DE2042342C3 - Entstörstecker nach Art eines Zwischensteckers - Google Patents

Entstörstecker nach Art eines Zwischensteckers

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DE2042342C3
DE2042342C3 DE19702042342 DE2042342A DE2042342C3 DE 2042342 C3 DE2042342 C3 DE 2042342C3 DE 19702042342 DE19702042342 DE 19702042342 DE 2042342 A DE2042342 A DE 2042342A DE 2042342 C3 DE2042342 C3 DE 2042342C3
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DE19702042342
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Hidenosuke Horie
Masakazu Kikuchi
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Taiyo Yuden Co Ltd
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Taiyo Yuden Co Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters

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  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

einem Ende und Buchsenkontakten am anderen 35 Bekannt ist ferner ein Gerätestecker, der nur mit
Ende, wobei zwischen den Steckkontakten und den Kondensatoren entstört ist (deutsche Gebrauchsmu-
Buchsenkontakten mindestens ein Filterschaltele- sterschrift 1 725 871). Eine solche Entstörung reicht
ment eingesetzt ist. jedoch bei hohen Anforderungen an den Entstö-
Ein derartiger Entstörstecker ist bekannt (dcut- rungsgrad nicht aus. Es ist ferner ein Netzstecker mit sehe Gebrauchsmusterschrift 1 908 648). Dieser be- 40 eingebautem Transformator bekannt (deutsches Gekannte Entstörstecker ist speziell zum Entstören von brauchsmuster 1 811 871), weicher ebenfalls em Ent-Zündanlagen konstruiert worden. Das Filterschalt- störfilter enthält. Das Entstörfilter besteht, wie allgeelement besteht bei diesem bekannten Entstörstecker mein üblich, aus zwei Querkondensatoren und einer aus einem einfachen Entstörwiderstand. Ein solcher zwischengeschalteten Längsdrosselspule. Auch dieser einfacher Entstörwiderstand reicht jedoch nicht aus, 45 Netzstecker vermag die oben gestellte Aufgabe nicht um z.H. im Haushalt verwendete Geräte wie einen zu lösen und entbehrt auch der Vorteile des erfinelektrischen Bohrer, einen Elektro-Rasierer oder ein dungsgemäßen Zwischensteckers,
motorbetriebenes Rechengerät so weit zu entstören, Weiterhin ist ein Schuko-Stecker mit einem Entdaß ein in dem gleichen Haushalt betriebenes Radio- störglied bekannt (deutsches Gebrauchsmuster gerät oder Fernsehgerät nicht mehr gestört wird. 50 1816 364). Das Entstörglied soll aus Drosselspulen
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu- und Kondensatoren bestehen. Es ist jedoch nicht
gründe, einen Entstörstecker der eingangs beschrie- angegeben, wie diese Elemente zusammengesetzt sein
benen Art so auszubilden, daß er nach Art eines sollen.
Zwischensteckers in einfacher Weise zwischen die Schließlich ist noch ein Wickelkondensator be-Stecker und Buchsen von Haushaltsgeräten, die an 55 kannt (deutsches Gebrauchsmuster 1689 512), desdie normale Netzstromversorgung anzuschließen, sen Wickelträger aus einem ferromagnetischen Mateeingesetzt werden kann, wobei der Grad der Entstö- rial geringer Leitfähigkeit, beispielsweise Ferrit berung bei möglichst geringen Abmessungen des Ent- sLehen soll. Die Wicklungen sind jedoch bei diesem störsteckers ein Maximum sein soll und wobei außer- Wickelkondensator bezüglich der symmetrischen dem die durch die Filterschaltelemente hervorgerufe- 6o Störströme miteinander geschaltet. Das steht im Genen Blind- -und Wirkverluste möglichst gering sein gensatz zu der Lehre der vorliegenden Erfindung, sollen. Über die magnetischen Eigenschaften des Ferrit-
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, materials ist nichts gesagt, was mit der Lehre der
daß zwischen je einem Steckkontakt und je einem vorliegenden Erfindung vergleichbar wäre.
Buchsenkontakt eine Drosselspule eingeschaltet ist, 65 Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er-
