DE10116253A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einem Reflektor, der zur Aufnahme einer Entladungslampe in einem rückwärtigen Bereich eine Öffnung aufweist, wobei in dem rückwärtigen Bereich eine Sockeleinrichtung für die Entladungslampe und eine elektrische Verbindungseinrichtung zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen der Entladungslampe angeordnet sind, wobei der Reflektor und die elektrische Verbindungseinrichtung jeweils mit einer Abschirmumhüllung versehen sind zur Abschirmung von elektromagnetischer Störstrahlung in die Umgebung, wobei der elektrischen Verbindungseinrichtung eine Induktivitätseinrichtung zugeordnet ist, derart, dass leitungsgeführte Störschwingungen in einem hohen Frequenzbereich verringert werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einem Reflektor,
der zur Aufnahme einer Entladungslampe in einem rückwärtigen Bereich eine
Öffnung aufweist, wobei in dem rückwärtigen Bereich eine Sockeleinrichtung
für die Entladungslampe und eine elektrische Verbindungseinrichtung zur elek
trischen Verbindung mit den Anschlüssen der Entladungslampe angeordnet
sind, wobei der Reflektor und die elektrische Verbindungseinrichtung jeweils mit
einer Abschirmumhüllung versehen sind zur Abschirmung von elektromagneti
scher Störstrahlung in die Umgebung.
Aus der DE 197 03 233 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der als
Lichtquelle eine Entladungslampe aufweist. Zur Vermeidung einer störenden
Wirkung auf elektronische Geräte des Fahrzeuges infolge der Abstrahlung von
elektromagnetischer Wellen durch die Entladungslampe ist eine Abschirmung
vorgesehen. Die Abschirmung wird im Wesentlichen dadurch bewirkt, dass ein
die Entladungslampe aufnehmender Reflektor sowie sich eine in einem rück
wärtigen Bereich des Reflektors anschließende elektrische Verbindungseinrich
tung, die zur elektrischen Verbindung der in einer Sockeleinrichtung angeord
neten Anschlüsse der Entladungslampe mit einer Steuereinrichtung dient, je
weils eine Abschirmumhüllung bestehend aus einem elektrisch leitenden Mate
rial aufweisen.
Die Abschirmumhüllung, insbesondere die Abschirmumhüllung der vorzugswei
se ein elektrisches Verbindungskabel aufweisenden elektrischen Verbindungs
einrichtung, dient zur Vermeidung der Abstrahlung von elektromagnetischen
Wellen in die Umgebung. Es sind keine Maßnahmen vorgesehen, um leitungs
geführte Störaussendungen in Richtung des Bordnetzes des Fahrzeuges zu
verringern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer für Fahr
zeuge derart weiterzubilden, nicht nur die Abstrahlung von störenden elektro
magnetischen Wellen in die Umgebung zu reduzieren, sondern auch eine Ver
ringerung der Störabstrahlung entlang eines elektrischen Verbindungskabels in
Richtung des Bordnetzes zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Scheinwerfer in Verbindung mit dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der elektrischen
Verbindungseinrichtung eine Induktivitätseinrichtung zugeordnet ist, derart,
dass leitungsgeführte Störaussendungen der Entladungslampe verringert wer
den.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Scheinwerfers besteht darin,
dass zum einen die Verringerung der Störabstrahlung in Richtung der Umge
bung und zum anderen entlang eines elektrischen Verbindungskabels in Rich
tung des Bordnetzes auf ein vorgegebenes Entstörniveau verringert werden
kann. Die Abschirmumhüllung bewirkt eine Abschirmung der von Störquellen,
wie Entladungslampe und einer elektronischen Schaltung der elektrischen Ver
bindungseinrichtung, erzeugten elektromagnetischen Feldstrahlung in die Um
gebung. Durch das Vorsehen einer Induktivitätseinrichtung, die der elektrischen
Verbindungseinrichtung zugeordnet ist, kann darüber hinaus die elektromagne
tische Störstrahlung, insbesondere der Entladungslampe, entlang eines elektri
schen Verbindungskabels in Richtung des Bordnetzes wirksam verringert wer
den. Die Induktivitätseinrichtung bewirkt vorzugsweise eine Erhöhung der
Hochfrequenzdämpfung des elektrischen Verbindungskabels zwischen der Ent
