DE19623709A1 - Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung, insbesondere für Stadtlicht, in einem geneigten Teil eines Spiegels einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung, insbesondere für Stadtlicht, in einem geneigten Teil eines Spiegels einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Montage der Lampen in Spiegeln von Beleuchtungs- oder Signalvorrichtungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere eine neue Lampenfassung für eine in einen Scheinwerfer eingebaute Stadtlichtlampe
Herkömmlicherweise und unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein Spiegel 1 eines Kraftfahrzeugscheinwerfers in einem außerhalb des Brennpunktes befindlichen Bereich eine Öffnung 1a, in die ein biegsames Zwi­ schenstück 2 eingesetzt wird, an dessen Umfang eine Auskehlung 2a für die Sicherung des Rands der Öffnung 1a eingearbeitet ist. Durch dieses Zwischenstück 2 geht ein Durchgang hindurch, in den eine Lampenfassung 3 eingesetzt wird.
Eine solche bekannte Lösung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Zunächst fällt die Anbringung des Zwischenstücks aufwendig aus, wobei sich die Montage­ zeiten der Scheinwerfer entsprechend verlängern.
Außerdem muß diese Anbringung notwendigerweise von Hand erfolgen, da jede Automatisierung ausgeschlossen ist. Darüber hinaus hat das Zwischenstück Mehrkosten und eine Vergrößerung der Anzahl der bei der Schein­ werferherstellung benutzten Teile zur Folge.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile abzustellen und eine Vorrichtung zur Montage einer Stadtlichtlampe oder einer ähnlichen Lampe in einer Wand eines reflektierenden Körpers einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung vorzuschla­ gen, die einfacher anzubringen ist, wobei die Möglich­ keit einer Automatisierung besteht, und die außerdem wirtschaftlicher ausfällt und die Teilezahl verrin­ gert.
Dazu bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung, insbeson­ dere für Stadtlicht, in einem Spiegel einer Beleuch­ tungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einem Scheinwerferspiegel, wobei der Spiegel eine Wand umfaßt, in der eine Öffnung für den Durchgang der besagten Lampenfassung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung einstückig mit der Lampenfassung ausgeführt ist und wenigstens zwei biegsame Verriegelungs- und Freigabe­ ansätze aufweist, die außerhalb des Spiegels zu betä­ tigen sind, wobei jeder Ansatz so an der Lampenfassung angebracht ist, daß er sich außerhalb des Spiegels befindet, um ihn betätigen zu können, und daß er in einer Ebene, die in etwa senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft, elastisch verformbar ist, und wobei er Einrichtungen für das Zusammenwirken mit zwei Randbereichen der besagten Öffnung unter der Einwir­ kung einer elastischen Beanspruchung, die ihn vom Körper der Lampenfassung entfernt, umfaßt, um die Lampenfassung am Spiegel zu halten.
Nachstehend werden einige bevorzugte, aber nicht ein­ schränkende Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeführt:
  • - Die Vorrichtung umfaßt zwei biegsame Wände in Form von diametral gegenüberliegenden, schräg angeordneten Endstücken.
  • - Es sind zwei biegsame Ansätze vorgesehen, die an der Lampenfassung angebracht sind und sich mit gekrümmten Profilen entlang der Lampenfassung beiderseits eines gemeinsamen Bereichs erstrecken, in dem die besagten Ansätze mit der Lampenfassung verbunden sind.
  • - Die besagten biegsamen Ansätze sind mit der Lampen­ fassung in dem besagten gemeinsamen Bereich in Höhe von zwei Verbindungsteilen verbunden, die sich in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung erstrecken.
  • - Die besagten Verbindungsteile sind dünner ausge­ führt, um elastische Gelenkbänder zu bilden.
  • - Jeder biegsame Ansatz umfaßt eine endseitige Ver­ längerung, die in etwa parallel zur Achse der Lampen­ fassung verläuft und auf einer Außenfläche die besag­ ten Einrichtungen trägt.
  • - Die besagten Einrichtungen umfassen an jedem Ansatz einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung, die aneinander angrenzen und die zusammen eine Aus­ kehlung für die Aufnahme des Rands der Öffnung des Spiegels begrenzen.
  • - Ein erster Vorsprung jedes biegsamen Ansatzes, der sich auf der Innenseite des Spiegels befindet, steht weniger weit vor als ein zweiter Vorsprung, der sich auf der Außenseite des Spiegels befindet, und bildet eine Rampe, über die sich der Rand der Öffnung des Spiegels beim Einbau der Lampenfassung zu schieben hat.
  • - Die Vorrichtung ist an einer Lampenfassung ange­ formt, die aus formgepreßtem biegsamen Kunststoff ausgeführt ist.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Lampen­ fassung, insbesondere für eine Stadtlichtlampe, in einem Spiegel einer Beleuchtungs- oder Signalvorrich­ tung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einem Schein­ werferspiegel, wobei der Spiegel eine geneigte Wand umfaßt, in die eine Öffnung für den Durchgang der besagten Lampenfassung eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Montagevorrichtung ent­ hält, wie sie vorstehend definiert wurde.