daß die beiden Drosselspulen — wie an sich bekannt findung wird vorgeschlagen, den Magnetkern ringför-
— mit gleicher Windungszahl jedoch gegensinnig auf mig zu gestalten. Es soll in diesem Zusammenhang
einen gemeinsamen Magnetkern gewickelt sind, daß bemerkt werden, daß ein ringförmiger Kern in Recht-
eckform bekannt ist (schweizerische Patentschrift größenordnungsmäßig so hocn, daß es in MHz aus-
161188). zudrücken ist. Bei so hohen Fiequenzen wird der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Magnetkern 9 in seinem Q-Wert gesenkt und der
folgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es Kopplungskoeffizient zwischen den Spulen 7 und 7
zeigt 5 v/ird beispielsweise 0,4. Dementsprechend heben sich
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Ausfüh- die Induktivitäten der Spulen7 und7 nicht mehr auf
rungsbeispiels der Erfindung und and die Spulen 7 und 7 bleiben als Induktivitäten be-
F i g. 2 ein Schaltschema. stehen, wobei sie als Induktivitäten mit dem Konden-
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse aus Isolierma- sator8 zusammenwirken und einen Filter zur Ver-
terial bezeichnet, das Steckkontaktenden 2,2 auf- ie hinderung des Passierens dieser hohen Mortrequenzen
weist, die sich an einem Ende desselben befinden bilden. .
und Buchsenenden 4, 4, die in Auskehlungen 3, 3 am Erfindungsgemäß weist das Gehäuse 1 aus lsoiier-
anderen Ende des Gehäuses 1 angeordnet sind. Das material mit den Steckkontakten 2,2, die sich an
Bezugszeichen 5 gibt einen Filterschaltkreis an, der einem Ende befinden und den Buchsenkontakten 4,4
in einem Hohlraum 6 des Gehäuses 1 angeordnet ist. 15 am anderen Ende im Inneren einen Füterstromkreis
Der dargestellte Filterschaltkreis 5 umfaßt ein Paar bzw. ein entsprechendes Gerät 5 auf und die vorge-
Spulen 7,7, die jeweils an beiden Enden mit einem nannten Steck- und Buchsenkontakte 2, 2; 4,4 wer-
Steckkontaktende 2 und einem Buchsenkontakt- den mit den entgegengesetzten Enden des rüter-
ende 4 verbunden ist. Ein Kondensator 8 ist an bei- Schaltkreises 5 verbunden und es wird dementspre-
den Enden mit den Steckkontakten 2,2 verbunden, ao chend ein Entstörstecker gebüdet, so daß der Zweck
Das Bezugszeichen 9 gibt einen Magnetkern für die der Verhinderung der Störung dadurch leicht erreicht
Spulen 7,7 an. Der Kern 9 ist ein torischer Magnet- werden kann, daß der Stecker einer Leitung eines
kern aus einer solchen magnetischen Substanz, die Gerätes, das Störungen hervorrufen könnte, wie z. B.
bei hohen Frequenzen einen geringen Q-Wert hat, ein elektrischer Bohrer, ein Elektrorasierer, ein mo-
wie z. B. mangan-zinkartiges Ferrit und die Spulen 7 25 torgetriebenes Rechengerät oder ähnliches bzw. der
und 7 sind darauf in entgegengesetzten Richtungen Stecker eines Apparates, der durch elektrische i»tor-
aufgewickelt. Der elektrische Strom aus der Strom- wellen beeinflußt werden könnte, wie z. B. ein Ra-
quelle ist in der Frequenz niedrig, z.B. 100 bis 120 diogerät, ein Fernsehgerät, ein elektronischer liscn-
Hz. Dementsprechend und bei so geringen Frequen- rechner oder ähnliches über diesen Entstörstecker
zen ist der Magnetkern 9 in seinem Q-Wert hoch und 30 mit der Stromquelle verbunden werden Außerdem
der Kopplungskoeffizient zwischen den Wicklungen 7 ist es sehr wirtschaftlich so vorzugehen, denn es ist
und 7 liegt in der Nähe von 1. Dementsprechend he- nicht erforderlich, daß verschiedene elektrische oder
ben sich die Induktivitäten der Spulen 7 und 7 gegen- elektronische Maschinen einzeln mit eigenen tntstor-
seiüg auf und das Durchlaufen des elektrischen Stro- einrichtungen versehen werden· und außerdem ist
mes von der elektrischen Stromquelle her wird nicht 35 vorteilhafterweise die Bedienung dieses Entstorstek-
behindert. Das Störsignal ist jedoch in der Frequenz kers sehr einfach und bequem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

