DE102009024181A1 - Leuchtdiodenbirne und deren Birnenkolben - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchtdiodenbirne und deren Birnenkolben, wobei das Licht der Leuchtdioden gleichmäßig verstreut und gemischt werden kann. Der Birnenkolben (20) weist ein lichtdurchlässiges Gehäuse (21) auf, das an der Innenseite für jede Leuchtdiode (11) einen Lichtleiter (22) besitzt, der einen Durchmesser hat, der in Richtung der Wurzel auf dem lichtdurchlässigen Gehäuse (21) zunimmt, und mit der Wurzel aneinander angeschlossen sind, wodurch die Lichtleiter (22) eine Kegelform haben, so dass das Licht jeder Leuchtdiode (11) von dem Lichtleiter (22) gleichmäßig auf dem lichtdurchlässigen Gehäuse (21) verstreut und dadurch ausgestrahlt werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Birne, insbesondere eine Leuchtdiodenbirne und deren Birnenkolben.
- Stand der Technik
- Da die Leuchtdiode die Vorteile von einem niedrigen Stromverbrauch, einer langen Lebensdauer usw. hat, findet sie eine immer breitere Anwendung auf Beleuchtung. Um die Lichtstärke zu erhöhen, muß die Anzahl der verwendeten Leuchtdiode vergrößert werden. Wenn eine Leuchtdiodenlampe mehrere Leuchtdioden aufweist, können mehrere Leuchtpunkte und mehrere Lichtquellen auftreten, da das Licht der Leuchtdioden nicht gleichmäßig verstreut wird.
-
11 und12 zeigen die herkömmlichen Leuchtdiodenlampen, die mehrere Leuchtdioden90 verwenden, die auf dem Lampengehäuse91 eine Vielzahl von Brechungswellen92 erzeugen, wie es in11 dargestellt, wodurch das Licht der Leuchtdioden90 verstreut werden kann. In12 ist das Lampengehäuse91 matt ausgebildet, wodurch das Licht der Leuchtdioden90 verstreut werden kann. - Bei diesen beiden herkömmlichen Lösungen ist die Lichtstreuwirkung jedoch begrenzt, wodurch eine gleichmäßige Beleuchtung nicht gewährleistet werden kann, so dass die Leuchtpunkte und die Lichtflecke nicht vollständig beseitigt werden können. Die Leuchtpunke und die Lichtflecke sind durch die Lichtkonzentration gebildet. Zwischen den Leuchtpunkten und den Lichtflecken treten die Dunkelzonen auf. Daher ist die Lichtstreuwirkung durch die Brechungswellen und das matte Lampengehäuse begrenzt.
- Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf lang jähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtdiodenbirne und deren Birnenkolben zu schaffen, wobei das Licht der Leuchtdioden gleichmäßig verstreut und gemischt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Leuchtdiodenbirne gelöst, die einen Birnenkopf und einen Birnenkolben umfaßt, wobei im Birnenkopf eine Vielzahl von Leuchtdioden und eine Schaltung angeordnet sind, wobei der Birnenkopf auf der Unterseite mit einem Sockel verbunden ist, durch den die Schaltung mit der externen Stromquelle verbunden werden kann.
- Der Birnenkolben weist ein lichtdurchläßiges Gehäuse auf, das mit dem Birnenkopf verbunden ist und an der Innenseite für jede Leuchtdiode einen Lichtleiter besitzt, der einen Durchmesser hat, der in Richtung der Wurzel auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse zunimmt, und mit der Wurzel aneinander angeschlossen sind, wodurch die Lichtleiter eine Kegelform haben, so dass das Licht jeder Leuchtdiode von dem Lichtleiter gleichmäßig auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse verstreut und dadurch ausgestrahlt werden kann. Die Lichtleiter weisen am Ende jeweils eine Aufnahmeausnehmung für die Leuchtdiode auf.
- Die Lichtleiter können spritzgegossen werden und einen einteiligen Lichtleitersatz bilden, der an der innenseite des lichtdurchläßigen Gehäuses befestigt ist und an der Rückseite jedes Lichtleiters eine Ausnehmung aufweist, so dass jeder Lichtleiter hohl ausgebildet ist.
- Wenn das lichtdurchläßige Gehäuse und die Lichtleiter einteilig ausgebildet sind, können zwischen den Wurzeln der Lichtleiter und dem lichtdurchläßigen Gehäuse umlaufende Wülste oder schräge Verbindungsabschnitte gebildet sein, damit das Licht weiterhin vertreut wird.
