DE2923812A1 - Anschlusstutzen zum befestigen einer elektrischen leitung in einer verteilerdose o.dgl. - Google Patents

Anschlusstutzen zum befestigen einer elektrischen leitung in einer verteilerdose o.dgl.

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DE2923812A1
DE2923812A1 DE19792923812 DE2923812A DE2923812A1 DE 2923812 A1 DE2923812 A1 DE 2923812A1 DE 19792923812 DE19792923812 DE 19792923812 DE 2923812 A DE2923812 A DE 2923812A DE 2923812 A1 DE2923812 A1 DE 2923812A1
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line
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Tuomas Kerttunen
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Anschlu£sfiutzen zum Befestigen einer elektrischen Leitung
  • in einer Verteilerdose oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Anschlüßstutzen zum Befestigen einer elektrischen Leitung mit Isoliermantel in einer Öffnunq in einer Wand, einer Verteilerdose oder dgl., der eine kreisrunde Öffnung zum Durchführen der Leitung und einen diese umgebenden Kranz aus durch radiale Schlitze-voneinander getrennten, federnden Sektorstreifen aufweist, die ausgebogen werden, wenn eine Leitung mit einem gräßaren Durchmesser als die Leitungsöffnuny durch den Anschlußstatsen hindurch in die Dose eingeführt wird, und die die Leitung bei einer auf sie ausgeübten Zugkraft, die versucht, die Leitung aus dem Anschlußstutzen herauszuziehen, in diesem fixieren.
  • Bei der Aufputz-Verlegung von elektrischen Leitungen mit- Isoliermantel verwendet man Dosen o-der Gehäuse mit Öffnungen, durch welche die jeweilige Leitung in die Dose eingeführt wird und welche mit sogenannten Membranabdichtungen versehen werden.
  • Eine derartige Abdichtung ist aus weichem Kunststoff hergestellt, aus dem sich die für die das Durchführen der Leitung notwendige Öffnung ausschneiden läßt. Die Abdichtung hat den Zweck, den Eintritt von Staub und Feuchtigkeit in den Schaltungsraum der Dose zu verhindern. Infolge der Weicllheit des für die MembranabdichtungeI1 verwendeten Sunststoffs wird die Leitung nicht vom Rande der Leitungsöffnung fixiert, da dieser vielmehr ausweicht. Man muß daher die Leitung zusätzlich mittels üblicher Klammern an der Wandfläche befestigen.
  • Wenn man in Unterputz-Verlegung eine Leitung in eine in der Wand eingebaute Dose einführt, werden andere Abdichtungen verwendt. Bei einer Lösung wird die Öffnung an der Dose mit einem abnehmbaren Ansatz versehen, der ein genügend kleines Loch aufweist, um die Leitung verhältnismäßig fest einzuspannen.
  • Da der Durchmesser von Leitungen in der Praxis im Bereich von 10 bis 13,5 mm variiert, hat man das Anschließen von dickeren Leitungen an die Dose durch Verwendung von Doppelansätzen mit einem Aufbrechkranz gelöst. Man kann in einem derartigen Ansatz durch Aufbrechen ein weites Loch erzeugen, das das Durchführen einer dickeren Leitung gestattet, aber diese in der Regel nicht mehr fixiert.
  • Es sind ferner zum Installieren von Mantelleitungen vorgcseheiie, mit kreisrunden Leitungsöffnungen versel1ene AnschlllBs'çutzen bekannt, bei denen die Leitungsöffnullgen von einem i'ranz aus federnden Sektorstreifen umgeben ist, die durch radiale Schlitze voneinander getrennt sind. Man kann durch einen derartigen Stutzen auch eine Leitung hindurchführen, deren Durchmesser größcr ist als der der Leitungsöffnung. Dieser Anschlußstutzen ist somit in Verbindung mit im Durchmesser verschieden dicken Leitungen verwendbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußstutzen der vorausgesetzten Art zu schaffen, der sich insbesondere zum Anschließen von Mantelleitungen in Unterputz-Verlegung an eine Dose eignet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Anbindungsstelle des jeweiligen,im wesentlichen eine gleichmäßige Wandstärke aufweisenden Sektorstreifens eine die Durchbiegung des Streifens sicherstellende Schwächungszone vorgesehen ist.
  • Einc derartige Schwäcilungszonge erleichtert das Durchsehieben der Leitung durch den Stutzen. Ferner begünstigt die Durchbiegung des jeweiligen Streifens im wesentlichen im Bereich der Sciiwächungsstelle das Eindringen der Spitze des Streifens in den Isoliermantel der Leitung, so daß diese sich nicht in der entgegengesetzten Richtung bewegen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorstreifen in bezug auf die Ebene der Leitung£'öfftung derart schräggestellt sind, daß sie eine abgestumpfte Kegeliläche bilden. Durch die Neigung der Sektorstreifen gestaltet sich das Einschieben der Leitung in die Dose ganz besonders mühelos. Durch die konische Bauweise verhindert man ferner auch das Umkippen der Streifen infolge des durch die Leitung ausgeübten Zugs und die Beanspruchung der Befestigungsstellen der Streifen wird vermindert.
  • Bei jede Sektorstreifen besteht die Spitze vorzugsweise aus einer gewölbten, von scharfen Kanten abgegrenzten End f5t C Hierdurch kann sich der Sektorstreifen nicht wie der Öffnungsrand bei einer Membranabdichtung mit der Spitze entlang der Leitung biegen. Die Wante der Endfläche dringt vielmehr krallenartig in den Mantel der Leitung ein und sichert deren festen Sitz im Anschlußstutzen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stutzen in der Seitenansicht dargestellt, Fig. 2 den Stutzen der Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2 und Fig. 4 eine Mantelleitung, mit Hilfe des Stutzens an einer Gerätedose befestigt.
  • In Fig. 1 bis 3 ist ein Anschlußstutzen 1 wiedergegeben, der dazu dicnt, eine mit einem Isoliermantel überzogene elektrische Leitung 2 an einer Geräte- oder Verteilerdose 3 zu befestigen, wie Fig. 4 zeigt. Der insgesamt aus verhältnismäßig starrem Kunststoff gefertigte Anschlußstutzen 1 weist einen zylindrischer. Mantel 4 auf, decan seinem einen Ende in einen Flansch 5 mit der Profilform eines Kreisbogens mit einer zur Achse des Mantels 4 senkrechten Achse übergeht und am anderen Ende eine kreisrunde öffnung 6 für die Aufnahme einer Leitung besitzt. An der Außenseite des Mantels 4 befinden sich in gleichen Abständen vier Erhöhungen 7, die in gleichem Abstand vor dem Flansch 5 enden. Zwei gegenüberliegende Erhebungen 7 haben also infolge der gewölbten Form des Flansches 5 eine unterschiedliche Länge in bezug auf die anderen beiden sich gegenüberliegenden Erhebungen, was aus Fig. 1 ersichtlich ist. An die Leitungsöffnung 6 schließen sich gemäß Fig. 2 sechs radiale Schlitze 8 an, wobei die dazwischenliegenden Sektorstreiven 9 einen die Leitungsöffnung umgebenden Kranz bilden. Man ersieht aus Fig. 3, daß die Sektorstreifen 9 so zur Ebene der Leitungsöffnung 6 schräggestellt sind, daß die von ihnen gebildete Fläche die Form eines abgestumpften Kegels hat, dessen kleinere Fläche vorzugsweise in das Innere des Mantels 4 gerichtet ist.
  • Die Sektorstreifen 9 haben in der Längsrichtung eine gleichmäßige Wandstärke und enden in gekrümmzten Endflächen 10 mit scharfen Kanten. An der Anbindungsstelle jedes Sektorstreifens 9 am Mantel 4 ist ferner eine Schwächungszone 11 vorgesehen, so daß sich die Sektorenstreifen 9 beim Einschieben der Leitung 2 an ihrer Anbindungsstelle durchbiegen können.
  • Der Anschlußstutzen 1 gemäß Fig. 1 bis 3 eignet sich zur Befestigung in einer kreisrunden Öffnung 13 in der Umfangswand 12 der im Querschnitt kreisrunden Dose 3, wobei der Durchmesser dieser Öffnung 13 dem Außendurci-unesser des Mantels 4 des Anschlußstutzens 1 angepaßt ist. Die Befestigung geschieht durch Einpressen des Anschlußstutzens 1 vom Inneren der Dose 3 her in die Öffnung 13, wobei er in der in Fig. 4 gezeigten Lage fixiert wird. Der entsprechend der gewölbten Umfangswand 12 der Dose (;fo1-mte Flansch 5 liegt in dieser Stellung an der Innenfläche der Umfangswand 12 an, und der Rand der Öffnung 13 greift in die Kerbe zwischen dem Flansch 5 und den Erhebungen 7 ein. Das Ende der zum Anschließen in der Dose 3 vorgesehenen Leitung 2 kann jetzt durch die Leitungsöffnung 6 im Anschlußsutzen 1 in den Schaltungsraum der Dose eingeführt werden.
  • Alternativ kann man auch so verfahren, daß die Leitung zuerst ain Anschlußstutzen befestigt und erst daran anschließend der Anschlußstutzen die die Öffnung der Dose eingedrückt wird. Die zu installierende Leitung soll einen Durchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung 6, aber kleiner als der Durchmesser des durch die Enden der Schlitze 8 gezogenen lureises.
  • Beim Einschieben der Leitung in Richtuncs auf das Doseninnere zu werden die Sektorstreifen 9 ausgebogen und Leisten defit gegendas Verschieben der Leitung verhältnismäßig geringen Waderstand. Dagegen werden in dem Fall, in dem auf die Leitung eine Zugkraft ausgeübt wird, die die Leitung aus der Dose herauszuziehen versucht, die Kanten an den Endflächen 10 der Sektorstreifen 9 in den Isoliermantel der Leitung 2 hineingedrückt und fixieren somit die Leitung in ihrer Lage.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obenstehend angeführte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann man den erfindungsgemäßen Anschlußstutzen außer an einer Gerätedose nach Fig. 4 mit kreisrundem Querschnitt auch an einer beliebigen anderen Anschlußdose, Geratedose, Zentrale oder sonstigen Vorrichtung anbringen, deren Wände,an denen der Anschlußsutzen angebracht werden soll, auch eben sein können. Der Flansch muß in diesem Fall eine entsprechend kreisrunde Form haben und die Erhebungen an der Außenseite des Mantels werden vorteilhafterweise gleich lang ausgebildet. Auch kann die Anzahl der radialen Schlitze und der dazwischenliegenden Sektorstreifen variieren, wobei sie jedoch stets mindestens 3 betragen soll.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Anschlußstutzen zum Befestigen einer eIektrischen Leitung in einer Verteilerdose oder dgl P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Anschlußstutzen zum Befestigen einer elektrischen Leiung mit Isoliermantel in einer Öffnung in einer Wand, einer Verteilerdose oder dgl., der eine kreisrunde Öffnung zum Durchführen der Leitung und einen diese umgebenden Kranz aus durch radiale Schlitze voneinander getrennten, federnden Sektorstreifen aufweist, die ausgebogen werden, wenn eine Leitung mit einem größeren Durchmesser als die Leitungsöffnung durch den Anschlußstutzen hindurch in die Dose eingeführt wird, und die die Leitung bei einer auf sie ausgeübten Zugkraft, die versucht, die Leitung aus dem Anschiußstutzen herauszuziehen, in diesem fixieren, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß an der Anbindunysstelle des jeweiligen,im wesentlicht eine gleichmäßige Wandstärke aufweisenden Sektorstreifens (9) eine die Durchbiegung des Streifens sicherstellende Schwächungszone (11) vorgesehen ist.
  2. 2. Anschlußstutzen gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die Sektorstreifen (9) in bezug auf die Ehene der Leitungsöffnung (6) derart schräggestellt sind, daß sie eine abgestumpfte Kegelfläche bilden.
DE19792923812 1979-06-12 1979-06-12 Anschlusstutzen zum befestigen einer elektrischen leitung in einer verteilerdose o.dgl. Withdrawn DE2923812A1 (de)

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