DE19623709B4 - Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung, insbesondere für Stadtlicht, in einem geneigten Teil eines Spiegels einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung, insbesondere für Stadtlicht, in einem geneigten Teil eines Spiegels einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung (20), insbesondere für Stadtlicht, in einem Spiegel (10) einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einem Scheinwerferspiegel, wobei der Spiegel eine Wand umfasst, in der eine Öffnung (12) für den Durchgang der besagten Lampenfassung ausgebildet ist, wobei die Montagevorrichtung einstückig mit der Lampenfassung ausgeführt ist und wenigstens zwei biegsame Verriegelungs- und Freigabeansätze (25a, 25b) aufweist, die außerhalb des Spiegels zu betätigen sind, wobei jeder Ansatz so an der Lampenfassung angebracht ist, dass er sich außerhalb des Spiegels befindet, um ihn betätigen zu können, und dass er in einer Ebene, die in etwa senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft, elastisch verformbar ist, und wobei die Ansätze Einrichtungen (253a, 253b) für das Zusammenwirken mit zwei Randbereichen der besagten Öffnung (12) unter der Einwirkung einer elastischen Beanspruchung, die sie vom Körper der Lampenfassung entfernen, umfassen, um die Lampenfassung am Spiegel zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung, insbesondere für Stadtlicht, in einem Spiegel einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einem Scheinwerferspiegel, wobei der Spiegel eine Wand umfasst, in der eine Öffnung für den Durchgang der besagten Lampenfassung ausgebildet ist, wobei die Montagevorrichtung einstückig mit der Lampenfassung ausgeführt ist und wenigstens zwei biegsame Verriegelungs- und Freigabeansätze aufweist, die außerhalb des Spiegels zu betätigen sind, wobei jeder Ansatz so an der Lampenfassung angebracht ist, dass er sich außerhalb des Spiegels befindet, um ihn betätigen zu können, und dass er in einer Ebene, die in etwa senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft, elastisch verformbar ist, und wobei die Ansätze Einrichtungen für das Zusammenwirken mit zwei Randbereichen der besagten Öffnung unter der Einwirkung einer elastischen Beanspruchung, die sie vom Körper der Lampenfassung entfernen, umfassen, um die Lampenfassung am Spiegel zu halten.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der nachveröffentlichten EP 0 698 762 A1 .
  • Herkömmlicherweise und unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Spiegel 1 eines Kraftfahrzeugscheinwerfers in einem außerhalb des Brennpunktes befindlichen Bereich eine Öffnung 1a, in die ein biegsames Zwischenstück 2 eingesetzt wird, an dessen Umfang eine Auskehlung 2a für die Sicherung des Rands der Öffnung 1a eingearbeitet ist. Durch dieses Zwischenstück 2 geht ein Durchgang hindurch, in den eine Lampenfassung 3 eingesetzt wird.
  • Eine solche bekannte Lösung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Zunächst fällt die Anbringung des Zwischenstücks aufwendig aus, wobei sich die Montagezeiten der Scheinwerfer entsprechend verlängern. Außerdem muss diese Anbringung notwendigerweise von Hand erfolgen, da jede Automatisierung ausgeschlossen ist. Darüber hinaus hat das Zwischenstück Mehrkosten und eine Vergrößerung der Anzahl der bei der Scheinwerferherstellung benutzten Teile zur Folge.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile abzustellen und eine Vorrichtung zur Montage einer Stadtlichtlampe oder einer ähnlichen Lampe in einer Wand eines reflektierenden Körpers einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung vorzuschlagen, die einfacher anzubringen ist, wobei die Möglichkeit einer Automatisierung besteht, und die außerdem wirtschaftlicher ausfällt und die Teilezahl verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Nachstehend werden einige bevorzugte, aber nicht einschränkende Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeführt:
    • – Die Vorrichtung umfasst zwei biegsame Wände in Form von diametral gegenüberliegenden, schräg angeordneten Endstücken.
    • – Es sind zwei biegsame Ansätze vorgesehen, die an der Lampenfassung angebracht sind und sich mit gekrümmten Profilen entlang der Lampenfassung beiderseits eines gemeinsamen Bereichs erstrecken, in dem die besagten Ansätze mit der Lampenfassung verbunden sind.
    • – Die besagten biegsamen Ansätze sind mit der Lampenfassung in dem besagten gemeinsamen Bereich in Höhe von zwei Verbindungsteilen verbunden, die sich in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung erstrecken.
    • – Die besagten Verbindungsteile sind dünner ausgeführt, um elastische Gelenkbänder zu bilden.
    • – Jeder biegsame Ansatz umfaßt eine endseitige Verlängerung, die in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung verläuft und auf einer Außenfläche die besagten Einrichtungen trägt.
    • – Die besagten Einrichtungen umfassen an jedem Ansatz einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung, die aneinander angrenzen und die zusammen eine Auskehlung für die Aufnahme des Rands der Öffnung des Spiegels begrenzen.
    • – Ein erster Vorsprung jedes biegsamen Ansatzes, der sich auf der Innenseite des Spiegels befindet, steht weniger weit vor als ein zweiter Vorsprung, der sich auf der Außenseite des Spiegels befindet, und bildet eine Rampe, über die sich der Rand der Öffnung des Spiegels beim Einbau der Lampenfassung zu schieben hat.
    • – Die Vorrichtung ist an einer Lampenfassung angeformt, die aus formgepreßtem biegsamen Kunststoff ausgeführt ist.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Lampenfassung, insbesondere für eine Stadtlichtlampe, in einem Spiegel einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einem Scheinwerferspiegel, wobei der Spiegel eine geneigte Wand umfaßt, in die eine Öffnung für den Durchgang der besagten Lampenfassung eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Montagevorrichtung enthält, wie sie vorstehend definiert wurde.
  • Weitere Merkmale, Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angeführt wird, auf der folgendes dargestellt ist:
    Die bereits beschriebene 1 zeigt eine horizontale Schnittansicht einer Montagevorrichtung für eine Stadtlichtlampe nach dem bisherigen Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine horizontale Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 2.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird eine Montagevorrichtung für eine Stadtlichtlampe dargestellt, die aus einer Lampenfassung mit Einrichtungen für ihre Befestigung direkt in einer Öffnung besteht, die in einem Kraftfahrzeugscheinwerferspiegel vorgesehen ist.
  • Die schräg und im Verhältnis zur Achse der Lampe gekrümmt ausgeführte Wand des Spiegels wird mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet. In diese Wand ist eine Öffnung 12 für den Einbau der Lampenfassung eingearbeitet.
  • Diese Lampenfassung wird mit der Bezugsnummer 20 bezeichnet und aus biegsamem Kunststoff ausgeführt. Sie umfaßt einen allgemein rotationssymmetrischen zylindrischen Körper 22, der auf an sich herkömmliche Weise mit nicht dargestellten Einrichtungen für den Einbau und den elektrischen Anschluß des Lampensockels (Bajonettsockel oder Schraubsockel) versehen ist.
  • Vom Körper 22 der Lampenfassung gehen zwei biegsame Ansätze 25a, 25b aus, die einstückig mit der Lampenfassung ausgeführt sind und sich mit gekrümmten Profilen entlang der Lampenfassung beiderseits eines gemeinsamen Bereichs erstrecken, in dem die besagten Ansätze mit der Lampenfassung verbunden sind.
  • Im einzelnen umfaßt jeder Ansatz einen Verbindungsteil für den Anschluß an die Lampenfassung 251a bzw. 251b, und einen kreisbogenförmigen Teil 252a, 252b, der sich von dem Verbindungsteil aus in einer Richtung, die in einer Ebene enthalten ist, die allgemein senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft, entlang dem Körper 22 erstreckt, wobei er sich allmählich von diesem entfernt, sowie zwei Verlängerungen 253a bzw. 253b, die sich in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung erstrecken.
  • Die Teile 251a, 251b, 252a, 252b sind für die Anbringung außerhalb des Spiegels 10 bestimmt, so daß sie durch den Benutzer betätigt werden können, wobei sie sich elastisch in einer Ebene verformen, die senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die biegsamen Ansätze, wie in den Figuren dargestellt, oberhalb bzw. unterhalb des Körpers 22 der Lampenfassung, wobei sie mit der Lampenfassung auf deren Seite verbunden sind und wobei sich die besagten Verbindungsteile in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung erstrecken. Um die elastische Verformung der Ansätze zu erleichtern, können diese Verbindungsteile 251a, 251b dünner ausgeführt sein, um elastische Gelenkbänder zu bilden.
  • Die axialen Verlängerungen 253a, 253b tragen auf ihren Außenflächen Verriegelungseinrichtungen, die mit entsprechenden Vorkehrungen am Rand der Öffnung 12 des Spiegels zusammenwirken. Im vorliegenden Fall umfassen diese Einrichtungen an jedem Ansatz einen ersten Vorsprung (Bezugsnummer 2531b für den unteren Ansatz 25b) und einen zweiten Vorsprung (Bezugsnummer 2533b), die aneinander angrenzen und zusammen eine Auskehlung 2532b für die Aufnahme des Rands der Öffnung des Spiegels begrenzen.
  • Der obere Ansatz 25a, der in 2 abgeschnitten ist, weist die gleichen Einrichtungen in symmetrischer Anordnung auf.
  • Wie desweiteren festzustellen ist, steht der Vorsprung 2533b, der sich nach dem Einbau auf der Innenseite des Spiegels befindet, weniger weit vor als der Vorsprung 2531b, der sich auf der Außenseite des Spiegels befindet, wobei er eine Rampe bildet, über die sich der Rand der Öffnung beim Einbau der Lampenfassung zu schieben hat.
  • Darüber hinaus ist zu beachten, daß die axialen Verlängerungen 253a, 253b bei Bedarf mit unterschiedlichen Längen ausgeführt werden, um der Neigung des Spiegels an der Stelle zu entsprechen, an der die Öffnung 12 für die Lampenfassung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise wird die Lampenfassung mit ihren biegsamen Ansätzen 25a, 25b durch Formpressen aus einem Kunststoff mit geeigneter Biegsamkeit hergestellt.
  • Die Lampenfassung 20, wie sie vorstehend beschrieben wurde, wird durch eine einfache geradlinige Bewegung entlang ihrer Achse in die Öffnung 12 eingesetzt. Vor dieser Bewegung können die Ansätze 25a, 25b gegebenenfalls an den Körper 22 der Lampenfassung angedrückt werden, um das Eindringen der Lampenfassung in die Öffnung zu erleichtern. Die Randbereiche der Öffnung 12, die sich in Höhe der Verlängerungen 253a, 253b befinden, beanspruchen die Ansätze 25a, 25b elastisch nach innen, insbesondere im Bereich der Rampen 2533b, bis diese Rampen überwunden sind und bis die besagten Randbereiche insbesondere zwischen den angrenzenden Vorsprüngen 2531b, 2533b in den Auskehlungen 2532b gesichert sind. Durch die elastische Rückbeanspruchung der Ansätze nach außen wird diese Sicherung beibehalten, so daß die Lampenfassung fest in ihrer Position eingebaut ist.
  • Falls erforderlich, können an der Lampenfassung Einrichtungen vorgesehen werden, um durch eine elastische Auflage an der Rückseite des Spiegels um die Öffnung 12 herum die Position der Lampenfassung zu stabilisieren. Diese Einrichtungen können beispielsweise aus dünnen Endstücken bestehen, die vom Körper der Lampenfassung aus schräg in Richtung der Rückseite des Spiegels vorstehen.
  • Als Variante können mehr als zwei biegsame Ansätze vorgesehen werden, beispielsweise drei oder vier biegsame Ansätze, die um die Lampenfassung herum verteilt sind.
  • Es dürfte verständlich geworden sein, daß die Montage der Lampenfassung im Spiegel leicht zu automatisieren ist, insoweit nur eine geradlinige Bewegung der sachgemäß gegriffenen Lampenfassung ausgeführt werden muß, was gegebenenfalls mit einem kurzzeitigen Andrücken der beiden Arme 25a, 25b erfolgt.
  • Der Ausbau der Lampenfassung – insbesondere wenn eine defekte Lampe ausgewechselt werden soll – erfolgt durch manuelles Andrücken der beiden Ansätze 25a, 25b, um ein Festhaken an den Auskehlungen der Verlängerungen 253a, 253b und der Wand des Spiegels zu verhindern, woraufhin die Lampenfassung nach hinten herausgezogen wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Montage einer Lampenfassung (20), insbesondere für Stadtlicht, in einem Spiegel (10) einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einem Scheinwerferspiegel, wobei der Spiegel eine Wand umfasst, in der eine Öffnung (12) für den Durchgang der besagten Lampenfassung ausgebildet ist, wobei die Montagevorrichtung einstückig mit der Lampenfassung ausgeführt ist und wenigstens zwei biegsame Verriegelungs- und Freigabeansätze (25a, 25b) aufweist, die außerhalb des Spiegels zu betätigen sind, wobei jeder Ansatz so an der Lampenfassung angebracht ist, dass er sich außerhalb des Spiegels befindet, um ihn betätigen zu können, und dass er in einer Ebene, die in etwa senkrecht zur Achse der Lampenfassung verläuft, elastisch verformbar ist, und wobei die Ansätze Einrichtungen (253a, 253b) für das Zusammenwirken mit zwei Randbereichen der besagten Öffnung (12) unter der Einwirkung einer elastischen Beanspruchung, die sie vom Körper der Lampenfassung entfernen, umfassen, um die Lampenfassung am Spiegel zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Einrichtungen an jedem Ansatz einen ersten Vorsprung (2533b) und einen zweiten Vorsprung (2531b) umfassen, die aneinander angrenzen und die zusammen eine Auskehlung (2532b) für die Aufnahme des Rands der Öffnung des Spiegels begrenzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei biegsame Ansätze (25a, 25b) vorgesehen sind, die an der Lampenfassung angebracht sind und sich mit gekrümmten Profilen entlang der Lampenfassung beiderseits eines gemeinsamen Bereichs erstrecken, in dem die besagten Ansätze mit der Lampenfassung verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten biegsamen Ansätze mit der Lampenfassung in dem besagten gemeinsamen Bereich in Höhe von zwei Verbindungsteilen (251a, 251b) verbunden sind, die sich in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung erstrecken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Verbindungsteile (251a, 251b) dünner ausgeführt sind, um elastische Gelenkbänder zu bilden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder biegsame Ansatz eine endseitige Verlängerung (253a, 253b) umfasst, die in etwa parallel zur Achse der Lampenfassung verläuft und auf einer Außenfläche die besagten Einrichtungen trägt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Vorsprung (2533b) jedes biegsamen Ansatzes, der sich auf der Innenseite des Spiegels befindet, weniger weit vorsteht als ein zweiter Vorsprung (2531b), der sich auf der Außenseite des Spiegels befindet, und eine Rampe bildet, über die sich der Rand der Öffnung des Spiegels beim Einbau der Lampenfassung zu schieben hat.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer Lampenfassung (20) angeformt ist, die aus formgepresstem biegsamem Kunststoff ausgeführt ist.
  8. Lampenfassung, insbesondere für eine Stadtlichtlampe, in einem Spiegel (10) einer Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einem Scheinwerferspiegel, wobei der Spiegel eine geneigte Wand umfasst, in die eine Öffnung für den Durchgang der besagten Lampenfassung eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche enthält.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Spiegels geneigt ist.
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