DE1200153B - An der Regenrinne befestigte Kraftfahrzeugantenne - Google Patents

An der Regenrinne befestigte Kraftfahrzeugantenne

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DE1200153B
DE1200153B DEW25843A DEW0025843A DE1200153B DE 1200153 B DE1200153 B DE 1200153B DE W25843 A DEW25843 A DE W25843A DE W0025843 A DEW0025843 A DE W0025843A DE 1200153 B DE1200153 B DE 1200153B
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DE
Germany
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antenna
motor vehicle
leg
gutter
shaped bracket
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Pending
Application number
DEW25843A
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English (en)
Inventor
Albert Wache
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3258Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle using the gutter of the vehicle; Means for clamping a whip aerial on the edge of a part of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 91
W2584311/63c
19.Juni 1959
2. September 1965
Die Erfindung betrifft eine an der Regenrinne befestigte Kraftfahrzeugantenne, bei der die Halterung der Antenne als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel einen Schraubenbolzen aufnimmt, der auf der Regenrinne abgestützt ist, und dessen anderer Schenkel als Gegensitz unter der Regenrinne angreift und bei der die Antennenzuleitung zwischen Tür und Türrahmen in das Fahrzeuginnere geleitet ist.
Derart ausgebildete und befestigte bekannte Kraftfahrzeugantennen weisen verschiedene Nachteile auf. So muß ζ. B. die Zuleitung an einer frei liegenden Stelle um die Dachrinne herum in das Wageninnere geführt werden, so daß sie leicht Beschädigungen ausgesetzt ist. Außerdem kann sich durch eine solche Anbringungsart die Kapazität der Zuleitung leicht verändern, so daß die Antenne unter Umständen nicht mehr an den Eingang des Kraftwagenempfängers angepaßt ist. Außerdem führt diese vorbekannte Befestigungsart leicht zu Beschädigungen der Regenrinne, da sich an den Berührungssteüen ihrer Schrauben mit der Rinne Rostnester bilden, die sich oft schnell ausbreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugantenne der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit Sicherheit eine Beschädigung der Antennenzuleitung ins Wageninnere vermieden werden kann und auch das Auftreten von Rostschäden in der Regenrinne weitgehend verhindert wird. Dies gelingt bei der Kraftfahrzeugantenne nach der Erfindung dadurch, daß der im einen Schenkel des U-förmigen Bügels aufgenommene Schraubenbolzen in an sich bekannter Weise sich über einen geschlitzten Fuß auf der Regenrinne abstützt und die Antennenzuleitung flach ausgebildet ist und an der Innenseite des U-förmigen Bügels zwischen der Unterseite der Regenrinne und dem als Gegensitz dienenden Schenkel hindurchgeführt ist. Durch diese besondere Gestaltung der Antennenbefestigung ist eine Verlegung des Antennenkabels an der Innenseite der Befestigungsvorrichtung möglich, so daß das Kabel nicht frei liegt und auch gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. Dies bringt den weiteren Vorteil, daß die Antennenzuleitung eine stets gleichbleibende Leitungskapazität besitzt und auch bei häufiger Betätigung der Tür nicht beschädigt werden kann.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Anordnung nach der Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen.
F i g. 1 zeigt im Längsschnitt eine erste Bauart der Anordnung, deren Einzelteile in F i g. 2 in nebeneinander schaubildlich wiedergegeben sind. F i g. 3 bis 6 An der Regenrinne befestigte
Kraftfahrzeugantenne
Anmelder:
Albert Wache, Bellevue, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt,
München-Pasing, Agnes-Bernauer-Str. 202
Als Erfinder benannt:
Albert Wache, Bellevue, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Juni 1958 (768 446),
vom 5. März 1959 (788 503)
lassen Abänderungen der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Anordnung erkennen.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist eine an der Außenseite der oberen Wandung 4 eines geschlossenen Kraftwagens vorgesehene lotrechte Antenne 1, welche die Form eines einfachen Stabes aufweist oder auch teleskopisch ausgebildet sein kann, an ihrem unteren Ende zu einer öse geformt, die von einer metallischen Kopfschraube 9 durchquert ist, durch welche die Antenne 1 an einem U-förmigen Bügel 5 unter Zwischenfügung einer Lochscheibe 10 am Schraubenkopf und eines elastischen Isolierstoffringes 11 zwischen Antennenöse und mittlerer Bügelwand sowie einer diese Bügelwand durchsetzenden und bei einer Mutter 13 in einen elastischen Ringflansch übergehende Isolierstoffhülse 12 befestigt ist. Der Bügel 5 ist an der oberen Wandung mit Hilfe einer in seinem oberen Schenkel drehbaren, nach dem anderen Schenkel hin sich erstrekkenden Schraubenbolzen 8 abgestützt, der mit seinem zapfenförmigen unteren Ende in einem Fuß 7 von U-Querschnitt steht, der in die an der oberen Wan-
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dung 4 angebrachte Traufe eingesetzt ist, welche der untere Schenkel des Bügels 5 umgreift.
Der Hohlraum des Bügels 5 nimmt das abgewinkelte eine Ende eines stufenförmig ausgebildeten Streifens 2 aus Metall oder anderem Werkstoff aus, das mit dem einen Winkelschenkel zwischen der Traufe der oberen Wandung 4 und dem unteren Schenkel des Bügels 5 liegt und mit seinem anderen Winkelschenkel die Mittelwand des Bügels 5 berührt und von der Kopfschraube 9 durchquert wird. Die Abstufung des Streifens 2 ist so gewählt, daß sie den an der Tür 6 und der oberen Wandung 4 des Fahrzeuges für den gegenseitigen Eingriff vorgesehenen ebenen abgewinkelten Randflächen folgt. Innerhalb des Fahrzeuges endet der abgestufte Streifen 2 in einer Tülle 3, die zum elektrischen Anschluß eines in F i g. 1 und 2 nicht dargestellten Rundfunkempfängers beliebiger Bauart durch einen in sie einführbaren Kontaktstift mit Leitungslitze dient. Der Streifen 2 weist eine längs seiner Mittellinie verlaufende Nut auf, in welcher ein in F i g. 1 und 2 gestrichelt angedeutetes biegsames isoliertes Kabel 15 liegt und geführt ist, das am einen Ende durch einen auf die Kopfschraube 9 aufgeschobenen und durch die Mutter 13 festgeklemmten Schuh 14 mit der Antenne 1 über die Kopfschraube 9 elek- as irisch verbunden ist und am anderen Ende in die Tülle 3 übergeht. Durch entsprechendes Drehen des Schraubenbolzens 8 in dem oberen Schenkel des Bügels 5 wird dessen unterer Schenkel gegenüber dem Fuß 7 angehoben und dadurch der Streifen 2 zwisehen der Traufenwandung und dem unteren Bügelschenkel festgeklemmt und so auch mit seinen dem Querschnitt des Türrahmens folgenden Teilen dicht und unverrückbar an diesen angedrückt und außerdem die Antenne mit der oberen Wandung mechanisch starr vereinigt. Gleichzeitig ist der elektrische Anschluß des im Fahrzeug befindlichen Empfängers an die außen am Fahrzeug angebrachte Antenne durch eine ohne jede Durchbohrung der Fahrzeugwand und praktisch ohne Raumbeanspruchung an dieser verlegtes Kabel erreicht. An dem in die Tülle 3 übergehenden Ende oder auch an deren Stufenteilen kann der Streifen 2 mit der Fläche der Wandung, an der er hier anliegt, durch zweckmäßig versenkte Niete oder durch eine Klebstoffschicht oder sonstwie befestigt sein.
Wie F i g. 3 zeigt, kann die aus F i g. 1 und 2 ersichtliche Vorrichtung zur elektrischen Verbindung einer Außenantenne und eines Innenempfängers eines Kraftwagens oder sonstigen Fahrzeuges dahin abgeändert werden, daß an Stelle eines biegsamen Kabels ein halbstarrer Leiter 20 verwendet wird, der in die aus F i g. 4 in Einzeldarstellung ersichtliche abgestufte Form mit einer Öse am einen und mit mehreren eine Hülse bildenden Schraubenwindungen am anderen Ende gebogen ist. Zweckmäßig werden gemäß F i g. 5 zwei halbstarre, mit Abstand parallel zueinander verlaufende abgestufte Leiter 20 und 20' vorgesehen, die in eine bandförmig in gleicher Weise abgewinkelte Isolierstoff hülle 16, z. B. aus nachgiebigem Kunstharz, eingebettet sind und von denen der eine, z. B. der Leiter 20, am ösenförmigen einen Ende mit der Antenne und am anderen Ende 18 mit dem in die Tülle 3 für den Empfängeranschluß einzuführenden Kontaktstift und der zweite Leiter 20' am einen Ende 17 mit der Masse der mit der Isolierstoffhülse 16 aus einem Stück bestehenden Tülle 3 und am anderen Ende mit der Antenne in Verbindung steht.
