DE19624724A1 - Filtereinheit für einen Verbinder zu einer Entladungslampe, insbesondere in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, Baugruppe aus einem Verbinder und einer solchen Fitereinheit, und Scheinwerfer mit einer solchen Baugruppe - Google Patents
Filtereinheit für einen Verbinder zu einer Entladungslampe, insbesondere in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, Baugruppe aus einem Verbinder und einer solchen Fitereinheit, und Scheinwerfer mit einer solchen BaugruppeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ent
ladungslampen für Kraftfahrzeugscheinwerfer.
Es bestehen heutzutage hohe Auflagen in bezug auf die
Abstrahlung und den Empfang von elektromagnetischen
Störstrahlungen. So muß sichergestellt sein, daß jede
Anlage, welche die elektromagnetische Umgebung stören
oder durch diese gestört werden kann, in ausreichendem
Umfang eine sogenannte "elektromagnetische Verträg
lichkeit" (EMV) aufweist.
Von daher werden bekanntlich derartige Anlagen mit
einem oder mehreren EMV-Filtern an den verschiedenen
Störungsquellen ausgerüstet.
Im Falle eines Scheinwerfers mit Entladungslampe
besteht naheliegenderweise eine starke Störungsquelle
in der Lampe selbst. Aus der FR-A-2 703 555 ist es
bekannt, im Verbinder einer derartigen Lampe die
Bauteile eines geeigneten Filters anzubringen.
Diese Lösung ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen
verbunden.
Sie erfordert hauptsächlich eine Überarbeitung oder
eine Neugestaltung der vorhandenen Verbinder mit einer
Vergrößerung des Bauraumbedarfs des Verbinders in dem
zuweilen sehr begrenzten Raum, der zwischen dem Boden
des Scheinwerferspiegels und dem Scheinwerfergehäuse
verfügbar ist. Daraus kann sich insbesondere die
Notwendigkeit ergeben, auch das Scheinwerfergehäuse
neu zu gestalten, wobei sich außerdem Auslenkprobleme
des Scheinwerferspiegels bei seinen Bewegungen zur
Einstellung des Lichtbündels ergeben können.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
diese mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile
zu beseitigen.
Dazu schlägt sie nach einem ersten Aspekt eine Filter
einheit zur elektromagnetischen Verträglichkeit für
eine Entladungslampe vor, die für den Einbau in einen
allgemein zylindrischen Verbinder bestimmt ist, ins
besondere in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Körper umfaßt, in dem
Bauteile zur Bildung eines elektromagnetischen Ver
träglichkeitsfilters verdrahtet sind, wobei der besag
te Körper einen Raum begrenzt, durch den er weitgehend
um den besagten Verbinder herum eingesetzt werden
kann.
Der Innenraum ist vorteilhafterweise verschlossen,
wobei dann die Filtereinheit axial um den Verbinder
herum eingesetzt werden kann.
Der Körper besteht vorzugsweise aus einem Isolierfüll
stoff, in den die Bauteile des Filters eingelassen
sind, wobei außerdem eine insgesamt ringförmige Rinne
vorgesehen ist, durch die der Isolierstoff aufgenommen
werden kann, wenn er in flüssigem, halbflüssigem oder
dickflüssigem Zustand vergossen wird.
Außerdem schlägt die Erfindung eine Baugruppe aus
Verbinder und elektromagnetischem Verträglichkeits
filter für eine Entladungslampe, insbesondere für
einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, vor, wobei der Ver
binder einen allgemein zylindrischen Körper umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Filtereinheit der
vorstehend definierten Art umfaßt, die um den besagten
Körper herum eingesetzt wird.
Bei einer besonderen Ausführungsform definieren die
Rinne der Filtereinheit und der Körper des Verbinders
zusammen einen Kanal, in dem der aus Isolierfüllstoff
ausgeführte Körper der Filtereinheit ausgebildet ist.
Der Verbinder und die Filtereinheit sind vorteilhaf
terweise ständig durch die Stromversorgungsleitungen
der Entladungslampe miteinander verbunden.
In diesem Fall bilden die besagten Leitungen vorteil
hafterweise ein Gelenk, das die Verlagerung der Fil
tereinheit von einer Position neben dem Verbinder zu
ihrer am Verbinder eingesetzten Position ermöglicht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt umfaßt der
Verbinder ein verbreitertes Fußstück, das einen End
anschlag beim Einsetzen der Filtereinheit um den Ver
binder herum bildet.
