DE202008010676U1 - Zusammenbaubarer Lampenschirm - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/12Composite shades, i.e. shades being made of distinct parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Zusammenbaubarer Lampenschirm, der einen Reflektor (10) umfaßt, der auf der Oberseite einer Vielzahl von Fortsätzen (20) und auf der Unterseite einen Ring (30) aufweist, durch die an der Außenseite des Reflektors (10) eine Vielzahl von lichtdurchläßigen Platten (40) befestigt sind, wobei der Reflektor (10) durch lichtdurchläßiges weißes oder transparentes Material hergestellt ist und durch Vakuumgalvanisierung eine lichtsammelnde Innenfläche aufweist, und wobei die lichtdurchläßigen Platten (40) an den beiden Enden jeweils ein erstes und zweites Verbindungselement (50, 60) für die Fortsätze (20) und den Ring (30) aufweisen, wodurch ein wenig Licht durch den Reflektor (10) und die lichtdurchläßigen Platten (40) ausgestrahlt werden kann, so dass eine optische Wirkung erzeugt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen zusammenbaubaren Lampenschirm, insbesondere für Tischlampe.
  • Stand der Technik
  • Tischlampe weist üblicherweise einen Reflektor auf, der aus nichtransparentem Material hergestellt ist und einer Galvanisierungsbehandlung unterzogen wird, um das Licht der Lampe zu sammeln, damit die Beleuchtungswirkung erhöht wird.
  • Durch den Reflektor wird der Beleuchtungsbereich jedoch beschränkt, so dass die Tischlampe nur einen begrenzten Bereich ausleuchten kann. Um die anderen Bereiche auszuleuchten, sind weitere Lampen erforderlich, so dass die Beschaffungskosten hoch sind und der Energieverbrauch hoch ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird eine Tischlampe entwickelt, deren Reflektor auf der Oberseite eine Öffnung aufweist, durch die das Licht der Lampe austreten kann. Dadurch wird die Lichtsammelwirkung des Reflektors jedoch reduziert. Zudem kann das durch die Öffnung des Reflektors ausgestrahlte Licht nur die Decke ausleuchten.
  • Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen zusammenbaubaren Lampenschirm anzubieten, die eine bessere Lichtsammelwirkung aufweist und ein wenig Licht durch den Reflektor ausstrahlen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenbaubaren Lampenschirm zu schaffen, die eine bessere Beleuchtungswirkung aufweist und eine optische Wirkung erzeugen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen zusammenbaubaren Lampenschirm gelöst, der einen Reflektor umfaßt, der auf der Oberseite einer Vielzahl von Fortsätzen und auf der Unterseite einen Ring aufweist, durch die an der Außenseite des Reflektors eine Vielzahl von lichtdurchläßigen Plattenbefestigt sind, wobei jede lichtdurchläßige Platte an den beiden Enden ein erstes und zweites Verbindungselement für die Fortsätze und den Ring aufweist.
  • Der Reflektor ist durch lichtdurchläßiges weißes oder transparentes Material hergestellt, weist durch die Vakuumgalvanisierung eine lichtsammelnde Innenfläche auf und kann das Licht der Tischlampe sammeln, wodurch die Beleuchtungswirkung erhöht wird. Da die Vakuumgalvanisierungsschicht dünner ist als die normale Galvanisierungsschicht und der Reflektor eine gute Lichtdurchläßgkeit besitzt, kann ein wenig Licht durch den Reflektor und die lichtdurchläßigen Platten ausgestrahlt werden, so dass eine optische Wirkung erzeugt werden kann.
  • Die Fortsätze sind gleichmäßig auf der Oberseite des Reflektors verteilt. Jeder Fortsatz umfaßt einen unteren Sitz und einen oberen quadratischen Vorsprung, der einen durchmesservergrößerten Rundkopf besitzt. Der Sitz bildet eine Auflagefläche für das erste Verbindungselement der lichtdurchläßigen Platte. Der Abstand zwischen dem Sitz und dem Rundkopf ist größer als die Dicke des ersten Verbindungselements, wodurch das erste Verbindungelement zwischen dem Rundkopf und dem Sitz begrenzt wird, wenn der Fortsatz in das erste Verbindungselement gedrückt wird.
  • Der Ring umschließt die Unterseite des Reflektors, weist einen runden Querschnitt auf und dient zur Verbindung mit den zweiten Verbindungselementen der lichtdurchläßigen Platten.
  • Ein wenig Licht kann durch den Reflektor und die lichtdurchläßigen Platten ausgestrahlt werden, so dass eine optische Wirkung erzeugt werden kann. Jede lichtdurchläßige Platte weist an den beiden Enden jeweils ein erstes und zweites Verbindungselement für die Fortsätze und den Ring auf und kann konkav oder konvex ausgebildet sein.
  • Das erste Verbindungselement ist durch eine Scheibe gebildet, die nahe an der lichtdurchläßigen Platte ein Loch aufweist, dessen Durchmesser größer oder gleich ist wie die Breite des quadratischen Vorsprungs und kleiner ist als der Durchmesser des Rundkopfs. Das Loch ist mit einem Schlitz verbunden, der sich bis zum der lichtdurchläßigen Platte abgewandten Ende erstreckt und eine Breite hat, die kleiner ist als die Breite des quadratischen Vorsprungs. Der Schlitz bildet eine Öffnung in dem der lichtdurchläßigen Platte abgewandten Ende des ersten Verbindungselements, wodurch der Schlitz elastisch aufgeweitet werden kann. Da das Loch nahe an der lichtdurchläßigen Platte liegt und der Schlitz eine größere Länge hat, besitzt das erste Verbindungselement eine höhere Festigkeit. Da die Breite des quadarstischen Vorsprungs größer ist als die des Schlitzes, kann der Fortsatz in dem Loch des ersten Verbindungselements begrenzt werden.
  • Das zweite Verbindungselement umfaßt mindestens einen oberen Rastteil und zwei untere Stützteile. Der Abstand zwischen dem oberen Rastteil und den unteren Stützteilen ist kleiner als der Durchmesser des Rings. Der obere Rastteil und die beiden unteren Stützteile sind jeweils durch eine Scheibe gebildet, wobei der obere Rastteil einen Haken ausformt und die beiden unteren Stützteile trapezförmig ausgebildet sind und vertikal zu dem Reflektor verlaufen.
  • Der quadratische Vorsprung des Fortsatzes wird durch die Aufweitung des Schlitzes in das Loch des ersten Verbindungselements gedrückt, wodurch der Fortsatz durch den Rundkopf im Rundloch gesperrt wird, so das das obere Ende der Lichtdurchläßige Platte an dem Reflektor befestigt ist. Da der Abstand zwischen dem oberen Rastteil und den unteren Stützteilen kleiner ist als der Durchmesser des Rings, können der obere Rastteil und die unteren Stützteile den Ring klemmen, so dass das untere Ende der lichtläßigen Platte an dem Reflektor positioniert ist.
  • Daher können die lichtdurchläßigen Platten leicht an den Reflektor befestigt werden. Durch die innere Vakuumgalvanisierungsschicht an der Innenseite des Reflektors wird eine bessere Beleuchtungswirkung erreicht. Zudem wird durch das wenig aus dem Reflektor und den lichtdurchläßigen Platten ausgestrahltes Licht eine optische Wirkung erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Reflektors,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Rings,
  • 5 eine Darstellung der Erfindung mit konkaven lichtdurchläßigen Platten,
  • 6 eine Darstellung der Verbindung des ersten Verbindungselements und des Fortsatzes (1),
  • 7 eine Darstellung der Verbindung des ersten Verbindungselements und des Fortsatzes (2)
  • 8 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung einen Reflektor 10, der auf der Oberseite einer Vielzahl von Fortsätzen 20 und auf der Unterseite einen Ring 30 aufweist, durch die an der Außenseite des Reflektors 10 eine Vielzahl von lichtdurchläßigen Platten 40 befestigt sind. Jede lichtdurchläßige Platte 40 weist an den beiden Enden ein erstes und zweites Verbindungselement 50, 60 für die Fortsätze 20 und den Ring 30 auf.
  • Der Reflektor 10 ist durch lichtdurchläßiges weißes oder transparentes Material hergestellt, weist durch die Vakuumgalvanisierung eine lichtsammelnde Innenfläche auf und kann das Licht der Tischlampe sammeln, wodurch die Beleuchtungswirkung erhöht wird. Da die Vakuumgalvanisierungsschicht dünner ist als die normale Galvanisierungsschicht und der Reflektor 10 eine gute Lichtdurchläßgkeit besitzt, kann ein Wenig Licht durch den Reflektor 10 und die lichtdurchläßigen Platten 40 ausgestrahlt werden, so dass eine optische Wirkung erzeugt werden kann.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, sind die Fortsätze 20 gleichmäßig auf der Oberseite des Reflektors 20 verteilt. Jeder Fortsatz 20 umfaßt einen unteren Sitz 21 und einen oberen quadratischen Vorsprung 22, der einen durchmesservergrößerten Rundkopf 23 besitzt.
  • Der Sitz 21 bildet eine Auflagefläche für das erste Verbindungselement 50 der lichtdurchläßigen Platte 40. Der Abstand zwischen dem Sitz 21 und dem Rundkopf 23 ist größer als die Dicke des ersten Verbindungselements 50, wodurch das erste Verbindungelement 50 zwischen dem Rundkopf 23 und dem Sitz 21 begrenzt wird, wenn der Fortsatz 20 in das erste Verbindungselement 50 gedrückt wird.
  • Wie aus den 1 und 4 ersichtlich ist, umschließt der Ring 30 die Unterseite des Reflektors 10, weist einen runden Querschnitt auf (2) und dient zur Verbindung mit den zweiten Verbindungselementen 60 der lichtdurchläßigen Platten 40.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, kann ein wenig Licht durch den Reflektor 10 und die lichtdurchläßigen Platten 40 ausgestrahlt werden, so dass eine optische Wirkung erzeugt werden kann. Jede lichtdurchläßige Platte 40 weist an den beiden Enden jeweils ein erstes und zweites Verbindungselement 50, 60 für die Fortsätze 20 und den Ring 30 auf und kann konkav oder konvex (5) ausgebildet sein.
  • Wie aus den 1, 6 und 7 ersichtlich ist, ist das erste Verbindungselement 50 durch eine Scheibe gebildet, die nahe an der lichtdurchläßigen Platte 40 ein Loch 51 aufweist, dessen Durchmesser größer oder gleich ist wie die Breite des quadratischen Vorsprungs 22 und kleiner ist als der Durchmesser des Rundkopfs 23. Das Loch 51 ist mit einem Schlitz 52 verbunden, der sich bis zum der lichtdurchläßigen Platte 40 abgewandten Ende erstreckt und eine Breite hat, die kleiner ist als die Breite des quadratischen Vorsprungs 22. Der Schlitz 52 bildet eine Öffnung in dem der lichtdurchläßigen Platte 40 abgewandten Ende des ersten Verbindungselements 50, wodurch der Schlitz 52 elastisch aufgeweitet werden kann. Da das Loch 51 nahe an der lichtdurchläßigen Platte 40 liegt und der Schlitz 52 eine größere Länge hat, besitzt das erste Verbindungselement 50 eine höhere Festigkeit auf. Da die Breite des quadarstischen Vorsprungs 22 größer ist als die des Schlitzes 52, kann der Fortsatz 20 in dem Loch 51 des ersten Verbindungselements 50 begrenzt werden.
  • Wie aus den 1 und 8 ersichtlich ist, umfaßt das zweite Verbindungselement 60 mindestens einen oberen Rastteil 61 und zwei untere Stützteile 62. Der Abstand zwischen dem oberen Rastteil 61 und dem unteren Stützteilen 62 ist kleiner als der Durchmesser des Rings 30. Der obere Rastteil 61 und die beiden unteren Stützteile 62 sind jeweils durch eine Scheibe gebildet, wobei der obere Rastteil 61 einen Haken ausformt und die beiden unteren Stützteile 62 trapezförmig ausgebildet sind und vertikal zu dem Reflektor 10 verlaufen.
