DE202010016460U1 - Mediengeräte - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
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Abstract

Mediengerät, welches zum Empfang und zur Wiedergabe von Rundfunk und/oder TV Signalen ausgelegt ist, wobei das Mediengerät zumindest ein Bedienelement sowie Energieversorgungsmittel, Verstärkungsmittel und Steuermittel aufweist und wobei das Mediengerät in Art eines Elektroinstallationsgerätes für die Gebäudesystemtechnik zumindest ein, in eine normale Elektroinstallationsdose montierbares Sockelmodul aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mediengerät aus zumindest zwei Geräteeinheiten besteht, und dass die erste Geräteeinheit (1) zumindest ein zur Bedienung und Anzeige vorgesehenes berührungsempfindliches Bildschirmmodul (2) und ein Sockelmodul (3) aufweist, in dem zumindest alle zur Energieversorgung, Verstärkung und Steuerung notwendigen Mittel untergebracht sind, und dass die zumindest eine zweite Geräteeinheit (4) lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe (5) bestückt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Mediengerät aus.
  • Derartige Mediengeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, dem Benutzer auf komfortable Art und Weise die Nutzung der in einer großen Anzahl angebotenen Rundfunk und/oder TV Programme zu ermöglichen. Dem Benutzer soll dabei die Möglichkeit gegeben werden, ein solches Mediengerät auf einfache Art und Weise in verschiedene Räume, wie z. B. die Küche, das Bad, das Wohnzimmer, den Flur usw. seines Gebäudes bzw. seiner Wohnung installieren zu können.
  • Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes Mediengerät ist durch die DE 201 16 556 U1 bekannt geworden. Ein derartiges Mediengerät weist Empfangs- und Wiedergabeeinrichtungen für Rundfunk- und/oder Fernsehsignale auf. Dabei ist ein solches Mediengerät mit zur ordnungsgemäßen Funktion notwendigen Spannungsversorgungsmittel, Signalempfangsmittel, Verstärkermittel, Steuermittel und Signalwiedergabemittel versehen. Die Empfangsmittel bilden ein Hauptmodul, außerdem ist ein zur Bedienung notwendiges Nebenmodul vorgesehen. Sowohl das Hauptmodul, als auch das Nebenmodul weisen jeweils in einem Einsatzsockel untergebrachte Spannungsversorgungsmittel, Signalempfangsmittel, Verstärkermittel, Steuermittel und Signalwiedergabemittel auf. Ein derartiges Mediengerät erlaubt somit eine einfache Montage, in die verschiedenen Räumlichkeiten eines Gebäudes bzw. einer Wohnung. Bei einem derartigen Mediengerät benötigen jedoch die Bedienelemente und die Spannungsversorgungsmittel, Signalempfangsmittel, Verstärkermittel, Steuermittel und Signalwiedergabemittel vergleichsweise viel Raum, so dass für die notwendige Lautsprecherbaugruppe nur vergleichsweise wenig Raum zur Verfügung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mediengerät zu schaffen, welches bei komfortabeler Bedienbarkeit nicht nur zum Empfang und zur Wiedergabe von Rundfunk und/oder TV Programmen geeignet ist, sondern darüber hinaus für seine Lautsprecherbaugruppe bzw. seine Lautsprecherbaugruppen vergleichsweise viel Raum vorhält, damit besonders geeignete Voraussetzungen für einen guten Klang der Lautsprecherbaugruppen vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem solchermaßen ausgebildeten Mediengerät ist besonders vorteilhaft, dass lediglich die erste Geräteeinheit mit einem in eine normale Elektroinstallationsdose montierbaren Einsatzsockel versehen werden muss. Somit ist zur Installation des Mediengerätes lediglich eine Elektroinstallationsdose notwendig, wenn die zugehörige Lautsprecherbaugruppe als Aufputzgerät installiert wird. Bei einer solchen Aufputzinstallation steht dann für die Lautsprecherbaugruppe der gesamte Innenraum der zweiten Geräteeinheit als Resonanzraum zur Verfügung, weil ansonsten keine weiteren Bauteile in der zweiten Geräteeinheit untergebracht werden müssen. Will man die Voraussetzungen für einen besonders guten Klang für die Lautsprecherbaugruppe bzw. Lautsprecherbaugruppen weiter verbessern, ist weiterhin besonders vorteilhaft, dass als Resonanzraum zusätzlich jeweils eine in die Wand eingebrachte normale Elektroinstallationsdosen ausgenutzt wird, die nur zur Aufnahme der zugeordneten Lautsprecherbaugruppe dient.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand von fünf in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispielen sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft ein erstes Ausführungsbeispiel eines solchen Mediengerätes räumlich im Zusammenbau;
  • 2: prinziphaft ein gemäß 1 ausgeführtes Mediengerät in Explosionsdarstellung;
  • 3: prinziphaft ein zweites Ausführungsbeispiel eines solchen Mediengerätes räumlich im Zusammenbau;
  • 4: prinziphaft ein gemäß 3 ausgeführtes Mediengerät in Explosionsdarstellung;
  • 5: prinziphaft ein gemäß erstem oder zweitem Ausführungsbeispiel gestalteten Mediengerät in der Draufsicht, mit einer räumlich davon entfernt angeordneten zweiten Geräteeinheit, welche lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe versehen ist;
  • 6: prinziphaft ein drittes Ausführungsbeispiel eines solchen Mediengerätes in der Draufsicht, wobei in der Mitte eine erste Geräteeinheit und an zwei Seiten jeweils eine zweite Geräteeinheit angeordnet sind, welche jeweils lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe versehen ist;
  • 7: prinziphaft ein viertes Ausführungsbeispiel eines solchen Mediengerätes in der Draufsicht, wobei in der Mitte eine erste Geräteeinheit und an der einen Seite eine zweite Geräteeinheit und an der anderen Seite eine dritte Geräteeinheit angeordnet ist, wobei die zweite Geräteeinheit lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe versehen und die dritte Geräteeinheit als Docking-Station ausgeführt ist;
  • 8: prinziphaft ein fünftes Ausführungsbeispiel eines solchen Mediengerätes in der Draufsicht, wobei in der Mitte eine erste Geräteeinheit und an der einen Seite eine zweite Geräteeinheit und an der anderen Seite eine vierte Geräteeinheit angeordnet ist, wobei die zweite Geräteeinheit lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe versehen und die vierte Geräteeinheit als Anschlussmodul ausgeführt ist.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solches Mediengerät im Wesentlichen aus mehreren Geräteeinheiten, wobei die erste Geräteeinheit 1 mit einem zur Bedienung und Anzeige vorgesehenen, berührungsempfindlichen Bildschirmmodul 2 versehen ist und ein Sockelmodul 3 aufweist, in welchem alle zur Energieversorgung, Verstärkung und Steuerung notwendigen Mittel vorhanden sind. Es ist zumindest eine zweite Geräteeinheit 4 vorgesehen, welche lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe 5 bestückt ist. Dem Bildschirmmodul 3 ist eine erste Abdeckung 6 und der Lautsprecherbaugruppe 5 eine zweite Abdeckung 7 zugeordnet. Außerdem ist ein gemeinsamer mit zwei Durchtrittsöffnungen versehener Rahmen 8 vorgesehen. Um eine besonders komfortable Bedienung zu ermöglichen ist das Bildschirmmodul 3 mit einem sogenannten Touch-Screen ausgerüstet.
  • Wie insbesondere aus 1 und 2 hervorgeht, besteht das Mediengerät aus zwei Geräteeinheiten, wobei lediglich die erste Geräteeinheit 1 mit einem Sockelmodul 3 versehen ist. Dieses ist zur Installation bzw. Montage in einer normalen Elektroinstallationsdose 9 vorgesehen. Die zweite Geräteeinheit 4 mit ihrer Lautsprecherbaugruppe 5 ist zur Aufputzmontage vorgesehen, so dass für die gesamte Geräteeinheit (Mediengerät) zur Installation nur eine einzige normale Elektroinstallationsdose 9 notwendig ist. Bei einer solchen Aufputzinstallation steht dann für die Lautsprecherbaugruppe 5 der gesamte Innenraum der zweiten Geräteeinheit 4 als Resonanzraum zur Verfügung, weil ansonsten keine weiteren Bauteile in der zweiten Geräteeinheit 4 untergebracht werden müssen. Somit ist für eine gute Klagwiedergabe Sorge getragen. Über eine erste Kontakteinheit 10, welche als Flachbandkabel ausgeführt ist, steht die erste Geräteeinheit 1 mit der zweiten Geräteeinheit 4 elektrisch leitende in Verbindung, so dass alle zur ordnungsgemäßen Funktion notwendigen Verbindungen zwischen den im Sockelmodul 3 untergebrachten Mitteln, wie z. B. Energieversorgung, Verstärkung und Steuerung geschaffen sind. Im vorliegenden Fall beinhaltet das Bildschirmmodul 2 schon alle zur ordnungsgemäßen Funktion notwendigen Mittel (wie Spannungsversorgungsmittel, Signalempfangsmittel, Verstärkermittel, Steuermittel und Signalwiedergabemittel), so dass das Sockelmodul 3 lediglich die Funktion eines üblicherweise zur Verwendung kommenden Gehäuses übernimmt. Zum Anschluss an, ein der Einfachheit halber nicht dargestelltes, elektrisches Versorgungs- und/oder Bussystem weist das Sockelmodul 3 die dazu üblicherweise zur Anwendung kommenden Klemmen auf.
