DE2510231B2 - Elektrische kontaktvorrichtung - Google Patents
Elektrische kontaktvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2510231B2 DE2510231B2 DE19752510231 DE2510231A DE2510231B2 DE 2510231 B2 DE2510231 B2 DE 2510231B2 DE 19752510231 DE19752510231 DE 19752510231 DE 2510231 A DE2510231 A DE 2510231A DE 2510231 B2 DE2510231 B2 DE 2510231B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- contact device
- protective cover
- making
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/26—Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktvorrichtung, bei der eine Kontaktfläche mindestens ein
kontaktgebendes Element enthält, welches aufgrund seiner Form und Härte beim Anschließen in den
anzuschließenden Gegenstand eindringt und dort einen elektrischen Spitzenkontakt erzeugt. Unter »anzuschließendem
Gegenstand« wird hier der Bauteil oder die Bauteilkomponente verstanden, an der ein elektrischer
Anschluß herzustellen ist.
Solche Kontakivorriehtungen verwendet man u. a. für
elektrische Anschlüsse an isolierten mcchf.nischen Bauteilen, elektrischen Geräten oder deren Teile usw.
Wenn es sich um Bauteile handelt, die nut einer elektrisch isolierenden Schicht bedeckt sind, kann die
Kontaktvorrichtung mit den Bauteilen verbunden werden, ohne zuvor die Isolierschicht fortzunehmen, da
das kontaktgebende Element die Isolierschicht durchdringt und aufgrund der Nachgiebigkeit des Metalls
einen elektrischen Spitzenkontakt mit gewünschter Leitfähigkeit erzeugt.
Um zu verhindern, daß die korrosionsfreie Kontaktspitze auf dem anzuschließenden Gegenstand der
Außenluft, der Feuchtigkeit oder korrosiven Flüssigkeiten ausgesetzt wird, ist es üblich, alle Risse an der
Kontaktvorrichtung, dem anzuschließenden Gegenstand und den Befestigungsmiueln mit einem Schutzlacküberzug
abzudecken. Oft mu3 man den Überzug so weit ausdehnen, daß er eine Anzahl von benachbarten
Rissen überdeckt. In diesem Zusammenhange hat sich bei der Montage der Kontaktvorrichtung erwiesen, daß
oft Risse vorhanden sind, an denen man den Lack nicht so anbringen kann, daß es zu einer guten Abdichtung
ίο kommt. Es kann auch sein, daß der anzuschließende
Gegenstand so ausgebildet ist, daß nicht alle Risse für den Lack zugänglich sind. Schließlich besteht auch oft
eine gewisse relative Beweglichkeit zwischen der Kontaktvorrichtung und dem anzuschließenden Gegenstand,
welche dazu führt, daß die Lackschichi reißt oder abfällt.
Die kontaktgebenden Elemente bekannter Kontaktvorrichtungen
sind mit einer Anzahl von scharfen Spitzen oder Zähnen versehen, die beim Eindringen in
den anzuschließenden Gegenstand mehr oder weniger punktförmige Einprägungen verursachen. Solche Einprägungen
können wegen der Bruchgefahr beispielsweise dann nicht geduldet werden, wenn es sich um
Bauteile handelt, die Dauerbeanspruchungen unterworfen sind.
Alle vorerwähnten Nachteile werden im wesentlichen durcn die vorliegende Erfahrung beseligt, deren
Aufgabe darin liegt, eine korrosionsfreie Kontaktspitze mit gas- und flüssigkeitsdichtem Schutz zu schaffen, der
so nahe wie möglich die Kontaktspitze umgibt, wobei die Abdichtfunktion unabhängig von Relativbewcgungen
zwischen der Kontaktvorrichtung und dem anzuschließenden Gegenstand ist. so daß eine Korrosion
an der Kontaktspitze verhindert wird und eine dauerhafte elektrische Kontaktverbindung entsteht.