Weitere Merkmale, Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehen­ den detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angeführt wird, auf der folgendes dargestellt ist:
Die bereits beschriebene Fig. 1 zeigt eine horizonta­ le Schnittansicht einer Montagevorrichtung für eine Stadtlichtlampe nach dem bisherigen Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine horizontale Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird eine Montagevorrichtung für eine Stadtlichtlampe darge­ stellt, die aus einer Lampenfassung mit Einrichtungen für ihre Befestigung direkt in einer Öffnung besteht, die in einem Kraftfahrzeugscheinwerferspiegel vor­ gesehen ist.
Die schräg und im Verhältnis zur Achse der Lampe gekrümmt ausgeführte Wand des Spiegels wird mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet. In diese Wand ist eine Öffnung 12 für den Einbau der Lampenfassung einge­ arbeitet.
Diese Lampenfassung wird mit der Bezugsnummer 20 bezeichnet und aus biegsamem Kunststoff ausgeführt. Sie umfaßt einen allgemein rotationssymmetrischen zylindrischen Körper 22, der auf an sich herkömmliche Weise mit nicht dargestellten Einrichtungen für den Einbau und den elektrischen Anschluß des Lampensockels (Bajonettsockel oder Schraubsockel) versehen ist.
Vom Körper 22 der Lampenfassung gehen zwei biegsame Ansätze 25a, 25b aus, die einstückig mit der Lampen­ fassung ausgeführt sind und sich mit gekrümmten Pro­ filen entlang der Lampenfassung beiderseits eines gemeinsamen Bereichs erstrecken, in dem die besagten Ansätze mit der Lampenfassung verbunden sind.
Im einzelnen umfaßt jeder Ansatz einen Verbindungsteil für den Anschluß an die Lampenfassung 251a bzw. 251b, und einen kreisbogenförmigen Teil 252a, 252b, der sich von dem Verbindungsteil aus in einer Richtung, die in einer Ebene enthalten ist, die allgemein senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft, entlang dem Körper 22 erstreckt, wobei er sich allmählich von diesem entfernt, sowie zwei Verlängerungen 253a bzw. 253b, die sich in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung erstrecken.
Die Teile 251a, 251b, 252a, 252b sind für die Anbrin­ gung außerhalb des Spiegels 10 bestimmt, so daß sie durch den Benutzer betätigt werden können, wobei sie sich elastisch in einer Ebene verformen, die senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die biegsamen Ansätze, wie in den Figuren dargestellt, oberhalb bzw. unterhalb des Körpers 22 der Lampenfassung, wobei sie mit der Lampenfassung auf deren Seite verbunden sind und wobei sich die besagten Verbindungsteile in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung erstrecken. Um die elastische Verformung der Ansätze zu erleichtern, können diese Verbindungsteile 251a, 251b dünner ausge­ führt sein, um elastische Gelenkbänder zu bilden.
Die axialen Verlängerungen 253a, 253b tragen auf ihren Außenflächen Verriegelungseinrichtungen, die mit entsprechenden Vorkehrungen am Rand der Öffnung 12 des Spiegels zusammenwirken. Im vorliegenden Fall umfassen diese Einrichtungen an jedem Ansatz einen ersten Vorsprung (Bezugsnummer 2531b für den unteren Ansatz 25b) und einen zweiten Vorsprung (Bezugsnummer 2533b), die aneinander angrenzen und zusammen eine Auskehlung 2532b für die Aufnahme des Rands der Öffnung des Spiegels begrenzen.
Der obere Ansatz 25a, der in Fig. 2 abgeschnitten ist, weist die gleichen Einrichtungen in symmetrischer Anordnung auf.
Wie desweiteren festzustellen ist, steht der Vorsprung 2533b, der sich nach dem Einbau auf der Innenseite des Spiegels befindet, weniger weit vor als der Vorsprung 2531b, der sich auf der Außenseite des Spiegels befin­ det, wobei er eine Rampe bildet, über die sich der Rand der Öffnung beim Einbau der Lampenfassung zu schieben hat.
Darüber hinaus ist zu beachten, daß die axialen Ver­ längerungen 253a, 253b bei Bedarf mit unterschied­ lichen Längen ausgeführt werden, um der Neigung des Spiegels an der Stelle zu entsprechen, an der die Öffnung 12 für die Lampenfassung vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise wird die Lampenfassung mit ihren biegsamen Ansätzen 25a, 25b durch Formpressen aus einem Kunststoff mit geeigneter Biegsamkeit herge­ stellt.
Die Lampenfassung 20, wie sie vorstehend beschrieben wurde, wird durch eine einfache geradlinige Bewegung entlang ihrer Achse in die Öffnung 12 eingesetzt. Vor dieser Bewegung können die Ansätze 25a, 25b gegebenen­ falls an den Körper 22 der Lampenfassung angedrückt werden, um das Eindringen der Lampenfassung in die Öffnung zu erleichtern. Die Randbereiche der Öffnung 12, die sich in Höhe der Verlängerungen 253a, 253b befinden, beanspruchen die Ansätze 25a, 25b elastisch nach innen, insbesondere im Bereich der Rampen 2533b, bis diese Rampen überwunden sind und bis die besagten Randbereiche insbesondere zwischen den angrenzenden Vorsprüngen 2531b, 2533b in den Auskehlungen 2532b gesichert sind. Durch die elastische Rückbeanspruchung der Ansätze nach außen wird diese Sicherung beibehal­ ten, so daß die Lampenfassung fest in ihrer Position eingebaut ist.
Falls erforderlich, können an der Lampenfassung Ein­ richtungen vorgesehen werden, um durch eine elastische Auflage an der Rückseite des Spiegels um die Öffnung 12 herum die Position der Lampenfassung zu stabilisie­ ren. Diese Einrichtungen können beispielsweise aus dünnen Endstücken bestehen, die vom Körper der Lampen­ fassung aus schräg in Richtung der Rückseite des Spiegels vorstehen.
Als Variante können mehr als zwei biegsame Ansätze vorgesehen werden, beispielsweise drei oder vier biegsame Ansätze, die um die Lampenfassung herum verteilt sind.
Es dürfte verständlich geworden sein, daß die Montage der Lampenfassung im Spiegel leicht zu automatisieren ist, insoweit nur eine geradlinige Bewegung der sach­ gemäß gegriffenen Lampenfassung ausgeführt werden muß, was gegebenenfalls mit einem kurzzeitigen Andrücken der beiden Arme 25a, 25b erfolgt.
Der Ausbau der Lampenfassung - insbesondere wenn eine defekte Lampe ausgewechselt werden soll - erfolgt durch manuelles Andrücken der beiden Ansätze 25a, 25b, um ein Festhaken an den Auskehlungen der Verlängerun­ gen 253a, 253b und der Wand des Spiegels zu verhin­ dern, woraufhin die Lampenfassung nach hinten heraus­ gezogen wird.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern der Fachmann kann daran alle dem Erfindungsgedanken entsprechenden Varianten oder Änderungen vornehmen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung (20), insbesondere für Stadtlicht, in einem Spiegel (10) einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraft­ fahrzeuge, insbesondere in einem Scheinwerferspiegel, wobei der Spiegel eine Wand umfaßt, in der eine Öff­ nung (12) für den Durchgang der besagten Lampenfassung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung einstückig mit der Lampenfassung ausgeführt ist und wenigstens zwei biegsame Verriegelungs- und Freigabeansätze (25a, 25b) aufweist, die außerhalb des Spiegels zu betätigen sind, wobei jeder Ansatz so an der Lampenfassung angebracht ist, daß er sich außerhalb des Spiegels befindet, um ihn betätigen zu können, und daß er in einer Ebene, die in etwa senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft, elastisch verformbar ist, und wobei er Einrichtungen (253a, 253b) für das Zusammen­ wirken mit zwei Randbereichen der besagten Öffnung (12) unter der Einwirkung einer elastischen Beanspru­ chung, die ihn vom Körper der Lampenfassung entfernt, umfaßt, um die Lampenfassung am Spiegel zu halten.
2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei biegsame Ansätze (25a, 25b) vorgesehen sind, die an der Lampenfassung angebracht sind und sich mit ge­ krümmten Profilen entlang der Lampenfassung beider­ seits eines gemeinsamen Bereichs erstrecken, in dem die besagten Ansätze mit der Lampenfassung verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die besagten biegsamen Ansätze mit der Lampenfassung in dem besagten gemein­ samen Bereich in Höhe von zwei Verbindungsteilen (251a, 251b) verbunden sind, die sich in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die besagten Verbindungs­ teile (251a, 151b) dünner ausgeführt sind, um elasti­ sche Gelenkbänder zu bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder biegsame Ansatz eine endseitige Verlängerung (253a, 253b) umfaßt, die in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung verläuft und auf einer Außenfläche die besagten Einrichtungen trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die besagten Einrichtun­ gen an jedem Ansatz einen ersten Vorsprung (2533b) und einen zweiten Vorsprung (2531b) umfassen, die aneinan­ der angrenzen und die zusammen eine Auskehlung (2532b) für die Aufnahme des Rands der Öffnung des Spiegels begrenzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein erster Vorsprung (2533b) jedes biegsamen Ansatzes, der sich auf der Innenseite des Spiegels befindet, weniger weit vor­ steht als ein zweiter Vorsprung (2531b), der sich auf der Außenseite des Spiegels befindet, und eine Rampe bildet, über die sich der Rand der Öffnung des Spie­ gels beim Einbau der Lampenfassung zu schieben hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Lampenfassung (20) angeformt ist, die aus formgepreßtem biegsamen Kunststoff ausgeführt ist.
9. Lampenfassung, insbesondere für eine Stadtlicht­ lampe, in einem Spiegel (10) einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einem Scheinwerferspiegel, wobei der Spiegel eine geneigte Wand umfaßt, in die eine Öffnung für den Durchgang der besagten Lampenfassung eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Montagevorrichtung nach einem der voran­ gehenden Ansprüche enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Spiegels geneigt ist.
DE19623709A 1995-06-26 1996-06-14 Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung, insbesondere für Stadtlicht, in einem geneigten Teil eines Spiegels einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE19623709B4 (de)

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