- Im Vergleich mit den herkömmlichen Lösungen kann das Licht der Leuchtdioden durch die Totalreflexion und die Brechung an den Lichtleitern verstreut werden, bevor es in das lichtdurchläßige Gehäuse eintritt. Daher können Leuchtpunkte und Lichtflecke an der Innenseite des lichtdurchläßigen Gehäuses durch die Lichtkonzentration vermieden werden, so dass eine bessere Beleuchtungswirkung erreicht wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Seitendarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung teilweise im Schnitt, -
2 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 eine perspektivische Darstellung des Birnenkolbens des zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
4 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 eine Seitendarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung teilweise im Schnitt, -
6 eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
7 eine Seitendarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung teilweise im Schnitt, -
8 eine Darstellung des Birnenkolbens des vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
9 eine Darstellung des Birnenkolbens des fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
10 eine Seitenansicht des sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
11 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung (1 ), -
12 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung (2 ). - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
-
1 und2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Birnenkopf10 und einen Birnenkolben20 umfaßt. - Im Birnenkopf
10 sind eine Vielzahl von Leuchtdioden11 und eine Schaltung12 angeordnet. Unter der Schaltung12 ist ein Kühlrippensatz13 vorgesehen. Der Birnenkopf10 ist auf der Unterseite mit einem Sockel14 verbunden, durch den die Schaltung12 mit der externen Stromquelle verbunden werden kann. Der Birnenkopf10 ist an der Umfangsseite mit mehreren Luftöffnungen15 versehen. - Der Birnenkolben
20 weist ein lichtdurchläßiges Gehäuse21 auf, das an der Innenseite für jede Leuchtdiode11 einen Lichtleiter22 besitzt. Die Lichtleiter22 haben einen Durchmesser, der in Richtung der Wurzel auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse21 zunimmt, und sind mit der Wurzel aneinander angeschlossen. D. h. der Durchmesser der Lichtleiter22 nimmt von der Wurzel zu der Leuchtdiode11 ab. Daher haben die Lichtleiter22 eine Kegelform (wie Rundkegel in den Figuren oder eine Pyramidenform). Das lichtdurchläßige Gehäuse21 und die Lichtleiter22 sind einteilig ausgebildet, wobei die Lichtleiter22 ringförmig gereiht sind. Zwischen den Wurzeln der Lichtleiter22 und dem lichtdurchläßigen Gehäuse21 sind schräge Verbindungsabschnitte23 gebildet. Dadurch kann das Licht jeder Leuchtdiode11 ohne Reduzierung der Lichtstärke von dem Lichtleiter22 gleichmäßig auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse21 verstreut und dadurch ausgestrahlt werden. -
3 bis5 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Lichtleiter22 nicht aneinander angeschlossen sind. Zwischen den Wurzeln der Lichtleiter22 und dem lichtdurchläßigen Gehäuse21 sind umlaufende Wülste24 gebildet, die jeweils mindestens an einer Seite einen gewölbten Verbindungsabschnitt23 besitzen, der mit dem Wulst24 des benachbarten Lichtleiters22 verbunden ist. - Das lichtdurchläßige Gehäuse
21 kann aus transparentem, halbtransparentem oder mattem Material hergestellt werden. Der Rand des lichtdurchläßigen Gehäuses21 formt an der Außenseite einen Ringflansch25 aus, der in eine Ringnut16 des Birnenkopfs10 eingreifen kann, wodurch das lichtdurchläßige Gehäuse21 mit dem Birnenkopf10 verbunden ist. Der Ringflansch25 besitzt mindestens eine Aussparung26 für ein Begrenzungselement17 des Birnenkopfs10 , das ein Drehen des Birnenkolbens20 gegenüber dem Birnenkopf10 verhindert. Daher können der Birnenkopf10 und der Birnenkolben20 schnell miteinander verbunden werden. - Die Lichtleiter
22 weisen ferner am Ende jeweils eine Aufnahmeausnehmung27 für die Leuchtdiode11 auf, in der eine Kovexfläche28 vorgesehen ist, die auf das Licht der Leuchtdiode11 gerichtet ist. Die Konvexfläche28 kann mit der Aufnahmeausnehmung27 einteilig ausgebildet sein oder durch eine Linse in der Aufnahmeausnehmung27 gebildet sein. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Lichtleiter
22 radial angeordnet, wovon ein Lichtleiter22 in der Mitte der Innenseite des lichtdurchläßigen Gehäuses21 liegt, um den die anderen Lichtleiter22 ringförmig gereiht sind. - Das Licht jeder Leuchtdiode
11 kann an der Konvexfläche28 gebrochen werden und in den Lichtleiter22 eintreten. Durch die Totalreflexion und die Brechung wird das Licht durch den Lichtleiter, den Wulst24 und den gewölbten Verbindungsabschnitt23 gleichmäßig auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse21 verstreut und dadurch ausgestrahlt. Daher wird das Licht der Leuchtdiode11 verstreut, bevor es in das lichtdurchläßige Gehäuse21 eintritt. -
6 und7 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Lichtleiter22 spritzgegossen sind und einen einteiligen Lichtleitersatz30 bilden, der an der innenseite des lichtdurchläßigen Gehäuses21 befestigtist. Der Lichtleitersatz30 weist an der Rückseite jedes Lichtleiters22 eine Ausnehmung29 auf, sodass jeder Lichtleiter22 hohl ausgebildet ist. Das Licht jeder Leuchtdiode11 kann ohne Reduzierung der Lichtstärke durch den Lichtleiter22 gleichmäßig auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse21 verstreut und dadurch ausgetrahlt werden. Im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist das lichtdurchläßige Gehäuse21 rund ausgebildet und sind die Lichtleiter22 radial angeordnet. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. -
8 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das lichtdurchläßige Gehäuse21 quadratisch ausgebildet ist und die Lichtleiter22 ein quadratisches Array bilden.9 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das lichtdurchläßige Gehäuse21 länglich ausgebildet ist und die Lichtleiter22 nebeneinander gereiht sind. Hierbei kann das lichtdurchläßige Gehäuse21 mit einem Kühler und Anschlüssen verbunden werden und die Form einer Leuchtröhre bilden. -
10 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Birnenkopf10 eine größere Länge hat, wodurch die Leuchtdiodenbirne für einen tieferen Raum geeignet ist. Hierbei ist der Sockel14 nicht ein Schraubensockel sondern ein Stecker. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass die erfindungsgemäße Leuchtdiodenbirne mehrere Leuchtdioden aufweist, deren Licht durch die Lichtleiter gleichmäßig auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse verstreut wird, wodurch eine bessere Beleuchtungswirkung erreicht wird.
- Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- bei der Erfindung
- 10
- Birnenkopf
- 11
- Leuchtdiode
- 12
- Schaltung
- 13
- Kühlrippensatz
- 14
- Sockel
- 15
- Luftöffnung
- 16
- Ringnut
- 17
- Begrenzungselement
- 20
- Birnenkolben
- 21
- lichtdurchläßiges Gehäuse
- 22
- Lichtleiter
- 23
- Verbindungsabschnitt
- 24
- Wulst
- 25
- Ringflansch
- 26
- Aussparung
- 27
- Aufnahmeausnehmung
- 28
- Konvexfläche
- 29
- Ausnehmung
- 30
- Lichtleitersatz
- bei der herkömmlichen Lösung
- 90
- Leuchtdiode
- 91
- Lampengehäuse
- 92
- Brechungswelle
Claims (23)
- Birnenkolben, der ein lichtdurchläßiges Gehäuse (
21 ) umfaßt, das mit einem Birnenkopf (10 ) verbunden ist, in dem eine Vielzahl von Leuchtdioden (11 ) angeordnet sind, wobei das lichtdurchläßige Gehäuse (21 ) an der Innenseite für jede Leuchtdiode (11 ) einen Lichtleiter (22 ) besitzt, der einen Durchmesser hat, der in Richtung der Wurzel auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse (21 ) zunimmt, und mit der Wurzel aneinander angeschlossen sind, wodurch die Lichtleiter (22 ) eine Kegelform haben, so dass das Licht jeder Leuchtdiode (11 ) von dem Lichtleiter (22 ) gleichmäßig auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse (21 ) verstreut und dadurch ausgestrahlt werden kann. - Birnenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtdurchläßige Gehäuse (
21 ) eine runde Form hat und mit den Lichtleitern (22 ) einteilig ausgebildet ist, die ringförmig gereiht sind. - Birnenkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wurzeln der Lichtleiter (
22 ) und dem lichtdurchläßigen Gehäuse (21 ) schräge Verbindungsabschnitte (23 ) gebildet sind. - Birnenkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wurzeln der Lichtleiter (
22 ) und dem lichtdurchläßigen Gehäuse (21 ) umlaufende Wülste (24 ) gebildet sind, die jeweils mindestens an einer Seite einen gewölbten Verbindungsabschnitt (23 ) besitzen, der mit dem Wulst (24 ) des benachbarten Lichtleiters (22 ) verbunden ist. - Birnenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) am Ende jeweils eine Aufnahmeausnehmung (27 ) für die Leuchtdiode (11 ) aufweisen. - Birnenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) spritzgegossen sind und einen einteiligen Lichtleitersatz (30 ) bilden, der an der innenseite des lichtdurchläßigen Gehäuses (21 ) befestigt ist und an der Rückseite jedes Lichtleiters (22 ) eine Ausnehmung (29 ) aufweist, so dass jeder Lichtleiter (22 ) hohl ausgebildet ist. - Birnenkolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) am Ende jeweils eine Aufnahmeausnehmung (27 ) für die Leuchtdiode (11 ) aufweisen. - Birnenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtdurchläßige Gehäuse (