  • Wie aus den 6 bis 8 ersichtlich ist, wird der quadratische Vorsprung 22 des Fortsatzes 20 durch die Aufweitung des Schlitzes 52 in das Loch 51 des ersten Verbindungselements 50 gedrückt, wodurch der Fortsatz 20 durch den Rundkopf 23 im Rundloch 51 gesperrt wird, so das das obere Ende der Lichtdurchläßige Platte 40 an dem Reflektor 10 befestigt ist (1). Da der Abstand zwischen dem oberen Rastteil 61 und den unteren Stützteilen 62 kleiner ist als der Durchmesser des Rings 30, können der obere Rastteil 61 und die unteren Stützteile 62 den Ring 30 klemmen, so dass das untere Ende der lichtläßigen Platte 40 an dem Reflektor 10 positioniert ist. Durch die innere Vakuumgalvanisierungsschicht an der Innenseite des Reflektors 10 wird eine bessere Beleuchtungswirkung erreicht. Zudem wird durch das wenig aus dem Reflektor 10 und den lichtdurchläßigen Platten 40 ausgestrahltes Licht eine optische Wirkung erreicht.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (8)

  1. Zusammenbaubarer Lampenschirm, der einen Reflektor (10) umfaßt, der auf der Oberseite einer Vielzahl von Fortsätzen (20) und auf der Unterseite einen Ring (30) aufweist, durch die an der Außenseite des Reflektors (10) eine Vielzahl von lichtdurchläßigen Platten (40) befestigt sind, wobei der Reflektor (10) durch lichtdurchläßiges weißes oder transparentes Material hergestellt ist und durch Vakuumgalvanisierung eine lichtsammelnde Innenfläche aufweist, und wobei die lichtdurchläßigen Platten (40) an den beiden Enden jeweils ein erstes und zweites Verbindungselement (50, 60) für die Fortsätze (20) und den Ring (30) aufweisen, wodurch ein wenig Licht durch den Reflektor (10) und die lichtdurchläßigen Platten (40) ausgestrahlt werden kann, so dass eine optische Wirkung erzeugt wird.
  2. Zusammenbaubarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (20) jeweils einen unteren Sitz (21) und einen oberen quadratischen Vorsprung (22), der einen durchmesservergrößerten Rundkopf (23) besitzt, umfassen, wobei der Abstand zwischen dem Sitz (21) und dem Rundkopf (23) größer ist als die Dicke des ersten Verbindungselements (50).
  3. Zusammenbaubarer Lampenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (50) nahe an der lichtdurchläßigen Platte (40) ein Loch (51) aufweist, das mit einem Schlitz (52) verbunden ist, der sich bis zum der lichtdurchläßigen Platte (40) abgewandten Ende erstreckt, wobei der Durchmesser des Loches (51) größer ist als die Breite des quadratischen Vorsprungs (22) und kleiner ist als der Durchmesser des Rundkopfs (23), und wobei die Breite des Schlitzes (52) kleiner ist als die Breite des quadratischen Vorsprungs (22).
  4. Zusammenbaubarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30) einen runden Querschnitt aufweist.
  5. Zusammenbaubarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (60) mindestens einen oberen Rastteil (61) und zwei untere Stützteile (62) umfaßt, wobei der obere Rastteil (61) einen Haken ausformt und die beiden unteren Stützteile (62) trapezförmig ausgebildet sind und vertikal zu dem Reflektor (10) verlaufen, und wobei der Abstand zwischen dem oberen Rastteil (61) und den unteren Stützteilen (62) kleiner ist als der Durchmesser des Rings (30).
  6. Zusammenbaubarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchläßigen Platten (40) konvex ausgebildet sind.
  7. Zusammenbaubarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchläßigen Platten (40) konkav ausgebildet sind.
  8. Zusammenbaubarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (50) durch eine Scheibe gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2642191A1 (de) * 2012-03-21 2013-09-25 Ecolighting, Inc. Corp Kombinierte Lampenabdeckung und Lampe mit dieser

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