DE4005030C2 - Fahrzeugantenne - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugantenne gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der FR-A 25 84 871 ist eine derartige Fahrzeugantennen-Befestigungsanordnung
bekannt. Die Masseverbindung zwischen dem Anschlußkabel-Außenleiter
und einem Karosserieteil wird bei dieser
bekannten Anordnung über mehrere Einzelbauteile erreicht. Insbesondere
ist eine zusätzliche Schraubverbindung erforderlich, die
als Zwischenstück für die Massekontaktierung zwischen Anschlußkabel-Steckverbinder
und Karosserieteil zusätzlich vorgesehen
ist und aufgeschraubt werden muß. Die bekannte Anordnung ist daher
hinsichtlich der Fertigung, der Anzahl der Einzelteile und
der Montage aufwendig.
Aus der US-A 32 54 344 ist eine abnehmbare Teleskopantennenanordnung
bekannt, bei der der Antennenfuß-Körper in eine im Karosserieblech
vorgesehene Bohrung mittels eines elastischen zusätzlichen
Bauelements eingeclipst ist.
Eine weitere Fahrzeugantenne ist aus der DE-A1 32 05 750 bekannt,
bei der der Antennenfuß aus einem festen, starren Isoliermaterial
besteht. Er ist über eine Schraubverbindung an der
Karosserie befestigt. Ebenso ist das Empfänger-Anschlußkabel am
Antennenfuß angeschraubt. Eine derartige Antennenfuß-Konstruktion
ist sowohl hinsichtlich des Fertigungs- als auch des Montageaufwands
umständlich und aufwendig. Zur Abdichtung des Antennenfußes
gegenüber dem Karosserieteil sind zusätzliche Elemente
für das Abdichten erforderlich, die den Aufwand für die
Montage weiter erhöhen.
Fig. 1 zeigt bezüglich der Befestigung des Anschlußkabels am Antennenfuß
eine herkömmliche Ausbildung, bei der das untere Ende
einer Antennenfußverbindung 13 in einen Einschlußsockel 15 für
ein Empfänger-Anschlußkabel 16 hineinragt, wobei ein Außenleiter
17 des Empfänger-Anschlußkabels 16 mit einem leitenden Element
18 in Verbindung steht, das in herkömmlicher Weise über eine
Schraube oder Mutter 19 mit seinen schrägen Enden zur Masse-Kontaktgabe
an die Innenfläche des Karosserieblechs 2 gedrückt
wird. Der Innenleiter des Empfänger-Anschlußkabels 16 steht über
die Anschlußverbindung mit der Antennenfußverbindung 13 des Antennenfußes
1 in elektrischem Kontakt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugantenne
zu schaffen, die hinsichtlich des Aufbaus, der Fertigungsvorgänge
und der Montage einfach ist, eine hohe Lebensdauer aufweist,
sowie funktionssicher und für den Benutzer einfach handhabbar
ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende
Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch wird die Montage
der Antenne an der Karosserie wesentlich erleichtert. Das Auswechseln
des Antennenfußes erfordert daher lediglich das
Abziehen bzw. Aufstecken des am Empfänger-Anschlußkabel
vorgesehenen Steckverbinderteils ohne Schraubmaßnahmen. Da das
Hochfrequenzkabel nicht angeschraubt werden muß, ist es bei der
Montage des Antennenfußes nicht erforderlich, den Antennenfuß zu
halten. Insbesondere
ergibt sich lediglich durch Aufstecken des Steckverbin
ders eine sichere Masse-Kontaktgabe ohne zusätzlichen Montage
aufwand.