In diesem Fall umfaßt der Körper der Filtereinheit
vorteilhafterweise Winkelsicherungsmittel für das
Zusammenwirken mit entsprechenden Flächen des Fuß
stücks des Verbinders.
Desweiteren schlägt die Verbindung einen Kraftfahr
zeugscheinwerfer in der Ausführung mit einem Gehäuse
vor, das durch eine Streuscheibe verschlossen ist und
einen Spiegel enthält, in dem eine Entladungslampe
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er außer
dem zwischen dem Spiegel und dem Gehäuse eine Bau
gruppe aus Verbinder der Entladungslampe und Filter
einheit gemäß der vorstehenden Definition enthält.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehen
den detaillierten Beschreibung von bevorzugten Aus
führungsformen der Erfindung, die als Beispiel ohne
einschränkende Wirkung und unter Bezugnahem auf die
beigefügten Zeichnungen angeführt wird, auf denen
folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines "Pi"-Filters, der
herkömmlicherweise in einer Entladungslampe verwendet
wird.
Fig. 2a veranschaulicht in perspektivischer Darstel
lung eine erfindungsgemäße Filtereinheit und einen
Lampenverbinder vor dem Zusammenbau.
Fig. 2b veranschaulicht in perspektivischer Darstel
lung die gleichen Elemente wie Fig. 2a nach dem
Zusammenbau.
Fig. 3a zeigt im Axialschnitt eine Teilansicht einer
erfindungsgemäßen Baugruppe aus Verbinder und Filter
einheit in einer etwas anderen Ausführung.
Fig. 3b zeigt im Axialschnitt eine Teilansicht der
Baugruppe von Fig. 3a entlang einer anderen, um 90°
versetzten axialen Ebene.
Fig. 3c zeigt eine endseitige Ansicht der Vorderseite
der Baugruppe von Fig. 3a und 3b.
Fig. 3d zeigt eine endseitige Ansicht der Rückseite
der Baugruppe von Fig. 3a und 3b.
Fig. 4 zeigt im vertikalen Axialschnitt eine schema
tische Darstellung eines Scheinwerfers, der mit einer
erfindungsgemäßen Baugruppe aus Filtereinheit und
Verbinder der Entladungslampe versehen ist.
Die Fig. 5a und 5b zeigen ähnliche Ansichten wie
die Fig. 2a und 2b zu einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein
herkömmliches "Pi"-Filter veranschaulicht wird, das
zwei serielle Induktivitäten L1 und L2 sowie zwei
parallele Kondensatoren C1 und C2 umfaßt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2a und 2b wird zu
nächst ein Standardverbinder 10 für eine Entladungs
lampe dargestellt.
Dieser Verbinder umfaßt herkömmlicherweise einen
allgemein zylindrischen Körper 12, der einen einseitig
verschlossenen Hohlraum für die Aufnahme des Sockels
einer Entladungslampe aufweist und auf der dem Hohl
raum gegenüberliegenden Seite durch ein breiteres
Fußstück 14 verlängert wird, das einen allgemein
quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken
aufweist.
Der Verbinderkörper 12 umfaßt Ausklinkungen 13 für die
Anbringung des Lampensockels im Verbinder nach einem
bajonettartigen Verfahren.
Ebenfalls herkömmlicherweise treten aus dem Fußstück
zwei elektrische Leitungen 20 und 22 aus, um mit der
elektronischen Schaltung zur Stromversorgung der Lampe
oder Vorschaltdrossel verbunden zu werden.
Erfindungsgemäß ist eine Filtereinheit vorgesehen, die
anfänglich vom Verbinder getrennt ist und deren Form
so gestaltet ist, daß sie um den Verbinder herum
eingesetzt werden kann.
In der Ausführungsform der Fig. 3a-3c wird die
insgesamt mit 30 bezeichnete Filtereinheit anhand
einer allgemein kranzförmigen Rinne 32 gebildet, die
ein allgemein "L"-förmiges Profil aufweist, wobei sich
die Rinne zu einer allgemein ringförmigen Fläche
öffnet.
Wie in den Fig. 2a und 3c deutlich zu erkennen ist,
kann die Rinne 32 eine kreisförmige mittige Öffnung 34
bilden, deren Durchmesser gleich oder etwas größer als
der Außendurchmesser des Körpers 12 des Verbinders 10
ist. Die Rinne 32 umfaßt eine Außenwand 32a, einen
Boden 32b und einen allgemein kegelstumpfförmigen
kurzen zurückspringenden Teil 32c in Form einer Ab
schrägung, welche die Öffnung 34 umgibt (Fig. 3a).
