DE2510231A1 - Elektrische kontaktvorrichtung - Google Patents
Elektrische kontaktvorrichtungInfo
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Description
Borge Hugo Pettersson
S-532 69 Mnköping/Schweden
Springen 17 Anwaltsakte! 3520
Ülfcktrisclie Kontaktvorrichtung
Sie Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktvorrichtung,
bei der eine Eontaktfläche mindestens ein kontaktgebendes Element enthält, welches aufgrund seiner Porrn und Härte
beim Anschließen in den anzuschließender; Gegenstand eindringt und dort einen elektrischen Spitzenkontakt erzeugt·
Unter'Anzuschließendem Gegenstand" wird hier der Bauteil
oder die Bauteilkomponente verstanden, an der ein elektrischer Anschluß herzustellen ist.
Solche Kontaktvorriehtungen verwendet man u.a. für elektrische
Anschlüsse an isolierten mechanischen Bauteilen, elektrischen Geräten oder deren Teile usw. Wenn es sich um Bauteile
handelt, die mit einer elektrisch isolierenden Schicht bedeckt 3ind, kann die Kontaktvorrichtung mit den Bauteilen
verbunden werden, ohne zuvor die Isolierschicht fortzunehmen,
da das kontaktgebende Element die Isolierschicht durchdringt und aufgrund der Nachgiebigkeit des Metalles
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einen elektrischen Spitzenkontakt mit gewünschter Leitfäliigkei
'c erzeugt.
Um zu verhindern, daß die korrosionsfreie Kontaktspitze
auf dem anzuschließenden Gegenstand der Außenluftf der
feuchtigkeit oder korrosiven Flüssigkeiten ausgesetzt wird,
ist es üblich, alle Risse an der Kontaktvorrichtung, dem anzuschließenden Gegenstand und den Befestigungsmitteln mit
einem Schutzlacküberzug abzudecken. Oft muß man den Überzug so weit ausdehnen, daß er eine Anzahl von benachbarten
Rissen überdeckt. Zn diesem Zusammenhange hat sich bei der Montage der Kontaktvorrichtung erwiesen, daß oft Risse vorhanden
sind, an denen man den Lack nicht so anbringen kann, daß es zu einer guten Abdichtung kommt. Es kann auel sein,
daß der anzuschließende Gegenstand so ausgebildet ist, daß nicht alle Risse für den Lack zugänglich sind. Schließlich
besteht auch oft eine gewisse relative Beweglichkeit zwischen der Kontaktvorrichtung und dem anzuschließenden Gegenstand,
welche dazu führt, daß die Lackschicht reißt oder abfällt.
Die kontaktgebenden Elemente bekannter Kontaktvorrichtuagen
sind mit einer Anzahl von scharfen Spitzen oder Zähnen ver-
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sehen, die "beim Eindringen in den anzuschließenden Gegenstand mehr oder weniger punktförmige Einprägungen verursachen.
Solche Sinprägungen können wegen der Bruchgefahr "beispielsweise dann nicht geduldet werden, wenn
es sich um Bauteile handelt, die Dauerbeanspruchungen unterworfen sind.
Alle vorerwähnten Nachteile werden im wesentlichen durch die vorliegende Erfindung beseitigt, deren Aufgabe darin
liegt, eine korrosionsfreie Kontaktspitze mit gas- und flüssigkeitsdichtem Schutz zu schaffen, der so nabe
wie möglich die Kontaktspitze umgibt, wobei die Abdichtfunktion unabhängig von Relativbewegungen zwischen der
Kontaktvorrichtung und dem anzuschließenden Gegenstand ist, so daß eine Korrosion an der Kontaktspitze verhindert
wird und eine dauerhafte elektrische Kontaktverbindung entsteht. Dabei soll das kontaktgebende Element
keine zu Brüchen führende Einprägungen und keine inneren mechanischen Spannungen am anzuschließenden Gegenstand
verursachen. Vielmehr soll das kontaktgebende Element rings um die Befestigungsstelle Örtlich eine
erhöhte mechanische Festigkeit bewirken.
