DE2041009A1 - Fahrzeugantenne - Google Patents

Fahrzeugantenne

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DE2041009A1
DE2041009A1 DE19702041009 DE2041009A DE2041009A1 DE 2041009 A1 DE2041009 A1 DE 2041009A1 DE 19702041009 DE19702041009 DE 19702041009 DE 2041009 A DE2041009 A DE 2041009A DE 2041009 A1 DE2041009 A1 DE 2041009A1
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DE
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bore
cladding
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antenna
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Application number
DE19702041009
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English (en)
Inventor
Max Dr Lohr
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Kathrein SE
Original Assignee
Kathrein Werke KG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • ?ahrz eugantenne Die Erfindung bezieht sich auf eine Antenne fur ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit metallischer Verkleidung, umfassend einen eine zylindrische Bohrung der Verkleidung durchsetzenden, an der Verkleidung befestigten Antennenfuß.
  • Bei bekannten Kraftfahrzeugantennen dieser Art weist der Antennenfuß einen Gewindestutzen auf, der auf der Rückseite der Verkleidung mittels einer Mutter und einer untergelegten Metallscheibe befestigt ist. Der Gewindestutzen, der mit dem Außenleiter eines Koaxialkabels für den Atitennenanschluß verbunden ist, muß mit der Verkleidung in elektrisch leitender Verbindung stehen. Hierzu wird die isolierende Lack- oder Grundierungsschicht auf der Rückseite der Verkleidung entfernt, so daß die daran anliegende Metallscheibe mit ihr in elektrischen Kontakt kommt, oder die Metall schelbe wird aufgerauht oder mit scharfen Zähnen versehen, die sich durch die Isolierungsschichtlen hindurchdrücken und dadurch die leitende Verbindung herstellen. Die Erfahrung zeigt, daß bei den bekannten Fahrzeugantlennen die Kontaktierung des Antennonfußes mit der Verkleidung nicht über lange Zeit zuverlässig ist, sondern daß häufig an den Kontaktstellen und an der durch das Bohrwerkzeug hervorgerufenen Schnittfläche nalch einiger Zeit Korrosion auftritt.
  • Um diese Korrosion zu verhindern, ist es bekannt, die bei der Montage metallisch blankgelegten Stellen der Verkleidung mit Fett zu umgeben. Das Fett wird vor dem Pestschrauben des Antennenfußes aufgestrichen oder kann durch besonders gestaltete Teile des Antennenfußes während des Festziehens an die korrosionsgefährdeten Stellen gedrückt werden. Trotz dieser Schutzmaßnahme ist jedoch der Korrosionsschutz blanker Teile über lange Zeit nur bedingt gewährleistet, zumal beim Montagevorgang nicht immer sichergestellt ist, daß sämtliche blanke Teile durch das Fett abgedeckt werden. Weiter bestehen die Nachteile, daß bei hohen Temperaturen das Fett flüssig wird und am Fahrzeug Flecken hervorrufen kann, daß das Fett bei zu geringem Kontaktdruck die zu kontaktierenden Teile isolieren kann, so daß die galvanische Verbindung in Frage gestellt ist, und daß das Hantieren mit gefetteten Teilen während der Montage unangenehm ist. und zu Verschmutzungen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugantenne hinsichtlich ihres Antennenfußes so auszubilden, daß eine dauerhafte Kontaktgabe erzielt wird und eine zusätzliche Anwendung von Fett nicht erforderlich, gleichwohl aber möglich ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer Antenne der eingangs genannten Art emäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der die Bohrung durchsetzende Teil des Antennenfußes an die zylindrische Innenwand Cer- Bohrung angepresst ist und daß dieser Teil des Antennenfußes in seinem Oberflächenbereich aus einem gegenüber dem Metall der Verkleidung weichen Metall besteht.
  • Bei der Antenne gemäß der Erfindung wird die durch das Bohrwerkzeug erzeugte zylindrische Schnittfläche unmittelbar als Eontaktfläche zum Antennenfuß ausgenützt, so daß eine weitergehende Freilegung von blankem Metall nicht mehr erforderlich ist und eine Korrosion ausserhalb der Schnittfläche nicht zu befürchten ist. Die zylindrische Innenwand der Bohrung wird ihrerseits dadurch gegen Korrosion geschützt, daß das weiche Metall unmittelbar an sie angepreßt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das weiche Metall Zink oder eine Zinklegierung. Infolge des Abstands zwischen Zink und dem Metall der Verkleidung des Fahrzeugs - meist Stahl - in der Spannungsreihe der Elemente wird so die elektrolytische Korrosion der metallischen Verkleidung verhindert. Bekanntermaßen hat Zink sogar eine gewisse Fernschutæwirkung, d.h., selbst wenn der aus Zink bestehende Teil nicht an allen Stellen vollkommen auf der zu schützenden Oberfläche aufliegt, tritt noch keine Korrosion ein.
