DE19614889C2 - Sperrfeder zur Verriegelung eines Endstückes an einem Wand- oder Deckenkanal - Google Patents

Sperrfeder zur Verriegelung eines Endstückes an einem Wand- oder Deckenkanal

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrfeder zur Verriegelung eines Endstückes an einem Wand- oder Deckenkanal zum Verschließen des offenen Endes eines Wand- oder Deckenkanals.
Ein Endstück zum Verschließen eines Wand- oder Deckenkanals für elektrische Installationen ist aus dem Katalog "OBO Leitungsführungs- Systeme LFS-94" der Firma OBO Bettermann, D-58694 Menden, aus dem Jahre 1994 auf Seite 31 unter der Bezeichnung WDK/HE in unterschiedlich konfektionierten Größen bekannt. Das bekannte Endstück dient zum Verschließen des offenen Endes eines leitungsführenden Wand- oder Deckenkanals, wenn dieser nicht bis zum bündigen Abschluß an einer Raumwand geführt ist. Das Endstück weist in Abhängigkeit von seiner bzw. derjenigen Größe des zu verschließenden Wand oder Deckenkanals einen oder mehrere Klemmschuhe auf. Die Klemmschuhe wirken zur Befestigung des Endstückes mit von dem Boden des Wand oder Deckenkanals abragenden Befestigungsstegen zusammen. Die Befestigungsstege sind im Querschnitt pilzförmig ausgebildet. Die Klemmschuhe weisen zum Untergreifen des pilzförmigen Kopfes eines Befestigungssteges zwei im Querschnitt L-förmige Klemmglieder auf, die durch einen im Abstand einheitlichen Klemmspalt voneinander getrennt sind. Die Klemmglieder sind ihrerseits an einer plattenförmigen Verschlußplatte angeformt.
Das Endstück wird zum Verschließen des montierten Wand- oder Deckenkanals mit seinen Klemmschuhen den Kopf des Befestigungssteges hintergreifend auf die Befestigungsstege aufgeschoben. Die Rückhaltekraft, mit der die Klemmglieder das Endstück an den Befestigungsstegen halten, ist durch die materialelastische Eigenschaft der Klemmglieder bestimmt, wobei die Klemmglieder aufgrund ihrer Konfiguration und ihrer Anformung an der Verschlußplatte des Endstückes im Bereich ihres in Einschubrichtung vorderen Endes elastischer sind als in ihrem hinteren, verschlußplattennahen Bereich.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit Hilfe derer ein montiertes Endstück auch bei Fertigungsungenauigkeiten mit ausreichend hohen Abzugswerten versehen montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Sperrfeder zur Verriegelung eines Endstückes an einem Wand oder Deckenkanal mit einer rechten und einer linken Seitenwange vorgesehen ist, die über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, wobei die Seitenwangen an ihrer unteren Kante jeweils eine nach innen weisende Führungsleiste aufweisen, so daß durch die Führungsleisten, die Seitenwangen und den Verbindungssteg eine Aufnahme zur Aufnahme eines zwei gegeneinander wirkende Klemmglieder aufweisenden Klemmschuhs gebildet ist, mit Mitteln zum Verklemmen der Sperrfeder mit dem Klemmschuh und mit Mitteln zum Erstellen einer reibschlüssigen Verbindung zwischen der Sperrfeder und einem in den Klemmschuh eingeführten Befestigungssteg.
Durch Vorsehen einer Sperrfeder an einem Klemmschuh gemäß dem Stand der Technik ist es möglich, eine Verbindung zwischen einem konventionellen Endstück zum Verschließen eines Wand- oder Deckenkanals mit ausreichend hohen Abzugskräften an den Befestigungsstegen anzubringen, selbst wenn eine optimale Passung zwischen Befestigungssteg und Klemmschuh und dieser somit keine ausreichende Verklemmung gewährleistet, nicht gegeben ist. Die Sperrfeder weist zwei gegensinnig orientierte widerhakenförmig wirkende Elemente auf. Während die einen widerhakenförmigen Elemente Sorge dafür tragen, daß die Sperrfeder gegen ein Abziehen von dem Klemmschuh gesichert ist, ist das andere widerhakenförmige Element dafür bestimmt, daß eine reibschlüssige Verbindung mit hohen Abzugswerten zwischen der Sperrfeder und dem in den Klemmschuh eingeführten Befestigungssteg gegeben ist. Dem konventionellen Klemmschuh kommt bei Verwendung einer solchen Sperrfeder dann mehr eine Führungsfunktion bezüglich des Aufschiebens auf den Befestigungssteg und eine Sitzfunktion zu, die als Befestigungsgrundlage für die Sperrfeder dient.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als Mittel zum Verklemmen der Sperrfeder mit dem Klemmschuh je­ der Seitenwange ein Klemmkörper zugeordnet ist, der außen­ seitig auf das ihm zugeordnete Klemmglied des Klemmschuhes wirkt. Der Klemmkörper besteht vorzugsweise aus einer sich in Einschubrichtung des Klemmschuhes auf den Befestigungs­ steg von einer Seitenwange abragenden Lasche, deren freies Ende eine Spitze bildend zum Klemmglied hin abgebogen ist. Dieses Klemmittel gewährleistet eine Verkrallung der Spitze mit den Klemmgliedern, so daß ein Abziehen der Sperrfeder von dem Klemmschuh nur mit einer gewissen Kraftanstrengung möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie Weiterbildungen sind Bestandteil der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 in einer zum Teil geschnittenen perspektivi­ schen Ansicht ein auf einen Wandkanal aufge­ setztes Endstück,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Sperrfeder,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1 durch den Bereich des Klemmschuhes und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Endstück der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das Ende eines Wandkanals 1. Der Wandkanal 1 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und weist an sei­ nem Kanalboden 2 zwei Befestigungsstege 3 auf, von denen in Fig. 1 lediglich der linke sichtbar ist. Der Befesti­ gungssteg 3 ist im Querschnitt pilzförmig ausgebildet, so daß zwei von dem abragenden Steg 4 auskragende Schultern 5 gebildet sind.
Das offene Ende des Wandkanals 1 ist mit einem Endstück 6 verschlossen. Das Endstück 6 besteht im wesentlichen aus ei­ ner Verschlußplatte 7, zwei Klemmschuhen 8, von denen in Fig. 1 wiederum nur der linke abgebildet ist, und seitlichen Unterstützungsleisten 9, 10, wobei die Unterstützungsleiste 9 zur Stabilisierung der Seitenwände 11 des Wandkanals 1 und die Unterstützungsleiste 10 zur Unterstützung eines nicht dargestellten Kanaldeckels vorgesehen sind.
Der Klemmschuh 8 besteht im wesentlichen aus zwei einzelnen Klemmgliedern 12, 13, die an der Verschlußplatte 7 angeformt sind. Die Klemmglieder 12, 13 sind zur Aufnahme des Befesti­ gungssteges 3 voneinander beabstandet.
Die Höhe der Klemmglieder 12, 13 verjüngt sich ausgehend von der Verschlußplatte 7 zu ihren in Einschubrichtung des Klemmschuhes 8 vorderen Enden hin. Auf die Klemmglieder 12, 13 ist eine Sperrfeder 14 aufgeschoben, die eine sichere Be­ festigung des Endstückes 6 an dem Befestigungssteg 3 er­ laubt.
Fig. 2 zeigt die Sperrfeder 14 in einer perspektivisch ver­ größerten Ansicht. Die Sperrfeder 14 besteht aus zwei Sei­ tenwangen 15, 16, die durch einen Verbindungssteg 17 mitein­ ander verbunden sind. An ihren dem Verbindungssteg 17 gegen­ überliegenden Enden sind die Seitenwangen 15, 16 nach innen weisend umgebogen, so daß Führungsleisten 18, 19 gebildet sind. Durch die Führungsleisten 18, 19, die Seitenwangen 15, 16 und den Verbindungssteg 17 ist eine Aufnahme 20 gebildet, in die ein Klemmschuh 8 eingeführt werden kann. Die Quer­ schnittsfläche der Aufnahme 20 vergrößert sich vom in Ein­ schubrichtung des Klemmschuhes 8 vorderen zum hinteren Ende der Sperrfeder 14 hin. Der Öffnungswinkel entspricht dem Verjüngungswinkel des Klemmschuhes 8. Beim Aufschieben der Sperrfeder 14 auf den Klemmschuh 8 wird auf diese Weise eine zusätzliche Verklemmwirkung der Sperrfeder 14 erreicht, wo­ durch sich die Abzugswerte erhöhen.
Die Sperrfeder 14 weist ausgehend von den Seitenwangen 15, 16 jeweils eine abragende Lasche 21, 22 auf, deren vorderes Ende jeweils eine Spitze 23, 24 bildend zur Aufnahme 20 hin gebogen ist. Beim Aufschieben der Sperrfeder 14 auf den Klemmschuh 8 in Richtung des Pfeiles 25 wird deutlich, daß die Aufschiebbewegung durch die Spitzen 23, 24 nicht behin­ dert wird. Jedoch bewirken die zur Aufnahme 20 und somit zu den Klemmgliedern 12, 13 des Klemmschuhes 8 weisenden Spit­ zen 23, 24, daß ein Abziehen der Sperrfeder 14 von dem Klemmschuh 8 wirksam verhindert ist.
An dem Verbindungssteg 17 ist eine weitere, widerhakenähn­ lich wirkende Lasche 26 nach unten in die Aufnahme 20 abra­ gend vorgesehen. Die untere Kante 27 der Lasche 26 wirkt mit der oberen Kante des Befestigungssteges 3 zusammen. Beim Einführen des Befestigungssteges 3 in den Klemmschuh 8, nachdem die Sperrfeder 14 auf den Klemmschuh 8 aufgeschoben worden ist, biegt sich die Lasche 26 elastisch der Höhe des Befestigungsschenkels 3 entsprechend nach oben. Bei einem Abziehen verkrallt sich die untere Kante 27 der Lasche 26 in dem Befestigungssteg 3, so daß ein Abziehen des Endstückes 6 nunmehr schwer möglich ist.
Die Sperrfeder 14 ist aus einem ausgestanzten Blechstreifen gebogen worden, so daß die auf den Klemmschuh wirkenden Spitzen 23, 24 und die untere Kante 27 der Lasche 26 relativ scharf ausgebildet sind, was ein Eindringen derselben in die Außenseite der Klemmglieder bzw. die Oberkante des Befesti­ gungssteges 3 günstig beeinflußt.
Diese Situation ist in einem Teilschnitt in Fig. 3 darge­ stellt. Der Klemmschuh 8 ist auf den Befestigungssteg 3 auf­ geschoben. Dabei wirkt die vordere Kante 27 der Lasche 26 der Sperrfeder 14 auf die Oberkante des Befestigungssteges 3, so daß ein Abziehen des Endstückes 6 verhindert ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Endstück 28, das bis auf die Kon­ figuration der Klemmschuhe 29, 30 dem Endstück 6 der Fig. 1 und 3 entspricht. Die Klemmschuhe 29, 30 sind identisch; im folgenden wird daher nur der Klemmschuh 29 beschrieben. Der Klemmschuh 29 besteht aus zwei Klemmgliedern 31, 32, die an der Verschlußplatte 33 angeformt sind. Die Klemmglieder 31, 32 weisen in ihrem in Einschubrichtung vorderen Bereich jeweils einen Klemmwulst 34, 35 auf, so daß durch die gerun­ dete vorderseitige Ausbildung eine Einführhilfe zum Einfüh­ ren des Befestigungssteges 3 gebildet ist. Die Klemmwülste 34, 35 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Im Bereich der Klemmwülste 34, 35 sind die Klemmglieder 31, 32 im Quer­ schnitt L-förmig ausgebildet. Der Abstand der Klemmwülste 34, 35 ist geringfügig kleiner dimensioniert als die Breite eines zwischen den Klemmgliedern 31, 32 einzuführenden Ste­ ges 4. Dadurch ist gewährleistet, daß durch die Vorspannung der Klemmglieder 31, 32 Klemmkraft auf den Steg 4 des Befe­ stigungssteges 3 ausgeübt wird.
Die Klemmglieder 34, 35 weisen in ihrem in Einschubrichtung hinteren Bereich jeweils eine Biegezone 36, 37 auf. Die Bie­ gezonen 36, 37 werden bei dem in Fig. 4 dargestellten Aus­ führungsbeispiel durch sukzessive Verjüngung der Klemmwülste 34, 35 in Richtung zur Verschlußplatte 33 hin erzielt. Diese Verjüngung bedingt zum einen, daß im hinteren Bereich je­ weils eine Biegezone 36, 37 und nicht eine Biegeachse ausge­ bildet ist, in denen die Klemmglieder 31, 32 in Bezug auf die unterschiedliche Dicke eines Steges 4 auseinanderbiegbar sind. Desweiteren führt die Verjüngung der Klemmwülste 34, 35 zu einer Vergrößerung des durch die Klemmglieder 31, 32 geschaffenen Klemmwulstes, so daß die Klemmschuhe 29, 30 auch auf solche Befestigungsstege 3 aufsetzbar sind, deren Längsachse nicht exakt mit der Längsachse der Klemmschuhe 29, 30 fluchtet. Daher ist ein Ausbrechen einzelner Klemm­ glieder aufgrund unzureichend beabstandeter Befestigungsste­ ge wirksam verhindert.
Besonders wirkungsvoll sind die Klemmschuhe 29, 30, wenn auf diese zusätzlich jeweils eine Sperrfeder 14 aufgesetzt ist. Die Sperrfeder 14 verstärkt zum einen den durch die Klemm­ wülste 34, 35 ausgeübten Klemmdruck auf den Steg 4 des Befe­ stigungssteges 3 und zum anderen wird die zu den Fig. 2 und 3 beschriebene Verkrallwirkung der unteren Kante 27 der Sperrfeder 14 auf der Oberkante des Befestigungssteges er­ zielt.
Die Endstücke 6, 28 sind ebenfalls wie der Wandkanal 1 aus Kunststoff hergestellt. Dabei wirkt sich der Härtekontrast bezüglich der Sperrfeder 14 und der Klemmschuhe bzw. des Be­ festigungssteges 3 günstig aus, da bei einer Beanspruchung die widerhakenförmig wirkenden Spitzen 23, 24 in den relativ weicheren Kunststoff der Klemmschuhe 8, 29, 30 eindringen.
Bezugszeichenliste
1
Wandkanal
2
Kanalboden
3
Befestigungssteg
4
Steg
5
Schulter
6
Endstück
7
Verschlußplatte
8
Klemmschuh
9
Unterstützungsleiste
10
Unterstützungsleiste
11
Seitenwand
12
Klemmglied
13
Klemmglied
14
Sperrfeder
15
Seitenwange
16
Seitenwange
17
Verbindungssteg
18
Führungsleiste
19
Führungsleiste
20
Aufnahme
21
Lasche
22
Lasche
23
Spitze
24
Spitze
25
Pfeil
26
Lasche
27
untere Kante der Lasche
28
Endstück
29
Klemmschuh
30
Klemmschuh
31
Klemmglied
32
Klemmglied
33
Verschlußplatte
34
Klemmwulst
35
Klemmwulst
36
Biegezone
37
Biegezone

Claims (5)

1. Sperrfeder (14) zur Verriegelung eines Endstückes (6, 28) an einem Wand- oder Deckenkanal (1) mit einer rechten und einer linken Seitenwange (15, 16), die über einen Verbindungssteg (17) miteinander verbunden sind, wobei die Seitenwangen (15, 16) an ihrer unteren Kante jeweils eine nach innen weisende Führungsfeiste (18, 19) aufweisen, so daß durch die Führungsleisten (18, 19), die Seitenwangen (15, 16) und den Verbindungssteg (17) eine Aufnahme (20) zur Aufnahme eines zwei gegeneinander wirkende Klemmglieder (12, 13, 31, 32) aufweisenden Klemmschuhs (8, 29, 30) gebildet ist, mit Mitteln (21, 22, 23, 24) zum Verklemmen der Sperrfeder (14) mit dem Klemmschuh (8, 29, 30) und mit Mitteln (26, 27) zum Erstellen einer reibschlüssigen Verbindung zwischen der Sperrfeder (14) und einem in den Klemmschuh (8, 29, 30) eingeführten Befestigungssteg (3).
2. Sperrfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Erstellen einer reibschlüssigen Verbindung zwischen der Sperrfeder (14) und einem in den Klemmschuh (8, 29, 30) eingeführten Befestigungssteg (3) ein gegen die Einschubrichtung des Klemmschuhes (8, 29, 30) wirkendes Widerhakenelement ist.
3. Sperrfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Verklemmen der Sperrfeder (14) mit dem Klemmschuh (8, 29, 30) jeder Seitenwange (15, 16) ein Klemmkörper (21, 22, 23, 24) zugeordnet ist, der außenseitig auf das ihm zugeordnete Klemmglied (12, 13, 31, 32) wirkt.
4. Sperrfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper eine sich in Einschubrichtung des Klemmschuhes (8, 29, 30) von einer Seitenwange (15, 16) abragende Lasche (21, 22) ist, deren freies Ende eine Spitze (23, 24) aufweist und zum Klemmglied (12, 13, 31, 32) des Klemmschuhes (8, 29, 30) hin gebogen ist.
5. Sperrfeder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (14) aus einem Blechstreifen hergestellt ist.
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