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Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß die Kontaktfläche eine Schutzabdeckung aus verformbarem
flüssigkeits- und gasdichtem Material trägt» das zunächst das kontaktgebende Element überdeckt und
umgibt und erst beim Anpressen an den anzuschließenden Gegenstand von dem kontaktgebenden Element durchdrungen
und zusammengepreßt wird und den elektrischen Spltsemkontakt
gas- und flüssigkeitsdicht macht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß bei Kontaktvorrichtungen mit einer Befestigungsbohrung für die Anbringung der Kontaktvorrichtung am
anzuschließenden Gegenstand das kontaktgebende Element ringförmig ist und im wesentlichen konzentrisch die Befestigungsbohrung
umgibt.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ^ausführlichen Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
sind· In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig, 1 und 2 Braufsichten auf erfindungsgemäße
Kontaktvorrichtungen in Pona einer ringförmigen Scheibe und in Form einer
ringförmigen Scheibe mit einem Kabelschuh,
Pig, 3 bis 5 Querschnitte von drei Ausführungsformen
der Kontaktflächen bildenden Elemente der Kontaktvorrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung mit zwei einander
gegenüberliegenden Kontakt bildenden Oberflächen,
Pig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
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der Kontaktvorrichtung der Fig. 1 In Verbindung mit einer mit dem anzuschließenden
Gegenstand zu verbindenden Haiteschraube,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kontaktvorrichtung gemäß Fig. 7 in
Verbindung mit einem anzuschließenden Gegenstand ,
Pig. 9 eine geschnittene Seitenansicht der erfj.ndungsgemäßen
Kontaktvorrichtung, die nach dem Abnehmen der Befestigungsmittel durch eine Klebeverbindung fest an den anzuschließenden
Gegenstand gehalten wird,
eine geschnittene Seitenansicht der Kontakt vorrichtung der Pig. 2 in Verbindung mit
einem anzuschließenden Gegenstand in Form einer gedruckten Schaltung und
Fig. 11 eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Kontaktvorrichtung gemäß Fig. zwischen zwei zu verbindenden unterschiedlichen anzuschließenden Gegenständen.
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Die in Pig. 1 und 2 dargestellten Kontaktvorrichtungen
sind als kreisförmige Scheiben ausgebildet. Wie Fig· 3 bis 6 erkennen lassen, bestehen diese Kontaktvorrichtungen
aus metallisch leitenden Kontaktscheiben 3a, 3b, 3c,
und 3d aus beispielsweise Edelstahl. Biese Scheiben haben konzentrische Befestigungsöffnungen 4. I1Ur die Kontaktscheiben
können auch andere Metalle verwendet werden. Sie Auswahl des Metalles hängt ab von der Aufgabe des
Kontaktes« Der einzige Unterschied zwischen der Kontaktvorrichtung
1 und der Kontaktvorrichtung 2 liegt darin, daß die Kontaktvorrichtung 2 einen Anschlußschuh 5 aufweist,
der am Hände der Scheibe radial nach außen zeigt und ... wie Pig. 10 erkennen läßt, mit einer elektrischen
Leitung 6 verbunden werden kann.
Die Kontaktscheibe ist mit einer Anlagefläche 7 (Fig. 3 bis 5) versehen, die mit einer Leitung 8 oder einer Befestigung
9 (Fig. 7 und 8) zusammenarbeitet. Wie die
Fig· 3 bis 5 zeigen, bat die Kontaktscheibe der Anlagefläche 7 gegenüberliegend eine Kontakt gebende Fläche 10,
auf der sich ein ringförmiges Kontaktelement 11 befindet. Das Kontaktelement 11 ragt gegenüber der Kontakt gebenden
Fläche 10 vor und verläuft konzentrisch zur Befestigungsöffnung 4-.. .Der Querschnitt des ringförmigen Kontaktelementes
wird in Abhängigkeit von dem Material des
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anzuschließenden Gegenstandes 12 und - sofern vorbanden -in Abhängigkeit von dessen elektrisch isolierender Außenschicht 13 ausgewählt· Der Querschnitt des Kontaktelementes
hängt ferner auch ab von der gewünschten Kontaktfläche·
Sie Fig. 3, 5 und 6 lassen erkennen» wie der Querschnitt
des ringförmigen Kontaktelementes von zwei geraden Seitenflächen 14 und 15 begrenzt wird, so daß der oder die Kontaktringe einen dreieckigen Querschnitt erhalten, bei dem
die Scheitellinie von der Konta&t gebenden Fläche 14 abgelegen ist.
Pig. 4 zeigt ein ringförmiges Kontaktelement mit einer durchgehend runden Kontaktfläche 16·
Die Anzahl der verwendeten Kontaktringe kann unterschiedlich
gewählt werden· Die Kontaktscheibe kann somit zwei oder mehr zueinander konzentrische Kontaktringe tragen· Bei der
Ausführungsfonn gemäß Fig. 5 trägt die Kontaktscheibe 3c
drei Kontaktringe 17»18 und 19·
Die Kontaktscheibe kann auch beidseitig mit einer oder mehr Kontaktringen 20 versehen sein» wie es die Fig. 6
zeigt. Hier ist die Kontaktscheibe mit zwei Kontakt gebenden Flächen 10 versehen.