  • Hierbei ist besonders zu berücksichtigen, daß das Zink in der Regel bei Karosserieblechen aus Stahl angewendet wird.
  • Tritt bei Stahl Korrosion ein, rostet also dieser Stahl, so kann der Rostvorgang an einer Stelle der zylinderförmigen Kontaktfläche sich weiterfressen, auch wenn zunächst der eigentlichen Kontaktfläche noch nichts geschieht. Wenn also auch die Kontaktfläche mit weichem Metall luftdicht abgeschlossen wäre, könnte trotzdem Rostfraß auftreten, der letzten Endes dann den Kontakt zwischen Antenne und Karosserie unterbricht.
  • Verwendet man Zink auf der Antennenseite, so deckt man einerseits durch das weiche 34etall die zylindrische Kontaktfläche möglichst luftdicht ab. An vorhandenen Störstellen kann nun trotzdem Korrosion auftreten. Diese Korrosion wird aber weitgehend dadurch unterdrückt, daß das Zink in der Spannungsreihe nahe den Eisen steht. Trotzdem bleibt eine Restneigung zu Korrosion, aber es korrodiert nicht das Fiseu, sondern das Zink oxydiert. Das Karosserieblech bleibt völlig unbeschädigt und es kann keine Rostunterwanderung auftreten. Die Teile der Zinkantenne, die satt an der Kontaktfläche anliegen, bleiben als gute Kontaktflächen erhalten.
  • Von einer Ferschutzwirkung des Zinks bei Stahl kann man in folgender Beziehung sprechen: Liegt an einer blanken Stahlfläche eine Zinkfläche au und reicht die Stahlfläche noch über die Zinkfläche hinaus, so tritt auch in einer Entfernung von etwa einem Millimeter neben dem Zinkrand nochkeine Korrosion des Stahls ein.
  • Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltunglen werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher dargestellt. In Fig. 1 und Fig. 2 ist jeweils ein Auführungsbeispiel im Schnitt gezeigt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt einen Antennenfuß 10, in dem ein Antennenstab 11 gehalten ist und der zu seiner Befestigung eine zylindrische Bohrung 12 in dem Blech 13 einer Kraftfahrzeugkarosserie durchsetzt. Der Antlennenfuß 10 weist ein abgerundetes Oberteil 14, einen an dessen Unterseite befestigten, die Bohrung 12 durchsetzendlen Geweindestutzen 15 von geringerem Durchmesser als die Bohrung 12 und einen den Gewindestutzen 15 umgebenden und. leitend mit ihm verbundenen, die zylindrische Innenwand der Bohrung 12 kontaktierenden Ring 16 aus Zink auf. Der Ring 16 ist ursprünglich derartig konisch, daß sein geringster Außendurchmesser geringer als der Durchmesser der Bohrung 12 und sein größter Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung 12 ist. Dadurch kann der Ring 16 leicht in die Bohrung 12 eingeführt werden und doch in dieser eine genügende Flächenpressung entwickeln.
  • Je nach derHärte des Materials des Rings 16 werden bei dessen Eintreiben in die Bohrung 12 entweder von ihm Späne abgeschabt, oder der Ring verformt sich plastisch. In jedem Falle liegt er nach der Montage, wie in der Fig. 1 dargestellt, rundum an der Innenwand der Bohrung 12 an. Um das bei der plastischen Verformung verdrängte Material oder die erzeugten Späne aufzunehmen, weist der Ring 16 an seinem bei der Montage hinteren, in der Figur oben liegenden Ende eine nahe der Oberfläche d.es Blechs 13 liegende Umfangsnut 17 auf. Weiter sind am Umfang des Rings 16 ebenfalls zur Aufnahme von Material bei der plastischen Verformung etwa axial verlaufende Nuten 18 vorgesehen.
  • Der Ring 16 weist weiter einen auf der Außenseite des Blechs 13 aufliegenden Flansch 19 auf. Auf den Gewindestutzen 15 ist eine Mutter 20 aufgeschraubt, und zwischen der Mutter 20 und dem Blech 13 ist eine Unterlagscheibe 21 aus Zink vorgesehen. Flansch 19 und Unterlagscheibe 21 gewährleisten, daß sämtliche in unmittelbarer Umgebung der Bohrung 12 an dem Blech 13 anliegenden Metallteile aus Zink bestehen, so dß ein bestmöglicher Korrosionsschutz auftritt.
  • Eine um den Rand des Oberteils 14 umlauflende Dichtlippe 22 verhindert zudem das Eindringlen von Wasser in den Bereich der Bohrung 12.
  • Das zweitle Ausführungsbeispiel glemäß Fig. 2 ist während der Montage gezeigt. Der den Antennenstab 11 haltende Antennenfuß 101 umfasst wieder ein abgerundetes Oberteil 14, einen die Bohrung 12 im Blech 13 durchsetzendlen Gewindestutzen 151 und einen aus Zink bestehenden Ring 161, und auf dem Gewindestutzen 151 ist eine Mutter 20 aufgeschraubt, die sich aber eine aus Zink bestehende Unterlagscheibe 21 auf der Rückseite des Blechs 13 abstützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Ring 161 auf dem Gewindebolzen 151 begrenzt axail verschiebbar. Die Verschiebung wird bei der Montage spätestens durch den von der Unterseite 23 des Oberteils 14 gebildeten Anschlag begrenzt. Durch diese Buweise ist es möglich, merkliche Toleranzen im Durchmesser der Bohrung 12 auszugleichen.
  • Weiter ist zwischen der Unterseite 23 des Oberteils 14 und dem ihm zugewandten Ende des Rings 161 ein Fettspeicher vorgesehen, aus dem bei einer Verschiebung des Rings 161 bei der Montage in die Umgebung der Mündung der Bohrung 12 Fett austritt. Der Fettspeicher ist ein mit einer Fettfüllung 24 versehener, den Gewindestutzen 151 als.
  • Ring umgebender Schlauch 25 aus Kunststoff, der unter den bei der Montage von dem Ring 161 auf ihm ausgeübten Krtften platzt. Da das Oberteil 14 die äußere Mündung der Bohrung 12 überdeckt und da sich der äußere Rand des Oberteils 14 über die elastische Dichtlippe 22 auf dem Blech 13 abstützt, ist radial innerhalb der Dichtlippe 22 ein Raum geschaffen, der nalch erfolgter Montage das aus dem Schlauch 25 austretende Fett aufnimmt und dessen Auslaufen verhindert.

Claims (11)

A n s p r ü c h e
1. Antenne für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit metallislcher Verkleidung, umfassend einen eine zylindrische Bohrung der Verkleidung durchsetzenden, an der Verkleidung befestigten Antlennenfuß, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bohrung durchsetzende Teil (15,16;151,161) des Antennenfußes (10;101) an die zylindrische Innenwand der Bohrung (12) angepresst ist und daß dieser Teil des Antennenfußes in seinem Oberflächenbereich (16;161) aus einem gegenüber dem Metall der Verkleidung (13) weichen Metall besteht.
2. Antenne nach Anspruch 7, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer aus Stahl bestehenden Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Metall Zink oder eine Zinklegierung ist.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenfuß (10;101) einen die Bohrung (12) durchsetzenden Gewindestutzen (15;151) von geringerem Durchmesser als die Bohrung und einen den Gewindestutzen umgebenden und leitend mit ihm verbundenen, die zylindrische Innenwand der Bohrung kontaktierenden Ring (16; 161) aus weichem Metall aufweist.
4. Antenne nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ring (16;161) derart konisch ist, daß sein geringster Außendurchmesser geringer als der Durchmesser der Bohrung (12) und sein größter Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung ist.
5. Antenne nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ring (16) an seinem bei der Montage hinteren Ende eine nahe der Oberfläche der Verkleidung (13) liegende UmSal1gsllut (17) aufweist.
6. Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) an seinem Umfang etwa axail verlaufende Nuten(18) aufweist.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 9 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) einen auf der Außenseite der Verkleidung (13) aufliegenden Flansch (19) aufweist.
8. Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindestutzen (15;151) eine auf der Innenseite der Verkleidung (13) abgestützte Mutter (20) aufgeschraubt ist und daß sich zwischen Mutter (20) und Verkleidung (13) eine Unterlagscheibe (21) aus demjenigen weichen Metall befindet, aus dem der Ring (16;161) besteht.
9. Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (161) auf dem Gewindebolzen (151) entgegen der Montagerichtung in Richtung auf einen Anschlag (23) verschiebbar ist und daß zwischen dem Anschlag und dem ihm zugewandten Ende des Rings ein Fettspeicher (24,25) vorgesehen ist, aus dem bei einer Verschiebung des Rings Fett in die Umgebung der Mündung der Bohrung (12) austritt.
10. Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pettspeicher ein mit Fett (24) gefüllter, den Gewindestutzen (151) als Ring umgebender Schlauch (25) ist, der unter den bei der Montage von dem Ring (161) auf ihm ausgeübten Kräften platzt.
11. Antenne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennseichnet, daß ein nach außen hin abgerundetes Oberteil (14) des Antennenfußes (101) die äußere Mündung der Bohrung (12) überdeckt, daß die Unterseite (23) des Oberteils als Anschlag dient, an dem der Fettspeicher (24,25) anliegt, daß sich der äußere Rand des Oberteils (14) über eine elastische Dichtung (22) auf die Verkleidung (13) abstützt und daß sich radial innerhalb der Dichtung ein das aus dem Fettspeicher austretende Fett aufnehmender Raum befindet.
L e e r s e i t e
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