DE69630147T2 - Dreiteiliges armaturenbrett und verfahren - Google Patents

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    • B60K35/60
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für die Montage in Fahrzeugen zur Anzeige von Informationen und insbesondere ein niedrigpreisiges Armaturenbrett und Montageverfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Typische Armaturenbretter von Fahrzeugen beinhalten vier aneinander montierte Komponenten oder Bauteile: Eine Leiterplatte, ein Gehäuse, eine Grafikanzeigetafel und ein Formgebungsbauteil. Die herkömmliche Leiterplatte beinhaltet eine Vielzahl von Glühlampen. Das Gehäuse ist an der Leiterplatte montiert und beinhaltet eine Vielzahl an Lichtkästen, welche mit der Vielzahl an Glühlampen korrespondieren, um die Lampen zu beherbergen und das durch diese emittierte Licht durch die Grafikanzeigetafel zu verbreiten. Das Formgebungsbauteil ist derartig ausgestaltet um die Grafikanzeigetafel an dem Gehäuse zu befestigen. Die Leiterplatte, das Gehäuse, die Grafikanzeigetafel und das Formgebungsbauteil beinhalten jeweils Befestigungsöffnungen. Diese Befestigungsöffnungen müssen derart angepasst sein, um eine Vielzahl an Schrauben, Bolzen und Muttern zur Befestigung der Komponenten miteinander aufnehmen zu können. Dieser Ausrichtungsvorgang ist dem Ausmaß an Zeit und an Kosten, welches für die Montage des Armaturenbretts erforderlich ist, hinzugefügt. Bekannte Armaturenbretter sind in den Us-Patenten 5,406,303 und US 3,053,337 offenbart.
  • Es besteht die Möglichkeit, die verschiedenen Lagen nichtangepasst in dem bekannten Armaturenbrett anzuordnen. Bei dieser Art und Weise ist es schwierig, die Schichten in ordentlichen Ausrichtungen anzuordnen und viele Bauteile wie beispielsweise Schrauben werden dazu benötigt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Armaturenbrett bereitzustellen, welches einfacher mit einer ordentlichen Ausrichtung der Schichten anzuordnen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, dadurch dass mindestens ein Ausrichtungselement zur Ausrichtung der Leiterplatte, der Lichttafelanordnung und der Halterung sowie durch einen Ausrichtungsaufnehmer zum zusammenpassenden Eingriff mit jedem Ausrichtungselement, um dadurch die Leiterplatte, die Lichttafelanordnung und die Halterung auszurichten, wobei das Ausrichtungselement als ein an der Halterung oder an der Lichttafelanordnung angeformter Stift ausgebildet ist und einen Flanschabschnitt aufweist und der Ausrichtungsaufnehmer als eine Öffnung für einen Rasteingriff mit dem Flanschabschnitt ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein dreiteiliges Armaturenbrett, wobei jedes Bauteil entweder ein Ausrichtungselement oder ein Ausrichtungsaufnehmer zur Erleichterung der Ausrichtung der Bauteile nach der Montage beinhaltet.