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Auf jeder der Kontakt gebenden Flächen 10 ist eine scheibenförmige
Schutzabdeckung 21 befestigt, die aus einem nachgiebigen oder plastisch verformbaren Material besteht.
Die auf der Kontaktseite der Scheibe und auf den Kontaktringen 11,11a,17»18,19 und 20 befestigte Schutzabdeckung
21 hat eine solche Dicke, daß bei der ungenutzten Kontaktvorrichtung die Kontaktringe gegen eine Einwirkung
von !Flüssigkeiten und Gasen geschützt sind. Die Schutzabdeckung 21 enthält konzentrisch zur Befestigungsöffnung
4 eine Öffnung 22, dert-n Durchmesser kleiner ist
als der Durchmesser der Befestigungsmittel (beispielsweise der Schraube 23) der Kontaktvorrichtung. Wie die Pig. 7
zeigt, kommt die elektrische Leitung 8 an der Kontaktvorrichtung 1 zur Anlage bevor die letztere mit der
Schraube fest an dem anzuschließenden Gegenstand befestigt wird.
Wie die Fig. 9 zeigt, ist es mitunter erwünscht, daß
die an einem anzuschließenden Gegenstand 12 mit einer Schraube 23, einer Sperrscheibe 24, einer Unterlegscheibe
25 und einer Mutter 26 befestigte Kontaktvorrichtung auch dann am anzuschließenden Gegenstand 12 verbleibt,
wenn man die Befestigungsmittel 9 vfleder abnimmt. Ist
dies erwünscht, versieht man die Anlagefläche der Schutz-
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abdeckung 21 mit einer Klebst off schicht 28. Bei unbenutzter
Kontaktvorrichtung ist die Klebstoff schicht 28 mit einer
beispielsweise aus gewachstem Papier versehenen Schicht abgedeckt (Jig. 3 bis 6).
In der Pig. 10 ist die Kontaktvorrichtung 2 mit einer gedruckten Schaltung oder einem plattenförmigen Schaltungsträger 50 verbunden, der bei der dargestellten Ausführungsforn
aus einer lamellierten Basi3 31, einer darauf angeordneten Kupferfolien-Schaltuag 32 und einer Zinnschicht
33 besteht, auf die die Kontakt spitz en einv/irken.
Die Pig. 11 erläutert, wie man eine Kontaktvorrichtung,
die in diesem Falle so ausgebildet ist wie die Pig. 6 zeigt und zwei KontaktSeiten hat, als Kontaktfuß zwischen einem
Anschlußteil 34 und dem anzuschließenden Gegenstand 12,
welcher den Anschlußteil 34 trägt, anordnen kann. Die Befestigungsschraube 23 ist hier mit einer elektrisch
isolierenden Hülse 35 umgeben. Die feste Verbindung zwischen der Kontaktvorrichtung und dem Anschlußteil 34
ist mit einer Klebeverbindung 23 realisiert.
nachfolgend 3oll jetzt die Arbeitsweise der erfindungsgemäBen
Kontaktvorrichtung in Verbindung mit unterschiedlichen anzuschließenden Gegenständen beschrieben v/erden. Es
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wird zunächst auf die Fig. δ Bezug genommen. Die erfindungsgemäße
Kontaktvorrichtung 1, von der zuvor die Klebstoff schutz schicht 29 abgenommen wurde, wird, wie Pig· 7
zeigt, unter dom Leiter 8 auf die Schraube 23 aufgeschoben»
Die Schutzabdeckung 21 umfaßt straff die Schraube. Viie Pig. 8 zeigt, hat der zu befestigten Anschlußteil eine
Bohrung 36· Nachdem mau die Schraube 23 durch den anzuschließenden
Gegenstand hindurchgeführt hat, setzt man die Unterlegscheibe 25 auf und zieht die Mutter 26 an. Auf
diese Weise wird die Schutzabdeckung 21 zusammengepreßt und von dem Kontakt gebenden Ring 11 durchdrungen, so daß
die Schutzabdeckung 21 in zwei ringförmige Schutzabdeckungen 21 I und 21 Y aufgeteilt wird· Der Kontakt gebende
Ring bewegt sich dann weiter auf den anzuschließenden Gegenstand 12 zu, durchdringt die isolierende Schicht 13
und erzeugt durch Verdrängung von Material in dem anzuschließenden Gegenstand einen korrosionssicheren ringförmigen
Spitz enkontakt 37 für den anzuschließenden Gegenstand· Dieser ringförmige Spitzenkontakt bleibt gegen
Korrosion durch zwei zusammengepreßten ringförmigen Abdeckungen 211 und 21Y geschützt, selbst wenn man nachfolgend
-wie in Pig. 9 gezeigt - die Befestigungsmittel wieder entfernt. Die Materialkompression im anzuschließenden
Gegenstand, welche nach dem Eindringen des Kontakt
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bildenden Ringes auftritt, sorgt an der Kontaktstelle für eine bleibende Eompressionsbeanspruchung, die das Auftreten
von Ermüdungsrissen an der Bohrung 36 des angeschlossenen Gegenstandes verzögert. Auf diese Weise ergibt
sich eine erhebliche Vergrößerung der mechanischen Dauerfest igkeit neben der Bohrung.