21 ) quadratisch oder länglich ausgebildet ist. - Birnenkolben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) spritzgegossen sind und einen einteiligen Lichtleitersatz (30 ) bilden, der an der innenseite des lichtdurchläßigen Gehäuses (21 ) befestigt ist und an der Rückseite jedes Lichtleiters (22 ) eine Ausnehmung (29 ) aufweist, so dass jeder Lichtleiter (22 ) hohl ausgebildet ist. - Birnenkolben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) am Ende jeweils eine Aufnahmeausnehmung (27 ) für die Leuchtdiode (11 ) aufweisen. - Leuchtdiodenbirne, die einen Birnenkopf (
10 ) und einen Birnenkolben (20 ) umfaßt, wobei im Birnenkopf (10 ) eine Vielzahl von Leuchtdioden (11 ) und eine Schaltung (12 ) angeordnet sind, wobei der Birnenkopf (10 ) auf der Unterseite mit einem Sockel (14 ) verbunden ist, durch den die Schaltung (12 ) mit der externen Stromquelle verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Birnenkolben (20 ) ein lichtdurchläßiges Gehäuse (21 ) aufweist, das an der Innenseite für jede Leuchtdiode (11 ) einen Lichtleiter (22 ) besitzt, der einen Durchmesser hat, der in Richtung der Wurzel auf dem lichtdurchläßigen Gehäuses (21 ) zunimmt, und mit der Wurzel aneinander angeschlossen sind, wodurch die Lichtleiter (22 ) eine Kegelform haben, so dass das Licht jeder Leuchtdiode (11 ) von dem Lichtleiter (22 ) gleichmäßig auf dem lichtdurchläßigen Gehäuse (21 ) verstreut und dadurch ausgestrahlt werden kann. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtdurchläßige Gehäuse (
21 ) eine runde Form hat und mit den Lichtleitern (22 ) einteilig ausgebildet ist, die ringförmig gereiht sind. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wurzeln der Lichtleiter (
22 ) und dem lichtdurchläßigen Gehäuse (21 ) schräge Verbindungsabschnitte (23 ) gebildet sind. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wurzeln der Lichtleiter (
22 ) und dem lichtdurchläßigen Gehäuse (21 ) umlaufende Wülste (24 ) gebildet sind, die jeweils mindestens an einer Seite einen gewölbten Verbindungsabschnitt (23 ) besitzen, der mit dem Wulst (24 ) des benachbarten Lichtleiters (22 ) verbunden ist. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) am Ende jeweils eine Aufnahmeausnehmung (27 ) für die Leuchtdiode (11 ) aufweisen. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) spritzgegossen sind und einen einteiligen Lichtleitersatz (30 ) bilden, der an der Innenseite des lichtdurchläßigen Gehäuses (21 ) befestigt ist und an der Rückseite jedes Lichtleiters (22 ) eine Ausnehmung (29 ) aufweist, so dass jeder Lichtleiter (22 ) hohl ausgebildet ist. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) am Ende jeweils eine Aufnahmeausnehmung (27 ) für die Leuchtdiode (11 ) aufweisen. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtdurchläßige Gehäuse (
21 ) quadratisch oder länglich ausgebildet ist. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) spritzgegossen sind und einen einteiligen Lichtleitersatz (30 ) bilden, der an der innenseite des lichtdurchläßigen Gehäuses (21 ) befestigt ist und an der Rückseite jedes Lichtleiters (22 ) eine Ausnehmung (29 ) aufweist, so dass jeder Lichtleiter (22 ) hohl ausgebildet ist. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (
22 ) am Ende jeweils eine Aufnahmeausnehmung (27 ) für die Leuchtdiode (11 ) aufweisen. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des lichtdurchläßigen Gehäuses (
21 ) an der Außenseite einen Ringflansch (25 ) ausformt, der in eine Ringnut (16 ) des Birnenkopfs (10 ) eingreifen kann und mindestens eine Aussparung (26 ) für ein Begrenzungselement (17 ) des Birnenkopfs (10 ) besitzt. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (
14 ) ein Schraubensockel oder ein Stecker ist. - Leuchtdiodenbirne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Schaltung (
12 ) ein Kühlrippensatz (13 ) vorgesehen ist und der Birnenkopf (10 ) an der Umfangsseite mit mehreren Luftöffnungen (15 ) versehen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R016 | Response to examination communication | ||
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Effective date: 20110831 |