DE2616968C2 - Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne - Google Patents

Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne

Info

Publication number
DE2616968C2
DE2616968C2 DE19762616968 DE2616968A DE2616968C2 DE 2616968 C2 DE2616968 C2 DE 2616968C2 DE 19762616968 DE19762616968 DE 19762616968 DE 2616968 A DE2616968 A DE 2616968A DE 2616968 C2 DE2616968 C2 DE 2616968C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
ground contact
edge
contact ring
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762616968
Other languages
English (en)
Other versions
DE2616968A1 (de
Inventor
Hermann Ing.(grad.) 7410 Reutlingen Burkhardt
Ernst 7300 Esslingen Steinhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Hirschmann & Co 7300 Esslingen De GmbH
Original Assignee
RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE, RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN filed Critical RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
Priority to DE19762616968 priority Critical patent/DE2616968C2/de
Priority to ES457120A priority patent/ES457120A1/es
Priority to SE7704294A priority patent/SE7704294L/
Publication of DE2616968A1 publication Critical patent/DE2616968A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2616968C2 publication Critical patent/DE2616968C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

35
Die Anmeldung betrifft einen Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne, bestehend aus einer ringförmigen Metallscheibe, die auf dem Bund eines die Karosseriebohrung durchdringenden metallischen Befestigungsteilen aufliegt und auf der dem Karosserieblech zugewandten Oberfläche einen Kranz von Zähnen aufweist, die zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen Karosserieblech und Befestigungsteil angeordnet sind.
Die Fahrzeugantenne ist über ein Koaxialkabel an den zugehörigen Autorundfunkempfänger angeschlossen, wobei der Kabelaußenleiter eine dauerhaft sichere galvanische Verbindung zwischen dem Metallchassis des Empfängers und dem normalerweise als Rohrstutzen ausgebildeten metallischen Befestigungsanteil der Fahrzeugantenne herstellt.
Ein Massekontaktring der genannten Art ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 41344 bekannt. Seine Zähne weisen auf Kegel- bzw. Zylindermänteln verlaufende Außen- und Innenkanten auf, die sich bei der Montage in den Rand des Karosserieblechs bzw. in das metallische Befestigungsteil (Schaft) eindrücken sollen. Diese Ausführung verfolgte den Zweck, gegenüber den aus der deutschen GM-Schrift 72 27 481 bekannten und in großem Umfang in der Praxis verwendeten Massekontaktringen, deren Zähne bei montierter Antenne gegen die Karosserieoberfläche gedrückt sind, mit weniger Aufwand einen verbesserten Massekontakt zu erreichen und damit eine der Grundvoraussetzungen für einen störungsfreien Rundfunkempfang zu erfüllen.
Dieses Ziel wurde jedoch mit der genannten Zahnanordnung, soweit überhaupt, nur sehr unvollständig erreicht Zwar ist dabei die durch Unebenheiten des Schaftbundes und des Karosserieblechs, nicht sauber von Lack- und/oder Antidröhn-Materialien oder Korrosionsschichten befreite Kontaktstellen, sowie Verwendung relativ stumpfer Zähne bedingte Kontaktunsicherheit vermieden, soweit die Zahnkanten auf Kegelmänteln liegen. Dafür ist dieser Massekontaktring jedoch in Aufbau und Herstellung aufwendiger, weil als zusätzlicher Arbeitsgang ein Verschränken der Zähne nötig ist Hinzu kommt, daß aus konstruktiven Gründen und solchen der Materialbelastung das