DE69917439T2 - Anordnung zur unterdrückung von windungstransienten - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/288Shielding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Schutz von Transformatoren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung den Schutz von Transformatoren, in denen momentane Überspannungen – wie beispielsweise Spannungsstöße, die beim Ein- und Ausschalten des Transformators entstehen – so gedämpft werden, dass die momentanen Überspannungen den Transformator nicht beschädigen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, dass Leistungstransformatoren und andere Komponenten mit Drahtwicklungen durch ein Phänomen zum Ausfall gebracht werden, das man "Schaltresonanz" nennt. So kann beispielsweise ein Leistungsschalter, der einen Leistungstransformator mit einer Spannungsquelle verbindet, einen Zustand erfahren, der als mehrfache Rückzündungen bekannt ist, wenn der Leistungstransformator ein- oder ausgeschaltet wird. Die mehrfachen Rückzündungen können weniger als zehn Mikrosekunden dauern. Während dieses kurzen Zeitraums kann sich die Rückzündungsrate des Leistungsschalters in der Größenordnung von 10 bis 10.000 Kilohertz bewegen. Die raschen Rückzündungen führen dazu, dass die Spulen des Transformators Resonanzen bei diesen Frequenzen entwickeln. Bei diesen sehr hohen Frequenzen können zwischen den Windungen der Transformatorspulen sehr hohe Spannungen induziert werden. Zu den hohen Spannungen kann es kommen, wenn sich ein Schaltvorgang im Netz abspielt.
  • Ein Verfahren, das verwendet wird, um die Oberschwingungseffekte von momentanen Überspannungen zu vermeiden, besteht darin zu versuchen, Oberschwingungsströme mit Hilfe von Tiefpassfiltern oder Hochfrequenzfallen zu begrenzen. Diese Filter sind so konfiguriert, dass mit zunehmender Frequenz ihre Leitfähigkeit größer wird. Sie leiten Hochfrequenzstörungen im Nebenschluss zur Erde ab und bauen so die Energie ab. Des Weiteren tritt das Schaltresonanzproblem in der Regel tief im Zentrum der Wicklungen auf, wo normale Mittel zur Überspannungsunterdrückung überaus schwierig und unpraktisch zu realisieren sind. Zwar wurden schon externe RC-Netze erfolgreich zur Behebung solcher Probleme eingesetzt, doch sie stellen eine erhebliche wirtschaftliche Investition dar.
  • Es wurden auch schon verschiedene Verfahren zur elektrostatischen Abschirmung eingesetzt, um das Ausmaß interner Spannungsoszillationen zu dämpfen. Die Abschirmung besteht aus einer Metallfolie und ist von der Spule und den umgebenden strukturellen Bauteilen mit Erdungspotenzial stark isoliert. Die Abschirmung ist mit dem Leitungsanschluss der Spule elektrisch verbunden. Die elektrostatische Abschirmung erhöht die Längskapazität des Stromkreises, wodurch das Ausmaß der Hochfrequenzoszillationen minimiert wird. Die Resonanz der Oszillationen wird durch die elektrostatische Abschirmung jedoch nicht gedämpft. Und obgleich die elektrostatische Abschirmung die Längskapazität der äußeren Wicklungsschicht erhöht, wird die Längskapazität der inneren Wicklungsschichten nicht unmittelbar erhöht.
  • Aus WO 98/34247 ist ein Elektrokabel bekannt, das einen leitfähigen Kern aufweist, der mit einer halbleitenden Schicht in Verbindung steht. Eine erste Isolierschicht ist auf der Außenseite dieser inneren Schicht angeordnet.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transformator nach Anspruch 1. Der Transformator umfasst eine Spule und ein Leiterelement. Die Spüle weist eine Länge isolierten Drahtes auf, der zu mehreren benachbarten Windungen geformt ist. Das Leiterelement windet sich spiralförmig um die Länge des isolierten Drahtes herum und verbindet elektrisch eine Mehrzahl von Windungen mit einer anderen Mehrzahl von Windungen. Folglich erhöht das Leiterelement die Längskapazität des Transformatorkreises, wodurch das Ausmaß der Hochfrequenzoszillationen minimiert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines Transformators nach Anspruch 8.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Herstellung einer Spule für einen Transformator gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Obgleich sich diese Erfindung leicht in vielen verschiedenen Ausführungsformen realisieren lässt, sind in den Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt – und sind in der vorliegenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben –, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung nur als eine Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung anzusehen ist und nicht den weitergefassten Aspekt der Erfindung auf die veranschaulichten Ausführungsformen beschränken soll.
