DE102005016082B4 - Unterputz-Installationsgerät mit Geräteeinsatz und Tragring - Google Patents

Unterputz-Installationsgerät mit Geräteeinsatz und Tragring Download PDF

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Abstract

Unterputz-Installationsgerät mit Geräteeinsatz (8 + 19), C-Scheibe (1) und Tragring (24), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in den Eckbereichen des Geräteeinsatzes (8 + 19) ein Federschenkel (12) mit Doppelrastfunktion angeordnet ist, wobei der Federschenkel (12)
– an seinem unteren Ende eine nach außen ragende Rastnase (13) aufweist, welche den eingeschobenen Tragring (24) zwischen einem Tragring-Podest (11) und der Rastnase (13) fixiert,
– im mittleren Bereich eine nach innen ragende Rastnase (14) aufweist, welche eine im Innenraum des Geräteeinsatzes (8 + 9) zu integrierende Leiterplatte (21) zwischen einem Leiterplatten-Podest (15) und der Rastnase (14) fixiert,
– wobei die die Bewegungsmöglichkeit des Federschenkels (12) begrenzende Leiterplatte (21) eine Verriegelung der Tragring-Verrastung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterputz-Installationsgerät mit Geräteeinsatz und Tragring gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise bei Lichtsignalgeräten respektive Installationsgeräten zur Informationsdarstellung verwendet werden.
  • Aus der DE 198 12 504 B4 ist ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere Lichtsignalgerät bekannt, enthaltend einen Geräteeinsatz mit Gehäuseteilen und Leuchtmitteln, wobei auf dem Geräteeinsatz eine Grundplatte aufgesteckt ist, die zur Aufnahme einer Leiterplatte dient, die oberseitig mit Leuchtmitteln und elektronischen Bauelementen versehen ist und von einer lichtdurchlässigen Isolierstoffhaube abgedeckt ist, die ihrerseits durch eine Abdeckung fixiert ist und über eine Lichtaustrittsausnehmung verfügt, in der eine Schrift- oder Kennzeichenfolie eingelegt ist, die von einer lichtdurchlässigen Schutzblende fixiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterputz-Installationsgerät mit Geräteeinsatz und Tragring mit vereinfachtem Aufbau anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass in sehr einfacher Art und Weise eine Verrastung/Arretierung zwischen einem Geräteeinsatz, einer darin integrierten Leiterplatte und einem Tragring ermöglicht wird. Durch Einsatz einer mit mindestens einem Leuchtmittel bestückten Leiterplatte und durch gleichzeitige Verwendung einer C-Scheibe mit einer Klarsichtscheibe wird ein Installationsgerät zur Informationsdarstellung gebildet, welches eine sehr geringe Anzahl an Baukomponenten aufweist und mit sehr geringem Montageaufwand gefertigt werden kann. Hierdurch ergeben sich Kostenvorteile.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Gesamtaufbau des Unterputz-Installationsgerätes in Form einer „Explosionszeichnung",
  • 2 eine Sicht auf die Unterseiten von Gehäuseoberteil, Rahmen und C-Scheibe,
  • 3 eine Sicht auf die Oberseiten von Gehäuseoberteil, Tragring und Leiterplatte,
  • 4 eine Sicht auf die Unterseite des Gehäuseoberteils vor Montage des Tragrings,
  • 5 eine Sicht auf die Unterseite des Gehäuseoberteils nach Montage des Tragrings,
  • 6 eine Sicht auf die Unterseite des Gehäuseoberteils nach Montage der Leiterplatte,
  • 7 eine Sicht auf ein komplettes Unterputz-Installationsgerät,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines kompletten Installationsgerätes.
  • In 1 ist der Gesamtaufbau des Unterputz-Installationsgerätes in Form einer „Explosionszeichnung" dargestellt. Das Unterputz-Installationsgerät besteht aus
    • • einer C-Scheibe 1,
    • • einem Rahmen 4 mit zentraler Ausnehmung zur Aufnahme der C-Scheibe 1,
    • • einer transluzenten Streuscheibe 7,
    • • einer zwischen C-Scheibe 1 und Streuscheibe 7 einlegbaren Beschriftungsfolie 6,
    • • einem aus Gehäuseoberteil 8 und Gehäuseunterteil 19 zusammengesetzten Geräteeinsatz mit zwei Spreizen 25 für die Montage des Installationsgerätes in einer Unterputzdose,
    • • einer im Innenraum des Geräteeinsatzes integrierten/eingebauten Leiterplatte 21 und
    • • einem mit dem Geräteeinsatz verbindbaren Tragring 24.
  • Zur Verbindung der beiden Gehäuseteile des Geräteeinsatzes greifen an den Außenkanten des Gehäuseunterteils 19 angeordnete federnde Verriegelungsrasten 20 in entsprechende Verriegelungsnuten 10 des Gehäuseoberteils 8. Zur Befestigung einer Spreize 25 greift eine Spreizen-Verankerung 16 des Gehäuseoberteils 8 in eine Ausnehmung 26 der Spreize 25.
  • In 2 ist eine Sicht auf die Unterseiten von Gehäuseoberteil, Rahmen und C-Scheibe dargestellt. Das Gehäuseoberteil 8 weist Podeste 11 zur Auflage des Tragrings 24 auf. Die C-Scheibe 1 besitzt eine von einem Rahmenabschnitt umschlossene Klarsichtscheibe 3. Die Befestigung der C-Scheibe 1 am Gehäuseoberteil 8 erfolgt, indem an der Innenseite des Rahmenabschnitts angeformte Rastnasen 2 in entsprechende am Außenmantel des Gehäuseoberteils 8 angeformte Rastnasen 18 eingreifen. Dabei sind vorzugsweise jeweils mehrere Rastnasen 18 untereinander angeordnet, um derart einen „Tapetenausgleich" (durch welchen ein Ausgleich unterschiedlicher Abstände zwischen Oberseite des Tragrings und Bodenseite des Rahmens infolge verschieden „di cker" Tapeten bezweckt wird) zu erzielen. Um ein leichtes Aufrasten und ein erschwertes Abziehen der C-Scheibe zu erzielen, ist eine Rastung mit unterschiedlicher Neigung für eine Bewegung der C-Scheibe in Richtung zum/weg vom Tragring vorgesehen.
  • In 3 ist eine Sicht auf die Oberseiten von Gehäuseoberteil, Tragring und Leiterplatte dargestellt. Das Gehäuseoberteil 8 weist in seinen Außenkantenbereichen jeweils Ausnehmungen 17 auf, in welche die Außenkanten einer eingelegten Beschriftungsfolie 6 eingreifen können, wodurch eine Arretierung der Beschriftungsfolie bewirkt wird. An der Innenmantelfläche des Gehäuseoberteils 8 sind mehrere zum Innenraum hin gerichtete Podeste 9 ausgebildet, welche zur Auflage der Streuscheibe 7 dienen. Eine Arretierung der Streuscheibe 7 erfolgt durch mehrere an der Innenwand des Gehäuseoberteils 8 angeformte Rastnasen 5. Die Leiterplatte 21 ist auf ihrer Unterseite mit elektrischen Anschlussklemmen 22 versehen und weist auf ihrer Oberseite mindestens ein Leuchtmittel 23 – vorzugsweise mehrere gleichmäßig verteilte Leuchtdioden – auf.
  • In 4 ist eine Sicht auf die Unterseite des Gehäuseoberteils vor Montage des Tragrings dargestellt. Wesentliches Montagemittel sowohl für den Tragring 24 als auch für die Leiterplatte 21 sind jeweils in den Eckbereichen des Gehäuseoberteils 8 angeordnete Federschenkel 12 mit Doppelrastfunktion:
    • • An seinem unteren Ende weist der Federschenkel 12 eine nach außen ragende Rastnase 13 auf, welche den eingeschobenen Tragring zwischen einem Tragring-Podest 11 und einer Rastnase 13 fixiert.
    • • Im mittleren Bereich weist der Federschenkel 12 eine nach innen ragende Rastnase 14 auf, welche die eingeführte Leiterplatte 21 zwischen einem Leiterplatten-Podest 15 und einer Rastnase 14 fixiert.
  • In 5 ist eine Sicht auf die Unterseite des Gehäuseoberteils nach Montage des Tragrings dargestellt. Es ist der mittels Rastnase 13 am Gehäuse-Oberteil 8 fixierte Tragring 24 zu erkennen.
  • In 6 ist eine Sicht auf die Unterseite des Gehäuseoberteils nach Montage der Leiterplatte dargestellt. Es ist die mittels Rastnase 14 innerhalb des Gehäuseoberteils 8 fixierte (im Gehäuseinnenraum integrierte) Leiterplatte 21 zu erkennen. Die in ihrer arre tierten Stellung gegen den Federschenkel 12 drückende Leiterplatte 21 verhindert gleichzeitig eine Bewegung der Rastnase 13 in Richtung Gehäuse-Innenraum, so dass eine Demontage des Tragrings 24 erst nach Demontage der Leiterplatte 21 ermöglicht wird.
  • In 7 ist eine Sicht auf ein komplettes Unterputz-Installationsgerät dargestellt. Es sind der Rahmen 4 mit darin eingerasteter C-Scheibe 1 zu erkennen. Durch die Klarsichtscheibe 3 der C-Scheibe ist eine hinterleuchtete Information zu erkennen.
  • In 8 ist eine perspektivische Ansicht eines kompletten Installationsgerätes dargestellt, bestehend aus über die Verriegelungsrasten 20 miteinander verbundenen Komponenten Gehäuseoberteil 8 und Gehäuseunterteil 19 inklusive Spreizen 25, Rahmen 4 und C-Scheibe 1. Der Tragring 24 ist vom Rahmen 4 verdeckt.
  • 1
    C-Scheibe
    2
    Rastnasen
    3
    Klarsichtsscheibe
    4
    Rahmen
    5
    Rastnase
    6
    Beschriftungsfolie
    7
    transluzente Streuscheibe
    8
    Gehäuseoberteil
    9
    Podeste
    10
    Verriegelungsnuten
    11
    Tragring-Podeste
    12
    Federschenkel
    13
    Rastnasen
    14
    Rastnasen
    15
    Leiterplatten-Podeste
    16
    Spreizen-Verankerungen
    17
    Ausnehmungen
    18
    Rastnasen
    19
    Gehäuseunterteil
    20
    Verriegelungsrasten
    21
    Leiterplatte
    22
    Anschlussklemmen
    23
    Leuchtmittel (mehrere LEDs)
    24
    Tragring
    25
    Spreizen
    26
    Ausnehmungen

Claims (5)

  1. Unterputz-Installationsgerät mit Geräteeinsatz (8 + 19), C-Scheibe (1) und Tragring (24), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in den Eckbereichen des Geräteeinsatzes (8 + 19) ein Federschenkel (12) mit Doppelrastfunktion angeordnet ist, wobei der Federschenkel (12) – an seinem unteren Ende eine nach außen ragende Rastnase (13) aufweist, welche den eingeschobenen Tragring (24) zwischen einem Tragring-Podest (11) und der Rastnase (13) fixiert, – im mittleren Bereich eine nach innen ragende Rastnase (14) aufweist, welche eine im Innenraum des Geräteeinsatzes (8 + 9) zu integrierende Leiterplatte (21) zwischen einem Leiterplatten-Podest (15) und der Rastnase (14) fixiert, – wobei die die Bewegungsmöglichkeit des Federschenkels (12) begrenzende Leiterplatte (21) eine Verriegelung der Tragring-Verrastung bewirkt.
  2. Unterputz-Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteeinsatz aus einem Gehäuseoberteil (8) und einem Gehäuseunterteil (19) zusammensetzbar ist, wobei zur Verbindung der beiden Gehäuseteile an den Außenkanten des Gehäuseunterteils (19) angeordnete Verriegelungsrasten (20) in entsprechende Verriegelungsnuten (10) des Gehäuseoberteils (8) eingreifen.
  3. Unterputz-Installationsgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung zwischen Geräteeinsatz (8 + 19) und C-Scheibe (1) erfolgt, indem an der Innenseite eines Rahmenabschnitts der C-Scheibe (1) angeformte Rastnasen (2) in entsprechende am Außenmantel des Geräteeinsatzes (8 + 19) angeformte Rastnasen (18) eingreifen.
  4. Unterputz-Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Installationsgerät zur Informationsdarstellung gebildet wird, indem – die C-Scheibe (1) mit einer Klarsichtscheibe (3) versehen ist, – die Leiterplatte (21) mit mindestens einem Leuchtmittel (23) bestückt ist, – zwischen C-Scheibe (1) und Geräteeinsatz (8 + 19) eine Beschriftungsfolie (6) und eine transluzente Streuscheibe (7) angeordnet sind.
  5. Unterputz-Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteeinsatz (8 + 19) im Außenkantenbereich jeweils Ausnehmungen (17) aufweist, in welche die Außenkanten einer eingelegten Beschriftungsfolie (6) arretierend eingreifen.
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