DE60304132T2 - Beleuchtungs- und/oder Signaleinrichtung für Kfz mit einem Abdeckteil - Google Patents

Beleuchtungs- und/oder Signaleinrichtung für Kfz mit einem Abdeckteil Download PDF

Info

Publication number
DE60304132T2
DE60304132T2 DE60304132T DE60304132T DE60304132T2 DE 60304132 T2 DE60304132 T2 DE 60304132T2 DE 60304132 T DE60304132 T DE 60304132T DE 60304132 T DE60304132 T DE 60304132T DE 60304132 T2 DE60304132 T2 DE 60304132T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
piece
reflector
parts
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60304132T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60304132D1 (de
Inventor
Philippe Obee
Marc Dejardin
Cyril Herbin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Vision SAS
Original Assignee
Valeo Vision SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Vision SAS filed Critical Valeo Vision SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60304132D1 publication Critical patent/DE60304132D1/de
Publication of DE60304132T2 publication Critical patent/DE60304132T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/50Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2103/00Exterior vehicle lighting devices for signalling purposes
    • F21W2103/10Position lights

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kraftfahrzeugbeleuchtungs- und/oder -signalgebungsvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Kraftfahrzeugsscheinwerfer. In diesem Bereich sind verschiedene Funktionsarten bekannt, darunter insbesondere:
    • – Positionsleuchten (Standlicht) mit geringer Lichtstärke und Reichweite;
    • – Fahrtrichtungsanzeiger (Blinkleuchten);
    • – Abblendlichtscheinwerfer mit größerer Lichtstärke und einer Reichweite von etwa 70 Metern auf der Fahrbahn, die im Wesentlichen nachts verwendet werden und deren Lichtbündel derart verteilt ist, dass der Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs nicht geblendet wird;
    • – Fernlichtscheinwerfer und Zusatz-Fernlichtscheinwerfer mit großer Reichweite und einer Sichtweite von ungefähr 200 Metern auf der Fahrbahn, die bei entgegenkommenden Fahrzeugen ausgeschaltet werden müssen, um deren Fahrer nicht zu blenden;
    • – Nebelscheinwerfer, so genannte Tagfahrleuchten usw.
  • Es sind einige weitergebildete Scheinwerfer, so genannte Bifunktions-Scheinwerfer, bekannt, die die Funktionen von Abblend- und Fernlicht mit Hilfe einer einzigen Lampe und einer verschiebbaren Abdeckkappe vereinen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, mehrere dieser Leuchten in einem einzigen Gehäuse zu vereinen. Ohne hierauf beschränkt zu sein, befasst sich die Erfindung insbesondere mit Scheinwerfern, die ein Gehäuse verwenden, in dem mehrere aneinander angrenzende Höhlungen angeordnet sind, wobei jede von ihnen mit einer oder mehreren Lampen ausgestattet ist, um mehrere Funktionen zu erfüllen. Es kann sich zum Beispiel um zwei Höhlungen handeln, nämlich eine für die Beleuchtung vorgesehene Höhlung mit einer Lampe für Fern-/Abblendlicht und eine andere für die Signalgebung vorgesehene Höhlung mit einer Standlichtlampe oder einer Blinkleuchte.
  • Es ist bekannt, dass diese Höhlungen Wandungen aufweisen, die einen Reflektor bilden und deren Boden mit einer Öffnung versehen ist, um das Einführen und gegebenenfalls das Befestigen der Lampe in den Höhlungen zu ermöglichen. Es ist auch bekannt, die Reflektoren bildenden Wandungen durch Seitenwandungen nach vorne zu verlängern, die den sichtbaren Umfang der Höhlungen bilden. Diesen Wandungen kommt nicht die optische Funktion der Reflektoren zu, ihre Aufgabe ist es, die Höhlungen zu "umhüllen", um zwischen den Reflektoren und der die Höhlungen abschließenden Scheibe einen Eindruck von Kontinuität zu vermitteln. Üblicherweise werden diese Abdeckungen in einem Stück gegossen und müssen einer Oberflächenbehandlung nach Art der Metallisierung unterzogen werden.
  • Dieser Metallisierungsschritt ist schwierig, da es einer äußerst kontinuierlichen, gleichmäßig aussehenden Beschichtung bedarf. Je größer die Tiefe der zu metallisierenden Formteile ist, umso schwerer ist dieses gleichmäßige Erscheinungsbild zu erreichen. Das gleichzeitige Metallisieren der Abdeckungen und der diesen zugeordneten Reflektoren ist daher schwierig, wenn die Tiefe der so erzeugten Höhlungen größer ist als ihre Höhe.
  • Es kann auch erforderlich sein, den Reflektoren zusätzliche Funktionen hinzuzufügen, insbesondere das Befestigen von Elementen in der Art eines Zierabschatters (das heißt ein Teil, das aus ästhetischen Gründen die Oberseite der Lampe abschattet, ja sie sogar vollständig oder fast vollständig unsichtbar macht), in der Art einer Kappe (insbesondere um zu verhindern, dass ein Teil des von der betreffenden Lampe abgestrahlten Lichtbündels zu der Abdeckung gelangt und dort störende reflektiert Lichtstrahlen erzeugt) oder auch eines Elements zum Verändern des Lichtbündels oder zum Verändern seines Erscheinungsbildes in der Art einer Fresnel-Linse. Diese zusätzlichen Elemente können sich ebenfalls auf den Metallisierungsschritt hinderlich auswirken.
  • Aus dem Patent FR 2 732 748 ist eine Lichteinheit bekannt, mit einer Kappe und optischen Mitteln, wobei die Kappe und wenigstens ein Teil der optischen Mittel der Signalleuchte miteinander unmittelbar fest verbunden sind. Aus dem Patent EP 1 110 813 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer Vielzahl von Abdeckungen bekannt. Aus dem Patent US 6 267 488 ist ein Scheinwerfer mit einer zwischen dem Reflektor und der Abschlussscheibe des Scheinwerfergehäuses angeordneten Abdeckung bekannt. Aus dem Patent EP 1 004 473 ist ein Scheinwerfer mit mehreren Reflektoren und mehreren ober- und unterhalb der Reflektoren angeordneten Abdeckungen bekannt. Aus dem Patent EP 1 291 240 ist eine kreisförmige Abdeckung bekannt, die einen Reflektor mit ebenfalls kreisförmigem Umfang umgibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Art von Abdeckung auszuführen, die neben ihrer Hauptfunktion als Abdeckung mehrere Funktionen zu vereinen vermag. Zudem geht es auch um die Ausführung einer Abdeckung, die dazu bestimmt ist, mehrere jeweils mit wenigstens einer Lampe versehenen Höhlungen bereitzustellen, darunter insbesondere eine im Wesentlichen für die Beleuchtung vorgesehene Höhlung und eine für die Signalgebung vorgesehene Höhlung, sowie um die Ausführung einer leicht herzustellenden, ästhetisch ansehnlichen Abdeckung, die in zufriedenstellender Weise metallisiert werden kann und leicht anpassbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist zunächst eine Fahrzeugbeleuchtungs- und/oder -signalgebungsvorrichtung, mit einer Abdeckung, die den Umfang der Seitenwandungen von wenigstens zwei Höhlungen bildet, die dazu bestimmt sind, jeweils wenigstens eine Lampe aufzunehmen. Die Abdeckung umfasst wenigstens zwei Teile (A, B), die vorzugsweise lösbar mechanisch aneinander befestigt sind, wobei sich wenigstens eines (A) in einem Reflektor oder einem Reflektorstück fortsetzt.
  • Die Verwendung einer Abdeckung mit wenigstens zwei komplementären Teilen ist aus verschiedenen Gründen vorteilhaft: Zunächst lässt sich das Aussehen der verschiedenen Teile der Abdeckung unterschiedlich gestaltet, indem für jeden Teil zum Beispiel unterschiedliche Oberflächenbehandlungen gewählt werden, was unter ästhetischen Gesichtspunkten interessant ist. Schließlich lässt sich auch die eventuelle Schwierigkeit umgehen, eine ziemlich tiefe Abdeckung einer Oberflächenbehandlung in einem Stück unterziehen zu müssen (Behandlung nach Art einer Metallisierung): Jedes Abdeckungsteil kann separat metallisiert werden, wodurch eine zufriedenstellende Metallisierung durch eine bessere Zugänglichkeit der zu behandelnden Oberflächen gewährleistet ist. Gleichzeitig kann auch erwogen werden, dass die Abdeckung weitere Funktionen erfüllen soll, ohne dass dies Auswirkungen auf die Qualität der Oberflächenbehandlung hat. Aus diesem Grund setzt sich eines der Teile der erfindungsgemäßen Abdeckung in dem Reflektor fort: Es ist vorteilhaft, einen Reflektor folglich von der Abdeckung tragen zu lassen, da eine Befestigung des Reflektors am Gehäuse nicht immer möglich oder einfach ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Mittel zum gegenseitigen Befestigen der Teile (A, B) der Abdeckung durch ein Clip-System Bestandteil der Teile (A, B), das nach Anbringen der Abdeckung in der Vorrichtung insbesondere nicht sichtbar ist. Aus zwei Gründen ist ein Verdecken der Befestigungen interessant: Einesteils ist dies ästhetisch ansprechend, es kann somit der Eindruck vermittelt werden, die Abdeckung sei tatsächlich einstückig ausgeführt. Der Vorteil ist jedoch auch technischer Art: Dadurch, dass in dem komplett montierten Scheinwerfer das Festklipsen nicht sichtbar vorgesehen ist, (insbesondere durch ein Festklipsen hinter den Höhlungen, in den "rückwärtigen" Bereichen der Abdeckungsteile, das heißt in den Bereichen, die nach Montage der Vorrichtung durch das Gehäuse verdeckt sind), ist es möglich, die beiden Abdeckungsteile bei dem Vorgang des Festklipsens einander anzunähern, ohne dass hierbei die in dem komplett montierten Scheinwerfer sichtbaren Abdeckungsbereiche verkratzt würden.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Teile (A, B) der Abdeckung so ausgebildet, dass sie bei ihrer Befestigung insbesondere durch Festklipsen in einem oder zwei Schritten eine gegenseitige Zentrierung gewährleisten. Wie anhand der Figuren noch beschrieben wird, erfolgt das Festklipsen vorzugsweise in zwei Schritten, zunächst an zwei und dann an zwei weiteren Befestigungspunkten.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Abdeckung eine unterteilte Umfangswandung auf, wobei die Zwischenwand bzw. -wände die die Höhlungen voneinander trennenden Wandungen bilden.
  • Vorzugsweise bildet der Reflektor oder das Reflektorstück, der bzw. das Bestandteil eines der Teile (A) der Abdeckung ist, ganz oder teilweise die hintere Wandung einer der Höhlungen (2). Es handelt sich zum Beispiel um einen Reflektor, der einer Lampe in der Art eines Blinklichts oder Standlichts zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das sich in einem Reflektor oder einem Reflektorstück fortsetzende Teil (A) der Abdeckung wenigstens ein zusätzliches Element, das diesem eine zusätzliche, insbesondere optische Funktion verleiht. Es handelt sich hierbei zum Beispiel um ein Element, das dazu bestimmt ist, das von einer der Lampen abgestrahlte Lichtbündel zu verändern, nach Art einer Fresnel-Linse. Es kann sich auch um ein Element handeln, das dazu bestimmt ist, das Lichtbündel ganz oder teilweise oder einen Teil der Lampe selbst zu verdecken, nach Art eines Abschatters oder einer Zierkappe.