F i g. 6 unterscheidet sich von F i g. 5 dadurch, daß die Leiter 20 und 20' streifenförmig ausgebildet und die Tülle 3 durch eine sowohl die bandartige Isolierstoffhülle 16 als auch die streifenförmigen Leiter 20 und 20' durchquerende kreisrunde Bohrung 19 und durch mittels dieser geführte und gehaltene elektrische Anschlußglieder ersetzt ist. Nach F i g. 6 wird eine mit einem Ringflansch versehene Isolierstoffbuchse 25 durch das entsprechend weite Loch eines an Masse liegenden Kabelschuhs 21 gesteckt und zusammen mit diesem in die Bohrung 19 von deren einer Seite aus, z. B. von unten her, eingeschoben, worauf eine Kopfschraube 26 ebenfalls von unten in die mit ihrem Ringflansch an der Isolierstoffhülle 16 anliegende Isolierstoffbuchse 25 eingeführt und auf ihr an der anderen Seite der Isolierstoffhülle 16 herausragendes Ende ein an den Empfänger angeschlossener Kabelschuh 22 und ein Metallring aufgefädelt sowie dann eine Mutter 24 als Klemmittel für die in- und aufeinander geschobenen elektrischen Verbindungsglieder aufgeschraubt wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. An der Regenrinne befestigte Kraftfahrzeugantenne, bei der die Halterung der Antenne als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel einen Schraubenbolzen aufnimmt, der auf der Regenrinne abgestützt ist, und dessen anderer Schenkel als Gegensitz unter der Regenrinne angreift und bei der die Antennenzuleitung zwischen Tür und Türrahmen in das Fahrzeuginnere geleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im einen Schenkel des U-förmigen Bügels (5) aufgenommene Schraubenbolzen (8) in an sich bekannter Weise sich über einen geschlitzten Fuß (7) auf der Regenrinne abstützt und die Antennenzuleitung flach ausgebildet ist und an der Innenseite des U-förmigen Bügels (5) zwischen der Unterseite der Regenrinne und dem als Gegensitz dienenden Schenkel hindurchgeführt ist.
2. Kraftfahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenzuleitung steif ausgebildet und durch Verklemmung an der Unterseite der Regenrinne in ihrer Stellung gehalten ist.
3. Kraftfahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne und der Anschluß der Antennenzuleitung an diese durch eine einzige Kopfschraube (9) befestigt sind, die durch den U-förmigen Bügel (5) hindurchragt und auf der auf der einen Seite des U-förmigen Bügels die Antenne (1) sowie ein elastischer Isolierstoffring (11) und auf der anderen Seite ein Schuh (14) angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenzuleitung durch einen flachen Streifen (2) gebildet wird, in dem ein elektrisches Kabel (15) eingebettet oder in einer Ausnehmung entlang geführt ist.
5. Kraftfahrzeugantennenach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Antennenzuleitung aus Isolierstoff von solcher Steifigkeit besteht, daß sie die ihm einmal gegebene Form beibehält.
6. Kraftfahrzeugantenne nach den Ansprüchen 1 und 4 oder 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bandförmige Leiter (20 und ΙΟ') parallel in Abstand voneinander in der flachen Antennenzuleitung eingebettet sind.
7. Kraftfahrzeugantenne nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der flachen Antennenzuleitung mit einer Tülle (3) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1135123, 482, 1084 496, 1026 032; USA.-Patentschrift Nr. 2522105.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 659/287 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW25843A 1958-06-20 1959-06-19 An der Regenrinne befestigte Kraftfahrzeugantenne Pending DE1200153B (de)

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FR768446X 1958-06-20
FR783503X 1959-03-05

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