  • Herkömmliche Transformatoren umfassen eine Primärspule und wenigstens eine Sekundärspule. Der durch die Primärspule fließende Strom ruft ein Magnet feld hervor, das in der Sekundärspule eine Spannung induziert. Sowohl die Primärspule als auch die Sekundärspule weisen eine Länge isolierten Drahtes auf, der zu einer Mehrzahl benachbarter Windungen geformt ist, so dass eine Schicht definiert wird. Wie allgemein bekannt ist, bilden viele Schichten benachbarter Windungen, die durch Isoliermaterial voneinander getrennt sind, typischerweise die Spulen.
  • In 1 ist die Spule 10 eines Transformators gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Widerstandselement 12 erstreckt sich entlang der Länge des isolierten Drahtes 14 der Spule 10 und windet sich spiralförmig um den isolierten Draht 14. Das Widerstandselement 12 weist einen Widerstand zwischen benachbarten Windungen 16 von 10 Ohm bis 1000 Ohm auf. Das Widerstandselement 12 umfasst vorzugsweise einen halbleitenden Farbüberzug. Insbesondere umfasst der halbleitende Farbüberzug Ruß oder Metalloxid. Das Widerstandselement 12 ist von einer Dicke, die gewährleistet, dass eine der Mehrzahl von Windungen 16 mit einer anderen Mehrzahl von Windungen 16 derselben Schicht 18 verbunden ist.
  • Der Draht 20, der zur Spule 10 zu wickeln ist, wird dadurch isoliert, dass man ein Isolierband 22 über die Oberfläche des Drahtes 20 wickelt. Das Widerstandselement 12 kann direkt auf das Isolierband 22 aufgebracht werden. Das Band 22 ist vorzugsweise einen Zoll (2,54 cm) breit und ist mit einer großen Steigung um den Draht 20 herum gewunden, dergestalt, dass das Band 22 bei einer Umwicklung um den Draht 20 herum zur Hälfte überlappt. Somit gibt es in den meisten Bereichen über die Drahtoberfläche hinweg zwei Dicken des Bandes 22, mit Ausnahme eines kleinen Spalts, wo es nur eine einzige Schicht des Bandes 22 gibt. Wenn der isolierte Draht 14 zu einer Spule 10 gewickelt wird, gibt es zwischen zwei und vier Schichten Isolierung zwischen benachbarten Windungen 16 des Drahtes 14.
  • Das Widerstandselement 12 wird auf das Isolierband 22 aufgebracht, bevor der Draht 20 mit dem Band 22 umwickelt wird. Bei dem Widerstandselement 12 handelt es sich konkret um eine halbleitende Beschichtung, die entlang der Länge des Isolierbandes 22 aufgetragen wird. Das Widerstandselement 12 könnte einen Abschnitt einer Oberfläche des Isolierbandes 22 bedecken, oder es könnte die gesamte Oberfläche des Isolierbandes 22 bedecken. Vorzugsweise wird das Widerstandselement 12 als ein Streifen 24 aufgetragen, der längs entlang der Länge des Bandes 22 verläuft. Der Streifen 24 wird entlang des Randes 24 des Bandes 22 dergestalt angeordnet, dass, wenn er um den Draht 20 herum gewunden wird, das Widerstandselement 12 nur auf der Außenfläche des isolierten Drahtes 14 zu sehen ist. Das heißt, es befindet sich kein Widerstandselement 12 in Kontakt mit dem Draht 20, und es befindet sich kein Widerstandselement 12 zwischen den Isolationsschichten.
  • Wenn der isolierte Draht 14 zur Spule 10 gewunden wird, so gelangt das Widerstandselement 12 einer Windung 16 des isolierten Drahtes 14 in Kontakt mit dem Widerstandselement 12 einer benachbarten Windung 16 der Spule 10 und bildet eine elektrische Verbindung zwischen den Außenflächen des isolierten Drahtes 14. Auf diese Weise wird zwischen den einzelnen Windungen in der Spule 10 ein kleines durchgängiges RC-Netz gebildet. Konkret ausgedrückt, bildet der Draht 14 einer Windung 16 eine Platte eines ersten Kondensators, das Isoliermaterial dieser Windung 16 bildet das Dielektrikum für den ersten Kondensator, und das Widerstandselement 12 auf der Oberfläche dieser Windung 16 wird zur zweiten Platte des ersten Kondensators. Das Widerstandselement 12 bildet auch einen Widerstand. Das Widerstandselement 12 auf der Oberfläche einer benachbarten Windung 16 bildet einen zweiten Widerstand, der in Reihe geschaltet ist. Das Widerstandselement 12 der benachbarten Windung 16 bildet auch die erste Platte für einen zweiten Kondensator, wobei das Isoliermaterial und der Draht 14 der zweiten Windung 16 das Dielektrikum bzw. die zweite Platte des zweiten Kondensators bilden. Das elektrische Äquivalent dieses Stromkreises wäre ein Kondensator, zwei Widerstände und ein zweiter Kondensator, die alle zwischen allen Windungen 16 der Spule 10 in Reihe geschaltet sind. Dementsprechend erhöht das Widerstandselement 12 nicht nur die Längskapazität des Transformatorstromkreises, sondern erhöht auch die Längsleitfähigkeit des Transformatorstromkreises über die Schicht 18 der Transformatorwicklung hinweg. Die Erhöhung der Längsleitfähigkeit erhöht die Dämpfung der Schaltresonanz. Ein Widerstandselement 12 kann ebenfalls in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um die Längskapazität zu erhöhen, ohne den Längswiderstand des Transformatorstromkreises zu erhöhen.