  • Insbesondere liefert die vorliegende Erfindung ein Armaturenbrett mit einer Leiterplatte, einer Lichttafelanordnung und einer Halterung zur Halterung der Leiterplatte und der Lichttafelanordnung in einer Weise, dass die Lichttafelanordnung zwischen der Leiterplatte und der Halterung positio niert ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ebenfalls ein Armaturenbrett, welches zumindest einen Ausrichtungselement zur Ausrichtung der Leiterplatte, der Lichttafelanordnung und der Halterung sowie einen Ausrichtungsaufnehmer zum zusammenpassenden Eingriff mit jedem Ausrichtungselement beinhaltet, um dadurch die Leiterplatte, die Lichttafelanordnung und die Halterung auszurichten.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ebenfalls ein energiesparendes Armaturenbrett, welches den Leiterschaltkreis und lichtemittierende Dioden verwendet, welche für den Betrieb weniger Strom benötigen, als im Vergleich zu einem Armaturenbrett mit Glühlampen,.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ebenfalls ein Verfahren zum Zusammenbau eines Armaturenbretts. Das Verfahren umfasst die Schritte: Bereitstellen einer Halterung, einer Leiterplatte und einer Lichttafelanordnung; Bereitstellen zumindest eines Ausrichtungselementes und eines korrespondierenden Ausrichtungsaufnehmers zum zusammenfassenden Eingriff mit jedem korrespondierenden Ausrichtungselement; Positionieren der Lichttafelanordnung zwischen der Leiterplatte und der Halterung; und Zusammenpassen der Elemente und der Aufnehmer, um die Lichttafelanordnung, die Leiterplatte und die Halterung auszurichten.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung, zusammen mit den diese Beschreibung begeleitenden Zeichnungen, besser vollständig verstanden werden.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • 1 Ist eine explodierte perspektivische Sicht eines Armaturenbretts gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine rückwärtige perspektivische Sicht der Halterung des Armaturenbretts in 1,
  • 3 eine teilweise Rückansicht eines Armaturenbretts einschließlich eines Ausrichtungselements und eines Ausrichtungsaufnehmers gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Querschnittsansicht der Linie 4-4 aus 3,
  • 5 eine teilweise Seitenansicht eines Armaturenbretts in einem alternativen Ausführungsbeispiel eines Ausrichtungselements und eines Ausrichtungsaufnehmers gemäß der Erfindung,
  • 6 eine Querschnittsansicht in der Linie 6-6 in 5,
  • 7 eine Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Armaturenbretts gemäß der Erfindung,
  • 8 eine explodierte perspektivische Sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Armaturenbretts gemäß der Erfindung und
  • 9 eine perspektivische Sicht einer Lichttafelanordnung eines Armaturenbretts gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Hinsichtlich der 1 bis 4 der Zeichnungen im einzelnen zeigt die Nummer 10 allgemein ein dreiteiliges Armaturenbrett mit einer Leiterplattenanordnung 12 – nachstehend als Leiterplatte bezeichnet – eine Lichttafelanordnung 14 und eine Halterung 16 zur Halterung der Leiterplatte 12 und der Lichttafelanordnung 14. Die Lichttafelanordnung 14 ist zwischen der Leiterplatte 12 und der Halterung 16 positioniert. Die Leiterplatte beinhaltet ein Substrat 13. Das Substrat 13 kann aus einem lichtabsorbierenden Material gefertigt sein oder mit einem lichtabsorbierenden Material überzogen sein. Die Lichttafelanordnung 14 und die Halterung 16 können ebenfalls aus einem lichtabsorbierenden Material gefertigt oder mit diesem beschichtet sein.
  • Das Armaturenbrett 10 umfasst eine Vielzahl an Ausrichtungselementen 18 zur Ausrichtung der Leiterplatte 12, der Lichttafelanordnung 14 und der Halterung 16. Das Armaturenbrett 10 beinhaltet weiter Ausrichtungsaufnehmer 20 in der Form von Öffnungen zum zusammenpassenden Eingriff mit jedem Ausrichtungselement 18, um dadurch die Leiterplatte 12, die Lichttafelanordnung 14 und die Halterung 16 auszurichten. Wie in 1 gezeigt sind die Ausrichtungselemente 18 vorzugsweise hohle Stifte, die sich aufwärts von der Halterung 16 erstrecken. Die Leiterplatte 12 und die Lichttafelanordnung 14 umfassen eine korrespondierende Anzahl von Öffnungen, welche als Ausrichtungsaufnehmer 20 fungieren.
  • Wie dargestellt in 2 beinhaltet die Halterung 16 ein Gehäuse 22 mit einer Seitenwand 24 und einem Flansch 26, welcher sich innerhalb von der Seitenwand 24 erstreckt und eine Anzeigeöffnung 28 definiert. Die Seitenwand 24 und die Lichttafelanordnung 14 sind für einen verschachtelten Eingriff angepasst, sodass die Lichttafelanordnung 14 in der Seitenwand 24 steckt und in Eingriff mit dem Flansch 26 passt, und dies im montierten Zustand des Armaturenbretts 10. Auf diese Art und Weise kann die Seitenwand 24 als ein zusätzliches oder alternatives Ausrichtungselement 18 zur Ausrichtung der Lichttafelanordnung 14 und der Halterung 16 verwendet werden. Die Leiterplatte 12 ist zur Montage dahingehend angepasst und folgt der äußeren Kontur der Seitenwand 24.