Verschränken nur um verhältnismäßig kleine Winkel möglich ist Aus diesem Grunde dringen bei der Montage der Fahrzeugantenne die Zähne des Massekontaktringes nicht in die Randzonen des Schaftes und des Karosseriedurchbruches ein, sondern werden vielmehr in ihre Ausgangslage zurückgedrückt. Dadurch ist von Anfang an die fContaktsicherheit gering und durch leichte Korrodierbarkeit der Kontaktstellen noch zusätzlich vermindert, insbesondere im Fahrbetrieb ist somit die erforderliche Masseverbindung zwischen Rundfunkempfänger und Fahrzeugkarosserie nicht gewährleistet, weshalb diese Ausführung nach dem DE-Gbm 19 41 344 in der Praxis auch nie zum Einsatz gekommen ist.
De' Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart zu gestalten, daß er auch unter extremen mechanischen und chemischen Belastungen einen dauerhaft sicheren elektrischen Kontakt zwischen dem Karosserieblech und dem Befestigungsteil gewährleistet und eine einfache Herstellung und Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zähne in einer etwa senkrecht zur Oberfläche des Massekontaktrings verlaufenden radialen Ebene liegen, daß bei jedem Zahn durch eine schräg nach außen abfallende Oberkante und eine dem Befesiigungsteil zugewandte Innenkante eine Zahnspitze gebildet ist, und daß der Durchmesser des durch die Zahnspitzen verlaufenden Kreises kleiner ist als der Außendurchmesser des Befestigungsteiles. Dadurch ist gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik eine Reihe von entscheidenden Vorteilen erreicht:
1. Die erfindungsgemäß angeordneten Zähne können in optimaler Weise die bei der Montage auftretenden Kräfte ohne Lageveränderung aufnehmen, weil diese in radialen, etwa senkrecht zur Oberfläche verlaufenden Ebenen wirken. Sie werden daher nicht in ihre Ausgangslage zurückgedrängt; vielmehr drücken sie einerseits ihre Zahnspitzen in das Befestigungsteil und schneiden andererseits mit ihren Oberkanten in die inneren Randteile des Karosseriedurchbruchs ein, wobei in beiden Fällen die Kontaktteile unter hohem Druck aneinander gepreßt werden. Auf diese Weise ist unabhängig von einer vor der Montage vorhandenen Korrosion nicht nur ein sicherer, sondern auch ein dauerhafter Kontakt gewährleistet, weil eine Korrosionsbildung an den so geschaffenen Kontaktstellen weitgehend ausgeschlossen ist.
2. Da die auf die Zähne einwirkenden Kräfte lediglich in deren Ebene wirken, ist eine Fertigung des Massekontaktringes aus verhältnismäßig dünnem Blechmaterial möglich, wodurch in der Mengenfer-
tigung eine nicht unbeträchtliche Materialersparnis erzielt ist Außerdem ist bei diesem Material in vorteilhafter Weise auch die Schneidwirkung erhöht.
3. Durch den Winkel der Einschnitte «nd damit der Neigung der Zahnoberkanten ist auf einfache Weise zum einen die Tiefe des Einschneidens und damit die Größe der Kontaktfläche in weiten Grenzen frei wählbar, zum anderen eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des Karosseried'jrchbruches ermöglicht
4. Die Radien an den Biegekanten der Zähne sind innen kleiner als außen, wodurch die Flächen der Zahnaußenkantm schräg zur Karosserieoberfläche stehen und somit eine scharfe Schneidkante bilden, welche die Schneidwirkung der Zähne noch erhöht.
Insgesamt ist also die erfindungsgemäße Massekontüktierung und damit die Masseverbindung zwischen Karosserieblech und Empfängerchassis ur.ibhängig von ,den Rütielbewegungen beim Fahrbetrieb und von ^chemischen Einflüssen, z. B. durch Salzwasser, bei fgeringerem Fertigungs- und Montageaufwand wesentlich sicherer und dauerhafter als beim Stand der Technik, so daß insoweit ein einwandfreier Rundfunkempfang gewährleistet ist.
' Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch ist in Anspruch 2 beschrieben. Dabei dient der hochgezogene Rand des Massekontaktringes auf einfache und wirkungsvolle Weise ebenso der Stabilität als auch der Fixierung des Fettringes, welcher für eine absolute Minimierung eventueller Kontaktschwierigkeiten durch Korrosion sorgt.
In Anspruch 3 ist ein besonders einfaches Verfahren zur Herstellung der Zahnanordnung des erfindungsgemäßen Massekontaktringes in einem Stück und einem Arbeitsgang angegeben.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Massekontaktringes für eine Fahrzeugantenne. Dabei stellt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der am Karosserieblech eines Fahrzeuges montierten Antenne mit eingeschobenem Teleskop und
F i g. 2 den unmontierten Massekontaktring in Draufsicht dar.
Das metallische Befestigungsteil der Fahrzeugteleskopantenne ist als zylindrischer Rohrstutzen ausgebildet, dessen oberer schlankerer Teil 1 in einem konischen Endstück 2 endet und dessen unterer dickerer Teil 3 einen Seitenstutzen 4 aufweist, durch den der Innenleiter des koaxialen Empfängeranschlußkabels zum Anschluß an das im Rohrstutzen geführte Teleskop eingeführt ist und der fest mit dem Außenleiter dieses Koaxialkabels verbunden ist.
Bei der Montage werden über den oberen Stutzenteil 1 der Reihe nach der Auflagering 5, der Massekontaktring 6 und der Fettring 7 geschoben. Dabei liegt der Auflagering 5 mit seiner Unterseite auf dem durch die verschieden großen Durchmesser der Stutzenteile 1 und 3 gebildeten Bund 8 und der Massekontaktring 6 großflächig und damit auch bei dünnem Material stabil auf dem Auflagering 5 auf. Anschließend wird der Rohrstutzen mit seinem oberen Teil 1 von unten her durch eine Bohrung des Karosseriebleches 9 hindurchgeschoben, bis die Zähne 10 des Massekontaktringes 6 mit ihren schräg nach außen abfallenden Oberkanten 11 am unteren Rand der Bohrung anstehen.
Von oben her wird dann auf den Rohrstutzen eine Dichtunterlage 12, ein Paßstück 13 und eine Befestigungsmutter 14 aufgebracht Beim Aufschrauben dieser Mutter 14 auf ein Gewinde des oberec Stutzenteiles 1 verformen sich die Dichtunterlagen 12 und der Fettring 7 derart, daß sowohl die Bohrung des Karosseriebleches 9 mit ihrem blanken Rand als auch die Oberseite des Massekontaktringes und die Zähne 10 spritz- und schwallwassergeschützt sind.
Der mit einem Korrosionsschutzmittel getränkte Fettring 7 wird dabei derart in alle Hohlräume zwischen dem Massekontaktring 6 und dem Karosserieblech 9 hindurchgedrückt, daß diese auch weitgehend vor Korrosion durch Kondenswasser geschützt sind. Ein Durchrosten des dünnen Massekontaktringes 6 von der Unterseite her, insbesondere durch streusalzhaltiges Wasser, wird wirksam dadurch verhindert, daß er aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
Gleichzeitig schneiden zum einen die scharfen Oberkanten 11 der Zähne 10 Kerben in die Randzone der Karosseriebohrung und bilden dort verhältnismäßig großflächige und wegen des hohen Anpreßdruckes dauerhaft sichere Kontaktstellen, zum anderen werden die Spitzen 15 der Zähne 10 gegen die Mantelfläche des oberen Stutzenteiles 1 gepreßt, wodurch die Kontaktsicherheit zwischen dem Rohrstutzen und dem Massekontaktring 6 noch erhöht wird.