  • Es können nicht nur RC-Netzströme im rechten Winkel durch das Widerstandselement 12 fließen, wie oben beschrieben, sondern Strom fließt auch längs entlang dem Draht 14. Außerdem kann das Widerstandselement 12 eine dielektrische Beanspruchung gleichmäßiger innerhalb des Isoliermaterials verteilen. Abrupte Änderungen bei dielektrischen Materialien mit unterschiedlichen dielektrischen Konstanten können sich auf die dielektrischen Materialien, die miteinander in Kontakt stehen, wegen der hohen dielektrischen Beanspruchung nachteilig auswirken. Das Widerstandselement 12 verteilt alle Beanspruchungskonzentrationen, die während des Wicklungsprozesses entstehen können.
  • Bei Netzfrequenzen würde der Stromfluss in jeder Richtung durch das Widerstandselement 12 hindurch wegen der relativ hohen kapazitiven Reaktanz in dem Dielektrikum des Isoliermaterials nur gering sein. Bei hohen Frequenzen jedoch wird die kapazitive Reaktanz oder Impedanz des Isoliermaterials gering, und das Widerstandselement 12 kommt in Verbindung mit jedem Draht 14. Das führt dazu, dass die Energie der momentanen Überspannung durch das Wi derstandselement 12 absorbiert wird, das die Energie in Wärme umwandelt, die im Lauf der Zeit abgeleitet wird. Dieser Energieabbau dämpft die Resonanzaktivität der Spule 10, was hohe Spannungen zwischen den Windungen verhindert. Somit schützt sich der Transformator selbst.
  • Zwar wurden hier spezielle Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben, doch es lassen sich auch zahlreiche Modifikationen ersinnen, ohne den Geltungsbereich der Erfindung wesentlich zu verlassen, und der Geltungsbereich des Schutzes ist nur durch den Geltungsbereich der begleitenden Ansprüche begrenzt.

Claims (11)

  1. Transformator, der folgendes umfasst: eine Spule (10) mit einer Länge isolierten Drahtes (14), der zu einer Mehrzahl benachbarter Windungen (16) gewunden ist, so dass eine Wicklungsschicht (18) definiert wird: ein Leiterelement (12), das sich über die Länge des isolierten Drahtes erstreckt und eine Mehrzahl von Windungen elektrisch mit einer anderen Mehrzahl von Windungen verbindet: dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leiterelement spiralförmig um die Länge des isolierten Drahtes herumwindet.
  2. Transformator nach Anspruch 1, wobei das Leiterelement zwischen benachbarten Windungen einen Widerstand von 10 Ohm bis 1.000 Ohm aufweist.
  3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, wobei es sich bei der Spule um eine Primärspule handelt.
  4. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, wobei es sich bei der Spule um eine Sekundärspule handelt.
  5. Transformator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Leiterelement einen halbleitenden Farbüberzug umfasst.
  6. Transformator nach Anspruch 1 bis 4, wobei das Leiterelement Ruß umfasst.
  7. Transformator nach Anspruch 1 bis 4, wobei das Leiterelement Metalloxid umfasst.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Transformatorspule, umfassend folgende Schritte: Aufbringen eines Leiterelements (12) als einen Streifen längs entlang der Länge eines Isolierbandes (22); Wickeln des Bandes spiralförmig um einen Draht (20); und Formen des Drahtes zu einer Mehrzahl benachbarter Windungen (16), wodurch eine Mehrzahl von Windungen elektrisch mit einer anderen Mehrzahl von Windungen verbunden wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Leiterelement zwischen benachbarten Windungen einen Widerstand von 10 Ohm bis 1.000 Ohm aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Leiterelement Ruß umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Leiterelement Metalloxid umfasst.
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