DE3120629C2 - - Google Patents

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DE3120629C2
DE3120629C2 DE19813120629 DE3120629A DE3120629C2 DE 3120629 C2 DE3120629 C2 DE 3120629C2 DE 19813120629 DE19813120629 DE 19813120629 DE 3120629 A DE3120629 A DE 3120629A DE 3120629 C2 DE3120629 C2 DE 3120629C2
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sleeve
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Carl Zz Muhlhoff
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kontaktelement zum Einsetzen in eine metallisierte Bohrung einer dielektrischen Trägerplatte, insbesondere einer ge­ druckten Schaltungsplatte, mit einer zwischen seinen beiden Kontaktenden angeordneten, im Bereich einer Ein­ preßzone die Halterung des Kontaktelements in der metalli­ sierten Bohrung bewirkenden elastisch verformbaren Ein­ richtung.
Solche Kontaktelemente sind bekannt. In der DE-OS 26 56 736 und in der DE-OS 28 00 663 ist jeweils ein aus Kontaktfederblech gefertigtes bzw. herausgestanztes, zum Einpressen in eine Isolierplatte be­ stimmtes Kontaktelement beschrieben, dessen mittlerer Ab­ schnitt im Querschnitt etwa sichelförmig gebogen ist und infolge dieser besonderen Formgebung beim Einpressen in die Isolierplatte federnd nachgibt. Da das Ausgangsmaterial dieser aus nur einem Stück gefertigten Kontaktelemente jedoch notwendigerweise Federeigenschaft haben muß, ergibt sich ein Widerspruch zur Forderung nach guter Verformbarkeit der übrigen Teile des Kontaktelements. Außerdem lassen die bekannten Kontaktelemente eine wirtschaftlich vertretbare selektive Galvanisierung ihrer Kontaktenden vor ihrer Montage in der Isolierplatte nicht zu, wie dies häufig wünschenswert wäre. Schließlich können die Kontaktstifte der bekannten Kontaktelemente nicht aus Draht hergestellt werden.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, ein Kontaktele­ ment der eingangs genannten Art zu schaffen, das in die vorgefertigte metallisierte Bohrung der dielektrischen Trägerplatte sicher und ohne die Gefahr der Beschädigung der Bohrung in dieser auswechselbar gehaltert werden kann, das eine wirtschaftlich sinnvolle, den unterschiedlichen Funktionsbereichen und Anwendungsbedürfnissen entsprechende selektive Galvanisierung seiner Kontaktenden ermöglicht, das aus möglichst kostengünstigem Material gefertigt werden kann und das durch besondere Ausgestaltung seines Einpreß­ bereichs eine großzügige Tolerierung des Durchmessers der ihn aufnehmenden Bohrung in der Trägerplatte gestattet sowie auf einfache Weise den Preßsitz variieren kann.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die elastisch verformbare Einrichtung durch ein separat am Kontaktelement angeordnetes zusätzliches Federelement gebildet ist. Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Federelement in einer Ausnehmung des Kontaktstiftes und dabei im wesentlichen im Bereich der Einpreßzone angeordnet ist. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Federelement als einseitig offene, das Kontaktelement umfassende Hülse ausgebildet, deren Querschnitt etwa C-förmig ist und die zwei federnd aufeinander zu bewegbare Arme auf­ weist. Nach einer erfinderischen Weiterbildung des Kontakt­ elements ist die es umfassende Hülse ein aus einem das Kon­ taktelement vor seinem Einpressen in die Trägerplatte tragen­ den Stanzstreifen aus federelastischem Material gestanztes und anschließend hülsenförmig gebogenes Teil, dessen Verbin­ dungssteg beim Einpressen des Kontaktelements in die Träger­ platte durch Abknicken des Stanzstreifens abgetrennt wird.
Erfinderische und/oder vorteilhafte Weiterbildungen des Kontaktelements ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktelements beruht darin, daß - im Gegensatz zu den bekannten Kontaktelementen - im Ein­ preßbereich nunmehr ein echtes Federmaterial, beispiels­ weise aus einer Cu-Legierung, verwendet werden kann. Zugleich kann der Einpreßkontakt als solcher aus einem vom Federmaterial abweichenden billigeren Material, ins­ besondere aus einem gezogenen Material, insbesondere quadratischen Querschnitts, hergestellt werden, da ja die kontaktierenden Enden der Kontaktstifte in der Regel einer die Kontaktierung begünstigenden galvanischen Oberflächenbehandlung unterworfen und dabei beispiels­ weise einerseits vergoldet, andererseits verzinnt werden.
Die Halterung der erfindungsgemäßen Kontaktstifte und der sie in Gebrauchslage umfassenden federnden Hülsen an einem praktisch endlosen, als Magazinstreifen dienenden Stanzstrei­ fen ermöglicht darüber hinaus eine fortlaufende kostensparende Selektivgalvanisierung der beiden Enden der Kontaktstifte, also beispielsweise einerseits mit Gold, andererseits mit Zinn, was in dieser Form bisher nicht bekannt ist.
Ferner können die aus dem Stanzstreifen vorgestanzten, in ih­ re Gebrauchsform gebrachten und noch mit dem Stanzstreifen verbundenen federnden Hülsen selbst, bevor man die Kontakt­ stifte in sie eingeführt hat, im Verlaufe ihrer Vorfertigung einer eigenen Oberflächenveredelung unterworfen, vorzugs­ weise verzinnt werden. Dadurch erhält man im Einpreßbereich vorteilhafte Übergangswiderstände zwischen Hülse und metal­ lisierter Bohrung in der Trägerplatte einerseits und Hülse und Kontaktstift andererseits.
Die erfindungsgemäßen Kontaktelemente können reihen- oder kammweise in die hierfür vorgesehenen metallisierten Bohrun­ gen einer Isolierplatte, einer gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen eingepreßt werden, wobei - was ein weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktelements ist - an letzterem keine besonders ausgebildete Einpreßschulter vorgesehen zu werden braucht. Die Einpreßkraft des Einpreß­ werkzeugs kann direkt auf das Federelement bzw. die elastisch federnde Hülse ausgeübt werden, ohne daß die üblicherweise vorher oberflächenveredelten Kontaktstifte dabei beschä­ digt, beispielsweise verbogen oder verkratzt werden.
Das gesonderte Federelement kann so ausgebildet sein, daß auf den Kontaktstift bei seinem Einpressen in die Bohrung der Trägerplatte, der gedruckten Schaltungs­ platte oder dergleichen keine Torsion ausgeübt wird. Außerdem wird dafür gesorgt, daß die Mitte des Kontakt­ stiftes zur Lochmitte deckungsgleich bleibt.
Schließlich gestattet das erfindungsgemäße Kontaktelement ein mehrmaliges Lösen und Wiedereinsetzen in ein und dieselbe Bohrung einer Schaltungsplatte, ohne daß diese dabei beschädigt würde. Der relativ große Federweg der federnden Arme der Hülse läßt darüber hinaus relativ große Fertigungstoleranzen für die Bohrungen zu, wie nachfolgend noch erwähnt werden wird.
Einzelheiten ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeich­ nung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktelements gemäß der Erfindung mit einem dieses vor seinem Ein­ pressen in eine (hier zeichnerisch nicht dargestell­ te) Trägerplatte tragenden Stanzstreifen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung mit einem dieses vor sei­ nem Einpressen in eine (hier zeichnerisch nicht dar­ gestellte) Trägerplatte tragenden Stanzstreifen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Kontaktelement nach Schnittlinie III-III in Fig. 2, wobei das Kontakt­ element in einer Bohrung D max angeordnet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Kontaktelement nach Schnittlinie IV-IV in Fig. 2, wobei das Kontakt­ element in einer Bohrung D min angeordnet ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kontaktelements mit einem noch mit einem Stanz- bzw. Magazinstrei­ fen verbundenen Federelement und einem darin gehalter­ ten Kontaktstift in einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des des Kontaktelements gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Kontaktelement nach Schnittlinie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des in der Darstellung gemäß Fig. 5 unteren Endes des Feder­ elements mit dem darin gehalterten Kontaktstift und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine gedruckte Schaltungsplatte oder dergleichen mit zwei durchkontaktierten Bohrungen zur Aufnahme von Kontaktele­ menten, von denen eines in seiner Gebrauchslage ge­ zeigt ist.
Gemäß Fig. 1 weist ein hier nur teilweise dargestellter Kontakt­ stift 2 eines Kontaktelements 1 eine zwischen seinen Enden 2 und 3 etwa mittig angeordnete Einpreßzone 4 auf. Diese ist über ihre axiale Länge L gleichbleibend verjüngt, wie Fig. 1 erkennen läßt. Der Kontaktstift 2 wird an seiner Preßsitzzone 4 von einer in ihrer Längsrichtung X, Y ge­ schlitzten, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Hülse 5 umfaßt, deren Länge H in Längsrichtung X, Y in etwa der Länge L der Einpreßzone 4 des Kontaktstiftes 2 entspricht. Wie die Zeichnung zeigt, liegen die Kanten 6 und 7 der geschlitzten Hülse 5 in Ruhelage der Hülse 5, also vor dem Einpressen in eine Trägerplatte 40, an dem im Querschnitt verjüngten Teil des Kontaktstiftes 2, der der Einpreßzone 4 entspricht, an. In dieser Ausführungsform weist der Kontaktstift 2 im Bereich seiner Einpreßzone 4 einen vorzugsweisen runden Querschnitt auf.
Die Hülse 5 ist Teil eines Stanzstreifens 8 aus federelasti­ schem Material, aus dem sie zuvor herausgestanzt und mit dem sie vor dem Einpressen des Kontaktstiftes 2 in die Trägerplat­ te 40 mittels eines Verbindungsstegs 9 verbunden ist. Während des Einpressens der Hülse 5, zusammen mit dem von dieser umfaßten Kontaktstift 2, wird die Hülse 5 an einer am Ver­ bindungssteg 9 ausgebildeten Sollbruchstelle 10 von diesem und damit auch vom Stanzstreifen 8 abgetrennt.
Beim Einpressen der Hülse 5 in eine Bohrung 65 der Trägerplat­ te 40 soll diese möglichst problemlos in diese Bohrung 65 eingefädelt werden können. Zu diesem Zweck ist das in Einpreßrichtung X vordere Ende 11 der Hülse 5 etwa konisch angeschrägt. Nach dem Einpressen der Hülse 5 in die Bohrung 65 der Trägerplatte 40 schmiegen sich die beiden freien Arme 12 und 13 unter elastischer Deformation an den verjüngten Schaft 16 der Einpreßzone 4 des Kontaktstiftes 2 an, wobei es durch Reibkraft festgehalten wird. Ferner gelangen die beiden axialen Enden der Hülse 5, deren Länge H geringfügig geringer bemessen sein sollte, als die Länge L der Einpreßzone 4, an den durch die Verjüngung des Kontakt­ stiftes 2 entstandenen Schultern 14 und 15 zur Anlage, was eine zusätzliche Sicherheit dafür bietet, daß sich die Hülse 5 nicht ungewollt längs des Kontaktstiftes 2 ver­ schieben kann.
Da man bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kontaktelements 1 zwei vollkommen unterschiedliche Materialien miteinander kombinieren kann, wobei man für den Kontaktstift 2 ein in Steckrichtung X, Y hochfestes gezogenes Material und für den Stanzstreifen 8 bzw. die Hülse 5 ein federelastisches Material wählt, können die Bohrungstoleranzen der Bohrung in der Trägerplatte 40, anders als bei den bekannten Kontaktelementen in einem variablen Bereich gewählt werden.
Bei den bekannten Kontaktelementen muß man schon wegen der für die Kontaktstifte erforderlichen Knickfestigkeit auf ein Material zurückgreifen, dessen Elastizität praktisch nur sehr gering sein kann, so daß der Toleranzbereich für die Einpreßbohrungen entsprechend eng bemessen sein muß, um überhaupt einen ausreichend sicheren Sitz der Kontaktelemente in ihren jeweiligen Bohrungen gewährleisten zu können.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Kontaktelements 21 gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei weist dessen Federelement 25 längs eines Teilbereichs eine im Querschnitt etwa U-förmige Brücke 43 auf, an der zwei in Längsrichtung des Kontaktelements 21 verlaufende, federnd aufeinanderzu bewegbare Schenkel 32, 33 ausgebildet sind, die in Gebrauchslage am Kontaktstift 22 federnd an­ liegen, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen.
Die U-förmige Brücke 43 des Federelements 25 ist vor dem Einpressen des Kontaktelements 21 in die Trägerplatte 40 mittels eines Verbindungsstegs 29 mit einem Stanzstreifen 28 verbunden. Vorzugsweise am Übergang zwischen der U-förmi­ gen Brücke und dem Verbindungssteg 29 ist eine Sollbruchstelle 30 vorgesehen, an der das Federelement 25 nach seinem Ein­ pressen in die Trägerplatte 40 durch Biegen vom Verbindungs­ steg 29 und damit auch vom Stanzstreifen abtrennbar ist.
Der Kontaktstift 22 weist zwischen seinen beiden Kontakt­ enden 23 a, 23 b eine Einpreßzone 24 mit einer axialen Länge L′ auf. Diese Einpreßzone 24 ist durch ein von entgegen­ gesetzten Seiten S, T her auf den Kontaktstift 22 wirkendes Prägewerkzeug erzeugt. Sie weist einen fast über die Länge L′ gleichbleibenden Querschnitt auf, wie er in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Die axiale Gesamtlänge H′ des Federelements 25 ist etwas kleiner bemessen, als die axiale Länge L′ der Einpreßzone 24, so daß das Federelement 25 stets ausreichend Platz in der Einpreßzone 24 findet.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, weisen die von den Richtungen S und T her am Kontaktstift 22 ausgebildeten Prägereliefs zueinander etwa parallel verlaufende Flächen 26 a, 26 b/27 a, 27 b sowie zwei radial nach außen gewölbt, zur Längsachse A des Kontaktstiftes 22 etwa koaxiale Zylindermantelflächen 36, 37 auf. Die beiden Schenkel 32, 33 des Federelements 25 liegen vor dessen Ein­ pressen in die Trägerplatte 40 an den Scheitelpunkten 38, 39 der Zylindermantelflächen 36, 37 elastisch leicht verformt an. Nach dem Einpressen des Federelements 25 in die Trägerplatte 40 legen sie sich unter etwa sichelförmiger Verformung von den Richtungen S und T her, je nachdem, ob der Durchmesser der Einpreßbohrung gerade an der unteren oder oberen Tole­ ranzgrenze oder dazwischen liegt, mehr oder weniger eng an den Zylindermantelflächen 36, 37 an. Das vordere Ende 31 des Federelements 25 ist konusartig oder leicht ballig ange­ schrägt, um dessen Einführung in die Einpreßbohrung zu er­ leichtern.
Die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Kontaktelemente 1, 21 sind - im Gegensatz zu den bekannten Kontaktelementen - durch Fremdfederung in ihrer Gebrauchslage fixiert. Aufbau und Wirkungsweise dieser Fremdfederung ist vorne beschrieben. Durch die Fremdfederung des Kontaktelements 1, 21 kann der Toleranzbereich des Durchmessers der Einpreßbohrung nahezu verdoppelt werden. Er kann - wie die Fig. 3 und 4 zeigen - zwischen D max und D min variieren, ohne daß dadurch die Haltekraft des Kontaktelements 1, 21 in der Einpreßbohrung negativ beeinflußt wird. Der Durchmesser D der Bohrung kann beispielsweise zwischen D max = 1,09 mm und D min = 0,91 mm schwanken, was eine Herstellungstoleranz für den Durchmesser der Einpreßbohrung von ± 0,09 mm ausmacht.
Der Durchmesserbereich kann durch Veränderung des Kreisquer­ schnitts leicht verlegt werden, beispielsweise von 0,95 bis 1,13 mm.
Ergänzend zu der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung sei noch besonders hervorgehoben, daß das Federelement 25 lediglich in ihrer dem Stanzstreifen 28 benach­ barten Brücke 43 längs etwa einem Fünftel oder einem Sechstel seiner Länge im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, während das Federelement 25 in dem übrigen Teil praktisch aus zwei voneinander unabhängigen, in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln 32, 33 besteht, die beiderseits an den an der Einpreßzone 24 ausgebildeten Zylindermantelflächen 36, 37 federnd anliegen, wie in Fig. 2 gestrichelt und im Querschnitt gemäß den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
In den Fig. 5 bis 8 ist das erfindungsgemäße Kontaktelement 51 in einer dritten Ausführungsform des Erfindungsgegenstan­ des dargestellt. Ein zwei Kontaktenden 53 a, 53 b aufweisen­ der Kontaktstift 52 ist in einem hülsenförmigen Feder­ element 55 in nachfolgend beschriebener Weise gehaltert:
Das Federelement bzw. die Hülse 55 ist ebenfalls aus einem als Magazinstreifen dienenden Stanzstreifen 58 aus federela­ stischem Material vorgestanzt und danach so verformt, daß es in seinem wesentlichen Teil etwa über die Teillänge M der Hülse 55 einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist. Die Hülse 55 bleibt zunächst noch mit dem Trägerband 58 über einen Verbindungssteg 59 verbunden. An der Nahtstelle zwischen Verbindungssteg 59 und Hülse 55 ist eine Soll­ bruchstelle 60 ausgebildet, an der die Hülse 55 nach Positionierung in ihrer Gebrauchslage vom Trägerband 58 abgebrochen und so von diesem getrennt wird.
Zwischen den beiden federnd aufeinanderzu bewegbaren Armen 62, 63 bleibt ein sich über die Teillänge M der Hülse 55 erstreckender Spalt 64 mit der Breite P, während die beiden Ränder der Arme 62, 63 längs einer Teillänge N der Hülse 55 aneinanderstoßen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Hierzu ist die Hülse 55 - ähnlich der Form der Hülsenspitze einer Munitionspatrone - an ihrem in Einführungsrichtung X des Kontaktteils 51 vorderen Ende etwa längs der Teillänge N der Hülse 55 radial so weit eingeschnürt, daß die beiden Arme 62, 63 spaltlos aneinanderliegen. Der Querschnitt der hierdurch gebildeten etwa runden Öffnung ist gemäß der Erfindung etwas kleiner bemessen, als der Querschnitt des in der Hülse 55 zu halternden Kontaktstiftes 52, so daß sich zwischen Hülse 55 und Kontaktstift 52 ein sich etwa über die Teillänge N der Hülse 55 erstreckender Preßsitz bzw. Reibsitz bildet. Dieser Preßsitz wird noch verstärkt, wenn die Hülse 55 selbst in eine Einpreßbohrung 65 einer Trägerplatte 66 eingepreßt wird, wobei sich die Form des über die Teillänge M der Hülse 55 etwa C-förmigen Quer­ schnitts, wie ihn Fig. 7 zeigt, etwa der Form eines Kreises annähert, und zwar unter Verringerung des Spaltes P. Dabei umschließt die Hülse 55 den Kontaktstift 52 fast ganz. Schließlich zeigt Fig. 9, daß die Einpreßbohrungen 65 der isolierten Trägerplatte 40 jeweils metallisiert, das heißt beispielsweise verkupfert und verzinnt sind, was durch die Bezugsziffer 66 angedeutet ist.
Bezugszeichenliste:
1 Kontaktelement
2 Kontaktstift (von 1)
3 a oberes Ende (von 2)
3 b unteres Ende (von 2)
4 Einpreßzone (von 2)
5 Federelement (von 1)
6 Kante
7 Kante
8 Stanzstreifen
9 Verbindungssteg
10 Sollbruchstelle
11 vorderes Ende (von 5)
12 Arm (von 5)
13 Arm (von 5)
14 Schulter (an 2)
15 Schulter (an 2)
16 Schaft (von 2)
17 Schweißstelle (zw. 16/5)
21 Kontaktelement
22 Kontaktstift (von 21)
23 a oberes Ende (von 22)
23 b unteres Ende (von 22)
24 Einpreßzone (von 22)
25 Federelement (von 21)
26 a Prägefläche (an 22)
26 b Prägefläche (an 22)
27 a Prägefläche (an 22)
27 b Prägefläche (an 22)
28 Stanzstreifen
29 Verbindungssteg (zw. 25/28)
30 Sollbruchstelle (zw. 25/29)
31 vorderes Ende (von 25)
32 Schenkel (von 25)
33 Schenkel (von 25)
36 Zylindermantelfläche (an 22)
37 Zylindermantelfläche (an 22)
38 Scheitelpunkt (an 36)
39 Scheitelpunkt (an 37)
40 Trägerplatte (für 1, 21, 51)
43 U-förmige Brücke (von 25)
51 Kontaktelement
52 Kontaktstift (von 51)
53 a oberes Ende (von 52)
53 b unteres Ende (von 52)
55 Federelement (von 51)
58 Stanzstreifen
59 Verbindungssteg (zw. 55/58)
60 Sollbruchstelle (zw. 55/59)
62 Arm (von 55)
63 Arm (von 55)
64 Spalt (zw. 62/63)
65 Einpreßbohrung (für 1, 21, 51)
66 Durchkontaktierung (an 65)
A Achse (von 21)
D max maximal mögl. ⌀ (von 65)
D min minimal mögl. ⌀ (von 65)
H axiale Länge (von 5)
H′ axiale Länge (von 25)
L axiale Länge (von 4)
L′ axiale Länge (von 24)
M Teillänge (von 55)
N Teillänge (von 55)
P Breite (von 64)
S Richtung (sh. Fig. 2, 3, 4)
T Richtung (sh. Fig. 2, 3, 4)
X Richtung (sh. Fig. 1, 2, 5)
Y Richtung (sh. Fig. 1, 2, 5)

Claims (21)

1. Elektrisches Kontaktelement zum Einsetzen in eine metalli­ sierte Bohrung einer dielektrischen Trägerplatte, ins­ besondere einer gedruckten Schaltungsplatte, mit einer zwischen seinen beiden Kontaktenden angeordneten, im Bereich einer Einpreßzone die Halterung des Kontaktele­ ments in der metallisierten Bohrung bewirkenden elastisch verformbaren Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Einrichtung (5, 25) durch ein sepa­ rat am Kontaktelement (1, 21) angeordnetes zusätzliches Federelement (5, 25) gebildet ist.
2. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (5, 25) in einer Ausnehmung des Kontaktstiftes (2) des Kontaktelements (1, 21) angeordnet ist.
3. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5, 25) im wesentlichen im Bereich der Einpreßzone (4, 24) angeordnet ist.
4. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) eine einseitig in Radialrichtung offene, den Kontaktstift (2) umfassende Hülse (5) ist.
5. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (5) im Querschnitt etwa C-förmig ist und zwei federnd aufeinanderzu bewegbare Arme (12, 13) aufweist.
6. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) ein aus einem das Kontakt­ element (1) vor seinem Einpressen in die Trägerplatte (40) tragenden Stanzstreifen (8) aus federelastischem Material ge­ stanztes und und anschließend hülsenförmig gebogenes Teil ist, dessen Stanzstreifen (8) beim Einpressen des Kontaktelements (1) in die Trägerplatte (40) durch Abknicken des Verbindungs­ stegs (9) mit einem geeigneten Werkzeug von der Hülse (5) abtrennbar ist.
7. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Hülse (5) und dem Verbindungssteg (9) eine Sollbruchstelle (10) vorgesehen ist.
8. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle als Angriffsfläche für das Einpreßwerkzeug dient.
9. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einpreßzone (4) in bezug auf den Querschnitt der Kontaktenden (2, 3) des Kontaktelements (1) über die axiale Länge (L) der Einpreßzone (4) gleichbleibend verjüngt ist, und daß die Hülse (5) eine der Länge (L) der Einpreßzone (4) des Kontaktelements (1) entsprechende axiale Länge (H) aufweist.
10. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement (1) in seinem gleichbleibend verjüngten Bereich einen Schaft (16) mit gleichbleibendem, vorwiegend kreisförmigem Querschnitt aufweist.
11. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes (16) zur Änderung des Einpreßbereichs variierbar ist.
12. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Kontaktelements (1) bezüglich der es umgebenden Hülse (5) durch eine Fixierein­ richtung (14, 15, 17) in Richtung (X, Y) festgelegt ist.
13. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixiereinrichtung (14, 15) von den Bereich des Schaftes (16) des Kontaktelements (1) begrenzenden Schul­ tern (14, 15) gebildet ist, an denen sich die axialen Enden der Hülse (5) wahlweise in Richtung (X oder Y) abstützen können.
14. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixiereinrichtung (17) eine zwischen dem Kontaktstift (2) und der Hülse (5) vorgesehene Schweiß­ stelle (17) ist.
15. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schweißstelle (17) eine etwa mittig zwischen den freien Armen (12, 13) der Hülse (5) und dem Schaft (16) des Kontaktstiftes (2) vorgesehene Punkt- oder Naht­ schweißstelle (17) ist.
16. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (25) zwei federnd aufeinanderzu bewegbare, an einer gemeinsamen Brücke (43) angeordnete Schenkel (32, 33) aufweist.
17. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einpreßzone (24) in bezug auf den Querschnitt der Kontakt­ enden (22, 23) des Kontaktelements (21) durch über die Länge (L′) der Einpreßzone (24) von zwei entgegengesetzten Rich­ tungen (S, T) her vorgesehene Einprägungen (26 a, 26 b/27 a, 27 b) etwa gleichen Querschnitts verjüngt ist.
18. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Einprägungen (26 a, 26 b/27 a, 27 b) am Kontaktstift (22) jeweils etwa sichelförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Kontaktstift (22) im Bereich dieser Einprägungen zwei radial nach außen gewölbte Zylinder­ mantelflächen (36, 37) mit einer zur Längsachse (A) des Kon­ taktelements (21) koaxialen Achse aufweist.
19. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schenkel (32, 33) des im Bereich der Brücke (43) im Querschnitt etwa U-förmigen Federele­ ments (25) vor dessen Einpressen in die Trägerplatte (40) an den Scheitelpunkten (38, 39) der Zylindermantelflächen (36, 37) des Kontaktstifts (22) elastisch leicht verformt an­ liegen und nach dem Einpressen in die Trägerplatte (40) sich jeweils unter etwa sichelförmiger Verformung von den Richtungen (S, T) her an den am Kontaktstift (22) ausgebil­ deten Zylindermantelflächen (36, 37) anlegen.
20. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das in Einpreßrichtung (X) vor­ dere Ende (11, 31) des Federelements (5, 25) konusartig oder leicht ballig ausgebildet ist.
21. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Kontaktenden (3 a, 3 b/23 a, 23 b) aufweisende Kontaktstift (2, 22) des Kontakt­ elements (1, 21) selbst aus einem vom Federmaterial abweichen­ den Material, insbesondere aus einem gezogenen Draht, insbesondere quadratischen Querschnitts, herstellbar ist.
DE19813120629 1981-05-23 1981-05-23 Elektrisches kontaktelement zum einsetzen in eine metallisierte bohrung einer dielektrischen traegerplatte Granted DE3120629A1 (de)

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