  • Die Halterung 16 beinhaltet weiterhin eine Vielzahl von Fahrzeugbefestigungsnasen 30 zur Montage der Halterung 16 auf einer Armaturentafel in einem Fahrzeug (nicht dargestellt). Die Fahrzeugbefestigungsnasen 30 erstrecken sich außerhalb von der Seitenwand 24. Das Armaturenbrett 10 beinhaltet weiterhin Instrumentenzeiger und Abdecklinsen, welche hier nicht dargestellt sind, die nach der Zusammenfügung der Leiterplatte, Lichttafelanordnung und der Halterbauteile montiert werden.
  • Nun betreffend die 3 und 4 sind die Ausrichtungselemente oder zylindrisch geformten Halterungsstifte 18 integrativ mit der Halterung 16 an einem ersten Ende 38 angeformt und erstrecken sich außerhalb von der Halterung 16 zu einem äußeren Ende 40. Das Ende 40 ist bei 42 gespalten und umfasst zwei sich gegeneinander erstreckende laterale Flanschabschnitte 44 zum rastenden Eingriff mit den runden Ausrichtungsaufnehmeröffnungen 20. Röhrenförmige Abstandhalter 46 sind auf den Stiften 18 zwischen der Leiterplatte 12 und der Lichttafelanordnung 14 zur Einhaltung eines Abstandes zwischen diesen angeordnet. Vorzugsweise sind die Abstandhalter 46 aus einem unbiegsamen Material gefertigt. Auf diese Art und Weise ist der flanschartige Teil 44 eines jeden Stiftes 18 in Eingriff mit dem Armaturenbrett 12 gehaltert.
  • Die 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Armaturenbretts gemäß der vorliegenden Erfindung, allgemein gekennzeichnet durch die Nr. 110. Das Armaturenbrett 110 ist allgemein ähnlich zu dem Brett 10 mit Ausnahme der Anordnung und Konstruktion von Ausrichtungselementen und Ausrichtungsaufnehmern. Jedes Ausrichtungselement 118 wird durch einen planaren Halterungsstift mit einem einfachen lateralen Flanschabschnitt statt eines zylindrisch geformten Halterungsstifts mit zwei Flanschabschnitten – wie gezeigt in den 1 bis 4 – gebildet. Jeder Ausrichtungsaufnehmer 120 ist eine rechtwinklig geformte Einbaustelle statt einer runden Öffnung. Jeder Flanschabschnitt 144 rastet in einen Eingriff mit der Leiterplatte 112 durch dessen korrespondierende Einbaustelle 120.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Armaturenbretts gemäß der vorliegenden Erfindung, welches allgemein durch die Nummer 210 gekennzeichnet ist. Das Armaturenbrett 210 ist im allgemeinen ähnlich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Jedoch unterscheidet es sich in den Abstandshaltern 246 dadurch, dass diese integrativ mit der Lichttafelanordnung 214 geformt sind. 7 zeigt ebenfalls eine Leiterplatte 212, welche zumindest eine Lichtquelle 248 zur Bereitstellung einer Beleuchtung umfasst. Die Lichtquelle 248 ist vorzugsweise eine lichtemittierende Diode (LED). Diese Lichtquellenanordnung ist für jedes der Ausführungsbeispiele eines Armaturenbretts, welches in diesem Zusammenhang beschrieben wurde, verwendbar.
  • Betreffend nun die 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Armaturenbretts gemäß der vorliegenden Erfindung, im allgemeinen bezeichnet mit der Nr. 310, dargestellt. Wieder ist das Armaturenbrett 310 im allgemeinen ähnlich zu den vorbezeichnet beschriebenen Armaturenbrettern 10, 110, 210. Darüber hinaus sind die Ausrichtungselemente 318 auf der Lichttafelanordnung 214 angeordnet, und Ausrichtungsaufnehmer 320 sind an der Halterung 316 und an der Leiteplatte 312 angeordnet.
  • In 9 sind die Bauteile der Lichttafelanordnung 314 derart dargestellt, dass sie eine Grafikanzeige 350, eine Lichttafel 352 und eine lichtabsorbierende Dichtung 354 umfassen. Die Ausrichtungselemente 318 sind auf der Lichttafel 352 angeordnet. Die Grafikanzeige 350 und die lichtabsorbierende Dichtung 354 umfassen Ausrichtungsaufnehmer 320 zum zusammenpassenden Eingriff mit den Ausrichtungselementen 318 der Lichttafel 352 zur Ausrichtung der drei Bauteile. Nach der Zusammenfügung ist die Lichttafel 352 zwischen der Grafikanzeige 350 und der lichtabsorbierenden Dichtung 354 angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ebenfalls ein Verfahren zum Zusammenbau eines Armaturenbretts 310, welche eine Halterung 316, eine Leiterplatte 312 und eine Lichttafelanordnung 314, umfassend eine Grafikanzeige 350, eine Lichttafel 352 und eine lichtabsorbierende Dichtung 354, beinhaltet. Das Verfahren zum Zusammenbau beinhaltet die Schritte des Bereitstellens zumindest eines Ausrichtungselements 318 und eines Ausrichtungsaufnehmers 320 zum zusammenpassenden Eingriff mit jedem Ausrichtungselement 318, um dadurch die Lichttafelanordnung 314, die Leiterplatte 312 und die Halterung 316 auszurichten. Die Lichttafelanordnung 314 wird mit Hilfe von zusammenfügenden Elementen 318 und Aufnehmern 320 montiert, um eine Grafikanzeige 350, eine Lichtplatte 352 und eine lichtabsorbierende Dichtung 354 derart auszurichten, sodass die Lichttafel 352 zwischen der Grafikanzeige 350 und der lichtabsorbierenden Dichtung 354 angeordnet ist. Nach der Zusammenfügung wird die Lichttafelanordnung 314 zwischen der Leiterplatte 312 und der Halterung 316 mit Elementen, 318 und Aufnehmern 320, welche zur Ausrichtung der Lichttafelanordnung 318, der Halterplatte 312 und der Halte rung 316 ausgebildet sind, positioniert. Die Leiterplatte 312 wird danach sandwichartig zwischen die Halterung 316 und der Lichttafelanordnung 318 montiert.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung beinhaltet ebenfalls einen Schritt der Bereitstellung jedes Ausrichtungselements 318 mit einer sich längs erstreckenden Öffnung zur Montageschraube. Optional umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung den Schritt der Bereitstellung eines Abstandhalters, welcher integrativ mit der Lichttafelanordnung 314 zur Beabstandung der Leiterplatte 312 und der Lichttafelanordnung 314 ausgebildet ist.
  • Obwohl die Erfindung durch die Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, versteht es sich, dass eine Vielzahl an Änderungen entsprechend vorgenommen werden kann, sodass die Erfindung nur durch die nachfolgend formulierten Ansprüche beschränkt verstanden werden soll.

Claims (17)

  1. Armaturenbrett mit einer Leiterplatte (12, 312), einer Lichttafelanordnung (14, 314) und einer Halterung (16, 316) zur Halterung der Leiterplatte (12, 312) und der Lichttafelanordnung (14, 314) in einer Weise, dass die Lichttafelanordnung (14, 314) zwischen der Leiterplatte (12, 312) und der Halterung (16, 316) positioniert ist, gekennzeihnet durch mindestens ein Ausrichtungselement (18, 118) zur Ausrichtung der Leiterplatte (12, 312), der Lichttafelanordnung (14, 314) und der Halterung (16, 316) sowie durch einen Ausrichtungsaufnehmer (20, 120) zum zusammenpassenden Eingriff mit jedem Ausrichtungselement (18, 118), um dadurch die Leiterplatte (12, 312), die Lichttafelanordnung (14, 314) und die Halterung (16, 316) auszurichten, wobei das Ausrichtungselement (18, 118) als ein an der Halterung (16) oder an der Lichttafelanordnung (14, 314) angeformter Stift ausgebildet ist und einen Flanschabschnitt (44, 144) aufweist und der Ausrichtungsaufnehmer (20, 120) als eine Öffnung für einen Rasteingriff mit dem Flanschabschnitt (44, 144) ausgebildet ist.
  2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (16, 316) ein Gehäuse einschließt, das eine Seitenwand (24, 324) und einen Flansch (26, 326) einschließt, der sich von der Seitenwand (24, 324) nach innen erstreckt und eine Anzeigeöffnung (28) definiert.
  3. Armaturenbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichttafelanordnung (14, 314) eine Grafikanzeige (350), eine Licht absorbierende Dichtung (354) und eine Lichttafel (352) aufweist, die zwischen der Grafikanzeige (350) und der Licht absorbierenden Dichtung (354) positioniert ist, und dass die Leiterplatte (12) einen Träger eines Licht absorbierenden Aufbaues einschließt.
  4. Armaturenbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichttafelanordnung (14, 314) , im zusammengebauten Zustand innerhalb der Seitenwand (24, 324) auf dem Flansch (26, 326) aufgesteckt ist.
  5. Armaturenbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (16, 316) weiterhin eine Vielzahl von Fahrzeugbefestigungsnasen (30, 330) zur Befestigung des Armaturenbrettes in einem Fahrzeug einschließt.
  6. Armaturenbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fahrzeugbefestigungsnasen (39, 330) von der Seitenwand (24) nach außen erstrecken.
  7. Armaturenbrett nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Abstandhalter (46, 246) zur Beabstandung der Leiterplatte (12, 312) und der Lichttafelanordnung (14, 314).
  8. Armaturenbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (246) an der Lichttafelanordnung angeformt ist.
  9. Armaturenbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (16, 316) aus einer Licht absorbierenden Konstruktion besteht.
  10. Verfahren zum Zusammenbau eines Armaturenbrettes gemäß Anspruchs 1 mit einer Halterung (16, 316), einer Leiterplatte (12, 312) und einer Lichttafelanordnung (14, 314), wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: Bereitstellen mindestens eines als Stift ausgebildeten Ausrichtungselementes (18, 118), der als ein an der Halterung (16) oder an der Lichttafelanordnung (14, 314) angeformter Flanschabschnitt ausgebildet ist, und einen korrespondierenden Ausrichtungsaufnehmer (20, 120) aufweist, der als eine Öffnung zum zusammenpassenden Eingriff mit jedem korrespondierenden Ausrichtungselement (18, 118) ausgebildet ist, Positionieren der Lichttafelanordnung (14, 314) zwischen der Leiterplatte (12, 312) und der Halterung (16, 316) und Zusammenpassen der Elemente (18, 118) und der Aufnehmer (20, 120), um die Lichttafelanordnung (14, 314), die Leiterplatte (12, 312) und die Halterung (816, 316) auszurichten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bereitstellens einer Lichttafelanordnung (14, 314) ein Zusammenbauen einer grafischen Anzeige, einer Lichttafel, und einer Licht absorbierenden Dichtung einschließt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch Versehen eines jeden Ausrich tungselementes (18, 118) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnung zur Halterung einer Montageschraube.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch Bereitstellen eines Abstandhalters (46) zur Beabstandung der Leiterplatte (12, 312) und der Lichttafelanordnung (14, 314).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch Anformen des Abstandhalters (46) an der Lichttafelanordnung (14, 314).
  15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bereitstellens einer Halterung (16, 316) ein Bereitstellen der Halterung (16, 316) mit einer Seitenwand (24, 324) und einem sich nach innen erstreckenden Flansch mit einschließt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Ineinanderstecken der Lichttafelanordnung (14, 314) innerhalb der Seitenwand (24, 324) auf den Flansch (26, 326).
  17. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Befestigen der Leiterplatte (12, 312) an der Halterung (16, 316).
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