  • Das Element ist vorzugsweise mit dem Teil (A) der Abdeckung durch einen Arm verbunden, der eine solche Länge und Lage aufweist, dass sich das Element lotrecht zum Standort der Lampe in der Höhlung befindet, die wenigstens zum Teil durch das Teil (A) der Abdeckung begrenzt ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Teile (A, B) der Abdeckung jeweils aus einem Stück gegossen. Wie vorstehend bereits erwähnt, können die Teile (A, B) der Abdeckung jeweils so aluminiert sein, dass sie ein identisches oder unterschiedliches Aussehen haben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Abdeckung aus zwei Teilen (A, B) und bildet zwei Höhlungen mit:
    • – dem Teil (B), das insgesamt ein größeres Stück der Umfangswandung der Abdeckung und die die beiden Höhlungen voneinander trennende Zwischenwand umfasst,
    • – dem Teil (A), das ein zusätzliches Stück der Umfangswandung der Abdeckung umfasst und sich in einem Reflektor oder einem Reflektorstück fortsetzt, der bzw. das die rückwärtige Wandung einer der beiden Höhlungen ganz oder teilweise bildet und dessen Basis den hinteren Teil der Zwischenwand des Teils (B) der Abdeckung berührt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der hintere Teil der Zwischenwand des Teils (B) der Abdeckung vorteilhafterweise mit einem rückwärtigen Wandungsstück der Höhlung versehen, wobei dieses Stück eine insbesondere zylindrische Öffnung begrenzt, durch die die Lampe in die Höhlung eingeführt werden kann. Das rückwärtige Wandungsstück der Höhlung um die Öffnung kann ein Reflektorstück in Fortsetzung des Reflektors des Teils (A) der Abdeckung sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das rückwärtige Wandungsstück der Höhlung vor der Öffnung mit wenigstens einer Wandung, insbesondere mit zwei Wandungen, in Form eines Zylindersektors versehen sein. Das rückwärtige Wandungsstück der Höhlung kann auch derart ausgebildet sein, dass es hinter der Öffnung mit einem Zylinderstück versehen ist, das die Größe der Öffnung hat und vorzugsweise in einem zylindrischen Ring endet.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Abdeckung zwei Teile (A, B), die durch Festklipsen an vier Befestigungspunkten, die von ebenso vielen Paaren aus Vorsprüngen/Einsatzteilen gebildet sind, aneinander befestigt sind. Die Montage erfolgt somit in zwei Schritten: Zunächst werden zwei Einsatzteilepaare in zwei komplementäre Vorsprünge eingeführt und anschließend zwei weitere Einsatzteilepaare in zwei andere Paar Vorsprünge, indem ihre relative Anordnung mit geringem Kraftaufwand erreicht wird, so dass die beiden Abdeckungsteile in dieser Position festgeklemmt sind.
  • Insbesondere erhält man eine Abdeckung, die wenigstens zwei Höhlungen bildet, wobei eine Höhlung mit einer Lampe ausgestattet ist, die eine Beleuchtungsfunktion in der Art eines Fernlichts/Abblendlichts und/oder Infrarotlichts auszuführen vermag, und die andere Höhlung mit einer Lampe ausgestattet ist, die eine Signalgebungsfunktion in der Art eines Standlichts, Blinklichts auszuführen vermag.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch der komplette Scheinwerfer, der eine oder mehrere erfindungsgemäße Abdeckungen umfassen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls das mit wenigstens einer derartigen Vorrichtung ausgestattete Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung wird anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das in den folgenden Figuren dargestellt ist:
  • 1 zeigt Teil B der Abdeckung zu drei Viertel von vorne (1a) und zu drei Viertel von hinten (1b),
  • 2 zeigt Teil A der Abdeckung zu drei Viertel von vorne (2a) und zu drei Viertel von hinten (2b),
  • 3 zeigt die komplette Abdeckung zu drei Viertel von vorne (3a) und zu drei Viertel von hinten (3b).
  • Die Figuren haben rein informativen Charakter und sind nicht unbedingt maßstabsgerecht.
  • 2 zeigt demnach unter unterschiedlichen Blickwinkeln das Teil A der Abdeckung. Es handelt sich um ein Formteil aus PEI (Polyetherimid), das in bekannter Weise aluminiert wurde. Jeder andere geeignete Kunststoff kann an Stelle von PEI verwendet werden, insbesondere Polycarbonat PC. Wie in 3 dargestellt, umfasst das Formteil insgesamt ein Stück der Umfangswandung 7 der Abdeckung. Es umfasst auch ein Reflektorstück 6, das hier zum Beispiel von einer abgerundeten Facettenfläche gebildet ist. Es ist auch mit einem Abschatterelement 9 nach Art einer Zierkappe versehen, das dazu bestimmt ist, das Ende der dem Reflektor zugeordneten Lampe zu verdecken. Obgleich diese Kappe vollkommen lichtundurchlässig und wie der Rest von Teil A auch metallisiert ist, weist sie dennoch aus im Wesentlichen ästhetischen Gründen kreisförmige Rillen in der Art einer Fresnel-Linse auf. Die Kappe ist mit dem Korpus von Teil A im Bereich des Umfangswandungsstücks 7 durch einen Arm 10 verbunden, der eine geeignete Länge und Lage aufweist, um sich lotrecht zum Scheitelpunkt der montierten Lampe zu befinden. Der Reflektor 6 ist durch eine Öffnung im hinteren Teil der Kappe 9 unterbrochen. Wie in 1 zu erkennen ist, wird der Reflektor 6 des Teils A durch das Teil B der Abdeckung optional verlängert. Teil A ist im hinteren Teil des Reflektors 6 mit einem ersten Paar Einsatzteile 14, 14' versehen, die in einer Ebene vorstehen, die zu der Ebene, in der sich der Reflektor 6 befindet, im Wesentlichen lotrecht ist. Er ist auch mit einer zweiten Reihe von drei Einsatzteilen 15, 15', 15'' versehen, bei denen es sich eigentlich um nach vorne weisende Verlängerungen des Umfangswandungsstücks 7 handelt. Anzahl und Anordnung der Einsatzteile, die mit Vorsprüngen des Teils B der Abdeckung zusammenwirken, sind natürlich veränderbar. Teil A weist auch einen Flügel 16 auf, der das Befestigen an Teil B der Abdeckung und das Ergreifen von Teil A erleichtert.
  • 1 zeigt unter verschiedenen Blickwinkeln das Teil B der Abdeckung. Dieses ist aus einem Stück gegossen und besteht wie Teil A aus PEI. Es umfasst insgesamt ein größeres Stück der Umfangswandung 7 der Abdeckung sowie die Zwischenwand 8, die die beiden Höhlungen 2, 3 der Abdeckung voneinander trennt, wie in 3 zu erkennen ist. Es umfasst Klammern 17, 18 zur Befestigung am übrigen Scheinwerfer. Der gesamte Umfang 7 ist eigentlich doppelwandig, wobei der Rand des Formteils einen Umschlag bildet. Um mit dem Einsatzteilepaar 14, 14' des Teils A zusammenzuwirken, weist Teil B zwei Vorsprünge 19, 19' auf. Das Anordnen der Einsatzteile 14, 14' an den Vorsprüngen 19, 19' stellt den ersten Schritt zum Befestigen von Teil A an Teil B der Abdeckung durch eine Drehbewegung von A bezüglich B dar. Um mit der Reihe von drei Einsatzteilen 15, 15', 15'' von A zusammenzuwirken, weist Teil B keine zusätzlichen Vorsprünge auf: Die Einsatzteile lassen sich nämlich in einem zweiten Schritt mit geringem Kraftaufwand in den in der Wandung 7 gebildeten Umschlag schieben. Nachdem die beiden Befestigungsschritte ausgeführt worden sind, sind die Teile A und B in ihrer relativen Anordnung festgeklemmt. Die Basis 10 des Reflektors 6 von Teil A ruht somit auf dem hinteren Teil der Zwischenwand 8 von Teil B, wie in 3 zu erkennen ist. Die Höhlung 2 ist somit durch die Komplementarität der Formen der Teile A und B der Abdeckung 1 genau begrenzt. Bei Bedarf können die Teile A und B jedoch leicht wieder voneinander getrennt werden. Teil B umfasst auch ein Wandungsstück 11, das Bestandteil der rückwärtigen Wandung der Höhlung 2 ist und den Reflektor 6 verlängert und stellenweise einen metallisierten Facettenbereich 6' bildet. Dieser Bereich 6' begrenzt eine hier zylindrische Öffnung 12, die das Einführen der Lampe in die Höhlung 2 und deren dortige Aufnahme ermöglicht. Vor dieser Öffnung 12 sind in 1 zwei Zylindersektoren 20, 20' zu erkennen, denen wie dem Abschatter 9 eine Abschattungsfunktion gegenüber der Lampe zukommt. Hinter der Öffnung 12 befindet sich ebenfalls ein Zylinderstück 21, das annähernd die Größe der Öffnung 12 und der Zylindersektoren 20, 20' hat. Dieses Zylinderstück ist über seine gesamte Länge ausgehöhlt und endet in einem kreisförmigen Ring 23.
  • In 3 ist die Abdeckung 1 zusammen mit den beiden von ihr begrenzten Höhlungen 2, 3 vollständig dargestellt. Die Höhlung 2 ist dazu bestimmt, mit einer nicht dargestellten Standlichtlampe ausgestattet zu werden, und die Höhlung 3 ist dazu bestimmt, mit einer Fernlicht- und/oder Abblendlichtlampe ausgestattet zu werden. Es ist zu erkennen, dass aufgrund der Tiefe der Höhlung 2 eine Metallisierung der gesamten Abdeckung schwierig gewesen wäre. Mit einer zweitteiligen Abdeckung stellt die Metallisierung kein Problem mehr dar, auch nicht mit tiefen Höhlungen und auch nicht mit vorspringenden Elementen nach Art von Abschattern. Die erfindungsgemäße Abdeckung ist ästhetisch ansprechend, da durch ihre Montage eine Fortsetzung der Oberfläche einesteils zwischen den beiden als Abdeckung der Teile A und B dienenden Bereichen und andernteils zwischen dem tatsächlich als Abdeckung dienenden Bereich der Abdeckung und dem als Reflektor dienenden Bereich möglich ist.
  • Im Rahmen der Erfindung können die jeweilige Größe/Ausbildung der Teile A und B der Abdeckung sowie die Aufgabenverteilung verändert werden (zum Beispiel durch Weglassen oder Vergrößern des Bereichs 6' des den Reflektor 6 von Teil A ergänzenden Teils B; durch Verändern von Form und Größe der Höhlungen 2, 3 usw.). Die Erfindung bezieht sich auch auf die Abdeckung unabhängig vom Scheinwerfer, in dem sie angebracht werden soll, und auf jedes der Teile A und B der Abdeckung unabhängig voneinander.

Claims (17)

  1. Fahrzeugbeleuchtungs- und/oder -signalgebungsvorrichtung, mit einer Abdeckung (1), die den Umfang der Seitenwandungen von wenigstens zwei Höhlungen (2, 3) bildet, die dazu bestimmt sind, jeweils wenigstens eine Lampe (4, 5) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) wenigstens zwei Teile (A, B) umfasst, die vorzugsweise lösbar mechanisch aneinander befestigt sind, wobei sich wenigstens eines (A) in einem Reflektor oder einem Reflektorstück (6) fortsetzt und die beiden Teile (A, B) die Höhlungen komplementär begrenzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum gegenseitigen Befestigen der Teile (A, B) der Abdeckung durch ein Clip-System Bestandteil der Teile (A, B) sind, das nach Anbringen der Abdeckung in der Vorrichtung insbesondere nicht sichtbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (A, B) der Abdeckung so ausgebildet sind, dass sie bei ihrer Befestigung insbesondere durch Festklipsen in einem oder zwei Schritten eine gegenseitige Zentrierung gewährleisten.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) eine unterteilte Umfangswandung (7) aufweist, wobei die Zwischenwand bzw. -wände (8) die die Höhlungen (2, 3) voneinander trennenden Wandungen bilden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor oder das Reflektorstück (6) ganz oder teilweise die hintere Wandung einer der Höhlungen (2) bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sich in einem Reflektor oder einem Reflektorstück (6) fortsetzende Teil (A) der Abdeckung wenigstens ein Element (9) umfasst, das dazu bestimmt ist, das von einer der Lampen (4) abgestrahlte Lichtbündel zu verändern, nach Art einer Fresnel-Linse, oder dazu bestimmt ist, das Lichtbündel ganz oder teilweise oder einen Teil der Lampe selbst zu verdecken, nach Art eines Abschatters oder einer Zierkappe.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) mit dem Teil (A) der Abdeckung durch einen Arm (10) verbunden ist, der eine solche Länge und Lage aufweist, dass sich das Element lotrecht zum Standort der Lampe in der Höhlung (2) befindet, die wenigstens zum Teil durch das Teil (A) der Abdeckung (1) begrenzt ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (A, B) der Abdeckung (1) jeweils aus einem Stück gegossen sind.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (A, B) der Abdeckung (1) jeweils so aluminiert sind, dass sie ein identisches oder unterschiedliches Aussehen haben.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) aus zwei Teilen (A, B) besteht, wobei: – der Teil (B) insgesamt ein größeres Stück der Umfangswandung (7) der Abdeckung und die die beiden Höhlungen (2, 3) voneinander trennende Zwischenwand (8) umfasst, – der Teil (A) ein zusätzliches Stück der Umfangswandung (7) der Abdeckung (1) umfasst und sich in einem Reflektor oder einem Reflektorstück (6) fortsetzt, der bzw. das die rückwärtige Wandung einer (2) der beiden Höhlungen (2, 3) ganz oder teilweise bildet und dessen Basis (10) den hinteren Teil der Zwischenwand (8) des Teils (B) der Abdeckung (1) berührt.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der Zwischenwand (8) des Teils (B) der Abdeckung (1) mit einem rückwärtigen Wandungsstück (11) der Höhlung (2) versehen ist, wobei dieses Stück eine insbesondere zylindrische Öffnung (12) begrenzt, durch die die Lampe (4) in die Höhlung (2) eingeführt werden kann.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Wandungsstück (11) der Höhlung (2) um die Öffnung (12) ein Reflektorstück (13) in Fortsetzung des Reflektors (6) des Teils (A) der Abdeckung ist.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Wandungsstück (11) der Höhlung (2) vor der Öffnung (12) mit wenigstens einer Wandung (20, 20'), insbesondere mit zwei Wandungen (20, 20'), in Form eines Zylindersektors versehen ist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Wandungsstück (11) der Höhlung (2) hinter der Öffnung (12) mit einem Zylinderstück (21) versehen ist, das die Größe der Öffnung hat und vorzugsweise in einem zylindrischen Ring (22) endet.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zwei Teile (A, B) umfasst, die durch Festklipsen an vier Befestigungspunkten, die von Paaren aus Vorsprüngen/Einsatzteilen gebildet sind, aneinander befestigt sind.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung wenigstens zwei Höhlungen (2, 3) bildet, wobei eine Höhlung (3) mit einer Lampe ausgestattet ist, die eine Beleuchtungsfunktion in der Art eines Fernlichts/Abblendlichts und/oder Infrarotlichts auszuführen vermag, wobei die andere Höhlung (2) mit einer Lampe ausgestattet ist, die eine Signalgebungsfunktion in der Art eines Standlichts, Blinklichts auszuführen vermag.
  17. Kraftfahrzeug, ausgestattet mit wenigstens einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE60304132T 2002-05-31 2003-05-22 Beleuchtungs- und/oder Signaleinrichtung für Kfz mit einem Abdeckteil Expired - Lifetime DE60304132T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0206755 2002-05-31
FR0206755A FR2840387B1 (fr) 2002-05-31 2002-05-31 Dispositif d'eclairage et/ou de signalisation pour vehicule comprenant un masque

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60304132D1 DE60304132D1 (de) 2006-05-11
DE60304132T2 true DE60304132T2 (de) 2007-03-29

Family

ID=29415181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60304132T Expired - Lifetime DE60304132T2 (de) 2002-05-31 2003-05-22 Beleuchtungs- und/oder Signaleinrichtung für Kfz mit einem Abdeckteil

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6997588B2 (de)
EP (1) EP1366954B1 (de)
JP (1) JP2004131051A (de)
AT (1) ATE320942T1 (de)
DE (1) DE60304132T2 (de)
ES (1) ES2260586T3 (de)
FR (1) FR2840387B1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005007864B4 (de) * 2005-02-21 2009-12-10 General Motors Global Technology Operations, Inc., Detroit Leuchtenanordnung
