DE4005029C2 - Fahrzeugantenne - Google Patents

Fahrzeugantenne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugantenne mit einem an der Fahrzeugkarosserie montierbaren Antennenfuß und einem Anten­ nenstab nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Aus der DE 32 05 750 A1 ist eine Fahrzeugantenne bekannt, deren Antennenfuß aus einem festen, starren Isoliermaterial besteht. Der Anten­ nenstab ist über eine Schraubverbindung mit dem Antennenfuß verbunden. Neben dem dadurch erforderlichen relativ hohen Mon­ tageaufwand ist auch die Handhabung für den Benutzer umständ­ lich und kompliziert. Etwa beim Autowaschen in Waschanlagen hat er den Antennenstab vom Antennenfuß ab- und aufzuschrau­ ben, so daß er neben dem erhöhten Aufwand auch eine Verschmut­ zung der Hand oder gar der Kleidung nicht vermeiden kann. Auch im Hinblick auf die Funktionssicherheit und Lebensdauer weisen derartige Antennen erhebliche Nachteile auf. Das Stabgewinde, mit dem der Antennenstab am Antennenfuß befestigt ist, kann verschmutzen oder beschädigt werden, so daß die Montierbarkeit beeinträchtigt und der Kontaktwiderstand vergrößert wird. Im Falle, daß der Antennenstab mit einem flexiblen Teil ausge­ stattet ist, muß der Antennenstabfuß oder ein Bereich des An­ tennenstabs zusätzlich in einem elastischen Material einge­ gossen werden, was den Herstellungsaufwand weiter erhöht.
Aus der US 32 54 344 ist eine Fahrzeugantenne mit einem in ein Loch im Karosserieblech einsetzbaren, teleskopierbaren Antennenstab zu entnehmen, der vom äußeren Ende des Antennenfußes her in eine Ausnehmung im Antennenfuß einsteckbar ist, wobei eine Rastverbindung im Antennenfuß zur Sicherung des Antennenstabes in seiner eingesteckten Position vorgesehen ist. Die Rastverbindung wird durch einen geschlitzten Ring aus elastisch biegsamen Material gebildet, der mit radialem Bewegungspiel in einer Ringnut aufgenommen ist, die in der Innenwandung eines topfförmigen Führungskolbens eingearbeitet ist, der in der Ausnehmung im Antennenfuß axial verschiebbar geführt und durch eine Druckfeder in seine ausgeschobene Stellung beaufschlagt ist, in der er durch eine Einschnürung der Ausnehmung am äußeren freien Ende des Antennenfußes axial begrenzt ist. Der Antennenstab ist in den topfförmigen Führungskolben einsteckbar und weist eine Außenumfangsnut auf, in die der Sicherungsring beim Einstecken des Antennenstabes einrastet. Der Antennenfuß besteht aus elektrisch leitendem Metall. Auf dem Schaft des pilzkopfförmigen Antennenfußes sitzt ein Kunststoffmantel, der eine Außenring bildet, mit der er in das Loch im Karosserieblech so einsetzbar ist, daß die Außenringnut den Rand der Karosseriebohrung umgreift. Diese bekannte Ausgestaltung ist vielgliedrig und deshalb teuer in der Herstellung, wobei mit Funktionsstörungen der Rastverbindung zu rechnen ist, wenn beispielsweise durch Korrosion hervorgerufene Verschmutzungen im Bereich der den Sicherungsring aufnehmenden Ringnut im Führungskolben auftreten. Außerdem ist diese bekannte Antennenhalterung starr, so daß bei Querbelastungen des Antennenstabes dieser sehr leicht verbogen bzw. beschädigt werden kann.
GB 11 32 000 beschreibt eine Fahrzeugantenne mit einem Antennenfuß spitzkegelförmiger Form und aus elastisch dehnbarem Material, wobei zur Befestigung des Antennenfußes am Karosserieblech eine Befestigungshülse an dem dem Karosserieblech zugewandten Ende des Antennenfußes in diesem eingebettet ist, die ein Loch im Karosserieblech durchfaßt, so daß eine Befestigungsmutter von der Innenseite des Karosserieblechs auf die mit einem Gewinde versehene Hülse aufschraubbar und somit der Antennenfuß am Karosserieblech befestigt ist. Zur Aufnahme des Antennenstabes ist im Antennenfuß eine axial durchgehende Bohrung vorgesehen, wobei der Antennenstab vom inneren Ende des Antennenfußes her in die Bohrung so weit einschiebbar ist, daß das dem Karosserieblech zugewandte Ende des Antennenstabes mit dem ebenfalls dem Karosserieblech zugewandten Ende des Antennenfußes in etwa abschließt. Ein Einschieben des Antennenstabes in die Bohrung vom äußeren Ende des Antennenfußes her ist nicht möglich, da der Antennenstab an seinem dem Karosserieblech zugewandten Ende flanschförmig ausgebogen ist und diese Ausbiegung einen größeren Durchmesser aufweist als die übrige, den Antennenstab umschließende Bohrung. Dies ist aus der Zeichnung deutlich zu entnehmen. Der Antennenstab ist stramm in die Bohrung im Antennenfuß eingepaßt, so daß auf Grund der sich ergebenden Reibung eine axiale Verschiebung des Antennenstabes im Antennenfuß verhindert ist. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist der Antennenstab mit dem ihn aufnehmenden Teil des elastisch dehnbaren Antennenkörper biegbar, wie es in der Zeichnung andeutungsweise dargestellt ist. Dies ist erwünscht, um den Antennenstab nachgiebig zu halten und somit Überbeanspruchungen bei Querbelastungen und somit Verbiegungen des Antennenstabes zu verhindern. Der elektrische Kontakt des Antennenstabes mit einem elektrischen Leiter ist durch eine an seinem inneren Ende ausgebildete Kontaktbuchse und einen Kontaktstift gebildet, der von der Innenseite des Karosserieblechs her in die Kontaktbuchse einsteckbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugantenne der im Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 oder 2 beschriebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen Bauweise sowie kostengünstiger Herstellung und einer seitlich nachgiebigen Halterung des Antennenstabes der Antennenstab von außen in den Antennenfuß einsteckbar und gegen unbeabsichtigte Entfernung sicherbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 enthaltenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmale ist es möglich, den Antennenstab ohne Schraubverbindung lösbar von außen in den Antennenfuß einzustecken und mechanisch und elektrisch zuverlässig lösbar zu verbinden, so daß sich ein sehr einfacher Antennenaufbau mit einfacher Montierbarkeit ergibt. Im Gegensatz zu herkömm­ lichen Antennen ist der elastische Antennenbereich im Anten­ nenfuß integriert, so daß zusätzliche Fertigungsvorgänge für die Schaffung des elastischen Antennenbereichs, wie beispiels­ weise das Eingießen eines Teils des Antennenstabs in einem elastischen Kunststoff, entbehrlich sind. Auf Grund der erfin­ dungsgemäßen Rastverbindung zwischen dem Antennenstab und dem Antennenfuß ist ein schneller Antennenstabwechsel oder ein Entfernen des Antennenstabs etwa vor dem Durchfahren einer Waschanlage ohne Montagewerkzeug möglich. Dies ist dadurch gewährleistet, daß im Gegensatz zu herkömmlichen Stabantennen eine Schraubverbindung zwischen Antennenfuß und Antennenstab nicht vorhanden ist. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr, daß die Verbindung zwischen Antennenstab und Antennenfuß beschädigt werden kann, oder die Funktionsweise der Antenne etwa durch Verschmutzung leidet. Die Lebensdauer der Fahr­ zeugantenne wird dadurch erheblich verlängert.
Außerdem sind bei den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen Funktionsstörungen der Rastverbindung wesentlich reduziert, weil das Einrastelement mit dem Antennenfluß einstückig ausgebildet ist und deshalb ein Bewegungsspiel zwischen dem Einrastelement und nach dem Antennenfluß entfällt. Dabei wird sowohl bei einem angeformten als auch bei einem eingegossenen Einrastelement eine einfache und kostengünstig herstellbare Ausgestaltung erzielt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Körper des Antennenfußes aus Polyurethan. Dieses Material ist dem Material Gummi ähnlich und sehr elastisch.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Steckverbinder zur lösbaren elektrischen Verbindung des Antennenfußes und des Antennenstabs vorgesehen. Dies gewährleistet eine sichere, lösbare elektrische Verbindung ohne Schraub- oder sonstige Werkzeuge.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Außendurchmesser des Antennenstabfußes größer als der Innendurchmesser der Ausneh­ mung des Antennenfußkörpers ist. Beim Einstecken des Anten­ nenstabfußes weitet sich der Innendurchmesser des aus elasti­ schem Material bestehenden Antennenfußes aus und umschließt den Antennenstabfuß eng anliegend und sicher. Dadurch erhält der Antennenstab einen sicheren Halt im Antennenfuß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Steckverbinderteil im Antennenfußkörper integriert. Der metallische Steckverbinderteil ist dabei vorzugsweise im An­ tennenfußkörper eingegossen und nach außen geschützt.
Zur Sicherung der Befestigung des Antennenfußes im Antennen­ körper weist die Ausnehmung des Antennenfußkörpers einen Auf­ nahmeteil auf, in den ein Kontaktstift des Steckverbinderteils axialsymmetrisch vorsteht. Der Aufnahmeteil erweitert sich vorzugsweise konisch nach außen. Dadurch ergibt sich eine Ein­ führungsschräge, die ein zentriertes Einsetzen des Antennen­ stabfußes in die Ausnehmung gewährleistet. Alternativ ist es zum zentrierten Einsetzen des Antennenfußes auch möglich, die Ausnehmung kugelförmig oder elliptisch zu gestalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in diesem Zusammenhang besteht darin, das Einrastelement als flexible Rastlippe auszubilden. Insbesondere auch im Hinblick auf eine mögliche konische, kugelförmige oder elliptische Aus­ formung des Aufnahmeteils und der damit erreichten Einfüh­ rungsschräge bzw. Zentrierung wird die Lippe nicht zwischen dem Rastteil und der zugehörigen Wand beim Einstecken einge­ quetscht. Die flexible Rastlippe weicht vielmehr beim Ein­ drücken des Rastteils und beim Herausziehen des Antenenfußes aus, und geht dann wieder in die Soll-Lage zurück. Durch die Abmessung der Lippe sowie durch die Wahl des Antennenfuß­ körper-Materials ist die Kraft zum Eindrücken und Herausziehen des Antennenstabfußes in den Antennenfußkörper bzw. aus dem Antennenfußkörper wählbar. Die flexible Rastlippe gewährlei­ stet ein sicheres Einstecken, Arretieren und Ausrichten des Antennenstabs.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Antennenstabfuß ein im wesentlichen nicht elastisches Rastteil mit einer dem Aufnahmeteil des Antennenfußkörpers im wesentlichen komplementären Form aufweist. Dadurch ist ein sicheres, axialsymmetrisches Einsetzen des Antennenstabs in den Antennenfuß bei guter Ausrichtung und mit festem Sitz gewährleistet.
Der Antennenstabfuß weist vorzugsweise eine Verjüngung auf, in die das Einrastelement des Antennenfußkörpers bei eingesetzem Antennenstab lösbar einrastet. Die Verjüngung kann je nach den vorliegenden Gegebenheiten auch als Rille ausgebildet sein, oder eine Schulter bilden, die eine Arretierung gewährleistet und dennoch das Herausziehen des Antennenstabs ermöglicht. Das in die Ausnehmung des Antennenfußkörpers vorspringende, ela­ stische Einrastelement hintergreift sicher die dadurch ent­ standene Schulter oder einen Rand der Rille, so daß ein siche­ rer Halt des Antennenstabs im Antennenfußkörper gewährleistet ist.
Vorzugsweise weist der Antennenstabfuß einen mit der Antenne oder der Antennenseele elektrisch verbundenen Rundkontakt auf, dessen axiale Bohrung den in das Aufnahmeteil hineinragenden Kontaktstift des Antennenfußes bei eingestecktem Antennenstab aufnimmt. Das Herausziehen oder Hineinstecken des Antennen­ stabs in den Antennenfuß ist daher auf einfache Weise ohne Werkzeug möglich.
Der Rundkontakt ist vorzugsweise eine Federhülse, die eine si­ chere, lösbare Kontaktgabe ermöglicht.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Federhülse ist der Rundkontakt geschlitzt. Besonders vorteilhaft ist es je­ doch, die Federhülse als Korbfeder auszubilden. Dadurch ist die Kontaktgabe dauerhaft sicher und der Kontaktstift des An­ tennenfußes ist in den Rundkontakt leicht einführbar.
Zur hochfrequenztechnischen Anpassung der Antenne ist im An­ tennenfuß ein Verstärker und/oder eine Spule zur Antennenver­ längerung vorgesehen. Der Verstärker und/oder die Spule ist bzw. sind im elastischen Material des Antennenfußes vorzugs­ weise eingegossen, wodurch sich eine einfache Herstellung er­ gibt und das Eindringen von Flüssigkeit zu den Schaltungstei­ len sicher unterbunden wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß der elastische Körper des Antennenfußes in eine Karosseriebohrung einclipsbar ist. Dadurch ist es mög­ lich, den Antennenfuß an der Karosserie in einfachster Weise ohne zusätzliche Werkzeuge zu befestigen. Besonders vorteil­ haft ist diese Ausführungsform insbesondere auch deshalb, weil eine Abdichtung ohne zusätzliche Abdichtmaßnahmen oder Ab­ dichtelemente sicher gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne am Beispiel einer Dachantenne mit an­ schraubbarem Hochfrequenzkabel,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Antenne in schematischer Darstellung zur Erläuterung des Verbindungsbereichs zwischen Antennenfuß und Anten­ nenstab,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Rastbereichs des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform eines Antennenstab­ fußes in schematischer Darstellung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung am Beispiel einer Dachantenne ist ein aus einem elastischen Material hergestellter Antennenfuß 1 an einem Karosserieblech 2 befestigt, das eine Bohrung 3 aufweist. Der Antennenfuß 1 weist am unteren Ende ein verjüngtes, umfangsmäßig mit einer Schräge 4 versehenes Antennenfußteil 5 auf, das über die Schräge 4 in die Bohrung 3 des Karosserieblechs 2 eingeclipst ist. Der Rand 6 der Bohrung 3 des Karoserieblechs 2 ist nach Einclipsen vom elastischen Material des Antennenfußes 1 bzw. des Antennenfußteils 5 umfaßt, so daß der Antennenfuß 1 selbst die Bohrung 3 des Karosserieblechs 2 sicher abdichtet.
In einer Ausnehmung 7 des Antennenfußes 1 steckt ein Antennen­ stab 8, dessen Antennenstabfuß 9 ein nicht elastisches Rast­ teil 10 aufweist, das in einem eine komplementäre Form aufwei­ senden Ausnehmungsteil 11 der Ausnehmung 7 des Antennenfußes 1 liegt. Ein Steckverbinderteil 12 in Form eines Steckkontaktes ragt in eine axiale Bohrung des Rastteils 10 hinein und bildet die elektrische Verbindung zwischen dem Antennenstab 8 und einer Antennenfußverbindung 13, die im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine Verlängerungsspule 14 umfaßt.
Das untere Ende der Antennenfußverbindung 13 ragt in einen An­ schlußsockel 15 für das Empfängeranschlußkabel 16 hinein. Der Außenleiter 17 des Empfängeranschlußkabels 16 steht mit einem leitenden Element 18 in Verbindung, das über eine Schraube oder Mutter 19 mit seinen schrägen Enden zur Masse-Kontaktgabe an die Innenfläche des Karrosserieblechs 2 gedrückt wird. Der Innenleiter des Empfängeranschlußkabels 16 steht über die An­ schlußverbindung mit der Antennenfußverbindung 13 des Anten­ nenfußes 1 in elektrischem Kontakt.
Fig. 2 gibt den in Fig. 1 dargestellten Verbindungsbereich zwi­ schen dem Antennenfuß 1 und dem Antennenstab 8 in vergrößerter Darstellung wieder. Teile, die denen von Fig. 1 entsprechen, sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 ver­ sehen und werden nicht nochmals erläutert.
Die Ausnehmung 7 des Antennenfußes 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den konischen Ausnehmungsteil 11, einen zylindrischen Ausnehmungsteil 21 mit größerem Durchmesser und einen zylindrischen Ausnehmungsteil 22 mit kleinerem Durchmes­ ser unterteilt. Zwischen dem konischen Ausnehmungsteil 11 und dem zylindrischen Ausnehmungsteil 21 mit größerem Durchmesser befindet sich ein Einrastelement 23, das ringförmig in die Ausnehmung 7 des Antennenfußes 1 hineinragt. Das Einrastele­ ment 23 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Antennenfuß 1 ausgebildet und besteht somit aus dem elastischen Material des Antennenfußes 1, beispielsweise aus Polyurethan. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das elastische Einrastelement 23 in Form einer flexiblen Lippe geformt.
In das konische Ausnehmungsteil 11 des Antennenfußes 1 ragt axialsymmetrisch das Steckverbinderteil 12 in Form eines Kon­ taktstiftes vor.
Am Antennenstabfuß 9 des Antennenstabs 8 ist das Rastteil 10 befestigt, in dem ein Rundkontakt 24 als Steckverbinderteil für den Antennenstab 8 axialsymmetrisch angeordnet ist. Der Rundkontakt 24 ist im dargestellten Beispiel mit einer Hülse 25 elektrisch verbunden, die beispielsweise über eine Lötver­ bindung 26 mit einer leitenden Seele 27 eines Glasfaser-Anten­ nenstabs 8 in Verbindung steht.
Beim Einstecken des Antennenstabs 8 in die Ausnehmung 7 des aus einem elastischen Material gefertigten Antennenfußes 1 gleitet das konische Rastteil 10 des Antennenstabfußes 9 in die Ausnehmung, wobei der Ausnehmungsteil 22 mit kleinerem Durchmesser durch das konische Rastteil 10 geweitet wird. Das Rastteil 10 gleitet dann weiter durch das zylindrische Ausneh­ mungsteil 21 mit größerem Durchmesser, der etwa dem größten Durchmesser des konischen Rastteils 10 entspricht, und ver­ drängt bzw. biegt das elastische Einrastelement 23 um, so daß das Rastteil 10 des Antennenstabfußes 9, von der Einführungs­ schräge des konisch zulaufenden Ausnehmungsteils 11 axialsym­ metrisch geführt, im Ausnehmungsteil 11 zu liegen kommt. Gleichzeitig gleitet das Steckverbinderteil 12 des Antennen­ fußes 1 durch eine Öffnung 28 in den Rundkontakt 24 und stellt die elektrische Verbindung zwischen Antennenfuß 1 und Anten­ nenstab 8 her.
In der Endlage des Rastteils 10 im Ausnehmungsteil 11 gleitet das elastische Einrastelement 23, welches im dargestellten Beispiel eine flexible Lippe ist, wieder nach innen hinter eine vom konischen Rastteil 10 gebildete Schulter 29 und ar­ retiert den Antennenstabfuß 9 und damit den Antennenstab 8 in dieser Lage.
Beim Herausziehen des Antennenstabes wird das als flexible Lippe ausgebildete elastische Einrastelement 23 durch die Schulter 29 des Rastteils 10 nach oben gebogen und das Rast­ teil 10 kann an ihr vorbei nach außen gleiten.
Auf Grund der durch das konische Rastteil 10 gebildeten Ein­ führungsschräge wird das elastische Einrastelement 23 nicht zwischen Rastteil 10 und der Außenwand des Ausnehmungsteils 7 eingequetscht, das Einrastelement 23 kann vielmehr sowohl beim Eindrücken des Rastteils 10 als auch beim Herausziehen dessel­ ben ausweichen, und danach wieder in die Soll-Lage zurückge­ hen. Die Eindrück- und Auszugskraft ist durch entsprechende Wahl des Materials, aus dem das Einrastelement 23 besteht, und/oder durch die entsprechende Formung und die Abmessungen des Einrastelements 23 wählbar.
Eine alternative Form des Einrastelements 23 ist in einer ver­ größerten Ausschnittsdarstellung in Fig. 3 wiedergegeben. Auch hier sind Elemente, die denen vorausgegangener Figuren ent­ sprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
Das elastische Einrastelement 23 ist bei der in Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsform so ausgebildet, daß es nicht wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform als gleichmäßig dicke flexible Lippe, sondern mit einer Schräge 31 ausgebildet ist, so daß der Innendurchmesser des Einrastelements 23 von außen nach innen allmählich abnimmt. Bei Eindrücken oder He­ rausziehen des Rastteils 10 erfolgt daher bei dem in Fig. 3 dargestellten Einrastelement 23 kein Umbiegen, sondern ledig­ lich ein Verdrängen nach außen.
Bei Versuchen mit verschiedenen Formungen und Materialien für den Antennenfuß 1 und insbesondere das Einrastelement 23 konn­ ten Ausführungsformen ermittelt werden, bei denen der Ein­ steck- und Herausziehvorgang viele tausend Mal ohne jegliche Beschädigung des Einrastelements 23 durchgeführt wurde.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Antennen­ stabs 8 in Form einer Edelstahl-Antenne. Elemente und Teile, die denen vorhergehender Figuren entsprechen, sind in Fig. 4 wiederum mit denselben Bezugszeichen wie in den vorausgegan­ genen Figuren versehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rundkontakt 24 als Hülse verlängert ausgebildet, in der das dem Anschluß­ ende des Rastteils 10 abgewandte Ende des Stahlstabs 8 einge­ setzt ist.
Der Rundkontakt 24 ist, wie bereits ausgeführt wurde, vorzugs­ weise eine Federhülse, insbesondere ein Federkorb. Die elek­ trische Kontaktgabe zwischen Antennenstab 8 und Antennenfuß 1 kann dadurch noch besser und sicherer gewährleistet werden.

Claims (20)

1. Fahrzeugantenne mit einem an der Fahrzeug-Karosserie montierbaren Antennenfuß und einem Antennenstab, wobei ein Körper des Antennenfußes aus elastischem Material besteht und der Antennenstab zu seiner mechanischen und elektrischen Verbindung in eine Ausnehmung im Antennenfußkörper einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antennenstab (8) vom äußeren Ende des Antennenfußes (1) her in die Ausnehmung (7) einsteckbar ist,
daß in diese Steckverbindung eine Rastverbindung integriert ist und daß die Rastverbindung ein am Antennenfußkörper einstückig angeformtes, in die Ausnehmung (7) vorstehendes elastisches Einrastelement (23) aufweist.
2. Fahrzeugantenne mit einem an der Fahrzeug-Karosserie montierbaren Antennenfuß und einem Antennenstab, wobei ein Körper des Antennenfußes aus elastischem Material besteht und der Antennenstab zu seiner mechanischen und elektrischen Verbindung in eine Ausnehmung im Antennenfußkörper einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antennenstab (8) vom äußeren Ende des Antennenfußes (1) her in die Ausnehmung (7) einsteckbar ist,
daß in diese Steckverbindung eine Rastverbindung integriert ist und daß die Rastverbindung ein in den Antennenfußkörper eingegossen, in die Ausnehmung (7) vorstehendes elastisches Einrastelement (23) aufweist.
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Antennenfußes (1) aus Polyurethan besteht.
4. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckverbinder zur lösbaren elektrischen Verbindung des Antennenfußes (1) und des Antennenstabs (8) vorgesehen ist.
5. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckverbinderteil (12) im Antennenfuß (1) und ein Steckverbinderteil im Antennenstab (8) integriert ist.
6. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) des Antennenfußes (1) einen Aufnahmeteil (11) aufweist, in den ein Kontaktstift (12) axialsymmetrisch vorsteht.
7. Fahrzeugantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) oder der Aufnahmeteil (11) sich nach außen konisch erweitert.
8. Fahrzeugantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung kugelförmig oder elliptisch ist.
9. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastelement (23) eine flexible Rastlippe ist.
10. Fahrzeugantenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlippe ringförmig ausgebildet ist.
11. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastelement (23) zwischen dem Aufnahmeteil (11) und einem zylindrischen Ausnehmungsteil (22) angeordnet ist.
12. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastelement (23) an seiner Außenseite eine nach innen konvergente Schrägfläche (31) aufweist.
13. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Antennenstabfußes (9) größer als der Innendurchmesser der Ausnehmung (7) des Antennenfußkörpers (1) ist.
14. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstabfuß (9) ein nicht elastisches Rastteil (10) mit einer dem Aufnahmeteil (11) des Antennenfußkörpers (1) komplementären Form aufweist.
15. Fahrzeugantenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (10) in der Einsteckrichtung konisch verjüngt ist.
16. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstabfuß (9) eine Verjüngung aufweist, in die das Einrastelement (23) des Antennenfußkörpers (1) bei eingesetztem Antennenstab (8) lösbar einrastet.
17. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstabfuß (9) einen mit dem Antennenstab (8) elektrisch verbundenen Rundkontakt aufweist, dessen axiale Bohrung den in das Aufnahmeteil (7) einragenden Kontaktstift (12) des Antennenfußes (9) bei eingestecktem Antennenstab (8) aufnimmt.
18. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundkontakt (24) eine Federhülse ist.
19. Fahrzeugantenne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundkontakt (24) geschlitzt ist.
20. Fahrzeugantenne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhülse eine Korbfeder ist.
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