ladungslampe und dem Bordnetz, wobei die Störstrahlung in einem höherfre
quenten Bereich, vorzugsweise in einem Bereich von 30 bis 300 MHz, ge
dämpft wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Induktivi
tätseinrichtung ein weichmagnetisches Zylinderelement, das koaxial zu dem
elektrischen Verbindungskabel angeordnet ist und dieses umschließt. Das
weichmagnetische Zylinderelement kann Bestandteil des Verbindungskabels
sein, wobei es als Ummantelung wie die Abschirmumhüllung bei der Herstel
lung des Kabels aufgebracht wird. Alternativ kann das weichmagnetische Zylin
derelement auch nur einen Teilbereich des Verbindungskabels umschließen,
was bedeutet, dass das Verbindungskabel in diesem Bereich eine größere Dic
ke aufweist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die elektrische Verbindungsein
richtung zum einen eine Zündeinheit zur Erzeugung einer Zündspannung auf,
die in einem der Entladungslampe nahen Bereich angeordnet ist. Zum anderen
weist zur Erzeugung einer Betriebsspannung die elektrische Verbindungsein
richtung eine Steuereinheit auf, die über je ein Verbindungskabel zum einen mit
der Zündeinheit und zum anderen mit dem Bordnetz verbunden ist. Vorteilhaft
ist das weichmagnetische Zylinderelement als weichmagnetisches Ringelement
ausgebildet, das eine begrenzte Länge aufweist, vorzugsweise in einem Be
reich von 0,3 bis 10 cm. Das Ringelement kann an einer beliebigen Stelle des
Verbindungskabels angeordnet sein, so dass eine Anpassung an den begrenz
ten Bauraumbedarf für die elektrische Verbindungseinrichtung ermöglicht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein der Zündeinheit zu
geordnetes Ende des Verbindungskabels mit einem abgeschirmten Stecker
versehen, so dass eine von dem Reflektor bis zur Steuereinheit durchgehende
Abschirmung gegen Störabstrahlung in die Umgebung gewährleistet ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprü
chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigt:
Figur ein Blockschaltbild eines Scheinwerfers mit einer elektrischen Ver
bindungseinheit.
Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge besteht aus einem nicht dargestellten Gehäu
se, in dem ein Reflektor 1, mit einer an einer Rückseite desselben ausgebilde
ten Sockeleinrichtung 9 einer Entladungslampe sowie einer elektrischen Ver
bindungseinrichtung 4 angeordnet sind. Das Gehäuse weist an einer Vordersei
te eine Öffnung auf, die durch eine glasklare Abschlussscheibe abgedeckt ist.
Die Sockeleinrichtung 9 dient zum Halten der Entladungslampe.
Wie aus der Figur zu ersehen ist, ist die Entladungslampe 2 axial in dem Re
flektor 1 positioniert, wobei sie in der an der Rückseite des Reflektors 1 ange
ordneten Sockeleinrichtung 9 eingefasst ist. Die Sockeleinrichtung 9 dient als
Aufnahme für die Entladungslampe 2 und ist üblicherweise einstückig aus ei
nem Metallwerkstoff hergestellt.
Die elektrische Verbindungseinrichtung 4 weist zum einen eine Zündeinheit 5
zur Erzeugung einer Zündspannung der Gasentladungslampe 2 auf
Zum zweiten weist die Verbindungseinrichtung 4 eine Steuereinheit 6 zur Er
zeugung des Betriebsstroms für die Gasentladungslampe 2 auf, die beabstan
det zu der Zündeinheit 5 angeordnet ist. Die Steuereinheit 6 ist mittels eines
Verbindungskabels 7 mit der Zündeinheit 5 verbunden. An die Steuereinheit 6
schließt sich ein weiteres Verbindungskabel 7' an, das eine elektrische Verbin
dung zu einem Bordnetz 8 des Fahrzeuges gewährleistet.
Zur Abschirmung der von Entladungslampe 2 und der Steuereinheit 6 erzeug
ten elektromagnetischen Störstrahlung in einem Frequenzbereich von mehre
ren 100 MHz, vorzugsweise in einem Frequenzbereich von 150 kHz bis 2000 MHz
ist eine vollständige metallische Umhüllung der vorgenannten Bauteile
vorgesehen. Eine solche Abschirmumhüllung entspricht der aus der DE 197 03 233 A1
bekannten Abschirmung der entsprechenden Bauteile. Diese metalli
sche Umfassung kann mittels einer entsprechenden Beschichtung, Umhüllung
oder durch ein Gehäuse geschaffen sein.
