DE1917990A1 - Dichtungsring - Google Patents

Dichtungsring

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DE1917990A1
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ring
outer ring
edge
inner ring
sealing
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DE19691917990
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English (en)
Inventor
Spofford G Thomas
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ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Dichtungsring
Die Erfindung hat einen Dichtungsring zum Abdichten von Kabeleinführungen in elektrische Gehäuse wie Motoren, Schaltkasten und dergleichen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zum Gegenstand.
Zum Befestigen von Kabelrohren an Gehäusen werden Anschlussbuchsen verwandt, in denen das Kabelrohr sitzt und die mit einem Gewindestück durch eine Gehäuseöffnung mit einer Mutter von innen gegen die Gehäusewand verschraubt werden. Solche Anschlussbuchsen sind meist aus gegossenem Material, wie Zink, Aluminium oder Eisen, mit aufgeschnittenem oder gerolltem Gewinde. Die Schulter der Buchse, mit der sie auf dem Öffnungsrand des Gehäuses sitzt, ist meist nicht so sauber gearbeitet, dass sie glatt auf der Gehäusewand sitzt, deren Öffnungsrand ebenfalls häufig gratig ist.
Anstelle einer sauberen Bearbeitung der Teile, die verhälntismässig kostspielig ist, werden daher zum Abdichten der Anschlussbüchsen gegen die Gehäusewand Dichtungsringe verwandt. Bei flüssigkeitsdichten Gehäusen verwendet man Anschlussbuchsen, in deren Schulter sich eine Ringnut zur Aufnahme eines O-Ringes aus Gummi befindet, der mit einem leicht konischen Unterlegring gehalten wird. Auf diese Weise wird eine verhältnismässig gute Abdichtung
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erzielt. Befindet sich dagegen keine Ringnut in der Schulter, so ergibt die Verwendung des O-Ringes meist keine zuverlässige Abdichtung, da die Ringe beim Pestschrauben der Anschlussbuchse häufig unregelmässig verformt, verzogen und gequetscht werden. Schliesslich besteht, gleichgültig ob die Schulter mit einer Ringnut versehen ist, immer die Gefahr, dass die Mutter zu stramm auf das Gewindestück gedreht wird, wodurch der O-Ring verquetscht werden kann / und keine flüssigkeitsdichte Sicherung gewährleistet wird.
Es ist ferner unwirtschaftlich, die Schulter der Anschlussbuchse zur Aufnahme eines Oi-Ringes mit einer Ringnut zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring zu finden, der mit Anschlussbuchsen ohne Ringnut verwendet werden kann und zu einer zuverlässigen Abdichtung führt, bei der auch auf einen konischen Unterlegring verzichtet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, einen Dichtungsring zu finden, der eine Sicherung gegen das Zerquetschen und Zerreissen des Dichtungsmaterials beim Aufschrauben der Gegenmutter auf das Gewindestück bietet.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem aus zwei Materialien hergestellten Dichtungsring gesehen, dessen äusserer Ring aus einem gegen Verformung widerstandsfähigen Material und einem inneren Ring aus plastischem Material besteht, dessen
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Höhe grosser ist als die Höhe des äüsseren Ringes und der in dem Innenräum des äüsseren Ringes sitzt, dessen obere Kante nach innen eingeschlagen ist.
Es ist vorteilhaft, den äüsseren Ring so auszubilden, dass sich die nach innen eingeschlagene Kante des äüsseren Ringes nach unten und gegen den äüsseren Ringteil geneigt fortsetzt, so dass ein Ringraum gebildet wird, der von einem Teil des inneren Ringes ausgefüllt wird.
Der innere Ring aus plastischem Material wird vorteilhaft so ausgebildet, dass er die eingeschlagene Kante beiderseits umschliesst und über die Oberkante des äüsseren Ringes innen hinausragt.
Die Öffnung des von dem äüsseren Ring durch Einschlagen der Kante gebildeten Ringraumes ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Ringraumes und der innere Ring ist durchgehend ausgebildet.
Als Material für den äüsseren Ring wird vorzugsweise Stahlblech, für den inneren Ring Gummi verwendet.
Für besondere Zwecke ist es von Vorteil, den nach unten gerichteten Teil der eingeschlagenen Kante des äüsseren Ringes parallel zum äüsseren Ringteil auszubilden, der seinerseits nach innen verformbar ausgebildet wird, und die Aussenseite des inneren Ringes von oben aussen nach unten schräg verlaufend zu gestalten.
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Der innere Ring besteht dabei aus einem inneren Ringteil, das die Ober- und Unterkante des äusseren Ringes überragt, und einem äusseren Ringteil, das mit seinem oberen Ende in dem Ringraum sitzt und dessen unteres Ende die Unterkante des äusseren Ringes überragt.
Für einen weiteren Verwendungszweck ist es von Vorteil, die eingeschlagene Kante des äusseren Ringes stumpfwinklig zum äusseren Ringteil anzuordnen und mit Öffnungen oder Perforationen zu versehen und den inneren Ring so auszubilden, dass er die eingeschlagene Kante völlig umschliesst. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn der innere Ring Ober- und Unterkante und den oberen Teil der eingeschlagenen Kante überragt.
Der erfindungsgemässe Dichtungsring wird vorzugsweise so hergestellt, dass der innere Ring in den äusseren Ring gegossen wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des metallischen äusseren Ringes des Dichtungsringes;
Fig. 2 einen Schnitt durch den metallischen äusseren Ring des Dichtungsringes auf der Ebene 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des metallischen äusseren Ringes gemäss Fig. 1 mit einem inneren Ring aus Gummi sowie eine Anschlussbuchse und einen Teil eines elektrischen Gehäuses;
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Pig. k eine Darstellung wie in Fig. 3 nach dem Aufschrauben der Gegenmutter auf das Gewindestück der Anschlussbuchse;
Fig. 5 einen Schnitt durch den äusseren Ring
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 einen schnitt durch den inneren Ring
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Schnitt durch den äusseren und inneren Ring nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ;
Fig. 8 einen Schnitt durch den äusseren und inneren Ring nach einem weiteren Ausführungsbeispiel .
Aus Fig. 1, 2 u. 3 is* ersichtlich, dass der Dichtungsring 10 aus einem metallischen äusseren Ring 12 besteht, dessen obere Kante abgerundet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der metallische aussere Ring 12 aus einem äusseren Ringteil Ik, einer nach innen eingeschlagenen Kante 16 und einem sich von der Kante nach unten und gegen den äusseren Ringteil geneigt erstreckenden inneren Rin^eil 18. Dadurch entsteht ein Durchgang 20 zwischen der Innenseite des äusseren Ringteiles Ik und dem nach unten gerichteten inneren Ringteil 18, die mit der eingeschlagenen Kante 16 einen fast völlig geschlossenen Ringraum 22 bilden.
Der äussere metallische Ring kann aus Stahlblech oder einem ähnlichen Metall mit der entsprechenden Formfestigkeit hergestellt sein.
Nachdem der äussere Ring 12 hergestellt ist, wird der innere Ring 2k, der aus einem plastischen Material, wie Gummi, besteht,in und um den metallischen Ring 12 gegossen. Der innere
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Ring 24 ist so gestaltet, dass er den Ringraum 22 ausfüllt. Er erstreckt sich ferner durch, den Durchgang 20 und um den nach unten gerichteten inneren Ringteil 18 herum. Der innere Ring 24 hat ferner eine Lippe 26, die sich über die äussere Oberfläche des inneren Ringteiles 16 hinaus erstreckt. Die Lippe 26 liegt an der Schulter 28 der Anschlussbuchse 30 an.
Der innere Ring 24 erstreckt sich ferner über die Unterkante des ausseren Ringteiles 14 hinaus nach unten und liegt der Oberfläche an dem Öffnungsrand des elektrischen Gehäuses an, an das die Anschlussbuchse angebracht wird.
Der innere Ring 24 ist mit einer Kante "^h versehen, die einen weichen Übergang von der unteren Kante des Ringes 24 zu der äusseren Oberfläche des äusseren Ringteiles l4 des äusseren Ringes bildet und dessen Kante schützt.
Der innere Ring 24 kann auch mit einer abgeschrägten Kante 36 versehen sein, wie sie in gestrichelter Linie dargestellt ist.
Der innere Ring 24 erstreckt sich über den äusseren Ring 12 hinaus in den Innenraum des Ringes 38 des äusseren Ringes 12. Auf diese Weise wird das Gewinde 40 der Anschlussbuchse 30 gegen Beschädigungen während des Einsteckens des Gewindestückes durch den Dichtungsring geschützt.
Das Gewindestück der Anschlussbuchse JO sitzt in einer Öffnung der ¥and 42 ©ines elektrischen
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Gehäuses. Wie in Pig. 4 dargestellt, wird eine Mutter 44 auf das Gewinde 40 der Anschlussbuchse 30 geschraubt. Wie aus der Darstellung ersichtlich, wird der Abstand zwischen der Schulter 28 und der Seitenwand 42 des elektrischen Gehäuses durch dxe Höhe des äusseren Ringteiles l4 des Dichtungsringes kontrolliert, da das nicht verformbare Material des äusseren Ringes ein weiteres Aufschrauben der Mutter 44 auf das Gewindestuck 4O verhindert. Beim Anziehen der Mutter 44 wird der innere Ring 24 so verformt, dass er sich fest in das Gewinde 40 der Anschlussbuchse 30 hineindrückt. Das Abdichten und die Abdichtwirkung wird im wesentlichen durch die Wahl des plastischen Materiales des inneren Ringes 24 und dessen Höhe und Dicke im Verhältnis zu dem metallischen äusseren Ring 12 bestimmt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich^ kann der Dichtungsring 62 aueh aus einem äusseren Ring 6O bestehen, dessen eingeschlagene Kante 66 rechtwinklig und dessen inneres Ringteil 68 parallel zu dem äusseren Ringteil 64 angeordnet ist, das durch Druck nach innen, wie durch gestrichelte Linien 70 dargestellt, verformt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der innere Ring 72 mit einem von oben aussen nach unten schräg verlaufenden Seitenteil 74 und einer Ringnut 78 zur Aufnahme des nach unten gerichteten inneren Ringteiles 68 des äusseren Ringes 68 versehen. Die Lippe 80 ist so ausgebildet, dass sie an der äusseren Oberfläche ties nach unten gerichteten inneren Ringteiles 68 anliegt und eine Dichtung zwischen dem äusseren Ring 60 und dem Gewinde der Anschlussbuchse bildet. Der Dichtungsring wird montiert, 30-9842/1268
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indem der innere Ring 72 in den äusseren Ring 60 eingesetzt wird, so dass der nach, unten gerichtete Ringteil 68 in der Ringnut 78 sitzt und das äussere Ringteil 6h des äusseren Ringes 6O so verformt wird, dass es *' der geneigten Aussenfläche Jk des inneren Ringes anliegt (Fig. 5 - 7)· '
Nach einem weiteren Ausführungsbexspxel (Fig.8) besteht der Dichtungsring 50 aus einem äusseren metallischen Ring 52 mit einer im stumpfen Winkel nach innen eingeschla- . genen Kante 5k, die mit Löchern 56 versehen ist. Die Löcher 56 können rund in die Kante 54 oder als Kerben gestanzt sein. Die Stanz— reste können auch lediglich aus den Löchern oder Kerben herausgebogen sein, so dass sie eine weitere Halterung für den inneren Ring 58 bilden. Der innere Ring 58 wird um den aussehen Ring 52 gegossen, so dass das Material durch die Öffnungen oder zwischen die Kerben dringt und sich dadurch der innere Ring 58 mit dem äusseren Ring 52 fest verbindet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    j 1.Λ Dichtungsring zum Abdichten von Kabelrohreinführungeri in elektrische Gehäuse, gekennzeichnet durch einen äusseren Ring (12) aus widerstandsfähigem Material, der aus einem äusseren Ringteil (l4) bestimmter Höhe und einer nach innen eingeschlagenen, den Innenraum nach oben begrenzenden Kante (l6) besteht, und einem inneren Ring (24) aus plastischem Material, dessen Höhe grosser als die Höhe des äusseren Ringes (12) ist und der in dem Innenraum des äusseren Ringes (l2) gehalten wird.
    2. Dichtungsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen eingeschlagene Kante (l6) sich nach unten und gegen den äusseren Ringteil (l4) geneigt fortsetzt (l8), wodurch ein nahezu geschlossener Ringraum (22) gebildet wird, in dem ein den Ringraum (22) ausfüllendes Teil des inneren Ringes (24) sitzt.
    3. Dichtungsring gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (24) die eingeschlagene Kante (l6) beidseits umschliesst und innen über die Oberkante des äusseren Ringes (12) hinausragt.
    4. Dichtungsring gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2θ)des Ringraumes (22) kleiner als der Durchmesser des Ringraumes (22) ist und der innere Ring (24) durchgehend ist.
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    5. Dichtungsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aussere Ring (l2) aus Stahlblech, der innere Ring (24) aus Gummi besteht.
    6. Dichtungsring gemäss Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Ring (6o) aus einem äusseren, nach innen verformbaren Ringteil (64), einer nach innen eingeschlagenen Kante (66) und einem parallel zum äusseren Ringteil (64) verlaufenden inneren Ringteil (68) besteht und die Aussenseite des inneren Ringes (72) von oben aussen nach unten schräg (74) verläuft.
    7. Dichtungsring gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (72) aus einem inneren Ringteil (80), der die Ober und Unterkante des äusseren Ringes (60) überragt, und einem durch eine Ringnut (78) getrennten, teilweise in dem Ringraum sitzenden, die Unterkante des äusseren Ringes (60) überragenden äusseren Ringteil (76) besteht.
    8. Dichtungsring gemäss Anspruch I8 dadurch, gekennzeichnet, dass die nach innen eingeschlagene Kante (54) zum äusseren Ringteil (52) in stumpfem Winkel angeordnet und mit Öffnungen (56) versehen ist und der innere Ring die nach innen eingeschlagene Kante (54) völlig· umschliesst.
    Dichtungsring gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring die Ober-Unterkante des äusseren Ringes (5®) und das obere Ende der eingeschlagenen Kante (54) überragt,
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    10. Dichtungsring gemäss vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring in den äusseren Ring gegossen ist.
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