DE69309633T2 - Geerdete Kabelverschraubung - Google Patents

Geerdete Kabelverschraubung

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DE69309633T2
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cable
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine geerdete Kabelverschraubung für ein bewehrtes Kabel zum Anbringen an eine Hüllwand.
  • Ein bewehrtes Kabel enthält eine oder mehrere zentrale Drahtadern, wie zum Beispiel drei Adern in einem normalen dreiphasigen Versorgungssystem. Jede dieser Adern ist mit einer Isolierung versehen und rund um diese Adern ist die Bewehrung als leitendes Teil angeordnet. Wenn das Kabel eine Hüllwand durchquert, so wird es mit Hilfe einer Kabelverschraubung an der Wand befestigt. Um ein bewehrtes Kabel sicher und effizient zu montieren, sollte diese Kabelverschraubung eine gute Verbindung zwischen der Erde und der Kabelbewehrung herstellen Auf diese Weise wird vermieden, daß eine fehlerhafte Isolierung zwischen dem Leiter und der Kabelbewehrung zur Gefahr wird. Wenn die Verbindung zwischen der Kabelbewehrung und der Erde gut ist, so können Fehlerströme gut in die Erde abwandern.
  • tiblicherweise werden solche Kabelverschraubungen für bewehrte Kabel aus einem Metall hergestellt. Das verwendete Metall ist ein guter Leiter. Ein Beispiel für eine typische aus Metall hergestellte Kabelverschraubung ist in der Fig. 1 in Querschnitt dargestellt. Die Kabelbewehrung 120, die üblicherweise aus einer Litze aus Metalldrähten besteht, wird durch Abschälen der äußeren Isolierung des Kabels freigelegt und dann gegen einen Metallkonus 111 gepreßt. Auf diese Weise kommt das an der Hüllwand vorgesehene Einführteil 102 zur Anlage, das ebenfalls aus Metall besteht und daher leitend ist. Dadurch kommt wiederum ein Erdungsanschluß 101 zur Anlage, welcher die Verbindung mit der umgebenden Erde herstellt. Wenn die Wand aus Kunststoff besteht, so kann an der Innenkante der Hüllwand die Anbringung einer zusätzlichen (nicht dargestellten) Metailplatte erforderlich sein. Dies ist notwendig, um einen zufriendestellenden Kontakt in den verschiedensten Temperaturbe reichen sicherzustellen.
  • Das britische Patent 1228743 beschreibt einen elektrischen Leiter mit einem zylindrischen Körper aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff. Die Entstehung von elektrischen Aufladungen an einer äußeren Komponente wird mit Hilfe einer Erdungsleitung vermieden, welche eine Feder aus Kupfer, eine Mutter aus Stahl mit Unterlegscheibe und die metallene Hüllwand durchquert.
  • Das britische Patent 1505639 beschreibt eine Kabelverschraubung für ein bewehrtes Kabel, welche aus einem Körper und einem Isolator besteht. Der Isolator enthält ein inneres Teil aus Metall und ein isolierendes äußeres Teil. An das innere Teil kann ein Erdungsanschluß angeschlossen werden und an den metallenen Körper kann ein geerdeter Ansatz angenietet werden.
  • Die Auslegung von Kabelverschraubungen muß nationalen und internationalen Normvorschriften entsprechen, welche die Auswahl einer gewissen Anzahl von Parametern limitieren.
  • Zum Beispiel müssen Kabelverschraubungen gewissen Normen in Bezug auf die Einhaltung von Drehmomenten und den dichtenden Eingriff entsprechen uni die erforderliche Leistung in Bezug auf die Erdung gewährleisten. Im Stand der Technik hat dies die Auswahl der Werkstoffe, welche für die Herstellung von Kabelverschraubungen eingesetzt werden, auf Metalle begrenzt.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen und um das Gewicht der einzelnen Teile zu reduzieren, bietet es sich an, Kabelverschraubungen aus Kunststoff herzustellen. Dies ist auch für die Verhinderung von Korrosion wünschenswert. Die Korrosion von metallischen Kabelverschraubungen, die besonders im Außeneinsatz auftritt, stellt ein großes Froblem dar, für das keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden konnte Die Sicherheit erfordert regelmäßige Überprüfungen solcher Kabelverschraubungen im Rahmen von Wartungsarbeiten. Zweckmäßigerweise sollten metallische Werkstoffe für solche Kabelverschraubungen nur für die Sicherstellung der leitenden Verbindung mit der Erde eingesetzt werden. Bis zum heutigen Tage hat das Problem der Erreichung der notwendigen strukturellen Festigkeit mit den vorgegebenen Abmessungen der Kabelverschraubung und das Problem der Gewährleistung einer ausreichenden Erdung zsichen der Kabelbewehrung und einer äußeren Erdung die Verwendung von Kunststoffen verhindert. Die vorliegende Erfindung bietet eine Lösung für dieses Problem.
  • Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf eine geerdete Kabelverschraubung, die an einer Hüllwand befestigt wird und folgendes aufweist:
  • - eine elektrisch isolierende Verschraubungsmutter;
  • - ein elektrisch isolierendes rohrförmiges Einführteil., das zwecks Eingriffs mit der Verschraubungsmutter an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist und einen oder mehrere Schlitze aufweist, die sich der Länge nach von dem anderen Ende des Einführteils entlang eines Teils von dessen Länge erstrecken:
  • - Mittel zum Anbringen des Einführteils an eine Hüliwand;
  • - ein elektrisch leitendes rohrförmiges Anschlußteil, das innerhalb des Einführteils angebracht und zum Eingriff in die Bewehrung eines sich durch die Kabelverschraubung erstreckenden bewehrten Kabels bestimmt ist;
  • - ein elektrisch leitendendes Kontaktteil, das sich innerhalb des Schlitzes bzw. jedes Schlitzes in dem Einführteil befindet, und zwar ist das bzw jedes Kontaktteil bei Anbringung des Einführteils an die Hüllwand zwischen einer ersten Lage, in der es von dem Anschlußteil im wesentlichen frei ist, und einer zweiten Lage, in der es an das Anschlußteil anliegt und sich in elektrischem Kontakt mit diesem befindet, einwärts beweglich; und
  • - einen Erdungsanschluß für elektrischen Kontakt mit dem bzw. jedem Kontaktteil.
  • Vorzugsweise ist das bzw. sind die elektrisch leitenden Kontaktteile so angebracht, daß sie sich mit einer gegenüber der Achse des bewehrten. Kabels geneigten Oberfläche der Kabelverschraubung in gleitend em Kontakt befinden und das Kontaktteil gegen die Oberfläche der Kabelverschraubung nach auswärts von dem bewehrten Kabel durch eine Feder in die erste Lage gedrückt wird, wodurch bei Festziehen der Kabelverschraubung das Kontaktteil entgegen der Federwirkung entlang der Oberfläche der Kabelverschraubung gegen das bewehrte Kabel in die zweite Lage gezwungen wird. Vorzugsweise ist die Oberfläche der Kabelverschraubung eine Unterlegscheibe, an der das Kontaktteil festgehalten wird. Vorzugsweise ist der Erdungsanschluß mit einem integralen Fixierfinger ausgestattet, welcher im Gebrauch an dem Kontaktteil anliegt und welcher beim Festziehen das Kontaktteil gegen die Wirkung der Feder drückt.
  • Vorzugsweise bestehen die elektrisch isolierenden Bauteile in der geerdeten Kabelverschraubung aus einem Kunststoff.
  • Dadurch wird das Ziel erreicht, eine geerdete Kabelverschraubung aus einem Künststoff herzustellen, welcher den vorgeschriebenen Normen entspricht. Dadurch wird auch das Problem der Korrosion in Kabelverschraubungen aus Metall vermieden. In den erfindungsgemäßen Ausführungsarten ist für die inneren Komponenten ein Schutzüberzug gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub, sowie ein Mittel für die Abdichtung gegen die Außenseite der Unterlegscheibe des Erdungsanschlusses vorgesehen. Die strukturelle Festigkeit der Verschraubung wird hauptsächlich durch Bauteile aus Kunststoff gewährleistet, während die metallischen Komponenten für die Verbindung zwischen der äußeren Erde und der Kabelbewehrung sorgen. Eine Verbindung mit Hilfe von einem oder mehreren Kontaktteilen, welche an einem elektrisch leitenden Verbindungsteil über einen in dem Einführteil vorgesehenen Schlitz anliegen, erhalten die Festigkeit der Kabelverbindung, da der Schlitz die strukturelle Festigkeit des Einführteils nicht wesentlich verringert.
  • Die erfindungsgemäße Kabelverschraubung ist besonders geeignet für die Verringerung der elektrischen Brummgeräusche in Meßkabeln, die mit einer litzenförmigen Bewehrung ausgestattet sind. Bei solchen Einsatzzwecken sollten im Sinne eines zufriedenstellenden Betriebes alle aus Metall hergestellten Erdungsteile versilbert sein.
  • Bei einer bevorzugten Verwendungsart der erfindungsgemäßen geerdeten Kabelverschraubung wird ein Ende der Bewehrungslitze des Kables über die Kabelverschraubung geerdet und das andere Ende der Litze wird gegen Metallteile isoliert. Für die Herstellung dieser Isolierung kann die andere Verbindung mit dem Kabel mit Hilfe einer Kabelverschraubung aus einem Kunststoff hergestellt werden, wie er zum Beispiel in der britischen Patentanmeldung Nr. 225.6979-A beschrieben ist.
  • Besondere Ausführungsarten der Erfindung werden nachstehend als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen folgendes dargestellt ist:
  • Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer metallischen Kabelverschraubung aus dem Stand der Technik.
  • Die Fig. 2A und 2B zeigen eine Ansicht der Bauteile einer Kabelverschraubung entsprechend den erfindungsgemäßen Ausführungsarten, bevor die Verschraubung an dem Kabel festgezogen wird.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen das mit einem Gewinde versehene Einführteil der spezifischen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen.
  • Die Fig. 4 zeigt die in der Fig. 2A dargestellte Kabelverschraubung nachdem sie fest verschraubt worden ist.
  • Die Fig. 5A und 5B zeigen den Erdungsanschluß spezifischer Ausführungsarten der Erfindung in zwei verschiedenen Ausrichtungen
  • Die Fig. 6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F und 6G zeigen eine Erdungsscheibe einer spezifischen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung nach zwei verschiedenen Methoden der Herstellung.
  • Die Fig. 7A, 7B, 7C und 7D zeigen eine Erdungsscheibe nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung.
  • Die Fig. 9A und 9B zeigen das elektrisch leitende Verbindungsteil der in der Fig. 8 gezeigten Kabelverschraubung.
  • Die einzelnen Bauteile der geerdeten Kabelverschraubung sind in der Fig. 2A dargestellt. Die geerdete Kabelverschraubung besteht hauptsächlich aus Kunststoff, und die einzigen aus Metall bestehenden Teile sind diejenigen, welche für die erdende Verbindung zwischen der Kabelbewehrung und dem Erdungs anschluß sorgen. Das bewehrte Kabel 19 durchquert die Kabelverschraubung, welche an der Wand einer Umhüllung montiert ist. Das Einführteil 9 der Kabelverschraubung, welches mit Hilfe einer Sicherungsmutter 16 an der Hüllwand befestigt ist, besteht aus Kunststoff. In den Fig. 3A und 3B ist das Einführteil 9 in größeren Einzelheiten dargestellt. Das Einführteil 9 besitit ein hohles Zentrum, durch. welches das bewehrte Kabel geführt wird. Ein zentraler Bereich 18 des Einführteils bildet eine äußere Fläche, welche vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt hat und für das Festziehen der Verschraubungsmutter 15 oder der Sicherungsmutter 16. an dem Einführungsteil verwendet wird.
  • An jeder Seite des zentralen Bereiches 18 sind Gewinde 27, 28 vorgesehen, welche sich jeweils von dem sechseckigen Bereich 18 zu einem Ende des Einführteils 9 erstrecken.
  • Eines dieser Gewinde 28 steht mit der Sicherungsmutter 16 in Eingriff und auch dieses Gewinde besitzt einen oder mehrere längliche Schlitze 10, welche sich. durch die gesamte Wandstärke des Einführteils erstrecken. In diese Schlitze sind die Kontaktteile eingesetzt, die später noch beschrieben werden. in der dargestellten Ausführungsart besitzt das Einführungsteil zwei solcher Schlitze. Das andere Gewinde 27 steht mit der Verschraubungsmutter 15 in Eingriff. Das hohle Zentrum des Einführteils 9. besitzt einen zylindrischen Qtierschnitt mit einem größeren Durchmesser innerhalb des Gewindes 27 als anderswo in diesem Einführteil. Diese Vergrößerung des Durchmessers erfolgt an der inneren Fläche 20.
  • Vor der Montage der Kabelverschraubung wird die äußere Isolierung des bewehrten Kabels von dem Hüllende des Kabels abgeschält, und zwar in der gleich en Weise, wie die Kabelbewehrung mit Ausnahme eines kurzen freiliegenden Abscbnittes.
  • Eine gewisse Anzahl der Bauteile der Kabelverschraubung umgeben das armierte Kabel und sind in einem Einstich angeordnet, welcher durch ein Gewinde 27 und eine Innenfläche 20 des Einführteils 9 und durch die Verschraubung.smutter 15 gebildet wird. In unmittelbarer Nachbarschaft der Verschraubungsmutter befindet sich eine Dichtung 17, welche vorzugsweise aus einem Elastomermaterial hergestellt ist. Diese Dichtung dichtet nicht nur die Kabelverschraubung ab, sondern positioniert auch die Bauteile beim Festziehen und verhindert eine relative Verschiebung zwischen dem Einführteil und der Verschraubungsmutter. Anschließend an die Dichtung ist eine Kabelschelle 13 vorgesehen, welche bevorzugt aus Kunststoff besteht.
  • Das nächste Bauteil ist das elektrisch leitende rohrförmige Verbindungsteil., nämlich ein Metallzylinder 11, der an einem seiner Enden eine stumpfkegelige Außenfläche aufweist, die radial nach innen gegen das Ende des Zylinders verjüngt ist. Dieses Ende ist an der Seite der Verschraubungsmutter angeordnet. Im Einsatz gleitet der Zylinder 11 entlang dem unbewehrten Teil des Kabels, und sein verjüngter Teil wird unter den freiliegenden Teil der Kabelbewehrung gedrückt.
  • Das Bauteil 12 wird dann über den Zylinder 11 geschoben. Dieses Bauteil 12 besteht aus einem Ring, von dem sich in Längsrichtung entlang dem Kabel eine Anzahl von elastischen Fingerelementen erstrecken. Diese Fingerelemente können von Hand über den Konus des iylinders 11 und die darauf befindliche Kabelbewehrung gestreift werden und auf diese Weise halten sie die Kabelbewehrung an dem Zylinder 11 fest. Vörzugsweise besteht der Ring 12 aus Metall. Außerdem ist die Innenfläche der Kabelschelle 13 verjüngt, um sich der Verjüngung des Zylinders 11 anzupassen, so daß wenn die Verschraubungsmutter an dem Einführteil 9 festgezogen ist, die innere Fläche der Kabelschelle 13 gegen die äußere verjüngte Fläche des Zylinders 11 gezwungen wird, wodurch die freiliegende Länge. der Kabelbewehrung sowohl mit dem Zylinder 11 als auch mit dem Ring 12 in Kontakt gebracht wird.
  • Sobald die Verschraubungsmutter 15 vollkommen festgezogen ist, erstreckt sich der rohrförmige Teil des Zylinders 11 entlang der. inneren. Fläche 20 durch das hohle Zentrum des Einführteils 9. Er erstreckt sich über den zentralen Bereich 18 des Einführteils zu dem Gewinde 28 und ist so durch die Schlitze 10 zugähglich Die Verbindung zwischen der umgebenden Erde und der Kabelbewehrung erfolgt mit Hilfe des Zylinders 11, den (nachstehend beschriebenen) Kontaktteilen 5 und den äußeren Erdungsanschluß 1. Die Verbindung zwischen dem Zylinder 11 und dem Erdungsanschluß 1 wird nachstehend beschrieben.
  • Eine erste Ausführungsart der Verbindung zwischen der äußeren Erde und dem. Zylinder 11 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Fig. 5 zeigt zwei Ansichten des Erdungsanschlusses 1. Die Fig. 5B zeigt eine Draufsicht und die Fig. 5A zeigt einen Querschnitt. Die Fig. 6A bis 6G zeigen die Erdungsscheibe 2, das heißt, das Teil, welches die elektrisch leitenden Kontaktteile enthält.
  • Der Erdungsanschluß 1 dient für die Befestigung der äußeren Erdüng. Der Erdüngsanschluß. 1 ist mit elastischen Fingern 21 ausgerüstet. Die zentrale Öffnung des Erdungsanschlusses 1 hat einen größeren Durchmesser, als das Gewinde 28 des Einführteils, der Abstand zwischen den Fingern 21 ist jedoch geringer, als der Durchmesser des Gewindes 28. Diese Finger 21 passen in die Schlitze 10. Der Abstand zwischen den Fingern 21 ist jedöch größer, als der äußere Durchmesser des Zylinders 11.
  • Die Erdungsscheibe 2 ist anschließend an den Erdungsanschluß 1 angeordnet. Die Erdungsscheibe und der Erdungsanschluß können entweder zwischen dem Einführteil 9 und der Hüllwand (Fig. 2A), oder zwischen der Sicherungsmutter 16 und der Hüllwand angeordnet werden (Fig. 2B), in beiden Fällen muß jedoch die relative Ausrichtung des Erdungsanschlusses 1 und der Erdungsscheibe 2 die gleiche sein. Die Fig. 6B zeigt die Oberfläche der Erdungsscheibe 2, welche an dem Erdungsanschluß 1 eingesetzt wird Die Erdungsscheibe 2 hat die Form einer Schale mit einer Basis 29 und einer ringförmigen Seitenwand 30. Die Seitenwand 30 verjüngt sich von der Basis zur Außenseite.
  • Die Basis 29 besitzt eine zentrale Bohrung, welche etwas größer ist, als der äußere Durchmesser des Gewindes 28 des Einführteils 9. Eine kreisförmige Feder 4 ist mit Hilfe von Klauen 3 auf der Basis 29 montiert Auf der Feder 4 sind die elektrisch leitenden Kontaktteile 5 montiert. An beiden Seiten der Kontaktteile sind Führungen 22 vorgesehen, welche eine seitliche Verschiebung der Kontaktteile 5 verhindern und die Feder 4 in die in der Figur gezeigte Form bringen. Die Feder ist weder an den Klauen 3, noch an den Führungen 22 oder den Kontaktteilen 5 befestigt.
  • Die Kontaktteile 5 bestehen aus ebenen Metallplatten, die vorzugsweise steife Teile sind. Die Seiten der Kontaktteile sind parallel angeordnet. Sowohl die Krümmung, als auch der Verjüngungswinkel des äußeren Randes sind an die Innenfläche der Säitenwand 30 angepaßt. Der innere Rand verläuft parallel zur Außenfläche des Zylinders 11 und hat den gleichen Krümmungsradius. Die Platten 5 müssen ausreichend dick. sein, damit der innere Rand einen zufriedenstellenden leitenden Kontakt mit dem Zylinder 11 herstellen kann. Ein größerer Kontaktbereich mit dem Zylinder 11 kann dadurch erreicht werden, daß der innere Rand gegenüber dem Kontaktteil aufgeweitet oder ausgerundet wird. Die beiden anderen Ränder sind eben, verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Achse der Kabelverschraubung. In der in den Fig. 6B und 6C gezeigten Ruhesteilung befinden sich die Kontaktteile 5 im Gleichgewicht. Ihre Spreizung ist geringer als der äußere Durchmesser des Gewindes 28. Die Kontaktteile 5 sitzen in Schlitzen 10 und bilden die Mittel für den elektrischen Kontakt mit dem Zylinder 11.
  • Während der Montage werden die Finger 21 des Erdüngsanschlusses mit den Köntaktteilen 5 in Kontakt gebracht. Diese Bauteile sind in Schlitze 10 eingesetzt und bilden die elektrsiche Verbindung zwischen dem Zylinder 11 und der äußeren Erde. Beim Festziehen der Sicherungsmutter 16 an dem Einführteil 9 werden der Erdungsanschluß 1 und seine Finger 21 gegen die Erdungsscheibe 2 gedrückt. Die Kontaktteile 5 werden mit Hilfe der Finger 21 entlang den Seitenwänden 30 gegen die Basis 29 entgegen der Kraft der Feder 4 gedrückt, welche sich aus der in den Fig. 6A, 6B und 6E gezeigten Form verformt. Auf diese Weise wird der innere Rand der Kontaktteile 5 nach einwärts gegen den Zylinder 11 bewegt, an dem sie dann zur Anlage kommen. Die Finger 21 des Erdungsanschlusses sind vorzugsweise elastisch, so daß däs Festziehen dafür verwendet werden kann, die Verbindungskraft an den Kontaktteilen 5 zu erhöhen. Wenn die Sicherungsmutter 16 gelockert wird, so bewirkt die Feder 4 eine Entspannung, mit deren Hilfe die Kontaktteile 5 von der Basis 29 weggedrückt werden.
  • Obwohl in der in den Fig. 6A, 6B und 6C dargestellten Ausführungsart zwei Kontaktteile abgebildet sind, ist es auch möglich, daß in der Praxis nur ein solches Kontaktteil 20 oder aber drei und mehr Kontaktteile eingesetzt werden.
  • Die Fig. 6D, 6E, 6F und 6G zeigen, wie eine Führungsscheibe nach einer Version der ersten Aüsführungsart hergestellt werden kann. Die Fig. 6D zeigt ein Rohteil, welches aus einer Metallplatte ausgestanzt werden kann. In dieser Version der ersten Ausführungsart sind die Führungen 22 und die Klauen 3 integral mit dem Hauptkörper der Unterlegscheibe ausgebildet. Anschließend kann die Feder 4 mit den darauf angeordneten Kontaktteilen 5 angefügt werden, wobei die Klauen 3 um diese Feder gebogen werden, um sie an der Basis 29 zu halten. Die Führungen 22 werden nach hinten gebogen, um einen Dürchgang für die Feder 4 zu bilden und eine seitliche Verschiebung der Kontaktteile 5 zuverhindern.
  • Eine zweite Aüsführungsart der Erdungsscheibe 2 ist in den Fig. 7A bis 7D dargestellt. Der Hauptkörper der Unterlegscheibe besteht aus einem vergossenen Kunststoff. Dadurch erreicht man die weiter oben erwähnten Vörteile des Einsatzes von Kunststoffen für die Erdungsscheibe. Die Seitenwände 50 sind gleich den Seitenwänden 30 in der ersten Ausführungsart, die Bäsis 49 besitzt jedoch einen ringförmigen Einstich 38 und die Oberseite des Einstiches liegt an den Kontaktteilen 35 an. Der Zweck des Einstiches 38 wird nachstehend erklärt. Die Führungen 42 sind integral mit der Unterlegscheibe vergossen und sorgen für die funktionelle Führung mit den Kontaktteilen. Sie gewährleisten ebenfalls die strukturelle Festigkeit der Unterlegscheibe, ebenso wie die Rippen 37, welche zwischen den beiden Führungen 42 angeordnet sind.
  • Die äußeren Flächen der Kontaktteile 35 entsprechen den äußeren Flächen der Kontaktteile 5 in der ersten Ausführungsart. Die zweite Ausführungsart unterscheidet sich- von der ersten Ausführungsart durch die Montage der Kontaktteile 35. Die Führungen 42 werden von Nuten 51 durchquert, wie dies in der Fig. 7B därgestellt ist. Diese Nuten verlaufen parallel zu der Achse des Kabels und liegen weitgehend auf dem gleichen Kreisring, wie der Einstich 38 auf der Achse der Kabelverschraubung. Diese Nuten sind gegenüber dem Ende des Erdungsanschlusses der Erdungsscheibe 2 offen. Die Kontaktteile 35 sind mit sich seitlich, daßs heißt senkrecht zu der Achse des Kabels erstreckenden Schlitzen 36 ausgerüstet. Die Schlitze 36 werden von Stiften 34 durchquert. Die Stifte 34 sollten in die Schlitze 36 eingepaßt, aber trotzdem fähig sein, über die Länge der Schlitze 36 gleitend bewegt zu werden. Der Bausatz aus Kontaktteil und Stift, welcher in der Fig. 7D dargestellt ist, kann während der Herstellung in die Nuten 51 der Führungen 42 eingesetzt werden. Das Köntaktteil kann sich mit Hilfe der Nuten 51 und den Schlitzen 36 jeweils gegenüber der Unterlegscheibe 2 in Längsrichtung und in seitlicher Richtung bewegen.
  • Die Federwirkung für das Abziehen der Kontaktteile 35 von der Rückwand 49 der Unterlegscheibe wird dürch die Wand des Einstiches 38 gewährleistet. Wenn die Sicherungsmutter 16 an dem Einführteil 9 festgezogen wird, werden die Kontaktteile 35 ebenso wie in der ersten Ausführungsart entlang der verjüngten Fläche 50 der Erdungsscheibe gedrückt und die Kontaktteile 35 liegen an dem Zylinder 11 an, um die Verbindung mit der Erde herzustellen. Die Wand des Einstiches 38 wirkt wie eine Feder und flacht sich ab, wenn die Kontaktteile gegen sie gedrückt werden. Zusätzlich zur Funktion der Feder 4 in der ersten Ausführungsart führt diese Konfiguration zu einem weiteren vorteilhaften Merkmal. Dies besteht darin, daß beim Festziehen der Sicherungsmutter t6 die Seitenwätide 50 mit dem flachen Teil des Erdungsanschlusses in Eingriff gebracht werden und eine Abdichtung gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit bilden. Dies stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor dar, welcher die Gefahr von Explosionen in einer solchen Kabelverschraubung wesentlich verringern kann.
  • In der Praxis erfolgt der Zusammenbau der Kabelverschraubung in der folgenden Reihenfolge. Als erstes werden das Einführteil 9 und damit die Scheibe 2 und der Erdungsanschluß 1 mit Hilfe der Sicherungsmutter lose an der Hüllwand montiert. Als zweites wird das Kabel abgeschält und der Zylinder 11 und die anderen Bauteile zwischen dem Zylinder 11 und der Verschraubungsmutter 15 werden darauf montiert. Das Kabel kann dann durch das Einführteil 9 geschoben werden und die Verschraubungsmutter 15 kann an dem Einführteil 9 endgültig festgezogen werden. Schließlich wird die Sicherungsmutter 16 fest angezogen, um die Kontaktteile 5 mit dem Zylinder 11 in Kontakt zu bringen, um auf diese Weiseeine vollkommene Erdungsverbindung herzustellen und um die Kabelverschraubung sicher an der Hüliwand zu befestigen.
  • Zum Zwecke der Überprüfung kann die Kabelverschraubung dadurch demontiert werden, daß entweder die Verschraubungsmutter 15 oder die Sicherungsmutter 16 entfernt werden, ohne daß dadurch die strukturelle Festigkeit der Kabelverschraubung nachteilig beeinflußt würde. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein ausgezeichneter Kontakt über einen großen Temperaturbereich gewährleistet wird. Dies wird mit Hilfe der Federkraft auf den Kontakt erreicht und ist im Hinblick auf den möglichen Temperaturanstieg im Falle eines Stromausfalls sehr wünschenswert.
  • In der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsart der geerdeten Kabelverschraubung, welche eine Ansicht der montierten Kabelverschraubung ähnlich der in der Fig. 4 dargestellten Ansicht zeigt, besteht der wesentliche Unterschied in der Konstruktion des Verbindungszylinders 11a. Der in den Fig. 9A und 9B noch deutlicher gezeigte Zylinder 11a ist in der Fig. 9A in einer länglichen Teilansicht und einer teilweisen Vorderansicht gezeigt, während die Fig. 9B eine Endansicht zeigt.
  • Der Zylinder 11a ist dafür ausgelegt, die Versorgungs- und Meßkabel aufzunehmen, welche in Nördamerika üblich sind. Solche Kabel haben häufig statt einer litzenförmigen Bewehrung eine Bewehrung, welche aus einer Ummantelung aus einem elastischen gewellten oder gerillten Aluminium 44 besteht. Der Metallzylinder 11a besitzt an einem Ende einen aufgeweiteten Sektor, welcher sich nach einwärts erstreckt und an der Mündung dieses Sektors ist eine Anzahl von Fingern 45 angeordnet. Der Zylinder 11a ist mit Hilfe eines ringförmigen Abstandsstückes 46 innerhalb des Einführteils 9 angeordnet.
  • Zur Herstellung der notwendigen elektrischen Verbindung zwischen dem Kabel und dem Zylinder 11a wird das bewehrte Kabel einfach in die zusammengebaute Kabelverschraubung eingeschoben, wobei sich die Finger 45 gegen die Innenseite biegen. Es entsteht ein guter Kontakt zwischen den Fingern 45 und der Bewehrung 44 des Kabels. Die Tatsache, daß die Finger in dem aufgeweiteten Sektor des Zylinders 11a (siehe Fig. 8) angeordnet sind, bedeutet, daß der Zylinder den größmöglichen Durchmesser eines Kabels aufnehmen kann.
  • Die Verbindung mit der Erde mit Hilfe des Zylinders 11a erfolgt in der gleichen Weise, wie in den anderen hier beschriebenen Ausführungsarten.

Claims (9)

1. Eine geerdete Kabelverschraubung für ein bewehrtes Kabel (19, 44) zum Anbringen an eine Hüliwand, umfassend:
eine elektrisch isolierende Verschraubungsmutter (15);
ein elektrisch isolierendes rohrförmiges Einführteil (9), das zwecks Eingriff mit der Verschraubungsmutter an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist und einen oder mehrere Schlitze (10) aufweist, die sich der Länge nach von dem anderen Ende des Einführteils entlang eines Teiles von dessen Länge erstrecken;
Mittel (16) zum Anbringen des Einführteils an eine Hüllwand;
ein elektrisch leitendes rohrförmiges Anschlußteil (11, 11a), das innerhalb des Einführteils angebracht und zum Eingriff in die Bewehrung eines sich durch die Kabelverschraubung erstreckenden bewehrten Kabels bestimmt ist;
ein elektrisch leitendes Kontaktteil (5, 35), das sich innerhalb des Schlitzes bzw. jedes Schlitzes in dem Einführteil befindet, und zwar ist das bzw. jedes Kontaktteil bei Anbringung des Einführteils an die Hüllwand zwischen einer ersten Lage, in der es von dem Anschlußteil im wesentlichen frei ist, und einer zweiten Lage, in der es an das Anschlußteil anliegt und sich in elektrischem Kontakt mit diesem befindet, einwärts beweglich; und einen Erdungsanschluß (1) für elektrischen Kontakt mit dem bzw. jedem Kontaktteil.
2. Eine geerdete Kabelverschraubung nach Anspruch 1, bei der das bzw. jedes Kontaktteil (5, 35) so angebracht ist, daß es sich mit einer geneigten Oberfläche (30) der Kabelverschraubung in gleitendem Kontakt befindet und bei Anbringung des Einführteils entlang der geneigten Oberfläche auf das Anschlußteil (9) zu gepreßt wird.
3. Eine geerdete Kabelverschraubung nach Anspruch 2, die des weiteren einen Scheibenring (2) mit einer die besagte geneigte Oberfläche bildenden geneigten Wand (30) umfaßt.
4. Eine geerdete Kabelverschraubung nach Anspruch 3, bei der das bzw. jedes Kontaktteil (5) der Kraft einer Feder (4) entgegen an der geneigten Oberfläche entlang gleitet.
5. Eine geerdete Kabelverschraubung nach Anspruch 4, bei der der Scheibenring (2) napf förmig ist, wobei der Boden des besagten Scheibenrings eine Mittelöffnung für das Einführteil aufweist und bei dem das bzw. jedes Kontaktteil ( (5) innerhalb des Scheibenrings festgehalten wird, während die Feder (4) ihre Kraft am Boden des Scheibenrings ausübt.
6. Eine geerdete Kabelverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Erdungsanschluß (1) für den bzw. für jeden Schlitz (10) des Einführteils einen Finger (21) umfaßt und jeder im Einsatz befindliche Finger an ein entsprechendes Kontaktteil (5, 35) anliegt.
7. Eine geerdete Kabelverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend zwei Schlitze (10) und zwei Kontaktteile (5, 35).
8. Eine geerdete Kabelverschraubung nach Anspruch 7, bei der jedes Kontaktteil plattenförmig ist.
9. Eine geerdete Kabelverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das rohrförmige Anschlußteil (ha) eine Mehrzahl von einwärts gerichteten rückprallelastischen Fingern (45) zum Kontaktieren der Kabelbewehrung umfaßt.
DE69309633T 1992-12-23 1993-12-16 Geerdete Kabelverschraubung Expired - Fee Related DE69309633T2 (de)

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GB9226789A GB2274208B (en) 1992-12-23 1992-12-23 Earthed cable gland

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