Zur einfachen, schnellen Kontaktierung weist der Anschlußka
bel-Steckverbinder wenigstens einen elastischen Einrastvor
sprung auf, der in die Karosseriebohrung einrastet. Ein si
cherer Halt des Anschlußkabel-Steckverbinders ist dadurch
lediglich durch Aufstecken desselben auf den Antennenfuß er
reichbar. Es können dabei entweder mehrere über den Umfang der
Karrosseriebohrung angeordnete Rastvorsprünge, oder ein sich
über den gesamten Umfang erstreckender Einrastvorsprung vor
gesehen sein. Vorzugsweise ist der wenigstens eine Rastvor
sprung an einem Kunststoffdeckel des Anschlußkabel-Steckver
binders vorgesehen. Der Kunststoffdeckel schützt dadurch den
Anschlußkabel-Steckverbinder gegen Verschmutzung und Wasser
eintritt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der wenigstens eine Ein
rastvorsprung einen Demontagehebel aufweist. Dadurch ist es auf
einfache Weise möglich, den Einrastvorsprung ohne ein Werkzeug
von Hand zurückzubiegen und den Anschlußkabel-Steckverbinder
aus der Karosseriebohrung zu entnehmen. Der Wartungs- und Mon
tageaufwand beim Wechseln der Antenne oder bei Prüfung der
elektrischen Verbindungen ist daher denkbar einfach.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Metallbügel oder eine Wanne mit
einer Ausnehmung bzw. einer Bohrung zum Einclipsen des An
schlußkabel-Steckverbinders und/oder zur Masse-Kontaktgabe
vorgesehen ist. Abgesehen von der Tatsache, daß der Metallbü
gel oder die Wanne dem Anschlußkabel-Steckverbinder einen si
cheren Halt gibt, ist damit eine geringe Einbautiefe für die
Antenne erreichbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung be
steht darin, daß der Antennenfuß eine Kontakthülse zum Ein
stecken eines Endes des Antennenfuß-Kontaktes aufweist. Auf
diese Weise wird die Montage der Fahrzeugantenne weiter ver
einfacht.
Die Kontakthülse weist vorzugsweise einen elastischen, nach
innen vorstehenden Vorsprung auf, der bei eingestecktem Anten
nenfußkontakt in eine Ausnehmung desselben eingreift, die bei
spielsweise eine Ringnut sein kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß ein Körper des Antennenfußes aus einem
elastischen Material besteht und der Körper des Antennenfußes
in eine Karosseriebohrung einclipsbar ist. Dadurch ist es
möglich, den Antennenfuß in der Karosserie in einfachster Wei
se ohne zusätzliche Werkzeuge zu befestigen und gegebenenfalls
für einen Austausch wieder zu entfernen. Besonders vorteilhaft
ist diese Maßnahme insbesondere auch deshalb,
weil eine Abdichtung ohne zusätzliche Abdichtmaßnahmen oder
Abdichtelemente sicher gewährleistet ist. Bohrungen in der Ka
rosserie zur Befestigung von Fahrzeugantennen sind nämlich be
sonders korrosionsgefährdet, so daß bei der herkömmlichen An
bringung von Fahrzeugantennen in Karosseriebohrungen aufwendi
ge zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung erforderlich waren.
In Kombination der Maßnahme, den elastischen
Körper des Antennenfußes in eine Karosseriebohrung einzuclip
sen, mit den zuvor genannten erfinderischen Maßnahmen, einen
lösbaren Steckverbinder für die elektrische Verbindung des An
tennenfußes mit einem Empfänger-Abschlußkabel vorzusehen, wer
den besonders große Vorteile erreicht.
Bei Kombination
der genannten Maßnahmen ist es möglich, die Fahr
zeugantenne auf einfachste Weise zu montieren oder auszutau
schen, ohne daß dafür irgendwelche Werkzeuge erforderlich
wären. Die Montage und das Austauschen derartiger Fahrzeug
antennen ist daher auch technisch nicht versierten Personen
möglich.