Die Außenwand 32a kann seitlich zwei Anflachungen 321,
322 aufweisen (Fig. 3c und 3d). Auf einer Seite der
Anflachungen verläuft die Außenwand koaxial mit der
Öffnung 34, während sie auf der anderen Seite eine
ausgeprägtere Krümmung aufweist, um der Rinne eine
größere Breite zu verleihen.
Der Boden 32a der Rinne ist allgemein flach ausge
führt, mit Ausnahme einer Verstärkung 323, die dazu
dient, teilweise einen vorstehenden Ausgangsteil 15
der Leitungen des Verbinders 10 aufzunehmen. In den
Boden 32b sind vier kreisförmige Öffnungen eingear
beitet (siehe Fig. 3d), von denen zwei für die vom
Verbinder 10 kommenden Leitungen 20, 22 bestimmt sind,
während die beiden anderen für zwei Leitungen 24, 26
für den elektrischen Anschluß an die Speiseschaltung
der Lampe oder Vorschaltdrossel bestimmt sind.
In der Ausführungsform der Fig. 2a und 2b ist
festzustellen, daß zwei gerade und parallele Stege 32d
vom Boden 32b der Rinne aus vorstehen, um beim Einbau
der Filtereinheit am Verbinder 10 eine Winkelsicherung
im Zusammenwirken mit zwei gegenüberliegenden Seiten
flächen des Fußstücks 14 des Verbinders 10 herbei zu
führen. In Fig. 2a ist außerdem festzustellen, daß
die Rinne 32 einen "U"-förmigen Querschnitt mit einer
unteren Wand 32c aufweist, die die Öffnung 34 begrenzt
und die sich parallel zur Außenwand 32a und auf der
gleichen Höhe erstreckt.
Wie insbesondere in Fig. 3c zu erkennen ist, umfaßt
das Filter, wie dies in Fig. 1 der Fall ist, zwei
Induktivitäten L1 und L2 sowie zwei Kondensatoren C1
und C2, die in der Rinne angeordnet und untereinander
sowie mit den Leitungen 20, 22, 24, 26 so verbunden
sind, daß-ein "Pi"-Filter gebildet wird.
Als Variante könnten, ebenfalls auf bekannte Weise,
zwei Induktivitäten und nur ein Kondensator vorge
sehen werden.
Die Induktivitäten sind vorzugsweise entlang den
Anflachungen 321, 322 angeordnet, während sich die mit
niedriger Kapazität und mit geringem Bauraumbedarf
ausgeführten Kondensatoren in Positionen befinden, die
winklig um etwa 90° zu den Induktivitäten versetzt
sind.
Nachdem die Bauteile und die Leitungen in der Rinne
angebracht und sachgemäß angeschlossen wurden, wird
die Baugruppe axial um den Verbinder 10 herum ein
gesetzt (Fig. 2b), was durch Schwenkung um einen
Schwenkbereich erfolgt, der durch die zwei Leitungen
20, 22 mit kurzer Länge gebildet wird. Die Rinne
bildet dann im Zusammenwirken mit dem zylindrischen
Körper 12 des Verbinders einen Kanal, dessen Quer
schnitt eine allgemeine "U"-Form aufweist, in den zur
Ausbildung des Körpers der Filtereinheit ein Hochspan
nungsharz 40 aufgebracht wird, das die dielektrische
Festigkeit des Filters und die mechanische Stabilität
der Baugruppe durch Haftung sowohl an der Rinne 32 als
auch am Körper 12 gewährleistet.
Desweiteren ist festzustellen, daß in der Ausführungs
form der Fig. 2a und 2b, bei der die Rinne eine
"U"-förmigen Querschnitt aufweist, das Harz 40 in der
Rinne vor der Montage um den Verbinder 10 herum aufge
bracht werden kann.
Dadurch entsteht eine Baugruppe aus Verbinder und
Filter, die keine Überarbeitung oder Neugestaltung des
Verbinders erforderlich macht und bei der das Filter
keine beeinträchtigende Größenzunahme auf der Rück
seite des Spiegels verursacht.
In Fig. 4 wird ein Kraftfahrzeugscheinwerfer veran
schaulicht, der ein Gehäuse B umfaßt, das durch eine
Streuscheibe G verschlossen ist. Das Gehäuse enthält
einen Spiegel M, in den eine Entladungslampe L einge
baut ist, was anhand einer üblichen Lampenfassung PL
erfolgt (siehe Fig. 3a), die mit einem Montagestift E
versehen ist. Die Lampe umfaßt einen Sockel CL, der in
den Verbinder 10 mit seiner zugehörigen Filtereinheit
30 eingesetzt wird.
Dabei ist festzustellen, daß die Winkelauslenkung, die
insbesondere bei der Höhenwinkeleinstellung des er
zeugten Lichtbündels erforderlich ist und die durch
die Linien D angedeutet wird, trotz des Vorhandenseins
des Filters 30 erhalten bleibt.
In den Fig. 5a und 5b wird eine andere Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der
die durch den Körper 40, 32 der Filtereinheit defi
nierte Öffnung 34 nicht verschlossen ist, wobei dieser
Körper im vorliegende Fall eine U-Form oder Hufeisen
form aufweist. Diese Ausführungsvariante kann das
seitliche Einsetzen der Filtereinheit am Verbinder
ermöglichen, wobei erforderlichenfalls ein elastischer
Übergang über den Verbinderkörper erfolgt, woraufhin
die Filtereinheit sachgemäß in ihrer Position gehalten
wird.
In den Fig. 5a und 5b werden identische Elemente
oder Teile wie in den vorangehenden Figuren jeweils
durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf
ihre erneute Beschreibung verzichtet wird.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich keineswegs auf
die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
beschränkt, sondern der Fachmann kann daran jede dem
Erfindungsgedanken entsprechende Variante oder Ände
rung vornehmen.
Claims (11)
1. Filtereinheit zur elektromagnetischen Verträglich
keit (30) für eine Entladungslampe (L), die für den
Einbau in einen allgemein zylindrischen Verbinder (10)
bestimmt ist, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
scheinwerfer, dadurch gekennzeich
net, daß sie einen Körper (40, 32) umfaßt, in dem
Bauteile (L1, L2, C1, C2) zur Bildung eines elektro
magnetischen Verträglichkeitsfilters verdrahtet sind,
wobei der besagte Körper einen Raum (34) begrenzt,
durch den er weitgehend um den besagten Verbinder (10)
herum eingesetzt werden kann.
2. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innenraum (34)
verschlossen ist.
3. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innenraum (34) offen
ist.
4. Filtereinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper aus einem
Isolierfüllstoff (40) besteht, in den die Bauteile des
Filters eingelassen sind, und daß außerdem eine allge
mein ringförmige Rinne (32) vorgesehen ist, die den
besagten Körper begrenzt.
5. Baugruppe aus Verbinder (10) und elektromagneti
schem Verträglichkeitsfilter (30) für eine Entladungs
lampe, insbesondere für einen Kraftfahrzeugschein
werfer, wobei der Verbinder einen allgemein zylindri
schen Körper (12) umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine Filtereinheit (30) nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 umfaßt, die um den besag
ten Verbinderkörper herum eingesetzt wird.
6. Baugruppe nach Anspruch 5 mit einer Filtereinheit
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Rinne (32) der Filtereinheit und der
Körper (12) des Verbinders zusammen einen Kanal defi
nieren, in dem der Körper aus Isolierfüllstoff (40)
ausgebildet ist.
7. Baugruppe nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbinder (10)
und die Filtereinheit (30) ständig durch die Leitungen
(20, 22) für die Stromversorgung der Entladungslampe
verbunden sind.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die besagten Leitungen
(20, 22) ein Gelenk bilden, das die Verlagerung der
Filtereinheit von einer Position neben dem Verbinder
zu ihrer am Verbinder eingesetzten Position ermög
licht.
9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der
Verbinder ein verbreitertes Fußstück (14) umfaßt, das
einen Endanschlag beim Einsetzen der Filtereinheit
(30) um den Verbinder (10) herum bildet.
10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Körper (40, 32) der
Filtereinheit Winkelsicherungsmittel (32d) für das
Zusammenwirken mit entsprechenden Flächen des Fuß
stücks (14) des Verbinders umfaßt.
11. Kraftfahrzeugscheinwerfer in der Ausführung mit
einem Gehäuse (B), das durch eine Streuscheibe (G)
verschlossen ist und einen Spiegel (M) enthält, in dem
eine Entladungslampe (L) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß er außerdem zwischen
dem Spiegel und dem Gehäuse eine Baugruppe aus Ver
binder (10) der Entladungslampe und Filtereinheit (30)
nach einem der Ansprüche 5 bis 10 enthält.
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