DE3120629C2 - - Google Patents
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- DE3120629C2 DE3120629C2 DE19813120629 DE3120629A DE3120629C2 DE 3120629 C2 DE3120629 C2 DE 3120629C2 DE 19813120629 DE19813120629 DE 19813120629 DE 3120629 A DE3120629 A DE 3120629A DE 3120629 C2 DE3120629 C2 DE 3120629C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
- H01R12/585—Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kontaktelement
zum Einsetzen in eine metallisierte Bohrung einer
dielektrischen Trägerplatte, insbesondere einer ge
druckten Schaltungsplatte, mit einer zwischen seinen
beiden Kontaktenden angeordneten, im Bereich einer Ein
preßzone die Halterung des Kontaktelements in der metalli
sierten Bohrung bewirkenden elastisch verformbaren Ein
richtung.
Solche Kontaktelemente sind bekannt. In der DE-OS 26 56 736
und in der DE-OS 28 00 663
ist jeweils ein aus Kontaktfederblech gefertigtes bzw.
herausgestanztes, zum Einpressen in eine Isolierplatte be
stimmtes Kontaktelement beschrieben, dessen mittlerer Ab
schnitt im Querschnitt etwa sichelförmig gebogen ist und
infolge dieser besonderen Formgebung beim Einpressen in
die Isolierplatte federnd nachgibt. Da das Ausgangsmaterial
dieser aus nur einem Stück gefertigten Kontaktelemente jedoch
notwendigerweise Federeigenschaft haben muß, ergibt sich
ein Widerspruch zur Forderung nach guter Verformbarkeit
der übrigen Teile des Kontaktelements. Außerdem lassen die
bekannten Kontaktelemente eine wirtschaftlich vertretbare
selektive Galvanisierung ihrer Kontaktenden vor ihrer Montage
in der Isolierplatte nicht zu, wie dies häufig wünschenswert
wäre. Schließlich können die Kontaktstifte der
bekannten Kontaktelemente nicht aus Draht hergestellt werden.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, ein Kontaktele
ment der eingangs genannten Art zu schaffen, das in die
vorgefertigte metallisierte Bohrung der dielektrischen
Trägerplatte sicher und ohne die Gefahr der Beschädigung
der Bohrung in dieser auswechselbar gehaltert werden kann,
das eine wirtschaftlich sinnvolle, den unterschiedlichen
Funktionsbereichen und Anwendungsbedürfnissen entsprechende
selektive Galvanisierung seiner Kontaktenden ermöglicht,
das aus möglichst kostengünstigem Material gefertigt werden
kann und das durch besondere Ausgestaltung seines Einpreß
bereichs eine großzügige Tolerierung des Durchmessers
der ihn aufnehmenden Bohrung in der Trägerplatte gestattet
sowie auf einfache Weise den Preßsitz variieren kann.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
die elastisch verformbare Einrichtung durch ein separat am
Kontaktelement angeordnetes zusätzliches Federelement gebildet
ist. Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
das Federelement in einer Ausnehmung des Kontaktstiftes und
dabei im wesentlichen im Bereich der Einpreßzone angeordnet
ist. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
das Federelement als einseitig offene, das Kontaktelement
umfassende Hülse ausgebildet, deren Querschnitt etwa C-förmig
ist und die zwei federnd aufeinander zu bewegbare Arme auf
weist. Nach einer erfinderischen Weiterbildung des Kontakt
elements ist die es umfassende Hülse ein aus einem das Kon
taktelement vor seinem Einpressen in die Trägerplatte tragen
den Stanzstreifen aus federelastischem Material gestanztes
und anschließend hülsenförmig gebogenes Teil, dessen Verbin
dungssteg beim Einpressen des Kontaktelements in die Träger
platte durch Abknicken des Stanzstreifens abgetrennt wird.
Erfinderische und/oder vorteilhafte Weiterbildungen des
Kontaktelements ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktelements beruht darin,
daß - im Gegensatz zu den bekannten Kontaktelementen - im Ein
preßbereich nunmehr ein echtes Federmaterial, beispiels
weise aus einer Cu-Legierung, verwendet werden kann.
Zugleich kann der Einpreßkontakt als solcher aus einem
vom Federmaterial abweichenden billigeren Material, ins
besondere aus einem gezogenen Material, insbesondere
quadratischen Querschnitts, hergestellt werden, da ja
die kontaktierenden Enden der Kontaktstifte in der
Regel einer die Kontaktierung begünstigenden galvanischen
Oberflächenbehandlung unterworfen und dabei beispiels
weise einerseits vergoldet, andererseits verzinnt werden.
Die Halterung der erfindungsgemäßen Kontaktstifte und der
sie in Gebrauchslage umfassenden federnden Hülsen an einem
praktisch endlosen, als Magazinstreifen dienenden Stanzstrei
fen ermöglicht darüber hinaus eine fortlaufende kostensparende
Selektivgalvanisierung der beiden Enden der Kontaktstifte,
also beispielsweise einerseits mit Gold, andererseits mit
Zinn, was in dieser Form bisher nicht bekannt ist.
Ferner können die aus dem Stanzstreifen vorgestanzten, in ih
re Gebrauchsform gebrachten und noch mit dem Stanzstreifen
verbundenen federnden Hülsen selbst, bevor man die Kontakt
stifte in sie eingeführt hat, im Verlaufe ihrer Vorfertigung
einer eigenen Oberflächenveredelung unterworfen, vorzugs
weise verzinnt werden. Dadurch erhält man im Einpreßbereich
vorteilhafte Übergangswiderstände zwischen Hülse und metal
lisierter Bohrung in der Trägerplatte einerseits und Hülse
und Kontaktstift andererseits.
Die erfindungsgemäßen Kontaktelemente können reihen- oder
kammweise in die hierfür vorgesehenen metallisierten Bohrun
gen einer Isolierplatte, einer gedruckten Schaltungsplatte
oder dergleichen eingepreßt werden, wobei - was ein weiterer
wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktelements ist -
an letzterem keine besonders ausgebildete Einpreßschulter
vorgesehen zu werden braucht. Die Einpreßkraft des Einpreß
werkzeugs kann direkt auf das Federelement bzw. die elastisch
federnde Hülse ausgeübt werden, ohne daß die üblicherweise
vorher oberflächenveredelten Kontaktstifte dabei beschä
digt, beispielsweise verbogen oder verkratzt werden.
Das gesonderte Federelement kann so ausgebildet sein,
daß auf den Kontaktstift bei seinem Einpressen in
die Bohrung der Trägerplatte, der gedruckten Schaltungs
platte oder dergleichen keine Torsion ausgeübt wird.
Außerdem wird dafür gesorgt, daß die Mitte des Kontakt
stiftes zur Lochmitte deckungsgleich bleibt.
Schließlich gestattet das erfindungsgemäße Kontaktelement
ein mehrmaliges Lösen und Wiedereinsetzen in ein und
dieselbe Bohrung einer Schaltungsplatte, ohne daß diese
dabei beschädigt würde. Der relativ große Federweg der
federnden Arme der Hülse läßt darüber hinaus relativ
große Fertigungstoleranzen für die Bohrungen zu, wie
nachfolgend noch erwähnt werden wird.
Einzelheiten ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeich
nung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktelements
gemäß der Erfindung mit einem dieses vor seinem Ein
pressen in eine (hier zeichnerisch nicht dargestell
te) Trägerplatte tragenden Stanzstreifen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung mit einem dieses vor sei
nem Einpressen in eine (hier zeichnerisch nicht dar
gestellte) Trägerplatte tragenden Stanzstreifen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Kontaktelement nach
Schnittlinie III-III in Fig. 2, wobei das Kontakt
element in einer Bohrung D max angeordnet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Kontaktelement nach
Schnittlinie IV-IV in Fig. 2, wobei das Kontakt
element in einer Bohrung D min angeordnet ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kontaktelements
mit einem noch mit einem Stanz- bzw. Magazinstrei
fen verbundenen Federelement und einem darin gehalter
ten Kontaktstift in einer dritten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des des Kontaktelements gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Kontaktelement nach
Schnittlinie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des in
der Darstellung gemäß Fig. 5 unteren Endes des Feder
elements mit dem darin gehalterten Kontaktstift und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine
gedruckte Schaltungsplatte oder dergleichen mit zwei
durchkontaktierten Bohrungen zur Aufnahme von Kontaktele
menten, von denen eines in seiner Gebrauchslage ge
zeigt ist.
Gemäß Fig. 1 weist ein hier nur teilweise dargestellter Kontakt
stift 2 eines Kontaktelements 1 eine zwischen seinen Enden
2 und 3 etwa mittig angeordnete Einpreßzone 4 auf. Diese
ist über ihre axiale Länge L gleichbleibend verjüngt,
wie Fig. 1 erkennen läßt. Der Kontaktstift 2 wird an seiner
Preßsitzzone 4 von einer in ihrer Längsrichtung X, Y ge
schlitzten, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten
Hülse 5 umfaßt, deren Länge H in Längsrichtung X, Y
in etwa der Länge L der Einpreßzone 4 des Kontaktstiftes 2
entspricht. Wie die Zeichnung zeigt, liegen die Kanten
6 und 7 der geschlitzten Hülse 5 in Ruhelage der Hülse 5,
also vor dem Einpressen in eine Trägerplatte 40, an dem im
Querschnitt verjüngten Teil des Kontaktstiftes 2, der der
Einpreßzone 4 entspricht, an. In dieser Ausführungsform
weist der Kontaktstift 2 im Bereich seiner Einpreßzone
4 einen vorzugsweisen runden Querschnitt auf.
Die Hülse 5 ist Teil eines Stanzstreifens 8 aus federelasti
schem Material, aus dem sie zuvor herausgestanzt und mit dem
sie vor dem Einpressen des Kontaktstiftes 2 in die Trägerplat
te 40 mittels eines Verbindungsstegs 9 verbunden ist. Während
des Einpressens der Hülse 5, zusammen mit dem von dieser
umfaßten Kontaktstift 2, wird die Hülse 5 an einer am Ver
bindungssteg 9 ausgebildeten Sollbruchstelle 10 von diesem
und damit auch vom Stanzstreifen 8 abgetrennt.
Beim Einpressen der Hülse 5 in eine Bohrung 65 der Trägerplat
te 40 soll diese möglichst problemlos in diese Bohrung 65
eingefädelt werden können. Zu diesem Zweck ist das in
Einpreßrichtung X vordere Ende 11 der Hülse 5 etwa konisch
angeschrägt. Nach dem Einpressen der Hülse 5 in die Bohrung 65
der Trägerplatte 40 schmiegen sich die beiden freien Arme
12 und 13 unter elastischer Deformation an den verjüngten
Schaft 16 der Einpreßzone 4 des Kontaktstiftes 2 an,
wobei es durch Reibkraft festgehalten wird. Ferner gelangen
die beiden axialen Enden der Hülse 5, deren Länge H
geringfügig geringer bemessen sein sollte, als die Länge L
der Einpreßzone 4, an den durch die Verjüngung des Kontakt
stiftes 2 entstandenen Schultern 14 und 15 zur Anlage, was
eine zusätzliche Sicherheit dafür bietet, daß sich die
Hülse 5 nicht ungewollt längs des Kontaktstiftes 2 ver
schieben kann.
Da man bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kontaktelements 1
zwei vollkommen unterschiedliche Materialien miteinander
kombinieren kann, wobei man für den Kontaktstift 2 ein in
Steckrichtung X, Y hochfestes gezogenes Material und für den
Stanzstreifen 8 bzw. die Hülse 5 ein federelastisches
Material wählt, können die Bohrungstoleranzen der Bohrung in der
Trägerplatte 40, anders als bei den bekannten Kontaktelementen
in einem variablen Bereich gewählt werden.
Bei den bekannten Kontaktelementen muß man schon wegen der für
die Kontaktstifte erforderlichen Knickfestigkeit auf ein Material
zurückgreifen, dessen Elastizität praktisch nur sehr gering
sein kann, so daß der Toleranzbereich für die Einpreßbohrungen
entsprechend eng bemessen sein muß, um überhaupt einen
ausreichend sicheren Sitz der Kontaktelemente in ihren
jeweiligen Bohrungen gewährleisten zu können.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine weitere Ausführungsform eines
Kontaktelements 21 gemäß der Erfindung dargestellt.
Hierbei weist dessen Federelement 25 längs eines Teilbereichs
eine im Querschnitt etwa U-förmige Brücke 43 auf, an der
zwei in Längsrichtung des Kontaktelements 21 verlaufende,
federnd aufeinanderzu bewegbare Schenkel 32, 33 ausgebildet
sind, die in Gebrauchslage am Kontaktstift 22 federnd an
liegen, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen.
Die U-förmige Brücke 43 des Federelements 25 ist vor dem
Einpressen des Kontaktelements 21 in die Trägerplatte 40
mittels eines Verbindungsstegs 29 mit einem Stanzstreifen
28 verbunden. Vorzugsweise am Übergang zwischen der U-förmi
gen Brücke und dem Verbindungssteg 29 ist eine Sollbruchstelle
30 vorgesehen, an der das Federelement 25 nach seinem Ein
pressen in die Trägerplatte 40 durch Biegen vom Verbindungs
steg 29 und damit auch vom Stanzstreifen abtrennbar ist.
Der Kontaktstift 22 weist zwischen seinen beiden Kontakt
enden 23 a, 23 b eine Einpreßzone 24 mit einer axialen Länge
L′ auf. Diese Einpreßzone 24 ist durch ein von entgegen
gesetzten Seiten S, T her auf den Kontaktstift 22 wirkendes
Prägewerkzeug erzeugt. Sie weist einen fast über die Länge
L′ gleichbleibenden Querschnitt auf, wie er in Fig. 2
strichpunktiert dargestellt ist. Die axiale Gesamtlänge H′
des Federelements 25 ist etwas kleiner bemessen, als die
axiale Länge L′ der Einpreßzone 24, so daß das Federelement
25 stets ausreichend Platz in der Einpreßzone 24 findet.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, weisen
die von den Richtungen S und T her am Kontaktstift 22
ausgebildeten Prägereliefs zueinander etwa parallel
verlaufende Flächen 26 a, 26 b/27 a, 27 b sowie zwei radial
nach außen gewölbt, zur Längsachse A des Kontaktstiftes 22
etwa koaxiale Zylindermantelflächen 36, 37 auf. Die beiden
Schenkel 32, 33 des Federelements 25 liegen vor dessen Ein
pressen in die Trägerplatte 40 an den Scheitelpunkten 38, 39
der Zylindermantelflächen 36, 37 elastisch leicht verformt an.
Nach dem Einpressen des Federelements 25 in die Trägerplatte
40 legen sie sich unter etwa sichelförmiger Verformung von
den Richtungen S und T her, je nachdem, ob der Durchmesser
der Einpreßbohrung gerade an der unteren oder oberen Tole
ranzgrenze oder dazwischen liegt, mehr oder weniger eng an
den Zylindermantelflächen 36, 37 an. Das vordere Ende 31 des
Federelements 25 ist konusartig oder leicht ballig ange
schrägt, um dessen Einführung in die Einpreßbohrung zu er
leichtern.
Die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Kontaktelemente
1, 21 sind - im Gegensatz zu den bekannten Kontaktelementen -
durch Fremdfederung in ihrer Gebrauchslage fixiert. Aufbau
und Wirkungsweise dieser Fremdfederung ist vorne beschrieben.
Durch die Fremdfederung des Kontaktelements 1, 21 kann der
Toleranzbereich des Durchmessers der Einpreßbohrung nahezu
verdoppelt werden. Er kann - wie die Fig. 3 und 4 zeigen -
zwischen D max und D min variieren, ohne daß dadurch die
Haltekraft des Kontaktelements 1, 21 in der Einpreßbohrung
negativ beeinflußt wird. Der Durchmesser D der Bohrung kann
beispielsweise zwischen D max = 1,09 mm und D min = 0,91 mm
schwanken, was eine Herstellungstoleranz für den Durchmesser
der Einpreßbohrung von ± 0,09 mm ausmacht.
Der Durchmesserbereich kann durch Veränderung des Kreisquer
schnitts leicht verlegt werden, beispielsweise von 0,95 bis
1,13 mm.
Ergänzend zu der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungs
form der Erfindung sei noch besonders hervorgehoben, daß das
Federelement 25 lediglich in ihrer dem Stanzstreifen 28 benach
barten Brücke 43 längs etwa einem Fünftel oder einem Sechstel
seiner Länge im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist,
während das Federelement 25 in dem übrigen Teil praktisch
aus zwei voneinander unabhängigen, in Abstand voneinander
angeordneten Schenkeln 32, 33 besteht, die beiderseits an den
an der Einpreßzone 24 ausgebildeten Zylindermantelflächen
36, 37 federnd anliegen, wie in Fig. 2 gestrichelt und
im Querschnitt gemäß den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
In den Fig. 5 bis 8 ist das erfindungsgemäße Kontaktelement
51 in einer dritten Ausführungsform des Erfindungsgegenstan
des dargestellt. Ein zwei Kontaktenden 53 a, 53 b aufweisen
der Kontaktstift 52 ist in einem hülsenförmigen Feder
element 55 in nachfolgend beschriebener Weise gehaltert:
Das Federelement bzw. die Hülse 55 ist ebenfalls aus einem als Magazinstreifen dienenden Stanzstreifen 58 aus federela stischem Material vorgestanzt und danach so verformt, daß es in seinem wesentlichen Teil etwa über die Teillänge M der Hülse 55 einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist. Die Hülse 55 bleibt zunächst noch mit dem Trägerband 58 über einen Verbindungssteg 59 verbunden. An der Nahtstelle zwischen Verbindungssteg 59 und Hülse 55 ist eine Soll bruchstelle 60 ausgebildet, an der die Hülse 55 nach Positionierung in ihrer Gebrauchslage vom Trägerband 58 abgebrochen und so von diesem getrennt wird.
Das Federelement bzw. die Hülse 55 ist ebenfalls aus einem als Magazinstreifen dienenden Stanzstreifen 58 aus federela stischem Material vorgestanzt und danach so verformt, daß es in seinem wesentlichen Teil etwa über die Teillänge M der Hülse 55 einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist. Die Hülse 55 bleibt zunächst noch mit dem Trägerband 58 über einen Verbindungssteg 59 verbunden. An der Nahtstelle zwischen Verbindungssteg 59 und Hülse 55 ist eine Soll bruchstelle 60 ausgebildet, an der die Hülse 55 nach Positionierung in ihrer Gebrauchslage vom Trägerband 58 abgebrochen und so von diesem getrennt wird.
Zwischen den beiden federnd aufeinanderzu bewegbaren Armen
62, 63 bleibt ein sich über die Teillänge M der Hülse 55
erstreckender Spalt 64 mit der Breite P, während die beiden
Ränder der Arme 62, 63 längs einer Teillänge N der Hülse 55
aneinanderstoßen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Hierzu
ist die Hülse 55 - ähnlich der Form der Hülsenspitze einer
Munitionspatrone - an ihrem in Einführungsrichtung X des
Kontaktteils 51 vorderen Ende etwa längs der Teillänge N
der Hülse 55 radial so weit eingeschnürt, daß die beiden
Arme 62, 63 spaltlos aneinanderliegen. Der Querschnitt der
hierdurch gebildeten etwa runden Öffnung ist gemäß der
Erfindung etwas kleiner bemessen, als der Querschnitt des
in der Hülse 55 zu halternden Kontaktstiftes 52, so daß sich
zwischen Hülse 55 und Kontaktstift 52 ein sich etwa über
die Teillänge N der Hülse 55 erstreckender Preßsitz
bzw. Reibsitz bildet. Dieser Preßsitz wird noch verstärkt,
wenn die Hülse 55 selbst in eine Einpreßbohrung 65 einer
Trägerplatte 66 eingepreßt wird, wobei sich die Form des
über die Teillänge M der Hülse 55 etwa C-förmigen Quer
schnitts, wie ihn Fig. 7 zeigt, etwa der Form eines Kreises
annähert, und zwar unter Verringerung des Spaltes P.
Dabei umschließt die Hülse 55 den Kontaktstift 52 fast ganz.
Schließlich zeigt Fig. 9, daß die Einpreßbohrungen 65
der isolierten Trägerplatte 40 jeweils metallisiert,
das heißt beispielsweise verkupfert und verzinnt sind,
was durch die Bezugsziffer 66 angedeutet ist.
Bezugszeichenliste:
1 Kontaktelement
2 Kontaktstift (von 1)
3 a oberes Ende (von 2)
3 b unteres Ende (von 2)
4 Einpreßzone (von 2)
5 Federelement (von 1)
6 Kante
7 Kante
8 Stanzstreifen
9 Verbindungssteg
10 Sollbruchstelle
11 vorderes Ende (von 5)
12 Arm (von 5)
13 Arm (von 5)
14 Schulter (an 2)
15 Schulter (an 2)
16 Schaft (von 2)
17 Schweißstelle (zw. 16/5)
21 Kontaktelement
22 Kontaktstift (von 21)
23 a oberes Ende (von 22)
23 b unteres Ende (von 22)
24 Einpreßzone (von 22)
25 Federelement (von 21)
26 a Prägefläche (an 22)
26 b Prägefläche (an 22)
27 a Prägefläche (an 22)
27 b Prägefläche (an 22)
28 Stanzstreifen
29 Verbindungssteg (zw. 25/28)
30 Sollbruchstelle (zw. 25/29)
31 vorderes Ende (von 25)
32 Schenkel (von 25)
33 Schenkel (von 25)
36 Zylindermantelfläche (an 22)
37 Zylindermantelfläche (an 22)
38 Scheitelpunkt (an 36)
39 Scheitelpunkt (an 37)
40 Trägerplatte (für 1, 21, 51)
43 U-förmige Brücke (von 25)
51 Kontaktelement
52 Kontaktstift (von 51)
53 a oberes Ende (von 52)
53 b unteres Ende (von 52)
55 Federelement (von 51)
58 Stanzstreifen
59 Verbindungssteg (zw. 55/58)
60 Sollbruchstelle (zw. 55/59)
62 Arm (von 55)
63 Arm (von 55)
64 Spalt (zw. 62/63)
65 Einpreßbohrung (für 1, 21, 51)
66 Durchkontaktierung (an 65)
A Achse (von 21)
D max maximal mögl. ⌀ (von 65)
D min minimal mögl. ⌀ (von 65)
H axiale Länge (von 5)
H′ axiale Länge (von 25)
L axiale Länge (von 4)
L′ axiale Länge (von 24)
M Teillänge (von 55)
N Teillänge (von 55)
P Breite (von 64)
S Richtung (sh. Fig. 2, 3, 4)
T Richtung (sh. Fig. 2, 3, 4)
X Richtung (sh. Fig. 1, 2, 5)
Y Richtung (sh. Fig. 1, 2, 5)
2 Kontaktstift (von 1)
3 a oberes Ende (von 2)
3 b unteres Ende (von 2)
4 Einpreßzone (von 2)
5 Federelement (von 1)
6 Kante
7 Kante
8 Stanzstreifen
9 Verbindungssteg
10 Sollbruchstelle
11 vorderes Ende (von 5)
12 Arm (von 5)
13 Arm (von 5)
14 Schulter (an 2)
15 Schulter (an 2)
16 Schaft (von 2)
17 Schweißstelle (zw. 16/5)
21 Kontaktelement
22 Kontaktstift (von 21)
23 a oberes Ende (von 22)
23 b unteres Ende (von 22)
24 Einpreßzone (von 22)
25 Federelement (von 21)
26 a Prägefläche (an 22)
26 b Prägefläche (an 22)
27 a Prägefläche (an 22)
27 b Prägefläche (an 22)
28 Stanzstreifen
29 Verbindungssteg (zw. 25/28)
30 Sollbruchstelle (zw. 25/29)
31 vorderes Ende (von 25)
32 Schenkel (von 25)
33 Schenkel (von 25)
36 Zylindermantelfläche (an 22)
37 Zylindermantelfläche (an 22)
38 Scheitelpunkt (an 36)
39 Scheitelpunkt (an 37)
40 Trägerplatte (für 1, 21, 51)
43 U-förmige Brücke (von 25)
51 Kontaktelement
52 Kontaktstift (von 51)
53 a oberes Ende (von 52)
53 b unteres Ende (von 52)
55 Federelement (von 51)
58 Stanzstreifen
59 Verbindungssteg (zw. 55/58)
60 Sollbruchstelle (zw. 55/59)
62 Arm (von 55)
63 Arm (von 55)
64 Spalt (zw. 62/63)
65 Einpreßbohrung (für 1, 21, 51)
66 Durchkontaktierung (an 65)
A Achse (von 21)
D max maximal mögl. ⌀ (von 65)
D min minimal mögl. ⌀ (von 65)
H axiale Länge (von 5)
H′ axiale Länge (von 25)
L axiale Länge (von 4)
L′ axiale Länge (von 24)
M Teillänge (von 55)
N Teillänge (von 55)
P Breite (von 64)
S Richtung (sh. Fig. 2, 3, 4)
T Richtung (sh. Fig. 2, 3, 4)
X Richtung (sh. Fig. 1, 2, 5)
Y Richtung (sh. Fig. 1, 2, 5)
Claims (21)
1. Elektrisches Kontaktelement zum Einsetzen in eine metalli
sierte Bohrung einer dielektrischen Trägerplatte, ins
besondere einer gedruckten Schaltungsplatte, mit einer
zwischen seinen beiden Kontaktenden angeordneten, im
Bereich einer Einpreßzone die Halterung des Kontaktele
ments in der metallisierten Bohrung bewirkenden elastisch
verformbaren Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastisch verformbare Einrichtung (5, 25) durch ein sepa
rat am Kontaktelement (1, 21) angeordnetes zusätzliches
Federelement (5, 25) gebildet ist.
2. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (5, 25) in einer Ausnehmung des
Kontaktstiftes (2) des Kontaktelements (1, 21) angeordnet ist.
3. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (5, 25) im wesentlichen
im Bereich der Einpreßzone (4, 24) angeordnet ist.
4. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) eine
einseitig in Radialrichtung offene, den Kontaktstift (2)
umfassende Hülse (5) ist.
5. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (5) im Querschnitt etwa C-förmig
ist und zwei federnd aufeinanderzu bewegbare Arme (12, 13)
aufweist.
6. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (5) ein aus einem das Kontakt
element (1) vor seinem Einpressen in die Trägerplatte (40)
tragenden Stanzstreifen (8) aus federelastischem Material ge
stanztes und und anschließend hülsenförmig gebogenes Teil ist,
dessen Stanzstreifen (8) beim Einpressen des Kontaktelements
(1) in die Trägerplatte (40) durch Abknicken des Verbindungs
stegs (9) mit einem geeigneten Werkzeug von der Hülse (5)
abtrennbar ist.
7. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Hülse (5) und dem Verbindungssteg
(9) eine Sollbruchstelle (10) vorgesehen ist.
8. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennstelle als Angriffsfläche für
das Einpreßwerkzeug dient.
9. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einpreßzone
(4) in bezug auf den Querschnitt der Kontaktenden (2, 3) des
Kontaktelements (1) über die axiale Länge (L) der Einpreßzone
(4) gleichbleibend verjüngt ist, und daß die Hülse (5) eine
der Länge (L) der Einpreßzone (4) des Kontaktelements (1)
entsprechende axiale Länge (H) aufweist.
10. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktelement (1) in seinem gleichbleibend
verjüngten Bereich einen Schaft (16) mit gleichbleibendem,
vorwiegend kreisförmigem Querschnitt aufweist.
11. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes (16) zur Änderung
des Einpreßbereichs variierbar ist.
12. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Kontaktelements (1)
bezüglich der es umgebenden Hülse (5) durch eine Fixierein
richtung (14, 15, 17) in Richtung (X, Y) festgelegt ist.
13. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixiereinrichtung (14, 15) von den Bereich
des Schaftes (16) des Kontaktelements (1) begrenzenden Schul
tern (14, 15) gebildet ist, an denen sich die axialen Enden
der Hülse (5) wahlweise in Richtung (X oder Y) abstützen
können.
14. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixiereinrichtung (17) eine zwischen dem
Kontaktstift (2) und der Hülse (5) vorgesehene Schweiß
stelle (17) ist.
15. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schweißstelle (17) eine etwa mittig zwischen
den freien Armen (12, 13) der Hülse (5) und dem Schaft (16)
des Kontaktstiftes (2) vorgesehene Punkt- oder Naht
schweißstelle (17) ist.
16. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (25) zwei
federnd aufeinanderzu bewegbare, an einer gemeinsamen
Brücke (43) angeordnete Schenkel (32, 33) aufweist.
17. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3
und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Einpreßzone (24) in bezug auf den Querschnitt der Kontakt
enden (22, 23) des Kontaktelements (21) durch über die Länge
(L′) der Einpreßzone (24) von zwei entgegengesetzten Rich
tungen (S, T) her vorgesehene Einprägungen (26 a, 26 b/27 a, 27 b)
etwa gleichen Querschnitts verjüngt ist.
18. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Einprägungen (26 a, 26 b/27 a, 27 b) am
Kontaktstift (22) jeweils etwa sichelförmigen Querschnitt
aufweisen, wobei der Kontaktstift (22) im Bereich dieser
Einprägungen zwei radial nach außen gewölbte Zylinder
mantelflächen (36, 37) mit einer zur Längsachse (A) des Kon
taktelements (21) koaxialen Achse aufweist.
19. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Schenkel (32, 33) des im Bereich der
Brücke (43) im Querschnitt etwa U-förmigen Federele
ments (25) vor dessen Einpressen in die Trägerplatte (40)
an den Scheitelpunkten (38, 39) der Zylindermantelflächen (36,
37) des Kontaktstifts (22) elastisch leicht verformt an
liegen und nach dem Einpressen in die Trägerplatte (40)
sich jeweils unter etwa sichelförmiger Verformung von den
Richtungen (S, T) her an den am Kontaktstift (22) ausgebil
deten Zylindermantelflächen (36, 37) anlegen.
20. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das in Einpreßrichtung (X) vor
dere Ende (11, 31) des Federelements (5, 25) konusartig oder
leicht ballig ausgebildet ist.
21. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Kontaktenden
(3 a, 3 b/23 a, 23 b) aufweisende Kontaktstift (2, 22) des Kontakt
elements (1, 21) selbst aus einem vom Federmaterial abweichen
den Material, insbesondere aus einem gezogenen Draht,
insbesondere quadratischen Querschnitts, herstellbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813120629 DE3120629A1 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Elektrisches kontaktelement zum einsetzen in eine metallisierte bohrung einer dielektrischen traegerplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813120629 DE3120629A1 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Elektrisches kontaktelement zum einsetzen in eine metallisierte bohrung einer dielektrischen traegerplatte |
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DE3120629A1 DE3120629A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3120629C2 true DE3120629C2 (de) | 1990-03-29 |
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ID=6133094
Family Applications (1)
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1981
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Also Published As
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 9/09 |
|
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: AMPHENOL CORP., WALLINGFORD, CONN., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WAGNER, K., DIPL.-ING. GEYER, U., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8331 | Complete revocation |