  • Wie insbesondere aus 3 und 4 hervorgeht, besteht das Mediengerät aus zwei Geräteeinheiten, wobei lediglich die erste Geräteeinheit 1 mit einem Sockelmodul 3 versehen ist. Dieses ist zur Installation bzw. Montage in einer normalen Elektroinstallationsdose 9 vorgesehen. Die zweite Geräteeinheit 4 mit ihrer Lautsprecherbaugruppe 5 ist zur Unterputzmontage vorgesehen, so dass auch für die Lautsprecherbaugruppe 5 eine normale Elektroinstallationsdose 9 notwendig ist. Wenn man die Voraussetzungen für einen besonders guten Klang schaffen will, ist es vorteilhaft, dass als Resonanzraum zusätzlich jeweils eine in die Wand eingebrachte normale Elektroinstallationsdose 9 ausgenutzt wird, die nur zur Aufnahme der zugeordneten Lautsprecherbaugruppe 5 dient. Für die gesamte Geräteeinheit (Mediengerät) sind also zur Installation zwei normale Elektroinstallationsdosen 9 notwendig. Über eine erste Kontakteinheit 10, welche als Flachbandkabel ausgeführt ist, steht die erste Geräteeinheit 1 mit der zweiten Geräteeinheit 4 elektrisch leitende in Verbindung, so dass alle zur ordnungsgemäßen Funktion notwendigen Verbindungen zwischen den im Sockelmodul 3 untergebrachten Mitteln, wie z. B. Energieversorgung, Verstärkung und Steuerung geschaffen sind. Außerdem ist für die Kontaktierung zwischen dem Bildschirmmodul 2 und dem Sockelmodul 3 eine zweite Kontakteinheit 11 vorgesehen, welche als Steckverbinderanordnung ausgeführt ist, so dass das Bildschirmmodul 2 in Art eines Aufsatzgerätes auf das Sockelmodul 3 aufgesteckt werden kann. Zum Anschluss an ein elektrisches Versorgungs- und/oder Bussystem weist das Sockelmodul 3 die dazu üblicherweise zur Anwendung kommenden Klemmen auf.
  • Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, ist einem gemäß erstem oder zweiten Ausführungsbeispiel gestalteten Mediengerät eine räumlich davon entfernt angeordnete zweite Geräteeinheit 4 zugeordnet bzw. daran angeschlossen, welche lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe 5 versehen ist. Ein solches Mediengerät wird also mit zwei zweiten Geräteeinheiten 4 betrieben, die jeweils mit einer Lautsprecherbaugruppe 5 bestückt sind.
  • Wie insbesondere aus 6 hervorgeht, besteht ein drittes Ausführungsbeispiel eines solchen Mediengerätes im Wesentlichen aus einer in der Mitte angeordneten ersten Geräteeinheit 1, wobei sich an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine zweite Geräteeinheit 4 anschließt. Jede der beiden zweiten Geräteeinheiten 4 ist jeweils lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe 5 versehen.
  • Wie insbesondere aus 7 hervorgeht, besteht ein viertes Ausführungsbeispiel eines solchen Mediengerätes im Wesentlichen aus einer in der Mitte angeordneten ersten Geräteeinheit 1, wobei sich an zwei gegenüberliegenden Seiten einerseits eine zweite Geräteeinheit 4 und andererseits eine dritte Geräteeinheit 12 direkt anschließt. Die zweite Geräteeinheit 4 ist lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe 5 bestückt, wohingegen die dritte Geräteeinheit ist als Docking-Station ausgeführt.