das Magnetmaterial des Magnetkerns so gewählt ist, Patentansprüche: daß der Kopplungskoeffizient zwischen den Spulen bei hohen Frequenzen kleiner als 1 ist, und daß die
1. Entstörstecker nach Art eines Zwischenstek- Steckkontakte und/oder die Buchsenkontakte — wie kers, bestehend aus einem Gehäuse aus Isolierma- 5 an sich bekannt — von einem Kondensator uberterial mit Steckkontakten an einem Ende und brückt sind. „,. ,, · Λ
Buchsenkontakten am anderen Ende, wobei zwi- Durch den angegebenen Wicklungssinn der mjtemschen den Steckkontakten und den Buchsenkon- ander gekoppelten Drosselspulen wird erreicht, daß takten mindestens ein Filterschaltelement einge- sie durch die dadurch auftretende Gegeninduktivitat setzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß io bei Netzfrequenz praktisch keinen Blindwiderstand zwischen je einem Steckkontakt (2) und je einem zwischen den Steckkontakten und den Buchsenkon-Buchsenkontakt (3) eine Drosselspule (7) einge- takten bilden. Die für die Drosselspulen erforderliche schaltet ist, daß die beiden Drosselspulen (7) — Blindleistung ist daher bei Netzfrequenz vemachläswie an sich bekannt — mit gleicher Windungs- sigbar gering. Durch die angegebene Wahl des Mazahl jedoch gegensinnig auf einen gemeinsamen 15 gnetmaterials wird die Gegeninduktivitat in dem Magnetkern (9) gewickelt sind, daß das Magnet- Magnetkern jedoch bei hohen Frequenzen geringer material des Magnetkerns (9) so gewählt ist, naß und der magnetische Widerstand ist nicht mehr verder Kopplungskoeffizient zwischen den Spulen nachlässigbar. Er ist vielmehr bei hohen Frequenzen (7) bei hohen Frequenzen kleiner als 1 ist, und so hoch, daß er im Zusammenhang mit dem kapazitidaß die Steckkontakte (2) und/oder die Buchsen- « ven Widerstand des Kondensators die Störungen herkontakte (3) — wie an sich bekannt — von ausfiltert.
einem Kondensator (8) überbrückt sind. Es sei bemerkt, daß ein Filter bekannt ist
2. Entstörstecker nach Anspruch 1, dadurch (schweizerische Patentschrift 161 188), das zur Untergekennzeichnet, daß der Magnetkern (9) — wie drückung von Hochfrequenzstörungen in Starkstroman sich bekannt — ringförmig ist. 25 leitungen eingeschaltet werden kann. Dieses bekannte Filter weist ebenfalls zwei Drosselspulen auf, die auf einem geschlossenen Kern gegeneinander ge-
schaltet sind. Der Kern soll ein Eisenkern sein. Ein
Eisenkern hat jedoch die Eigenschaft, daß er zwi-
30 sehen den gegeneinander geschalteten Spulen bei
Netzfrequenz eine hohe Kopplung und bei Hochfre-
Die Erfindung betrifft einen Entstörstecker nach quenz infolge der Verluste nahezu keine Kopplung
Art eines Zwischensteckers, bestehend aus einem Ge- erzeugt. Damit wird genau der umgekehrte Effekt er-
häuse aus Isoliermaterial mit Steckkontakten an zielt, als mit dem erfindungsgemäßen Entstörstecker,
DE19702042342 1970-04-23 1970-08-26 Entstörstecker nach Art eines Zwischensteckers Expired DE2042342C3 (de)

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DE2042342B2 DE2042342B2 (de) 1974-01-24
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