DE3302192C2 - - Google Patents
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- DE3302192C2 DE3302192C2 DE19833302192 DE3302192A DE3302192C2 DE 3302192 C2 DE3302192 C2 DE 3302192C2 DE 19833302192 DE19833302192 DE 19833302192 DE 3302192 A DE3302192 A DE 3302192A DE 3302192 C2 DE3302192 C2 DE 3302192C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gerätezwischenstecker mit inte
griertem elektrischen Entstörfilter, dessen Induktivitäten und
Kapazitäten in einem rohrförmigen Metallgehäuse angeordnet sind,
dessen eine offene Stirnseite mit einer Steckdose geschlossen
ist und dessen andere offene Stirnseite von Steckerstiften
durchdrungen sind.
Gerätezwischenstecker der vorstehend genannten Art sind u. a. für
den Einsatz in Tischrechnern, Büromaschinengeräten und medizi
nischen Geräten bestimmt. Ihre wesentliche Aufgabe besteht dabei
in der Verminderung leitungsgebundener Störpegel. Da der inte
grierte Entstörfilter bedingt durch seine Verwendungsart und
durch seine Einsatzumgebung hohen elektrischen und magnetischen
Feldstärkepegeln ausgesetzt ist, ist darauf zu achten, daß
seine Entstörwirkung durch elektrische und magnetische Ein
kopplungen auf die Verdrahtung bzw. die Bauteile der Entstör
filterschaltung nicht gemindert wird. Insbesondere bei seinem
Einsatz in elektrischen Geräten mit Schaltnetzteilen und/oder
Mikroprozessorsystemen mit ihren langen Busleitungen treten
diese Probleme in hohem Maße auf. Soweit bereits Versuche unter
nommen wurden, um diese Probleme zu lösen, bestehen diese z. B.
in der Verwendung allseitig geschlossener Metallgehäuse für das
Entstörfilter, die isolierte Durchführungen für die Anschlüsse
aufweisen. Als Metallgehäuse dienen dabei tiefgezogene Gehäuse
aus Neusilber oder zweiteilige, dicht verlötete Gehäuse aus
Eisenblech.
Es muß als Voraussetzung für die Erfindung zunächst geklärt
werden, welche Art der Einkopplung auf das Entstörfilter im
wesentlichen auftritt; d. h. zu klären, ob die elektrische
oder die magnetische Feldkomponente die verantwortliche Größe
für die Übertragung ist. Als Ergebnis einschlägiger Untersuchungen
wurde dabei ermittelt, daß bedingt durch den räumlich begrenzten
Entstörfilteraufbau im Frequenzbereich von 10 kHz bis 30 MHz,
in dem der Einsatz dieser Entstörfilter vorgesehen ist, bevor
zugt mit magnetischer Einkopplung auf das Entstörfilter zu rechnen
ist. Eine elektrische Einkopplung ist zumindest im unteren Be
reich des genannten Frequenzspektrums auszuschließen, da das
Entstörfilter aufgrund seiner schaltungstechnischen Konfigura
tion keine wesentlichen Rezeptoren für das elektrische Feld be
sitzt. Im Unterschied hierzu stellt die als Induktivität üblich
verwendete stromkompensierte Drossel der Entstörfilterschaltung
ein wirksames Empfangsorgan für magnetische Felder dar. Vor
stehende grundsätzliche Überlegungen führen letztlich zu der
Erkenntnis, daß eine wirksame Abschirmung des Entstörfilters
gegen äußere magnetische Felder nur realisierbar ist, wenn sie
sowohl die geometrische Lage der stromkompensierten Drossel im
Entstörfilter als auch den Drosselaufbau an sich berücksichtigt.
Aus der DE-AS 20 42 342 ist bereits ein Zwischenstecker,
bestehend aus einem Gehäuse aus Isoliermaterial mit Steckkon
takten an einem Ende und Buchsenkontakten am anderen Ende, bekannt.
In das Gehäuse dieses Zwischensteckers ist ein Entstörfilter
integriert, das eine Induktivität und eine Beschaltung mit einem
Kondensator aufweist. Als Induktivität ist eine stromkompensierte
Drossel mit zwei Teilwicklungen vorgesehen, die auf getrennten
Abschnitten eines magnetischen Ringkerns angeordnet sind. (An
sich bekannte stromkompensierte Drosseln sind im Aufsatz "Strom
kompensierte SIFERRIT-Drosseln zur Funk-Entstörung", Siemens
Bauteile-Informationen 8 (1970) S. 6 bis 8, näher erläutert).
In der Auslegeschrift wird jedoch eine Abschirmung des Entstör
filters gegenüber seiner Einsatzumgebung ebensowenig diskutiert
wie die geometrische Lage der stromkompensierten Drossel im
Zwischenstecker. Insbesondere wird kein abschirmendes Metallge
häuse, sondern nur ein Gehäuse aus Isoliermaterial verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung
vorgenannter Erkenntnisse ein Entstörfilter mit wirksamer mag
netischer Schirmung zu schaffen und zusätzlich die Schirmungs
konfiguration so zu wählen, daß auch für Gerätezwischenstecker
mit integriertem Entstörfilter eine kostengünstige Fertigung
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung beim Geräte
zwischenstecker gemäß Oberbegriff des Patentanspruches vor, daß
als Induktivität eine stromkompensierte Drossel mit zwei Teil
wicklungen vorgesehen ist, die auf getrennten Abschnitten eines
magnetischen Ringkerns angeordnet sind, daß die offene von den
Steckerstiften durchdrungene Stirnseite des Metallgehäuses durch
einen Metallsteg teilweise geschlossen ist, der so zur Drossel
ausgerichtet ist, daß der Metallsteg in Richtung der Längsachse
des Metallgehäuses mit Teilen beider Teilwicklungen fluchtet.
Durch diesen Aufbau und durch die spezielle Ausrichtung des
Metallsteges zu einer in ihrem Wickelaufbau gesondert ausgeführ
ten Drossel wird ein Schirmungsring aus elektrisch leitfähigem
Material um die Drossel gelegt und damit bei einem Minimum an
Schirmungsmaterial ein Maximum an Schirmwirkung erzielt. Zu
sätzlich verbleibt, da die von den Steckerstiften durchdrungene
Stirnseite nur teilweise durch den Steg geschlossen ist, eine
ausreichend große Öffnung für die Zufuhr von Vergußmaterial,
insbesondere Gießharz, so daß dieser Aufbau auch erhebliche
fertigungstechnische Vorteile in sich birgt. Der Gerätezwischen
stecker ist vorzugsweise nach IEC 320/VI ausgebildet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines lediglich schematisch
und teils perspektivisch sowie gebrochen dargestellten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Die durch diesen Gerätezwi
schenstecker erzielbaren Vorteile werden anhand eines Vergleichs
mit entsprechenden Ausführungen bekannter Gerätezwischenstecker
aufgezeigt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Gerätezwischensteckers nach
der Erfindung in Draufsicht, wobei die elektrischen Bau
elemente des Entstörfilters strichliniert angedeutet sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gerätezwischensteckers nach Fig. 1
betrachtet in Pfeilrichtung A,
Fig. 3 die zur Stirnansicht nach Fig. 2 entgegengesetzte Stirnan
sicht des Gerätezwischensteckers nach Fig. 1 und zwar in
perspektivischer und teils gebrochener Darstellung, wobei
die Drossel strichliniert angedeutet ist,
Fig. 4 ein bekannter Gerätezwischenstecker in der Darstellung
nach Fig. 3,
Fig. 5 ein weiterer bekannter Gerätezwischenstecker in der Dar
stellung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine graphische Darstellung aus der - aufgetragen über die
Frequenz - die unterschiedliche Schirmwirkung der in die
Gerätezwischenstecker integrierten Entstörfilter nach
Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 4 bis 5 entnehmbar ist.
Der Entstörfilter des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Gerätezwischen
steckers besitzt strichliniert angedeutete elektrische Bauelemente
nämlich Kondensatoren 4, 5 der Klasse Y, einen Kondensator 7
der Klasse X und eine stromkompensierte Drossel 6 mit Teilwick
lungen 14, 15, die auf getrennten Abschnitten eines magnetischen
Ringkerns 16 angeordnet sind. Die genannten Bauelemente sind
in einem rohrförmigen Metallgehäuse 1 mit rechteckförmigem
Querschnitt angeordnet, dessen eine Stirnseite mit einer
Steckerdose 2 geschlossen und dessen andere Stirnseite 11 von
Flachsteckerstiften 3 durchdrungen ist. Die Steckerdose 2 ist
mit Befestigungslaschen 8 mit Bohrungen 9 und mit federnden
Steckkontaktbuchsen 10 für den Einschub von Flachsteckern aus
gerüstet (siehe Fig. 2). Gemäß Fig. 3 ist die von den Stecker
stiften durchdrungene Stirnseite 11 des Metallgehäuses 1 durch
einen Metallsteg 13 nur teilweise geschlossen, wobei der Metall
steg 13 und die Drossel 6 in Richtung der Längsachse des Metall
gehäuses 1 so zueinander ausgerichtet sind, daß der Metallsteg
13 mit beiden, auf einen magnetischen Ringkern 16 aufgebrachten
Teilwicklungen 14, 15, fluchtet; d. h. daß betrachtet in Rich
tung der von den Steckerstiften durchdrungenen Stirnseite die
Projektion des Metallsteges 13 die beiden Teilwicklungen 14, 15
teilweise überlappt.
Die in Fig. 6 über der Frequenz aufgetragenen Kurven 3, 4 und 5
zeigen die Schirmwirkungen Uz|dB|, die mit einem in einem er
findungsgemäßen Gerätezwischenstecker integrierten Entstörfilter
nach Fig. 1 bis 3 (siehe Kurve 3) bzw. mit in bekannte Geräte
zwischenstecker eingebauten und nach bisheriger Weise geschirmten
Entstörfiltern nach Fig. 4 und 5 (siehe Kurve 4 und 5) erzielbar
sind.
Das Entstörfilter nach Fig. 4, dessen Flachsteckerstift-Stirnseite
11 offen, d. h. lediglich ausgegossen, jedoch nicht durch eine
Metallwand geschlossen ist, weist die schlechteste Schirmwirkung
(s. Kurve 4) auf.
Ergänzt man die Schirmungshülle, als welche das aus elektrisch
leitfähigem Material gefertigte hohlzylindrische Metallgehäuse
1 dient, durch eine auf der von den Steckerstiften durchdrungenen
Stirnseite 11 angeordnete Metallwand 12, welche diese Stirnseite
unter Beachtung von aus Sicherheitsgründen einzuhaltenden Luft-
und Kriechstrecken zwischen Metallgehäuse 1 und Anschlußelementen
3 soweit wie möglich schließt, so erhält man wider Erwarten nur
eine Verbesserung der Schirmwirkung gemäß Kurve 5.
Erst durch Ersetzen der Metallwand 12 durch einen Metallsteg 13
und durch die entsprechende Ausrichtung dieses Metallstegs zur
stromkompensierten Drossel 6 wird die optimale Schirmwirkung
gemäß Kurve 3 erreicht. Zusätzlich wird durch die große Rest
öffnung im Stirnwandbereich der Verguß des Entstörfilters mit
Kunstharz erleichtert und folglich eine wenig aufwendige Ferti
gung ermöglicht.
Claims (1)
- Gerätezwischenstecker mit integriertem elektrischen Entstör filter, dessen Induktivitäten und Kapazitäten in einem rohr förmigen Metallgehäuse angeordnet sind, dessen eine offene Stirnseite mit einer Steckdose geschlossen ist und dessen an dere offene Stirnseite von Steckerstiften durchdrungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Induk tivität eine stromkompensierte Drossel (6) mit zwei Teilwick lungen (14, 15) vorgesehen ist, die auf getrennten Abschnitten eines magnetischen Ringkerns (16) angeordnet sind, daß die offene von den Steckerstiften durchdrungene Stirnseite (11) des Metallgehäuses (1) durch einen Metallsteg (13) teilweise geschlos sen ist, der so zur Drossel (6) ausgerichtet ist, daß der Metall steg (13) in Richtung der Längsachse des Metallgehäuses (1) mit Teilen beider Teilwicklungen (14, 15) fluchtet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302192 DE3302192A1 (de) | 1983-01-24 | 1983-01-24 | Geraetestecker mit integriertem elektrischen entstoerfilter |
CH683183A CH663693A5 (de) | 1983-01-24 | 1983-12-23 | Geraetestecker mit integriertem elektrischen entstoerfilter. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833302192 DE3302192A1 (de) | 1983-01-24 | 1983-01-24 | Geraetestecker mit integriertem elektrischen entstoerfilter |
Publications (2)
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DE3302192C2 true DE3302192C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6189032
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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---|---|
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DE (1) | DE3302192A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836607A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-17 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Elektrische Anschlußklemme |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP3593285B2 (ja) * | 1999-09-06 | 2004-11-24 | 株式会社ソニー・コンピュータエンタテインメント | スイッチ・インレットユニット及びエンタテインメント装置 |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE2042342C3 (de) * | 1970-04-23 | 1974-08-15 | Taiyo Yuden K.K., Tokio | Entstörstecker nach Art eines Zwischensteckers |
DE7019877U (de) * | 1970-05-29 | 1970-08-20 | Bosch Elektronik Gmbh | Empfaengeranschlussdose in gemeinschaftsantennenanlagen. |
-
1983
- 1983-01-24 DE DE19833302192 patent/DE3302192A1/de active Granted
- 1983-12-23 CH CH683183A patent/CH663693A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836607A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-17 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Elektrische Anschlußklemme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH663693A5 (de) | 1987-12-31 |
DE3302192A1 (de) | 1984-07-26 |
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