Der Massekontaktring 6, der aus Stabilitätsgründen und zur Fixierung des Fettringes 7 außen einen hochgezogenen Rand 16 aufweist, ist zweckmäßigerweise einstückig hergestellt. Dazu werden zunächst der Ring und die schrägen Einschnitte 17 ausgestanzt, wobei der Innendurchmesser des Rings etwas größer ist als der Außendurchmesser des oberen Stutzenteiles 1. Nach dem Prägen des Randteiles 16 werden die zwischen den Einschnitten 17, den von deren Enden radial nach innen verlaufenden Biegekanten sowie den dazwischenliegenden Abschnitten der inneren Ringkante liegenden flossenartigen Zähne 10 derart hochgebogen, daß sie etwas senkrecht zur Oberfläche des Massekontaktringes 6 stehen und in einer radialen Ebene liegen. Damit können die Zähne 10 die bei der Montage auftretenden Kräfte in optimaler Weise vollständig aufnehmen.
Die Innenkante 18 der Zähne 10 verläuft kreisbogenförmig entsprechend dem inneren Ringdurchmesser. Dadurch sind in vorteilhafter Weise sowohl scharfe als auch stabile Zahnspitzen 15 gebildet, die infolge der gegenüber den Biegekanten längeren Oberkanten 11 der Zähne 10 zum Ringzentrum hin vorstehen und somit bereits beim Aufschieben des Massekontaktringes 6 auf den oberen Stutzenteil 1 sowie beim Anziehen der Befestigungsmutter 14 in diesen eingedrückt werden, so daß jeweils ein punktförmiger Kontakt mit hohem Anpreßdruck erreicht ist. Die Schräge der Oberkanten Ii ist ohne weiteres durch entsprechende Wahl des Winkels des Einschnittes 17 in der gewünschten Größe herstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne, bestehend aus einer ringförmigen Metallscheibe, die auf dem Bund eines die Karosseriebohrung durchdringenden metallischen Befestigungsteils aufliegt und auf der dem Karosserieblech zugewandten Oberfläche einen Kranz von Zähnen aufweist, die zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen Karosserieblech und Befestigungsteil an- ί0 geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) in einer etwa senkrecht zur Oberfläche des Massekontaktringes (6) verlaufenden radialen Ebene liegen, daß bei jedem Zahn (10) durch eine schräg nach außen abfallende Oberkante (11) und eine dem Befestigungsteil zugewandten Innenkante (18) eine Zahnspitze (15) gebildet ist, und daß der Durchmesser des durch die Zahnspitzen (15) verlaufenden Kreises kleiner ist als der Außendurchmesser des Befestigungsteiles.
2. Massekontaktring nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe außen einen hochgezogenen Rand (16) aufweist, auf dem ein mit Korrosionsschutzmittel getränkter Fettring (7) angeordnet ist.
3. Verfahren zur Herstellung des Massekontaktringes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (10) durch Abwinkein um etwa 90° eines Teiles der Metallscheibe gebildet ist, der begrenzt ist von einem von der inneren Ringkante aus schräg nach außen verlaufenden Einschnitt (17) von der von dessen äußeren Ende radial nach innen verlaufenden Biegekante sowie von dem dazwischenliegenden Abschnitt der inneren Ringkante.
DE19762616968 1976-04-17 1976-04-17 Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne Expired DE2616968C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762616968 DE2616968C2 (de) 1976-04-17 1976-04-17 Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne
ES457120A ES457120A1 (es) 1976-04-17 1977-03-23 Mejoras en antenas para vehiculos.
SE7704294A SE7704294L (sv) 1976-04-17 1977-04-14 Anordning vid fordonsantenn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762616968 DE2616968C2 (de) 1976-04-17 1976-04-17 Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2616968A1 DE2616968A1 (de) 1977-10-20
DE2616968C2 true DE2616968C2 (de) 1982-12-09

Family

ID=5975625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762616968 Expired DE2616968C2 (de) 1976-04-17 1976-04-17 Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2616968C2 (de)
ES (1) ES457120A1 (de)
SE (1) SE7704294L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037712A1 (de) * 1990-11-27 1992-06-11 Hirschmann Richard Gmbh Co Fahrzeugantenne
WO1994025998A1 (en) * 1993-04-29 1994-11-10 Rta Ab A device for grounded securing of an element at a hole in a metal plate
DE4339260C1 (de) * 1993-11-18 1995-07-06 Sihn Jr Kg Wilhelm Einrichtung zum Befestigen einer Fahrzeugantenne
DE10233065A1 (de) * 2002-07-19 2004-02-05 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Antennenanordnung zur Montage in einer Öffnung einer Metallplatte
DE102004037813B3 (de) * 2004-04-07 2005-10-20 Wilhelm Sihn Jr Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Befestigen einer Antenne auf einem Fahrzeug

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4183026A (en) * 1978-07-10 1980-01-08 General Motors Corporation Antenna mount for a vehicle radio antenna
FR2623021B1 (fr) * 1987-11-10 1990-02-16 Pizon Ernest Dispositif de liaison a la masse pour antenne receptrice ou emettrice d'ondes electro-magnetiques,notamment pour auto-radio et antenne equipee d'un tel dispositif de liaison a la masse
US4882591A (en) * 1988-10-03 1989-11-21 Wilson Antenna Inc. Base loaded antenna
FR2655481B1 (fr) * 1989-12-04 1992-07-24 De Bellomayre Michel Dispositif pour faciliter le montage des antennes radio et ameliorer leur raccordement de masse.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496938A (en) * 1946-09-13 1950-02-07 Irwin F Mills Associates Antenna attaching device
DE1416064A1 (de) * 1961-06-22 1969-05-14 Bosch Elektronik Photokino Fussstueck fuer eine teleskopartig ausziehbare und einschiebbare Antenne,insbesondere Fahrzeugantenne
DE1941344U (de) * 1963-08-09 1966-06-30 Hirschmann Radiotechnik Zahnscheibe.
DE2041009A1 (de) * 1970-08-18 1972-03-02 Kathrein Werke Kg Fahrzeugantenne

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037712A1 (de) * 1990-11-27 1992-06-11 Hirschmann Richard Gmbh Co Fahrzeugantenne
WO1994025998A1 (en) * 1993-04-29 1994-11-10 Rta Ab A device for grounded securing of an element at a hole in a metal plate
DE4339260C1 (de) * 1993-11-18 1995-07-06 Sihn Jr Kg Wilhelm Einrichtung zum Befestigen einer Fahrzeugantenne
DE10233065A1 (de) * 2002-07-19 2004-02-05 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Antennenanordnung zur Montage in einer Öffnung einer Metallplatte
DE10233065B4 (de) * 2002-07-19 2004-06-03 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Antennenanordnung zur Montage in einer Öffnung einer Metallplatte
DE102004037813B3 (de) * 2004-04-07 2005-10-20 Wilhelm Sihn Jr Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Befestigen einer Antenne auf einem Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
SE7704294L (sv) 1977-10-18
DE2616968A1 (de) 1977-10-20
ES457120A1 (es) 1978-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19601647C2 (de) Verschlußstopfen
DE2535264A1 (de) Gewindering bzw. mutter
DE1121151B (de) Steckerbuchse
DE2616968C2 (de) Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne
DE3432373A1 (de) Schlauchkupplung
EP0196368B1 (de) Rundsteckhülse
DE4005029C2 (de) Fahrzeugantenne
DE202013100387U1 (de) Schraubverbindungselement
EP0025472A1 (de) Schaltschranktürverschluss-Befestigungsmutter zur Befestigung von aus Metall bestehenden Verschlüssen für Schaltschranktüren
DE4005030C2 (de) Fahrzeugantenne
DE102017223636A1 (de) Montageeinheit sowie Fixierhülse für eine solche Montageeinheit
EP2088645B1 (de) Befestigungssystem
DE3120629C2 (de)
DE2946993C2 (de)
EP3084860B1 (de) Batterieklemme
EP3988803B1 (de) Funktionseinheit mit befestigungselement und fixierelement
DE69017727T2 (de) Stabantenne für Fahrzeuge.
DE1915161U (de) Zahnscheibe fuer autoantennen.
DE69107049T2 (de) Befestigungssockel für eine Antenne, insbesondere für eine Teleskopantenne.
DE8702025U1 (de) Zwischen Leiterplatte und Steckverbinder anzubringendes Anschlußelement mit angeschweißtem Federkontaktelement
DE102008007904B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung einer Injektorleitung mit einem Hochdruckrohr
DE4214008C1 (de) Kontaktstift, insbesondere für Leiterplatten, zum Kuppeln stiftförmiger Steckelemente von elektronischen Bausteinen
DE3512577C2 (de)
EP1217694B1 (de) Vorrichtung zur Masseverbindung von elektrischen Bauteilen oder Geräten an Befestigungsteilen
DE29822053U1 (de) Anschluß-Vorrichtung für ein Rohr

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee