordnung eines das Installationsgerät komplettierenden
Abdeckrahmens 40 ist gestrichelt skizziert.
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Der
Unterputz-Radio-Gerätesockel wird nach erfolgtem Anschluss
von Lautsprecherkabeln, dem Kabel einer externen Antenne (optional),
den Leitungen einer externen Audioquelle (optional), den Leitungen
eines Wechselspannungsnetzes (Phasenleiter, Nullleiter) und der
Leitung einer Nebenstelle (optional) in eine handelsübliche
Standard-Unterputzdose (für Elektro-Installationsgeräte
eines Gebäudeinstallationssystems) eingebracht. Die Montage
erfolgt, indem geeignete Schrauben durch zwei der vier Schlüssellöcher 38 des
Tragrings 37 geführt und in entsprechende Taschen
an der Wandung der Unterputzdose eingeschraubt werden. Zur Komplettierung
können C-Scheibe (Zentralscheibe) und Abdeckrahmen aus
unterschiedlichen Programmen mit unterschiedlichem Design und unterschiedlicher Farbgebung
in gewünschter Weise ausgewählt werden. Derartige
Unterputz-Programme sind in unterschiedlicher Formgebung, unterschiedlicher
Farbgebung und unter Einsatz unterschiedlicher Materialen (z. B.
Kunststoff, Edelstahl) verfügbar. Auf diese Weise wird
das Rundfunkgerät harmonisch in ein Unterputz-Programm
integriert und stellt keinen „Fremdkörper" im
Hinblick auf Steckdosen, Schalter, Dimmer, Tastsensoren und Bewegungsmelder
dar. Des Weiteren kann das Rundfunkgerät in Mehrfach-Kombinationen
(z. B. 2fach-Kombination, 3fach-Kombination, 4fach-Kombination)
zusammen mit Schaltern, Dimmer usw. eingesetzt werden. Ferner ergeben sich
eine Vielzahl unterschiedlicher Kombinationsmöglichkeiten,
z. B. im Hinblick auf mögliche Farb-Kombinationen.
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In 7 ist
eine Sicht auf die Frontseite eines komplettierten Unterputzradios
dargestellt, wobei eine C-Scheibe (Zentralscheibe) 41 mit
in ihren vier Ecken angeordneten Bedientasten 42 einerseits das
zentrale Anzeigepanel 9 enthält und andererseits von
einem Abdeckrahmen 40 umschlossen ist. Die Bedientasten 42 beaufschlagen
die Tastarme 11 über Stößel
an ihrer Unterseite.
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- 1
- Unterputz-Radio-Gerätesockel
- 2
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- 3
- Bedienelement-Oberteil
- 4
- Rastöffnungen
- 5
-
- 6
-
- 7
- Bedienelement-Unterteil
- 8
- Rastnasen
- 9
- Anzeigepanel
- 10
- Bedienelement-Steckverbinder
- 11
- Tastarm
- 12
-
- 13
- Empfänger/Verstärker-Leiterplatte
mit Radio-Empfängerteil und Verstärker
- 14
- Steckverbinder
zum Einstecken des Bedienelement-Steckverbinders
- 15
- Lautsprecher-Anschlussblock
inklusiv Anschluss für externe Antenne und externe Audioquelle
- 16
- Umschalter
interne/externe Antenne
- 17
-
- 18
- Netz-Leiterplatte
mit Netzteil
- 19
- Energieversorgungs-Anschlussblock
inklusiv Nebenstellen-Anschluss
- 20
- Verbindungsleitung
- 21
- Verbindungsleitung
- 22
-
- 23
- Gehäuse-Unterteil
- 24
- Auflagepodeste
für Netz-Leiterplatte
- 25
- Rastöffnungen
- 26
- Fenster
für Energieversorgungs-Anschlussblock
- 27
- Auflagepodest
für Empfänger/Verstärker-Leiterplatte
- 28
- Ausnehmung
für Lautsprecher-Anschlussblock
- 29
-
- 30
- Gehäuse-Oberteil
- 31
- Rastnasen
- 32
- Laschen
des Gehäuse-Oberteils
- 33
- Rastnasen
- 34
- Wandung
des Gehäuse-Oberteils
- 35
- Ausnehmung
für Lautsprecher-Anschlussblock
- 36
-
- 37
- Tragring
- 38
- Schlüssellöcher
- 39
-
- 40
- Abdeckrahmen
- 41
- C-Scheibe
(Zentralscheibe)
- 42
- Bedientaste
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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