  • Wie insbesondere aus 8 hervorgeht, besteht ein fünftes Ausführungsbeispiel eines solchen Mediengerätes im Wesentlichen aus einer in der Mitte angeordneten ersten Geräteeinheit 1, wobei sich an zwei gegenüberliegenden Seiten einerseits eine zweite Geräteeinheit 4 und andererseits eine vierte Geräteeinheit 13 direkt anschließt. Die zweite Geräteeinheit 4 ist lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe 5 bestückt, wohingegen die vierte Geräteeinheit als Anschlussmodul ausgeführt ist.
  • Selbstverständlich ist ein solches Gerät dafür geeignet, sowohl die normalen Rundfunk und/oder TV-Signale über eine integrierte Antenne oder einen Kabelanschluss zu empfangen, aber auch geeignet die entsprechenden über das Internet zur Verfügung gestellten Signale zu verarbeiten. Der Internetzugang kann über einen LAN-Anschluss oder ein integriertes W-LAN-Modul erfolgen. Gegebenenfalls kann ein WEB-Interface für den Zugriff auf das Internet über alle herkömmlichen Browser vorgesehen sein.
  • Liegen bei einer Altinstallation entsprechende Anschlussgegebenheiten vor, kann gegebenenfalls durch den Austausch eines Installationsgerätes, wie z. B. einer Steckdose oder eines Schalters ein Montageplatz für ein derartig ausgestaltetes Mediengerät geschaffen werden.
  • Die Erfindung ist anhand von fünf Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der Patentansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten, die Erfindung umzusetzen, ohne dass diese im Einzelnen im Rahmen dieser Ausführungen näher dargelegt werden müssten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20116556 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Mediengerät, welches zum Empfang und zur Wiedergabe von Rundfunk und/oder TV Signalen ausgelegt ist, wobei das Mediengerät zumindest ein Bedienelement sowie Energieversorgungsmittel, Verstärkungsmittel und Steuermittel aufweist und wobei das Mediengerät in Art eines Elektroinstallationsgerätes für die Gebäudesystemtechnik zumindest ein, in eine normale Elektroinstallationsdose montierbares Sockelmodul aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mediengerät aus zumindest zwei Geräteeinheiten besteht, und dass die erste Geräteeinheit (1) zumindest ein zur Bedienung und Anzeige vorgesehenes berührungsempfindliches Bildschirmmodul (2) und ein Sockelmodul (3) aufweist, in dem zumindest alle zur Energieversorgung, Verstärkung und Steuerung notwendigen Mittel untergebracht sind, und dass die zumindest eine zweite Geräteeinheit (4) lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe (5) bestückt ist.
  2. Mediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mediengerät aus zumindest drei Geräteeinheiten besteht, und dass zwei zweite Geräteeinheiten (4) vorgesehen sind, welche jeweils lediglich mit einer Lautsprecherbaugruppe (5) bestückt sind.
  3. Mediengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine für eine tragbare elektronische Vorrichtung gestaltete, als Docking-Station ausgeführte dritte Geräteeinheit (12) vorgesehen ist.
  4. Mediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine als Anschlussmodul ausgebildete vierte Geräteeinheit (13) vorgesehen ist.
  5. Mediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Geräteeinheit (1, 4, 12, 13) mit einer Einrichtung zur Aufnahme einer Speicherkarte vorgesehen ist.
  6. Mediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geräteeinheit (1) mit einem in eine normale Elektroinstallationsdose (9) montierbaren Sockelmodul (3) versehen ist.
  7. Mediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für zwei Geräteeinheiten (1, 4, 12, 13) jeweils eine normale Elektroinstallationsdose (9) zur Installation vorgesehen ist.
  8. Mediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der ersten Geräteeinheit (1) vorgesehene Aufnahme für das Bildschirmmodul (2) topfartig ausgeführt ist.
  9. Mediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geräteeinheit (1) über zumindest eine als Verbindungskabel ausgeführte erste Kontakteinheit (10) mit zumindest einer zweiten Geräteeinheit (4) und/oder dritten Geräteeinheit (12) und/oder vierten Geräteeinheit (13) in Verbindung steht.
  10. Mediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildschirmmodul (2) über zumindest eine als Steckverbinderanordnung ausgeführte zweite Kontakteinheit (11) mit den im Sockelmodul (3) vorhandenen, zur ordnungsgemäßen Funktion notwendigen Mitteln in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10873718B2 (en) 2014-04-02 2020-12-22 Interdigital Madison Patent Holdings, Sas Systems and methods for touch screens associated with a display

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20116556U1 (de) 2001-10-09 2003-02-13 Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 42477 Radevormwald Empfangs- und Wiedergabeeinrichtung für Rundfunk- und/oder Fernsehsignale

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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