DE19543625C1 - Vorrichtung zum Nachrüsten einer weiteren Antenne an eine vorhandene Fahrzeugantenne und Fahrzeugzusatzantenne - Google Patents
Vorrichtung zum Nachrüsten einer weiteren Antenne an eine vorhandene Fahrzeugantenne und FahrzeugzusatzantenneInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Nachrüsten einer
weiteren Antenne an eine vorhandene Fahrzeugantenne und einer
Fahrzeugzusatzantenne nach der Gattung der unabhängigen
Ansprüche aus.
Aus der DE 295 00 961 U1 ist eine Fahrzeugantennenanordnung mit
einer Antenne für terrestrische Signale bekannt; wobei die
Antenne für terrestrische Signale in einer Einheit mit einer
Antenne für Satellitensignale, wie z. B. GPS-Signale kombiniert
ist. Dabei ist die Antenne für terrestrische Signale eine
Linearantenne und die Antenne für Satellitensignale eine
Streifenleiterantenne. Die Linearantenne weist ein
Antennengehäuse auf, das über eine, mit einer zentralen Öffnung
versehenen Grundplatte und einen Gewindebolzen an der
Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Die elektrischen Anschlüsse
der Linearantenne bzw. der Streifenleiterantenne erfolgen über
Koaxialleitungen. Die Koaxialleitung zur Speisung der
Linearantenne ist dabei durch eine Bohrung der
Streifenleiterantenne geführt. Beide Koaxialleitungen werden
durch eine Montagebohrung bzw. einen Karosseriedurchbruch
geführt. Die Linearantenne ist in der Mitte der Fläche der
Streifenleiterantenne angeordnet.
Aus der DE 44 01 426 A1 ist eine Kurzstabantenne mit einem als
geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Antennenfuß bekannt. In dem
Antennenfuß ist eine Anpaß- und Verstärkerschaltung angeordnet.
Der Antennenfuß enthält zusätzlich eine Frequenzweiche für die
Nutzung der Kurzstabantenne als Sende- und Empfangsantenne für
Mobilfunk. Die Frequenzweiche ist auf einer Platine angebracht,
welche parallel zu einer stehend auf einer einen Boden des
Antennenfußes bildenden Grundplatte angeordneten Platine für die
Anpaß- und Verstärkerschaltung angeordnet ist. Die
Kurzstabantenne kann für den Rundfunkempfang und für Mobilfunk
genutzt werden, ohne daß diese Doppelfunktion von außen
erkennbar ist.
Aus der Druckschrift DE 93 04 515 U1 ist ein Gehäuse für eine
Kfz-Heckscheiben-Spritzdüse bekannt, das aus einem Kunststoff-
Formkörper mit einem Schlauchanschluß und der Aufnahme für die
Düse besteht. Das Düsengehäuse besteht aus einem vorzugsweise
gummielastischen Kunststoff, und die Auflagefläche des
Düsengehäuses ist an einer Seite durch einen überstehenden
Flächenabschnitt geringer Dicke fortgesetzt oder die
Auflagefläche besteht aus einem Fußblech, das einseitig über den
Umriß des Düsengehäuses hinausragt. Das Düsengehäuse ist an der
dem überstehenden Flächenabschnitt der Auflagefläche zugewandten
Seite konkav ausgebildet und paßt sich vorzugsweise überwiegend
der Außenkontur des Fußteils einer Dachantenne an, das die Form
eines Kegelstumpfs mit schräg angeschnittener Grundfläche hat.
Der überstehende Flächenabschnitt des Düsengehäuses hat eine
Öffnung, durch die der Schraubanschluß am Fußteil der
Dachantenne geführt werden kann, so daß beim Anschrauben des
Antennenfußes am Blech des Karosseriedachs gleichzeitig das
Düsengehäuse arretiert wird. Der Schlauchanschluß für die
Spritzdüse und das Antennenkabel werden jeweils über eine eigene
Karosseriebohrung geführt.
Aus der DE 40 05 030 C2 ist bereits eine Fahrzeugantenne
bekannt, bei der ein Antennenfuß an eine Fahrzeugkarosserie
montierbar ist. Der Antennenfuß besteht aus einem festen,
starren Isoliermaterial. Er ist über eine Schraubverbindung an
der Karosserie befestigt. Ebenso ist das Empfänger-Anschlußkabel
am Antennenfuß angeschraubt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und die Fahrzeugzusatzantenne
mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 7 haben
demgegenüber den Vorteil, daß ein weiteres Antennensystem ohne
zusätzliche Bohrung in der Fahrzeugkarosserie an eine
Fahrzeugantenne adaptiert werden kann. Eine solche Nachrüstung
eines weiteren Antennensystems
ist daher preiswert und einfach realisierbar. Da Bohrungen
in der Karosserie korrosionsanfällig sind, wird durch die
Erfindung ein zusätzlicher Korrosionsherd vermieden.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch die gemeinsame
Zuführung der Antennenkabel für die Fahrzeugantenne und das
weitere Antennensystem durch die vorhandene Bohrung der Wert
des Fahrzeugs erhalten bleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den
unabhängigen Ansprüchen angegebenen Antennenanordnungen
möglich.
Besonders vorteilhaft gemäß Anspruch 2 ist die Verschalung
des Gehäuses für das weitere Antennensystem mit dem
Antennenfuß, da sie die Fahrzeugantennenanordnung vor
Witterungseinflüssen schützt.
Vorteilhaft gemäß Anspruch 3 ist die Verwendung der
Dichtungsauflage, da sie ebenfalls vor Witterungseinflüssen
schützt und vor allem die Korrosion der Karosseriebohrung
verhindert.
Vorteilhaft gemäß Anspruch 4 ist die gemeinsame Befestigung
der Fahrzeugantenne und des weiteren Antennensystems mit der
Fahrzeugkarosserie, da auf diese Weise zusätzlich Material
und damit Kosten eingespart werden.
Vorteilhaft gemäß Anspruch 5 ist die Auflage der Grundplatte
auf dem Halteblech über die Noppen, da auf diese Weise ein
definierter Massekontakt hergestellt wird.
Gemäß Anspruch 6 ist der Durchmesser des weiteren
Antennenkabels kleiner als der Abstand zwischen
Fahrzeugkarosserie und Grundplatte, woraus sich der Vorteil
ergibt, daß das weitere Antennenkabel nicht zwischen
Grundplatte und Fahrzeugkarosserie eingequetscht und so vor
Beschädigungen geschützt wird.
Vorteilhaft gemäß Anspruch 8 ist die mit dem Gehäuse
verbundene Verschalung, wodurch außerhalb des Gehäuses
liegende Bereiche der Fahrzeugzusatzantenne vor
Witterungseinflüssen geschützt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch
eine Fahrzeugantennenanordnung, bestehend aus einer
Fahrzeugantenne und einer Fahrzeugzusatzantenne und
Fig. 2
die Fahrzeugantennenanordnung in der Aufsicht.
In Fig. 1 kennzeichnet 1 eine Fahrzeugkarosserie. Die
Fahrzeugkarosserie weist einen Durchbruch 20 auf, durch den
eine Röhre 15 mit kreisförmigem Querschnitt geführt ist. Die
Röhre 15 ist außerhalb der Fahrzeugkarosserie 1 durch eine
Grundplatte 10 geführt, mit der sie eine bauliche Einheit
bildet. Auf der Grundplatte 10 ist der Antennenfuß 5 einer
Fahrzeugantenne 2 angebracht. Die Röhre 15, die Grundplatte
10 und der Antennenfuß 5 können beispielsweise aus einem
einzigen Gußteil bestehen. Innerhalb der Fahrzeugkarosserie
1 weist die Röhre 15 ein Außengewinde 70 auf. Über eine auf
das Außengewinde 70 aufschraubbare Mutter 75 läßt sich die
Fahrzeugantenne 2 an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigen.
Ein erstes und ein zweites Antennenkabel 25 und 26 sind dem
Antennenfuß 5 durch die Röhre 15 zugeführt. Das erste
Antennenkabel 25 dient dabei beispielsweise dem Radioempfang
und das zweite Antennenkabel 26 ist beispielsweise für den
Mobilfunk vorgesehen. In diesem Fall würde die
Fahrzeugantenne 2 also für Radioempfang und für Mobilfunk
benutzt. An ihrer der Fahrzeugkarosserie 1 zugewandten Seite
weist die Grundplatte 10 Noppen 80 auf, die auf einem
zwischen der Grundplatte 10 und der Fahrzeugkarosserie 1
angebrachten Halteblech 35 aufliegen. Das Halteblech 35
gehört zu einer Fahrzeugzusatzantenne, die ein weiteres
Antennensystem 55, beispielsweise für den Empfang von GPS-
Signalen, enthält. Das weitere Antennensystem 55 ist dabei
in einem Gehäuse 50 untergebracht, das mit dem Halteblech 35
beispielsweise durch Verschraubung verbunden ist. Innerhalb
des Gehäuses 50 ist eine Halterung 85 mit dem Halteblech 35
verbunden. An der Halterung 85 ist das Antennensystem 55
befestigt. Es besteht aus einem Antennenplättchen 59, das in
ein Dielektrikum 58 eingelegt ist, und über einen
Kontaktstift 57 mit einer ebenfalls an der Halterung
befestigten Leiterplatte 56 in Verbindung steht. Ein
weiteres Antennenkabel 45 führt vom Inneren der
Fahrzeugkarosserie 1 in die Röhre 15 und verläßt die Röhre
15 durch eine seitliche Öffnung 30 außerhalb der
Fahrzeugkarosserie 1 in Höhe des Halteblechs 35. Der
Durchmesser des weiteren Antennenkabels 45 ist kleiner als
der Abstand 90 zwischen der Grundplatte 10 und der
Fahrzeugkarosserie 1. Der Abstand 90 zwischen der
Grundplatte 10 und der Fahrzeugkarosserie 1 setzt sich
zusammen aus der Höhe der Noppen 80 und der Dicke des
Halteblechs 35. Die seitliche Öffnung 30 der Röhre 15
befindet sich auf der dem Gehäuse 50 abgewandten Seite der
Röhre 15. Dort besitzt das Halteblech 35 eine Aussparung 40,
in der das weitere Antennenkabel 45 verlegt ist. In Fig. 2
ist die Aussparung 40 in der Aufsicht dargestellt. Sie weist
einen vierkantförmigen Teil 41 zur Aufnahme der Röhre 15 und
einen Zugang 42 bei der seitlichen Öffnung 30 der Röhre 15
zur Aufnahme des aus der Röhre 15 herausgeführten weiteren
Antennenkabels 45 auf. Auf der dem Gehäuse 50 abgewandten
Seite der Röhre 15 weist das Halteblech 35 symetrisch zur
Schnittebene des Vertikalschnitts aus Fig. 1 zwei
Auflageflächen 81 für die Auflage von Noppen 80 der
Grundplatte 10 auf. Dasselbe gilt für zwei Auflageflächen 82
auf der dem Gehäuse 50 zugewandten Seite der Aussparung 40.
Aus Gründen der Anschaulichkeit sind die Fig. 1 und 2
nicht deckungsgleich. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß das
Gehäuse 50 einen kreisförmigen und der Antennenfuß 5 einen
ovalen Querschnitt haben. Das Halteblech 35 bildet die
Grundfläche des Gehäuses 50 und ragt auf der dem Antennenfuß
5 zugewandten Seite des Gehäuses 50 unter dem Gehäuse 50
hervor mit einer Breite, die kleiner als der Durchmesser der
Grundfläche des Gehäuses 50 und auch kleiner als die Breite
der Grundplatte 10 ist. Auch auf der dem Gehäuse 50
abgewandten Seite der Röhre 15 bleibt das Halteblech 35
innerhalb der Abmessungen der Grundplatte 10. Aufgrund der
oben beschriebenen Aussparung 40, die aus dem Zugang 42 und
der dem vierkantförmigen Teil 41 besteht, bildet das
Halteblech 35 im Bereich der Röhre 15 zwei Schenkel 36, die
die Röhre 15 umfassen. Das weitere Antennenkabel 45 verläßt
die Röhre 15 durch die seitliche Öffnung 30, wird durch den
Zugang 42 der Aussparung 40 geführt und verläuft
anschließend auf der Fahrzeugkarosserie 1 aufliegend entlang
dem Halteblech 35 zwischen dem Außenrand des Halteblechs 35
und dem Außenrand der Grundplatte 10, bis es aufgrund der
ovalen Form der Grundplatte 10 unter dieser hervorkommt und
durch eine Öffnung 49 des Gehäuses 50 in das Gehäuse 50
geführt ist und dort durch eine Öffnung 86 der Halterung 85
bis zur Leiterplatte 56 gelangt, mit der es verbunden ist.
Die Verbindung zum Antennenplättchen 59 erfolgt dann über
den Kontaktstift 57. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen
kann die Öffnung 49 des Gehäuses 50 auch abgedichtet sein.
Das Gehäuse 50 ist über eine Verschalung 60 mit dem
Antennenfuß 5 verbunden. Die Verschalung 60 liegt dabei
tangential zur Grundfläche des Gehäuses 50 und zur
Grundplatte 10 auf der Fahrzeugkarosserie 1 auf, so daß der
zwischen Antennenfuß 5 und Gehäuse 50 befindliche Teil des
weiteren Antennenkabels 45 und des Halteblechs 35 innerhalb
der Verschalung 60 liegt und so vor Witterungseinflüssen
geschützt ist. Weiterhin ist eine Dichtungsauflage 65
vorgesehen, die um den Antennenfuß 5, die Verschalung 60 und
das Gehäuse 50 geführt ist und auf der Fahrzeugkarosserie 1
aufliegt.
Die beschriebene Erfindung ermöglicht auf einfache Weise das
Nachrüsten beispielsweise einer GPS-Antenne durch Adaption
an eine vorhandene Fahrzeugantenne 2. Zunächst ist nur die
Fahrzeugantenne 2 durch die auf das Außengewinde 70
aufgeschraubte Mutter 75 mit der Fahrzeugkarosserie 1
kraftschlüssig verbunden, wobei die Noppen 80 durch ihre
Auflage auf der Fahrzeugkarosserie 1 für einen definierten
Massekontakt sorgen. Zum Nachrüsten mit der GPS-Antenne wird
die Fahrzeugantenne 2 durch Lösen der Mutter 75 von der
Fahrzeugkarosserie entfernt. Anschließend wird das Gehäuse
50 mit dem Halteblech 35 so auf die Fahrzeugkarosserie 1
aufgelegt, daß die Aussparung 40 über dem Durchbruch 20 der
Fahrzeugkarosserie 1 liegt. Anschließend wird das weitere
Antennenkabel 45 in der beschriebenen Weise entlang dem
Halteblech 35 bis zur Aussparung 40 geführt und von dort in
die seitliche Öffnung 30 der Röhre 15 eingesteckt.
Anschließend wird die Röhre 15 über die Aussparung 40 wieder
durch den Durchbruch 20 der Fahrzeugkarosserie 1 gesteckt
und durch Aufschrauben der Mutter 75 auf das Außengewinde 70
werden die Fahrzeugantenne 2, das Halteblech 35 und die
Fahrzeugkarosserie 1 kraftschlüssig miteinander verbunden.
Das weitere Antennenkabel 45 muß dann nur noch im Innern der
Fahrzeugkarosserie 1 bis zum entsprechenden Empfänger
geführt und dort angeschlossen werden. Schließlich wird noch
das Gehäuse 50 mit dem Antennenfuß 5 durch die Verschalung
60 verbunden und die Dichtungsauflage 65 um den Antennenfuß
5, die Verschalung 60 und das Gehäuse 50 geführt, so daß die
Fahrzeugantenne 2, die Fahrzeugzusatzantenne und der
Durchbruch 20 der Fahrzeugkarosserie 1 wirksam vor
Witterungseinflüssen geschützt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Nachrüsten einer weiteren Antenne an einer
vorhandenen Fahrzeugantenne, die aus einem an einer
Fahrzeugkarosserie (1) montierbaren Antennenfuß (5) besteht, der
auf einer mit der Fahrzeugkarosserie (1) verbindbaren
Grundplatte (10) angebracht ist, wobei die Grundplatte (10) eine
Röhre (15) aufweist, die durch die Grundplatte (10) geführt ist,
und durch die Röhre (15) mindestens ein Antennenkabel (25, 26)
dem Antennenfuß (5) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Röhre (15) auf der dem Antennenfuß (5) abgewandten Seite der
Grundplatte (10) eine seitliche Öffnung (30) aufweist, daß unter
der Grundplatte (10) ein Halteblech (35) anbringbar ist, das
eine Aussparung (40) in Höhe der Öffnung (30) der Röhre (15)
aufweist, daß die Röhre (15) durch die Aussparung (40) des
Halteblechs (35) geführt ist, daß mindestens ein weiteres
Antennenkabel (45) durch die Öffnung (30) der Röhre (15) über
die Aussparung (40) des Halteblechs (35) in ein mit dem
Halteblech (35) verbundenes Gehäuse (50) durch eine Öffnung (49)
des Gehäuses (50) führbar ist, daß das Gehäuse (50) ein weiteres
Antennensystem (55) enthält und daß das weitere Antennenkabel
(45) mit dem weiteren Antennensystem (55) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (50) über eine Verschalung (60) mit dem Antennenfuß (5)
verbunden ist und daß das weitere Antennenkabel (45) innerhalb
der Verschalung (60) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dichtungsauflage (65) vorgesehen ist, die um den Antennenfuß
(5), die Verschalung (60) und das Gehäuse (50) geführt ist und
auf der Fahrzeugkarosserie (1) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Röhre (15) ein Gewinde (70) aufweist und
daß die Grundplatte (10) und das Halteblech (35) über eine auf
das Gewinde (70) aufschraubbare Mutter (75) kraftschlüssig mit
der Fahrzeugkarosserie (1) verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) an ihrer dem
Antennenfuß (5) abgewandten Seite Noppen (80) aufweist, die auf
dem Halteblech (35) aufliegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des weiteren Antennenkabels (45)
kleiner als der Abstand (90) zwischen Fahrzeugkarosserie (1) und
Grundplatte (10) ist.
7. Fahrzeugzusatzantenne, zur Adaption an eine
Fahrzeugantenne (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiteres Antennensystem (55) in einem Gehäuse (50)
untergebracht ist, daß das Gehäuse (50) eine Öffnung (49)
aufweist, daß das Gehäuse (50) mit einem Halteblech (35)
verbunden ist, daß das Halteblech (35) eine Aussparung (40)
aufweist, die mit einer Röhre (15) der Fahrzeugantenne (2)
fluchtet, daß ein Antennenkabel (45) über die Aussparung
(40) und die Öffnung (49) ins Gehäuse (50) führbar ist und
daß das Antennenkabel (45) in eine Öffnung (30) der Röhre
(15) der Fahrzeugantenne (2) einsteckbar ist.
8. Fahrzeugzusatzantenne nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50) mit einer Verschalung
(60) verbunden ist zur Abdeckung außerhalb des Gehäuses (50)
liegender Bereiche der Fahrzeugzusatzantenne.
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