Dabei soll das kontaktgebende Element keine zu Brüchen führende Einprägungen und keine inneren
mechanischen Spannungen am anzuschließenden Gegenstand verursachen. Vielmehr soll das kontaktgebende
Element rings um die Befestigungsstclle örtlich eine erhöhte mechanische Festigkeit bewirken.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktfläche eine Schutzabdeckung aus
verformbarem flüssigkeits- und gasdichtem Material trägt, das zunächst das konu.ktgebende Element
überdeckt und umgibt und erst beim Anpressen an den anzuschließenden Gegenstand von dem kontaktgebenden
Element durchdrungen und zusammengepreßt wird und den elektrischen Spitzenkontakt gas- und flüssigkeitsdicht
macht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß bei Kontaktvorrichtungen mit einer
Befestigungsbohrung für die Anbringung der Kontaktvorrichtung am anzuschließenden Gegenstand da<
kontaktgebende Element ringförmig ist und im wesent liehen konzentrisch die Befestigungsbohrung umgibt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindunj ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichet
Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzug te Ausführungsformen der Erfindung beispi«.'.- weisi
veranschaulicht sind, in den Zeichnungen sind gleich
oder einander entsprechende Teile mit gleiche Bezugszeichen versehen.
In den Zeichnungen zeigt
f>5 F i g. I und 2 Draufsichten auf erfindungsgemäß
Kontaktvorrichtungen in Form einer ringförmige Scheibe und in Form einer ringförmigen Scheibe m
einem Kabelschuh,
F i g. 3 bis 5 Querschnitte von drei Ausführungsformen der Kontaktflächen bildenden Elemente der
Kontaktvorrichtung,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung mit zwei einander gegenüberliegenden
Kontakt bildenden Oberflächen,
Fig.7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Kontaktvorrichtung der Fig. 1 in Verbindung mit ehier
mit dem anzuschließenden Gegenstand zu verbindenden Halteschniube,
Fig.8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Kontaktvorrichtung gemäß Fig. 7 in Verbindung mit einem anzuschließende:! Gegenstand,
Fig.9 eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Kontaktvorrichtung, die nach dem Abnehmen der Befestigungsmittel durch eine Klebeverbindung
fest an dem anzuschließenden Gegenstand gehalten wird,
Fig. JO eine geschnittene Seitenansicht der Koniaktvorrichtung
der Fig. 2 in Verbindung mit einem anzuschließenden Gegenstand in Form einer gedruckten
Schaltung und
Fig. Π eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Kontaktvorrichtung gemäß Fig. 6 zwischen zwei zu verbindenden unterschiedlichen anzuschließenden
Gegenständen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Kontaktvorrichtungen sind als kreisförmige Scheiben ausgebildet. Wie
Fig. 3 bis 6 erkennen lassen, bestehen diese Kontakt-Vorrichtungen
aus metallisch leitenden Kontaktscheiben 3a. 3b, 3c und 3d aus beispielsweise Edelstahl. Diese
Scheiben haben konzentrische Befestigungsöffnungen 4. Für die Kontaktscheiben können auch andere Metalle
verwendet werden. Die Auswahl des Metalles hängt ab von der Aufgabe des Kontaktes. Der einzige Unterschied
zwischen der Kontaktvorrichtung 1 und der Kontaktvorrichtung 2 liegt darin, daß die Kontaktvorrichtung
2 einen Anschlußschuh 5 aufweist, der am Rande der Scheibe radial nach außen zeigt und wie
F i g. 10 erkennen läßt, mit einer elektrischen Leitung 6 verbunden werden kann.
Die Kontaktscheibe ist mit einer Anlagefläche 7 (Fig.3 bis 5) versehen, die mit einer Leitung 8 oder
einer Befestigung 9 (Fig. 7 und 8) zusammenarbeitet. Wie die F i g. 3 bis 5 zeigen, hat die Kontaktscheibe der
Anlagefläche 7 gegenüberliegend eine Kontakt gebende Fläche 10, auf der sich ein ringförmiges Kontaktelement
11 befindet. Das Koniaktelement 11 ragt gegenüber der Kontakt gebenden Fläche 10 vor und verläuft
konzentrisch zur Befestigungsöffnung 4. Der Querschnitt des ringförmigen Kontaktelementes wird in
Abhängigkeit von dem Material des anzuschließenden Gegenstandes 12 und — sofern vorhanden — in Abhängigkeit
von dessen elektrisch isolierender Außenschicht 13 ausgewählt. Der Querschnitt des Kontaktelemcntes
hängt ferner auch ab von der gewünschten Kontaktfläche.