Der in Pig. 10 dargestellte Anschluß arbeitet genau so wie der in Fig. 8 dargestellte Anschluß. Zusätzlich halten
jedoch hier noch die ringförmigen Abdeckungsteile 211 und 21Y9 die beim Anziehen der Schraubverbindung entstehen,
eventuelle Zinnspäne zurück, die an der Kontaktstelle 38 zwischen dem Kontakt gebenden Ring 11a
und der Zinnschicht 33 bei einer Relativbewegung zwischen Kontaktvorrichtung und Schaltungsplatte 30 entstanden
sein könnten. Solche Zinnepäne können sich daher nicht
über die Schaltungskarte verteilen, so daß eine störungsfreie elektronische Funktion der Schaltung sichergestellt
bleibt.
Die Funktion des Anschlusses gemäß Fig. 11 ist im wesentlichen
die gleiche wie bei der Anschlußanordnung gemäß Fig. 8. Die Aufgabe der Hülse 35 und der nichtleitenden
Unterlegscheibe 25a liegt darin, die Verbindungsstelle
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gegenüber dem angeschlossenen Bauteil 12 zu isolieren,
so daß die elektrische Verbindung zwischen den zusammenzuschaltenden Bauteilen 12 und 34 nur über die Kontaktspitzen 39 der Kontaktvorrichtung erfolgt.
so daß die elektrische Verbindung zwischen den zusammenzuschaltenden Bauteilen 12 und 34 nur über die Kontaktspitzen 39 der Kontaktvorrichtung erfolgt.
Obwohl die vorstehende Beschreibung anhand der Zeichnungen nur einige wenige Ausführungsformen der Erfindung erläutert,
versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern sich
ira Rahmen der nachfolgenden Ansprüche abwandeln läßt.
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Claims (5)
- - 14 Patentansprüche· Elektrische Kontaktvorrichtung, "bei der eine Kontaktfläche mindestens ein Icontaktgebendea Eleeent enthält, welches aufgrund seiner Form und Härte beim Anschließen in den anzuschließenden Gtegenstand eindringt und dort einen elektrischen Spitzenkontakb erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (10) sine Schutzabdeckung (21) aus verformbarem flüssigkeite- und gasdichtem Material(21) trägt, das zunächst das kontaktgebende Element (11,11a,17*13,19,20) überdeckt und umgibt und erst beim Anpressen an den anzuschließenden Gegenstand (12) von dem kontaktgebenden Element durchdrungen und zusammengepreßt wii'd und den elektrischen Spitzenkontakt (37,38,39) gas- und flüssigkeitsdicht macht.
- 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das kontaktgebende Element (1191Ia917t18* 19»20) konzentrisch zur Befestigungsbohrung (^angeordnet und ringiojcraig ausgebildet ist.
- 3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (21) eine öffnung(22) hat, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsmittels (9) ist.509848/0707
- 4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (21) auf einer dem anzuschließetiden Gegenstand (12) zugewandten Seite(10) eine Klebstoffschicht (28) trägt, die vor der Benutzung mit einem Schutsilberzug (23) versehen ist und beim Anschließen an dem anzuschließenden Gegenstand (12,34) (1,2) fest verklebt.
- 5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Seiten mit mindestens einem kontaktgebenden Element (11,11a,17,18,19,20) und einer Schutzabdeckung (21) versehen ist.50984 8/0707Leerseite
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Date | Code | Title | Description |
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BHN | Withdrawal |