Zusätzlich ist zwischen der Zündeinheit 5 und der rückwärtigen Sockeleinrich
tung 9 des Reflektors 1 ein federndes Verbindungselement 10 angeordnet, das
ein in Umfangsrichtung gleichmäßige und sichere elektrische Verbindung zwi
schen der nicht dargestellten Abschirmumhüllung der Zündeinheit 5 einerseits
und dem metallischen Sockeleinrichtung 9 des Reflektors 1 andererseits er
möglicht.
Die Verbindungskabel 7, 7' weisen jeweils an den Enden Stecker 11, 11' auf,
die in bekannter Weise zur elektrischen Verbindung von Enden der Verbin
dungskabel 7, 7' zu entsprechenden Anschlüssen der Einheiten 5, 6 dienen.
Nach der erfindungsgemäßen Ausführung ist zumindest der der Zündeinheit 5
zugeordnete Stecker 11' mit einer nicht dargestellten metallischen Abschirm
umhüllung versehen, so dass vom Reflektor 1 bis zu einem der Steuereinheit 6
zugewandten Ende des Verbindungskabels 7 eine durchgehende metallische
Abschirmumhüllung der entsprechenden Bauteile gegeben ist.
Die weiteren Stecker 11, die an einem der Steuereinheit 6 zugewandten Ende
der Verbindungskabel 7, 7' angeordnet sind, weisen keine Abschirmumhüllung
auf, da mittels der durchgehenden Abschirmumhüllung vom Reflektor 1 bis
quasi zur Steuereinheit 6 eine ausreichende Verringerung der in die Umgebung
gerichteten Störstrahlung gegeben ist.
Damit in einem höheren Frequenzbereich, vorzugsweise in einem Bereich von
30 bis 300 MHz, eine leitungsgeführte Störausstrahlung auf einen akzeptablen
Entstörgrad verringert wird, sind den Verbindungskabeln 7, 7' jeweils eine In
duktivitätseinrichtung 12, 12' zugeordnet. Die Induktivitätseinrichtungen 12, 12'
sind stark verlustbehaftet und bewirken eine Anhebung der Leitungswiderstän
de im o. g. Frequenzbereich, so dass eine Filterung bzw. Dämpfung in dem vor
genannten höherfrequenten Bereich eintritt. Vorzugsweise sind die Induktivi
tätseinrichtungen als ferrimagnetische Zylinderelemente 12, 12' ausgebildet,
die sich koaxial zu den Verbindungskabeln 7, 7' erstrecken. Die Zylinderele
mente 12, 12' bilden Ummantelungen der Verbindungskabel 7, 7', die sich be
reichsweise um die Kabel erstrecken. Vorteilhaft können die Zylinderelemente
bei der Herstellung der Verbindungskabel eingebracht werden.
Alternativ können sich die Zylinderelemente 12, 12' auch über die gesamte
Länge der Verbindungskabel 7, 7' erstrecken. Diese weichmagnetischen Zylin
derelemente 12, 12' können sowohl die Verbindungskabel 7, 7' als auch die
Abschirmung umgeben. Die weichmagnetischen Zylinderelemente 12, 12'
könnten beispielsweise als flexible Isolierung ausgeführt sein, wenn Ferritmate
rial im Kunststoff gebunden ist.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist das Zylinderelement 12, 12' als
relativ kurzes Ringelement ausgebildet. Das Ringelement kann beispielsweise
als gesondertes Bauteil auf das Verbindungskabel 7, 7' aufgesteckt und in ei
nem vorgesehenen Bereich befestigt werden. Es versteht sich, dass die Man
telfläche des Ringelementes eine wesentlich größere Materialstärke aufweist
als die Mantelfläche des langgestreckten Zylinderelementes 12. Wesentlich ist,
dass die Bedämpfung durch das Zylinderelement 12 oder des Ringelementes
eine solche Größe aufweist, dass Frequenzen von Störschwingungen ab etwa
30 MHz in Leitungsrichtung nicht mehr durchgelassen werden.
Ein erstes ferrimagnetisches Zylinderelement 12 befindet sich auf dem Verbin
dungskabel 7 in dem Bereich eines der Steuereinheit 6 zugewandten Endes
desselben. Durch dieses ferrimagnetische Zylinderelement werden Störschwin
gungen gedämpft, die von der Gasentladungslampe 2 ausgestrahlt werden. Ein
zweites ferrimagnetisches Zylinderelement 12' befindet sich auf dem weiteren
Verbindungskabel 7' in einem Bereich eines der Steuereinheit 6 zugewandten
Endes und bewirkt, dass von der Steuereinheit 6 ausgehende Störschwingun
gen in das Bordnetz 8 gedämpft werden.