FR2893701B1 (fr) * 2005-11-24 2010-03-26 Valeo Vision Dispositif d'eclairage et/ou de signalisation pour automobile
FR2901597A1 (fr) 2006-05-29 2007-11-30 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'eclairage et/ou de signalisation a glace metallisee pour vehicule
FR3002305A1 (fr) * 2013-02-15 2014-08-22 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ecran multifonctions pour un bloc optique multifonctions de vehicule
CN105987355A (zh) * 2015-02-16 2016-10-05 和欣开发股份有限公司 灯具反光罩结构
CN106439734B (zh) * 2015-08-11 2019-07-30 和欣开发股份有限公司 灯具反光罩高效率照明结构
FR3123963B1 (fr) * 2021-06-11 2023-11-03 Psa Automobiles Sa Boitier de module optique d’un dispositif d’éclairage et/ou de signalisation de véhicule automobile.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5546284A (en) * 1994-04-19 1996-08-13 Koito Manufacturing Co., Ltd. Automobile headlamp with extension reflector mounted on the front lense
FR2732748B1 (fr) * 1995-04-06 1997-06-20 Valeo Vision Bloc optique a boitier comportant un projecteur et un feu de signalisation
US5879073A (en) * 1996-01-29 1999-03-09 Koito Manufacturing Co., Ltd. Vehicular lamp having discharge bulb
JP3607019B2 (ja) * 1996-10-17 2005-01-05 株式会社小糸製作所 車輌用灯具
DE19824053A1 (de) * 1998-05-29 1999-12-02 Hella Kg Hueck & Co Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE19853872A1 (de) * 1998-11-23 2000-05-25 Hella Kg Hueck & Co Lichteinheit für Fahrzeuge
DE19961858A1 (de) * 1999-12-22 2001-06-28 Hella Kg Hueck & Co Fahrzeugscheinwerfer
DE10144000B4 (de) * 2001-09-07 2007-10-04 Hella Kgaa Hueck & Co. Fahrzeugscheinwerfer mit mehreren Beleuchtungseinrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1366954B1 (de) 2006-03-22
FR2840387A1 (fr) 2003-12-05
ATE320942T1 (de) 2006-04-15
JP2004131051A (ja) 2004-04-30
DE60304132D1 (de) 2006-05-11
US20040042230A1 (en) 2004-03-04
FR2840387B1 (fr) 2005-01-07
US6997588B2 (en) 2006-02-14
EP1366954A1 (de) 2003-12-03
ES2260586T3 (es) 2006-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1914118B1 (de) Aussenrückspiegel mit Leuchtmittel
DE10023754B4 (de) Fahrzeugleuchte mit Innenlinse
EP0955207B1 (de) Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge
DE102005007864B4 (de) Leuchtenanordnung
EP2783155B1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
WO2005100089A1 (de) Aussenrückblickspiegel für fahrzeuge, vorzugsweise kraftfahrzeuge
DE3901981C2 (de)
DE60304132T2 (de) Beleuchtungs- und/oder Signaleinrichtung für Kfz mit einem Abdeckteil
DE19846797A1 (de) Scheinwerfer in elliptischer Ausführung mit vergrößertem Leuchtfeld
EP1128984B1 (de) Fahrzeug-rückleuchteneinheit mit einer streifenoptik
DE3525198C2 (de)
DE10337615B3 (de) Leuchtvorrichtung für Fahrzeuge
DE19721596C2 (de) Leuchte, insbesondere Heckleuchte, für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge
EP1080991B1 (de) Leuchte für Fahrzeuge
DE102006046168A1 (de) Lichteinheit und Fahrzeug mit derartigen Lichteinheiten
EP4097393B1 (de) Lichtleitender kühlergrill
EP0679551B1 (de) Lichteinheit für Kraftfahrzeuge
DE19826833A1 (de) Einfach zusammenbaubare, ästhetisch ansprechende Fahrzeugleuchte
EP3814172B1 (de) Verfahren zur herstellung eines blinkermoduls sowie blinkermodul, rückblickeinrichtung und kraftfahrzeug
DE19753973B4 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Zierelement
DE102007042625A1 (de) Leuchtenanordnung
DE2731297C3 (de) Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10030362A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE10241023A1 (de) Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Heckleuchte für Kraftfahrzeuge
DE19933714B4 (de) Leuchte mit zweiter Lichtquelle

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition