DE6914153U - Dichtungsring - Google Patents
DichtungsringInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
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- Structural Engineering (AREA)
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Thomas & Betts Corporation
Elizabeth, New Jersey, USA
Elizabeth, New Jersey, USA
Die Erfindung hat einen Dichtungsring zum Abdichten von Kabeleinführungen in elektrische
Gehäuse wie Motoren, Schaltkästen und dergleichen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zum Gegenstand.
Zum Befestigen von Kabelrohren an Gehäusen werden Anschlussbuchsen verwandt, in denen das
Kabelrohr sitzt und die mit einem Gewindestück durch eine Gehäuseöffnung mit einer Mutter von
innen gegen die Gehäusewand verschraubt werden. Solche Anschlussbuchsen sind meist aus gegossenem
Material, wie Zink, Aluminium oder Eisen, mit aufgeschnittenem oder gerolltem Gewinde.
Die Schulter der Buchse, mit der sie auf dem Öffnungsrand des Gehäuses sitzt, ist meist nicht
so sauber gearbeitet, dass sie glatt auf der Gehäusewand sitzt, deren Öffnungsrand ebenfalls
häufig gratig ist.
Anstelle einer sauberen Bearbeitung der Teile, die verhälntismässig kostspielig ist, werden
daher zum Abdichten der Anschlussbüchsen gegen
die Gehäusewand Dichtungsringe verwandt. Bei flüssigkeitsdichten Gehäusen verwendet man Anschlussbuchsen,
in deren Schulter sich eine Ringnut zur Aufnahme eines O-Ringes aus
Gummi befindet, der mit einem leicht konischen Unterlegring gehalten wird. Auf diese Weise
wird «ine verhältnismässig gute Abdichtung
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erzielt. Befindet sich dagegen keine Ringnut in der Schulter, so ergibt die Verwendung des
0-Ringes meist keine zuverlässige Abdichtung,
da die Ringe beim Pestschrauben der Anschlussbuchse
häufig unregelmässig verformt, verzogen und gequetscht werden. Schliesslich besteht,
gleichgültig ob die Schulter mit einer Ringnut versehen ist, immer die Gefahr, dass die Mutter
zu stramm auf das Gewindestück gedreht wird, wodurch der O-Ring verquetscht werden kann
und keine flüssigkeitsdichte Sicherung gewährleistet wird.
Es ist ferner unwirtschaftlich, die Schulter der Anschlussbuchse zur Aufnahme eines O-Ringes
mit einer Ringnut zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring zu finden, der mit Anschlussbuchsen
ohne Ringnut verwendet werden kann und zu einer zuverlässigen Abdichtung führt, bei der
auch auf einen konischen Unterlegring verzichtet. werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, einen Dichtungsring zu finden, der
eine Sicherung gegen das Zerquetschen und Zerreissen des Dichtungsmaterials beim Aufschrauben
der Gegenmutter auf <das Gewindestück bietet.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem aus zwei Materialien hergestellten Dichtungsring gesehen,
dessen äusserer Ring aus einem gegen Verformung widerstandsfähigen Material und einem inneren
Ring aus plastischem Material besteht, dessen
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Höhe grosser ist als die Höhe des ausseren
Ringes und der in dem Innenraum des ausseren
Ringes sitzt, dessen obere Kante nach innen eingeschlagen ist.
Es ist vorteilhaft, den äusseren Ring so auszubilden,
dass sich die nach innen eingeschlagene Kante des äusseren Ringes nach unten und
gegen den äusseren Ringteil geneigt fortsetzt, so dass ein Ringraum gebildet wird, der von
einem Teil des inneren Ringes ausgefüllt wird.
Der innere Ring aus plastischem Material wird vorteilhaft so ausgebildet, dass er die eingeschlagene
Kante beiderseits umschliesst und über die Oberkante des äusseren Ringes innen hinausragt.
Die Öffnung des von dem äusseren Ring durch
Einschlagen der Kante gebildeten Ringraumes ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des
Ringraumes und der innere Ring ist durchgehend ausgebildet.
Als Material für den äusseren Ring wird vorzugsweise Stahlblech, für den inneren Ring Gummi
verwendet.
Für besondere Zwecke ist es von Vorteil, den nach unten gerichteten Teil der eingeschlagenen
Kante des äusseren Ringes parallel zum äusseren Ringteil auszubilden, der seinerseits nach innen
verformbar ausgebildet wird, und die Aussenseite des inneren Ringes von oben aussen nach unten
schräg verlaufend zu gestalten.
Der innere Ring besteht dabei aus einem inneren Ringteil, das die Ober- und Unterkante des
ausseren Ringes überragt, und einem ausseren
Ringteil, das mit seinem oberen Ende in dem Ringraum sitzt u; d dessen unteres Ende die Unterkante des ausseren Ringes überragt.
Für einen weiteren Verwendungszweck ist es von Vorteil, die eingeschlagene Kante des äusseren Ringes stumpfwinklig zum ausseren Ringteil
anzuordnen und mit öffnungen oder Perforationen zu versehen und den inneren Ring so auszubilden,
dass er die -eingeschlagene Kante völlig umschliesst. Dabei ist es weiter von Vorteil,
wenn der innere Ring Ober- und Unterkante und den oberen Teil der eingeschlagenen Kante
überragt.
Der erfindungsgemässe Dichtungsring wird vor
zugsweise so hergestellt, dass der innere Ring in den ausseren Ring gegossen wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des metallischen äusseren Ringes des Dichtungsringes;
Fig. 2 einen Schnitt durch den metallischen ausseren Ring des Dichtungsringes auf
der Ebene 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des metallischen äusseren
Ringes gemäss Fig. 1 mit einem inneren Ring aus Gummi sowie eine Anschlussbuchse
und einen Teil eines elektrischen Gehäuses;
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Pig. 4 eine Darstellung wie in Pig. 3 nach dem
Aufschrauben der Gegenmutter auf das Gewindestück der Anschlussbuchse;
Fig. 5 einen Schnitt durch den ausseren Hing
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 einen schnitt durch den inneren Ring
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Schnitt durch den ausseren und
inneren Ring nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 einen Schnitt durch den ausseren und
inneren Ring nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
.
Aus Fig. 1, 2 u. 3 ist ersichtlich, dass der Dichtungsring 10 aus einem metallischen ausseren
Ring 12 besteht, dessen obere Kante abgerundet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht
der metallische aussere Ring 12 aus einem äusseren
Ringteil 14, einer nach innen eingeschlagenen Kante l6 und einem sich von der Kante
nach unten und gegen den ausseren Ringteil Ik
geneigt erstreckenden inneren Rir^eil 18. Dadurch
entsteht ein Durchgang 20 zwischen der Innenseite des äusseren Ringteiles lk und dem
nach unten gerichteten inneren Ringteil 18, die mit der eingeschlagenen Kante 16 einen
fast völlig geschlossenen Ringraum 22 bilden.
Der aussere metallische Ring kann aus Stahlblech
oder einem ähnlichen Metall mit der entsprechenden Formfestigkeit hergestellt
sein.
Nachdem der aussere Ring 12 hergestellt ist,
wird der innere Ring Zk, der aus einem plastischen Material, wie Gummi, besteht,in und um
den metallischen Ring 12 gegossen. Der innere
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Ring Zk ist so gestaltet, dass er den Ringraum
22 ausfüllt. Er erstreckt sich ferner durch den Durchgang 20 und um den nach unten
gerichteten inneren Ringteil 18 herum. Der innere Ring Zk hat ferner eine Lippe 26, die
sich über die äussere Oberfläche des inneren Ringteiles 16 hinaus erstreckt. Die Lippe
26 liegt an der Schulter 28 der Anschlussbuchse 3° an. ·
Der innere Ring Zk erstreckt sich ferner über die Unterkante des äusseren Ringteiles Ik
hinaus nach unten und liegt der Oberfläche 32 an dem Öffnungsrand des elektrischen Gehäuses
an, an das die Anschlussbuchse angebracht wird.
Der innere Ring Zk ist mit einer Kante 3k versehen,
die einen weichen Übergang von der unteren Kante des Ringes Zk zu der äusseren Oberfläche
des äusseren Ringteiles Ik des äusseren Ringes bildet und dessen Kante schützt.
Der innere Ring Zk kann auch mit einer abgeschrägten
Kante j6 versehen sein, wie sie in gestrichelter Linie dargestellt ist.
Der innere Ring Zk erstreckt sich über den äusseren Ring 12 hinaus in den Innenraum des
Ringes 38 des äusseren Ringes 12. Auf diese "Weise wird das Gewinde kO der Anschlussbuchse
30 gegen Beschädigungen während des Einsteckens
des Gewindestückes durch den Dichtungsring
geschützt.
Das Gewindestück der Anschlussbuchse 30 sitzt
in einer Öffnung der Wand kZ eines elektrischen
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Gehäuses. Wie in Fig. k dargestellt, wird eine Mutter kk auf das Gewinde kO der Anschlussbuchse 30 geschraubt. Vie aus der Darstellung
ersichtlich, wird der Abstand zwischen der Schulter 28 und der Seitenwand kZ des elek- ·:
trischen Gehäuses durch die Höhe des äusseren .--.v.'&-.,.
Ringteiles 14 des Dichtungsringes kontrolliert» '. da das nicht verformbare Material des äusseren : ^ r■ ·,"'
Ringes ein weiteres Aufschrauben der Mutter ·, kk auf das Gewindestück kO verhindert. Beim . ■
Anziehen der Mutter kk wird der innere Ring Zk so verformt, dass er sich fest in das
Gewinde kO der Anschlussbuchse 30 hineindrückt. Das Abdichten und die Abdichtwirkung wird im
wesentlichen durch die Vahl des plastischen Materiales des inneren Ringes Zk und dessen
Höhe und Dicke im Verhältnis zu dem metallischen äusseren Ring 12 bestimmt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der Dichtungsring 62 aueh aus einem äusseren Ring 60 bestehen, dessen eingeschlagene Kante 66 rechtwinklig und dessen inneres Ringteil 68 parallel
zu dem äusseren Ringteil 64 angeordnet ist, das durch Druck nach innen, wie durch gestrichelte Linien ?0 dargestellt, verformt werden
kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der innere Ring JZ mit einem von oben aussen nach
unten schräg verlaufenden Seitenteil 74 und einer Ringnut 78 zur Aufnahme des nach unten
gerichteten inneren Ringteiles 63 des äusseren Ringes 68 versehen. Die Lippe SO ist so ausgebildet, dass sie an der äusseren Oberfläche
des nach unten gerichteten inneren Ringteiles 68 anliegt und eine Dichtung zwischen dem
äusseren Ring 60 und dem Gewinde der Anschlussbuchse bildet. Der Dichtungsring wird montiert,
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indem der innere Ring 72 in den ausseren S
Ring 60 eingesetzt wird, so dass der nach j
unten gerichtete Ringteil 68 in der Ring- ]
nut 78 sitzt und das äussere Ringteil 6k des
ausseren Ringes 60 so verformt wird, dass es
der geneigten Aussenflache Jk des inneren
Ringes anliegt (Fig. 5-7)·
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig.8) besteht der Dichtungsring 50 aus einem
äusseren metallischen Ring 52 mit einer im stumpfen Winkel nach innen eingeschlagenen
Kante 5^> die mit Löchern 56 versehen
ist. Die Löcher 56 können rund in die Kante 5k oder als Kerben gestanzt sein. Die Stanz- ;
reste können auch lediglich aus den Löchern
oder Kerben herausgebogen sein, so dass sie eine weitere Halterung für den inneren Ring
58 bilden. Der innere Ring 58 wird um den !
äusseren Ring 52 gegossen, so dass das j
Material durch die Öffnungen oder zwischen j
I die Kerben dringt und sich dadurch der innere j Ring 58 mit dem äusseren Ring 52 fest ver- I
bindet.
Claims (10)
1. Dichtungsring zum Abdichten von Kabelrohreinführungen in elektrische Gehäuse, gekennzeichnet
durch einen ausseren Ring (12) aus widerstandsfähigem
Material, der aus einem ausseren
Ringteil (l4) bestimmter Höhe und einer nach innen eingeschlagenen, den Innenraum nach oben
begrenzenden Kante (l6) besteht, und einem inneren Ring (24) aus plastischem Material,
dessen Höhe grosser als die Höhe des ausseren
Ringes (l2) ist und der in dem Innenraum des ausseren Ringes (l2) gehalten wird.
2. Dichtungsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die nach innen eingeschlagene Kante (l6) sich nach unten und gegen den ausseren Ringteil (l4) geneigt fortsetzt (l8),
wodurch ein nahezu geschlossener Ringraum (22) gebildet wird, in dem ein den Ringraum (22)
ausfüllendes Teil des inneren Ringes (24) sitzt.
3. Dichtungsring gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Ring (24) die eingeschlagene Kante (l6) beidseits umschliesst und innen über die Oberkante des ausseren Ringes
(12) hinausragt.
4. Dichtungsring gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20)des Ringraumes
(22) kleiner als der Durchmesser des Ringraumes (22) ist und der innere Ring (24)
durchgehend ist.
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5. Dichtungsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausβere Ring (l2)
aus Stahlblech, der innere Ring (24) aus Gummi besteht.
6. Dichtungsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aussere Ring (6θ) aus ■
einem aus s er en, nach innen verformbaren Ring- ^'' :*<
teil (6k), einer nach innen eingeschlagenen ■-Kante (66) und einem parallel zum ausseren
Ringteil (64) verlaufenden inneren Ringteil
(68) besteht und die Aussenseite des inneren Ringes (72) von oben ausβen nach unten schräg
(7k) verläuft.
7. Dichtungsring gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (72) aus
einem inneren Ringteil (80), der die Ober und Unterkante des ausseren Ringes (6θ) überragt,
und einem durch eine Ringnut (78) getrennten, teilweise in dem Ringraum sitzenden, die Unterkante des ausseren Ringes (6θ) überragenden
äusseren Ringteil (76) besteht.
8. Dichtungsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen eingeschlagene Kante (54) zum äusseren Ringteil (52)
in stumpfem Winkel angeordnet und mit Öffnungen (56) versehen ist und der innere Ring die
nach innen eingeschlagene Kante (54) völlig
umschliesst.
9. Dichtungsring gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring die Ober- und
Unterkante des äusseren Ringes (50) und das obere Ende der eingeschlagenen Kante (54)
überragt.
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10. Dichtungsring gemäss vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der
innere Ring in den ausseren Ring gegossen
ist.
8114153-1.3.71
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US72012968A | 1968-04-10 | 1968-04-10 |
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