Das Ringelement kann eine Länge von 0,3 bis 20 cm aufweisen. Sowohl das
Zylinderelement 12 als auch das Ringelement bestehen aus einem ferrimagne
tischen Material, insbesondere aus Ferriten oder aus in Kunststoff gebundenem
Ferritpulver. Das Zylinderelement 12, 12' ist hohlzylinderförmig ausgebildet,
wobei der Innendurchmesser des Zylinderelementes 12, 12' auf den Außen
durchmesser des Verbindungskabels 7, 7' angepasst ist, so dass nach Auf
schieben des Zylinderelementes eine klemmende Positionierung desselben auf
dem Verbindungskabel 7, 7' gewährleistet ist.
Claims (10)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einem Reflektor, der zur Aufnahme einer
Entladungslampe in einem rückwärtigen Bereich eine Öffnung aufweist, wo
bei in dem rückwärtigen Bereich eine Sockeleinrichtung für die Entladungs
lampe und eine elektrische Verbindungseinrichtung zur elektrischen Verbin
dung mit den Anschlüssen der Entladungslampe angeordnet sind, wobei
der Reflektor und die elektrische Verbindungseinrichtung jeweils mit einer
Abschirmumhüllung versehen sind zur Abschirmung von elektromagneti
scher Störstrahlung in die Umgebung, dadurch gekennzeichnet, dass der
elektrischen Verbindungseinrichtung (4) eine Induktivitätseinrichtung (12,
12') zugeordnet ist, derart, dass leitungsgeführte Störschwingungen in ei
nem hohen Frequenzbereich verringert werden.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektri
sche Verbindungseinrichtung (4) ein Verbindungskabel (7, 7') umfasst und
dass die Induktivitätseinrichtung (12, 12') als ein weichmagnetisches Zylin
derelement ausgebildet ist, das koaxial zu dem elektrischen Verbindungs
kabel (7, 7') angeordnet ist und dasselbe umschließt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
elektrische Verbindungseinrichtung (4) zum einen eine Zündeinheit (5) zur
Erzeugung einer Zündspannung und zum anderen eine über das Verbin
dungskabel (7) mit derselben verbundene Steuereinheit (6) zur Erzeugung
eines Betriebsstroms für die Gasentladungslampe (2) aufweist, wobei die
Zündeinheit (5) und die Steuereinheit (6) über das Verbindungskabel (7)
miteinander verbunden sind, und dass das weichmagnetische Zylinderele
ment (12) als ein weichmagnetisches Ringelement ausgebildet ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ringelement (12) eine Länge in einem Bereich von 0,3 bis 20 cm
aufweist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Verbindungskabel (7') in einem zwischen der Steuereinheit (6)
und dem Bordnetz (8) liegenden Bereich ein weiteres weichmagnetisches
Ringelement zugeordnet ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Ende des Verbindungskabels (7, 7') einen mit einer Ab
schirmumhüllung versehenen Stecker (11') aufweist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der hohe Frequenzbereich zwischen 30 und 300 MHz liegt.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das weichmagnetische Zylinderelement (12, 12') aus in Kunststoff ge
bundenem Ferrit besteht und als Isolierung auf die Verbindungskabel (7, 7')
aufgebracht ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das weichmagnetische Zylinderelement oder das weichmagnetische
Ringelement hohlzylinderförmig ausgebildet ist, wobei der Innendurchmes
ser des Zylinderelementes (12) bzw. Ringelementes auf den Außendurch
messer des Verbindungskabels (7, 7') derart abgestimmt ist, das es klem
mend auf das Verbindungskabel (7, 7') aufsteckbar ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zylinderlement (12) und/oder das Ringelement hohlzylinderförmig
ausgebildet ist.
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