Zur hochfrequenztechnischen Anpassung der Antenne ist im An
tennenfuß vorzugsweise ein Verstärker und/oder eine Spule zur
Antennenverlängerung vorgesehen. Der Verstärker und/oder die
Spule ist bzw. sind im elastischen Material des Antennenfußes
vorzugsweise eingegossen, wodurch sich eine einfache Herstel
lung ergibt und das Eindringen von Flüssigkeit zu den Schal
tungsteilen sicher unterbunden wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung
einer Dachantenne mit einem
in herkömmlicher Weise anschraubbarem Hochfre
quenzkabel,
Fig. 2 eine schematische Ausschnittsdarstellung zur Erläute
rung einer Ausführungsform zur Befestigung des Anten
nenfußes an der Karosserie und eines Antennenkabel-
Steckverbinders in diesem Zusammenhang, in Quer
schnittsdarstellung,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Anschlußkabel-Steckver
binder in teilweiser Querschnittsdarstellung entlang
der in Fig. 4 eingezeichneten Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des in Fig. 2 und
3 dargestellten Anschlußkabel-Steckverbinders entlang
der in Fig. 3b eingezeichneten Schnittlinie IV,
Fig. 5 die in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Massehülse als
Stanzteil,
Fig. 6 eine vergrößerte, schematische Querschnitts- und Aus
schnittsdarstellung von einem Teil des in Fig. 2 darge
stellten Kunststoffdeckels, und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel für einen Antennenfuß-Kontakt
in schematischer Darstellung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten
Dachantenne ist ein aus einem elastischen
Material hergestellter Antennenfuß 1 an einem Karosserieblech
2 befestigt, das eine Bohrung 3 aufweist. Der Antennenfuß 1
weist am unteren Ende ein verjüngtes, umfangsmäßig mit einer
Schräge 4 versehenes Antennenfußteil 5 auf, das über die
Schräge 4 in die Bohrung 3 des Karosserieblechs 2 eingeclipst
ist. Der Rand 6 der Bohrung 3 des Karosserieblechs 2 ist nach
Einclipsen vom elastischen Material des Antennenfußes 1 bzw.
des Antennenfußteils 5 umfaßt, so daß der Antennenfuß 1 selbst
die Bohrung 3 des Karosserieblechs 2 sicher abdichtet.
In einer Ausnehmung 7 des Antennenfußes 1 steckt ein Antennen
stab 8, dessen Antennenstabfuß 9 ein nicht elastisches Rast
teil 10 aufweist, das in einem eine komplementäre Form aufwei
senden Ausnehmungsteil 11 der Ausnehmung 7 des Antennenfußes 1
liegt. Ein Steckverbinderteil 12 in Form eines Steckkontaktes
ragt in eine axiale Bohrung des Rastteils 10 hinein und bildet
die elektrische Verbindung zwischen dem Antennenstab 8 und
einer Antennenfußverbindung 13, die im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel eine Verlängerungsspule 14 umfaßt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform für einen lösbaren Steckver
binder 41 zur elektrischen Verbindung des Antennenfußes mit
dem Empfänger-Anschlußkabel 16. Einzelheiten von Fig. 2 sind
in jeweils unterschiedlicher Darstellung in den Fig. 3 und 4
wiedergegeben. Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Bauteile
und Elemente, die denen von Fig. 1 entsprechen, sind mit
denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Der lösbare Steckverbinder 41, der als rastbarer Kabelanschluß
für automatische Montage ausgebildet ist, umfaßt einen Kunst
stoffdeckel 42, einen Steckkontakt 43, sowie eine elektrisch
leitende Massehülse 44. Am Rand des Kunststoffdeckels 42 sind
schräg nach außen ragende, elastische Einrastvorsprünge 45
ausgebildet, und besitzen eine Rastnase 46, wie dies am besten
aus Fig. 6 ersichtlich ist, die eine besondere Ausführungsform
des Kunststoffdeckels 41 mit dem Einrastvorsprung 45 in ver
größerter Teildarstellung wiedergibt. Bei dem in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel zur Befestigung des Antennenfußes
1 am Karosserieblech 2 und zur elektrischen Verbindung des
Antennenfußes 1 mit einem Empfängeranschlußkabel 16 ist, wie
bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auch, der Rand
6 der Bohrung 3 im Karosserieblech 2 vom Material des Anten
nenfußes 1 umfaßt, nachdem der Antennenfuß 1 unter Ausnutzung
der Schräge 4 des unteren Antennenfußteils 5 in die Bohrung 3
des Karosserieblechs 2 eingeclipst wurde.
Wie anhand des in
Fig. 7 dargestellten Ausschnitts für den Kontaktbereich des An
tennenfußes 1 zu ersehen ist, ist das untere Ende der Anten
nenfußverbindung 13 in eine Kontakthülse 60 eingesetzt, die in
einem Abstand von einer im Material des Antennenfußes 1 veran
kerten Abschirmbuchse 47 konzentrisch umgeben ist. Der Zwi
schenraum zwischen Kontakthülse 60 und Abschirmbuchse 47 ist
mit dem Material, aus dem der Antennenfuß 1 besteht, ausge
füllt. Auf der Unterseite des Karosserieblechs 2 ist axialsym
metrisch zur Kontakthülse 60 eine elektrisch leitende Wanne
oder ein Metallbügel 48 angeordnet, die bzw. der beispielswei
se durch Schweißen mit dem Karosserieblech 2 elektrisch leitend ver
bunden ist. Die elektrisch leitende Wanne bzw. der Metallbügel
48 weisen eine zur Kontakthülse 60 konzentrische Bohrung oder
Ausnehmung 49 auf, in die der Anschlußkabel-Steckverbinder
eingesetzt wird, so daß sein Steckkontakt 43 zur Verbindung
der Antenne mit dem Innenleiter des Empfängeranschlußkabels 16
verbunden wird.
Bei Einstecken des Anschlußkabel-Steckverbinders 41 rastet der
Einrastvorsprung 45 mit seiner Einrastnase 46 jeweils hinter
der Wanne bzw. hinter dem Metallbügel 48 ein, so daß der An
schlußkabel-Steckverbinder 41 fest und sicher gehalten bzw.
arretiert ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Massehülse 44
als Stanzteil die in Fig. 5 dargestellte Form auf. Die An
schlußfahne 51 wird zur Kontaktierung um den Außenleiter 17
herumgebogen, wie dies am deutlichsten aus Fig. 3 ersichtlich
ist.
Entsprechend den in Fig. 5 angedeuteten, gestrichelten Biege
kanten weist die Massehülse 44 im Querschnitt im wesentlichen
die aus Fig. 2 ersichtliche Form auf; d. h. sie ist im wesent
lichen topfförmig mit einem derart gewählten Außendurchmesser
ausgebildet, daß sie im Inneren des Kunststoffdeckels 42 ange
ordnet werden kann. Die oberen Enden 53 der Massehülse 44 sind
etwas nach außen gebogen, so daß die Abschirmbuchse 47 des An
tennenfußes 1, die - wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist - an
ihrem Ende nach innen gebogen ist, beim Aufstecken des
Anschlußkabel-Steckverbinders 41 ins Innere der Massehülse 44
gleitet und dabei die Ränder der Massehülse 44 nach außen
drückt.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weisen die seitlichen
Wände des Kunststoffdeckels 42 Schlitze 54 auf, durch die
Massekrallen 55 der Massehülse 44 radial nach außen ragen.
Beim Aufschieben des Anschlußkabel-Steckverbinders 41 auf die
Abschirmbuchse 47 drückt diese auf Grund ihres entsprechend
gewählten Durchmessers die Massekrallen 55 nach außen. Die Mas
sekrallen 55 kommen dadurch in Kontakt mit dem Rand der Boh
rung 49 im Metallbügel 48 und stellen auf diese Weise einen
sicheren Massekontakt zwischen dem Außenleiter 17 des Empfän
geranschlußkabels 16 sowie zwischen der Abschirmbuchse 47 und
dem Metallbügel 48 bzw. dem Karosserieblech 2 über die Mas
sehülse 44 her.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 und der zugehörigen Beschreibung her
vorgeht, ergibt sich mit diesen vorteilhaften Merkmalen ein
Anschlußkabel-Steckverbinder 41, der ohne ein Anschrauben, wie
dies bei herkömmlichen Antennen der Fall ist, auskommt. Die
Montage erfolgt daher ohne jegliche Zusatzwerkzeuge oder
Hilfsmittel, also lediglich durch Aufstecken des Anschlußka
bel-Steckverbinders 41, wobei ein sicherer Halt des Steckver
binders 41 ohne Schraubverbindung gewährleistet ist.
In Fig. 6 ist eine spezielle Ausführungsform des Einrastvor
sprungs 45 anhand einer vergrößerten, schematischen Aus
schnittsdarstellung wiedergegeben. Der Einrastvorsprung 45
weist einen nach außen abstehenden Demontagehebel 56 auf. Mit
Hilfe dieses Demontagehebels 56 ist es ohne jegliches Werkzeug
auf einfache Weise möglich, lediglich durch Verbiegen des ela
stischen Einrastvorsprungs 45 in radialer Richtung zum Kunst
stoffdeckel 42 hin diesen und damit den gesamten Steckverbin
der 41 vom Karosserieblech zu lösen.
Eine besondere Ausführungsform einer Kontakthülse 60 und des
Endes der Antennenfußverbindung 13 ist in Fig. 7 dargestellt.
Ein Antennenfußkontakt 59 weist gemäß dieser Ausführungsform
eine konkave Nut 57 auf, in die bei in die Kontakthülse 60
eingesetztem Antennenfußkontakt 59 eine Nase 58 eingreift, die
aus der geschlitzten Kontakthülse 60 nach innen gebogen und
elastisch ist. Auf diese Weise wird der Antennenfußkontakt 59
auf einfache Weise in der Kontakthülse 60 arretiert.
Claims (8)
1. Fahrzeugantenne mit einem an der Fahrzeugkarosserie montierbaren
Antennenfuß (1), einem lösbaren Steckverbinder (41)
für die elektrische Verbindung des Antennenfußes (1) mit
einem Empfänger-Anschlußkabel (16), wobei bei Aufstecken des
Anschlußkabel-Steckverbinders (41) auf den Antennenfuß (1)
ein Anschlußkabel-Außenleiter (17) mit dem Antennenfuß (1)
in Kontakt kommt, und der Anschlußkabel-Steckverbinder (41)
eine mit dem Anschlußkabel-Außenleiter (17) verbundene, elastische
leitende Massehülse (44) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massehülse (44) bei Aufstecken des Anschlußkabel-Steckverbinders
(41) auf den Antennenfuß (1) auf
ein Karosserieteil (48) gedrückt ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußkabel-Steckverbinder (41) wenigstens einen elastischen
Einrastvorsprung (45) aufweist, der in eine Karosseriebohrung
(3; 49) einrastet.
3. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einrastvorsprung (45) an einem
Kunststoffdeckel (42) des Anschlußkabel-Steckverbinders (41)
vorgesehen ist.
4. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einrastvorsprung (45) einen
Demontagehebel (56) aufweist.
5. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Karosserieblech (2) ein Metallbügel
(48) oder eine Wanne mit einer Ausnehmung zum Einclipsen
des Anschlußkabel-Steckverbinders (41) und zur Masse-Kontaktgabe
vorgesehen ist.
6. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antennenfuß (1) eine Kontakthülse
(60) zum Einstecken eines Endes des Antennenfußkontaktes
(59) aufweist.
7. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (60) einen elastischen,
nach innen vorstehenden Vorsprung (58) aufweist,
der bei eingestecktem Antennenfußkontakt (59) in eine Ausnehmung
(57) desselben eingreift.
8. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Körper des Antennenfußes (1)
aus einem elastischen Material besteht und der Körper des
Antennenfußes (1) in eine Karosseriebohrung (3) einclipsbar
ist.
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