Die Fig. 3, 5 und 6 lassen erkennen, wie der Querschnitt des ringförmigen Kontaktclementes von
zwei geraden Seitenflächen 14 und 15 begrenzt wird, so daß der oder die Kontaktringe einen dreieckigen
Querschnitt erhalten, bei dem die Scheitellinie von der Kontakt gebenden Fläche 14 abgelegen ist.
Fig.4 zeigt ein ringförmiges Kontaktelement mit
einer durchgehend runden Kontaktfläche 16.
Die Anzahl der verwendeten Kontaktringe kann unterschiedlich gewählt werden. Die Kontaktscheibe
kann somit zwei oder mehr zueinander konzentrische
Kontaktringe tragen. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 trägt die Kontaktscheibe 3c drei Kontaktringe
17,18 und 19.
Die Kontaktscheibe kann aurh beidseitig mit einer oder mehr Kontaktringen 20 versehen sein, wie es die
Fig.6 zeigt. Hier ist die Kontaktseheibe mit zwei Kontakt gebenden Flächen 10 versehen.
Auf jeder der Kontakt gebenden Flächen 10 ist eine scheibenförmige Schutzabdeckung 21 befestigt, die aus
einem nachgiebigen oder plastisch verformbaren Material besteht Die auf der Kontaktseite der Scheibe
und auf den Kontaktringen 11, 11a, 17, 18, 19 und 20 befestigte Schutzabdeckung 21 hat eine solche Dicke,
daß bei der ungenutzten Kontaktvorrichtung die Komaktringe gegen eine Einwirkung von Flüssigkeiten
und Gasen geschützt sind. Die Schutzabdeckung 21 enthält konzentrisch zur Befestigungsöffnung 4 eine
Öffnung 22, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Befestigungsmittel (beispielsweise der
Schraube 25) der Kontaktvorrichtung. Wie die F i g. 7 zeigt, kommt die elektrische Leitung 8 an der
Kontaktvorrichtung 1 zur Anlage bevor die letztere mit der Schraube fest an dem anzuschließenden Gegenstand
befestigt wird.
Wie die Fig. 9 zeigt, ist es mitunter erwünscht, daß
die an einem anzuschließenden Gegenstand 12 mit einer Schraube 23, einer Sperrscheibe 24, einer Unterleg
scheibe 25 und einer Mutter 26 befestigte Kontaktvorrichtung auch dann am anzuschließenden Gegenstand
12 verbleibt, wenn man die Befestigungsmittel 9 wieder abnimmt. 1st dies erwünscht, versieht man die
Anlagefläche der Schutzabdeckung 21 mit einer Klebstoifschicht 28. Bei unbenutzter Kontaktvorrichtung
ist die Klebstoffschicht 28 mit einer beispielsweise aus gewachstem Papier versehenen Schicht 29 abgedeckt
(F i g. 3 bis 6).
In der Fig. 10 ist die Kontaktvorrichtung 2 mit einer
gedruckten Schaltung oder einem plattenförmigen Schaltungsträger 30 verbunden, der bei der dargestellten
Ausführungsform aus einer lamellierten Basis 31, einer darauf angeordneten Kupferfolien-Schnltung 32
und einer Zinnschicht 33 besteht, auf die die Kontaktspitzen einwirken.
Die Fig. 11 erläutert, wie man eine Kontaktvorrichtung,
die in diesem Falle so ausgebildet ist wie die F i g. 6 zeigt und zwei Kontaktseiten hat, als Kontaktfuß
zwischen einem Anschlußteil 34 und dem anzuschließenden Gegenstand 12, welcher den Anschlußteil 34
trägt, anordnen kann. Die Befestigungsschraube 23 ist hier mit einer elektrisch isolierender. Hülse 35 umgeben.
Die feste Verbindung zwischen der Kontaktvorrichtung und dem Anschlußteil 34 ist mit einer Klebeverbindung
23 realisiert.
Nachfolgend soll jetzt die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung in Verbindung mit
unterschiedlichen anzuschließenden Gegenständen beschrieben werden. Es wird zunächst auf die F i g. 8
Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung 1, von der zuvor die Klebstoffschutzschicht 29
abgenommen wurde, wird, wie Fig. 7 zeigt, unter dem Leiter 8 auf die Schraube 23 aufgeschoben. Die
Schutzabdeckung 21 umfaßt straff die Schraube. Wie Fig. 8 zeigt, hat der zu befestigten Anschlußteil eine
Bohrung 36. Nachdem man die Schraube 23 durch den anzuschließenden Gegenstand hindurchgefuhrt hat,
setzt man die Unterlegscheibe 25 auf und zieht die Mutter 26 an. Auf diese Weise wird die Schutzabdeckung
21 zusammengepreßt und von dem Kontakt
gebenden Ring 11 durchdrungen, so daß die Schutzabdeckung
21 in zwei ringförmige Schutzabdeckungen 21/ und 21 Y aufgeteilt wird. Der Kontakt gebende Ring
bewegt sich dann weiter auf den anzuschließenden Gegenstand 12 zu, durchdringt die isolierende Schicht
13 und erzeugt durch Verdrängung von Material in dem anzuschließenden Gegenstand einen korrosionssicheren
ringförmigen Spitzenkontakt 37 für den anzuschließenden Gegenstand. Dieser ringförmige Spitzenkontakt
bleibt gegen Korrosion durch zwei zusammengepreßte ringförmige Abdeckungen 21/ und 2\Y geschützt,
selbst wenn man nachfolgend — wie in F i g. 9 gezeigt — die Befestigungsmittel wieder entfernt. Die
Materialkompression im anzuschließenden Gegenstand, welche nach dem Eindringen des Kontakt bildenden
Ringes auftritt, sorgt an der Kontaktstelle für eine bleibende Kompressionsbeanspruchung, die das Auftreten
von Ermüdungsrissen an der Bohrung 36 des angeschlossenen Gegenstandes verzögert. Auf diese
Weise ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung der mechanischen Dauerfestigkeit neben der Bohrung.
Der in Fig. 10 dargestellte Anschluß arbeitet genauso wie der in Fig. 8 dargestellte Anschluß.
Zusätzlich halten jedoch hier noch die ringförmigen Abdeckungsteile 21/ und 21V, die beim Anziehen der
Schraubverbindung entstehen, eventuelle Zinnspäne zurück, die an der Kontaktstelle 38 /wischen dem
Kontakt gebenden Ring ll;i und der Zinnschicht 33 bei
einer Relativbewegung /.wischen Kontaktvorrichtung und Schaltungsplatte 30 entstanden sein könnten.
Solche Zinnspäne können sich daher nicht über die Schaltungskarte verteilen, so daß eine störungsfreie
elektronische Funktion der Schaltung sichergestellt bleibt.
ίο Die Funktion des Anschlusses gemäß F i g. 11 ist im
wesentlichen die gleiche wie bei der Anschlußordnung gemäß F i g. 8. Die Aufgabe der Hü se 35 und der
nichtleitenden Unterlegscheibe 25,·; liegt darin, die
Verbindungsstelle gegenüber dem angeschlossenen Bauteil 12 zu isolieren, so daß die elektrische
Verbindung zwischen den zusammenzuschaltenden Bauteilen 12 und 34 nur über die Kontaktspitzen 39 der
Kontaktvorrichtung erfolgt.
Obwohl die vorstehende Beschreibung anhand der Zeichnungen nur einige wenige Ausführungsformen der
Erfindung erläutert, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt
ist, sondern sich im Rahmen der nachfolgender Ansprüche abwandeln läßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrische Kontaktvorrichtung, bei der eine Kontaktfläche mindestens ein kontaktgebendes
Element enthält, welches aufgrund seiner Form und Härte beim Anschließen in den anzuschließenden
Gegenstand eindringt und dort einen elektrischen Spilzenkontakt erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfläche (10) eine Schutzabdeckung (21) aus verformbarem flüssigkeits-
und gasdichtem Material (21) trägt, das zunächst das kontaktgebende Element (11, lla, 17,
18, 19, 20) überdeckt und umgibt und erst beim Anpressen an den anzuschließenden Gegenstand
(12) von dem kontaktgebenden Element durchdrungen und zusammengepreßt wird und den elektrischen
Spitzenkontakt (37, 38, 39) gas- und flüssigkeitsdicht macht.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmiuels,
dadurch gekennzeichnet, daß das kontaktgebendc Element (11, Ha, 17, 18, 19, 20) konzentrisch zur
Befestigungsbohrung (4) angeordnet und ringförmig ausgebildet ist.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (21) eine
Öffnung (22) hat, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsmittels (9) ist.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (21) auf
einer dem anzuschließenden Gegenstand (12) zugewandten Seite (10) eine Klebstoffschicht (28)
trägt, die vor der Benutzung mit einem Schutzüberzug (28) versehen ist und beim Anschließen an dem
anzuschließenden Gegenstand (12, 34) (1, 2) fest verklebt.
5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Seiten
mit mindestens einem kontaktgebenden Element (11, Ua. 17, 18, 19, 20) und einer Schutzabdeckung
(21) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7405545A SE385636B (sv) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Anordning vid ett elektriskt kontaktdon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510231A1 DE2510231A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2510231B2 true DE2510231B2 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=20320946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510231 Withdrawn DE2510231B2 (de) | 1974-04-25 | 1975-03-08 | Elektrische kontaktvorrichtung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50148892A (de) |
BE (1) | BE826358A (de) |
CH (1) | CH585470A5 (de) |
DE (1) | DE2510231B2 (de) |
FR (1) | FR2269211B1 (de) |
GB (1) | GB1481670A (de) |
IT (1) | IT1029929B (de) |
NL (1) | NL7504946A (de) |
SE (1) | SE385636B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823008A1 (de) * | 1998-05-22 | 1999-11-25 | Volkswagen Ag | Elektrisches Verbindungselement, insbesondere elektrisches Masseverbindungselement |
DE10001630A1 (de) * | 2000-01-17 | 2001-07-19 | Harting Automotive Gmbh & Co | Kabelschuh |
DE102013204832A1 (de) * | 2013-03-19 | 2014-09-25 | Airbus Operations Gmbh | Verbindungselement und Verbindungssystem für elektrische Leitungen |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4174148A (en) * | 1977-12-16 | 1979-11-13 | Amerace Corporation | Electrical terminal clamp assembly |
JPS54101490U (de) * | 1977-12-28 | 1979-07-17 | ||
FR2568411B1 (fr) * | 1984-07-30 | 1989-12-01 | Accumulateurs Fixes | Procede pour ameliorer la resistance electrique d'une jonction non soudee dans un accumulateur electrique, ou une batterie d'accumulateurs electriques et jonction obtenue par ce procede. |
JPH0164881U (de) * | 1987-10-21 | 1989-04-26 | ||
DE9412215U1 (de) * | 1994-07-28 | 1994-09-22 | Lamson & Sessions Gmbh | Kabelschuh mit Befestigungselement |
DE10013653A1 (de) * | 2000-03-18 | 2001-10-04 | Mannesmann Sachs Ag | Elektrisches Verbindungselement, elektrische Verbindung sowie elektrisches Netz |
EP1737072A3 (de) * | 2005-06-21 | 2008-12-03 | Abertax Research And Development Ltd. | Verbindungssystem für Batterieverbindern |
DE102006024736B4 (de) * | 2006-05-26 | 2013-05-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Kontaktvorrichtung |
DE102014209259A1 (de) * | 2014-05-15 | 2015-11-19 | Airbus Operations Gmbh | Kontaktdichtungsscheibe, elektrische Kontaktstelle und Verfahren zum Kontaktieren von elektrisch leitfähigen Bauteilen |
DE102014216762A1 (de) * | 2014-08-22 | 2016-02-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbindung zwischen einem elektrischen Kabel und einer Stromschiene |
CN105909663A (zh) * | 2016-06-03 | 2016-08-31 | 太仓市浏河镇巧梅五金加工厂 | 一种带有缓冲装置的密封垫片 |
DE102018004217A1 (de) * | 2018-05-25 | 2019-11-28 | Nexans | Energieversorgungsanschluss mit unverlierbarer Befestigung |
DE102020210534B4 (de) | 2020-04-30 | 2023-03-23 | Te Connectivity Germany Gmbh | Kontaktsystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS453012Y1 (de) * | 1967-03-31 | 1970-02-09 |
-
1974
- 1974-04-25 SE SE7405545A patent/SE385636B/xx unknown
-
1975
- 1975-03-03 IT IT48427/75A patent/IT1029929B/it active
- 1975-03-05 GB GB9078/75A patent/GB1481670A/en not_active Expired
- 1975-03-06 BE BE154060A patent/BE826358A/xx unknown
- 1975-03-08 DE DE19752510231 patent/DE2510231B2/de not_active Withdrawn
- 1975-03-17 CH CH337875A patent/CH585470A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-18 FR FR7512186A patent/FR2269211B1/fr not_active Expired
- 1975-04-24 JP JP50050161A patent/JPS50148892A/ja active Pending
- 1975-04-25 NL NL7504946A patent/NL7504946A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823008A1 (de) * | 1998-05-22 | 1999-11-25 | Volkswagen Ag | Elektrisches Verbindungselement, insbesondere elektrisches Masseverbindungselement |
DE10001630A1 (de) * | 2000-01-17 | 2001-07-19 | Harting Automotive Gmbh & Co | Kabelschuh |
DE102013204832A1 (de) * | 2013-03-19 | 2014-09-25 | Airbus Operations Gmbh | Verbindungselement und Verbindungssystem für elektrische Leitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1481670A (en) | 1977-08-03 |
FR2269211B1 (de) | 1977-10-28 |
CH585470A5 (de) | 1977-02-28 |
BE826358A (fr) | 1975-06-30 |
NL7504946A (nl) | 1975-10-28 |
FR2269211A1 (de) | 1975-11-21 |
SE7405545L (sv) | 1975-10-27 |
SE385636B (sv) | 1976-07-12 |
JPS50148892A (de) | 1975-11-28 |
DE2510231A1 (de) | 1975-11-27 |
IT1029929B (it) | 1979-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510231B2 (de) | Elektrische kontaktvorrichtung | |
DE2707160C2 (de) | Steckverbinder | |
DE1924896A1 (de) | Elektrische Dichtungsscheibe | |
EP2870662B1 (de) | Verfahren für ein verbinden einer elektrischen komponente mit einem komponententräger nebst vorrichtung | |
EP2580487A1 (de) | Elektrisch leitende schraubverbindung und spezialschraube für eine solche schraubverbindung | |
DE4002572C2 (de) | Erdungsklemme für Kabelabschirmung | |
DE2141550C2 (de) | Ringförmiges Kontaktelement | |
EP0025472B2 (de) | Schaltschranktürverschluss-Befestigungsmutter zur Befestigung von aus Metall bestehenden Verschlüssen für Schaltschranktüren | |
DE2258557C3 (de) | Lösbare elektrische Verbindung zwischen dem Massebelag eines Mikrowellenbausteins und dem diesen umschließenden metallischen Gehäuse | |
DE2309397C3 (de) | Elektrische Klemme zum Anbringen an einer Profilschiene mit Flanschen | |
EP2894357B1 (de) | Clipmutter, Befestigungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Clipmutter | |
DE3214514A1 (de) | Federnder schirmverbinder | |
DE19734128C5 (de) | Kunststoffgehäuse mit einem Metalleinlegeteil in einem Montageflansch | |
DE19538725C1 (de) | Klinkenbuchse | |
DE2456430C3 (de) | Lötfreie Yerbindungsbaugruppe | |
EP0121720B1 (de) | Kontaktanordnung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen aneinandergrenzenden Gehäuseteilen | |
DE202004007160U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Antenne auf einem Fahrzeug | |
DE2255785A1 (de) | Einrichtung zum anschluss eines koaxialkabels | |
DE102008031785A1 (de) | Befestigungssystem | |
WO2003009427A1 (de) | System und verfahren zur elektrischen kontaktierung und mechanischen befestigung von leiterplatten | |
DE102012211759B4 (de) | Elektrokomponententräger mit selbstdichtender Kontaktierung | |
DE102006024736B4 (de) | Kontaktvorrichtung | |
DE3224069C2 (de) | ||
DE19824068A1 (de) | Elektrisch isolierende Schraubverbindung | |
DE102015016365A1 (de) | Schraube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |